DE112006002112T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Weiterleiten von Anrufen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Weiterleiten eines ersten Anrufs von einer zweiten Kommunikationseinheit durch eine erste Kommunikationseinheit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Empfangen von Kommunikationen von der zweiten Kommunikationseinheit, dass der erste Anruf weitergeleitet werden muss;
Einrichten einer Datensitzung, um den ersten Anruf weiterzuleiten;
Bestimmen, dass ein zweiter Anruf durch die erste Kommunikationseinheit durchgeführt werden muss; und
Durchführen des zweiten Anrufs gleichzeitig mit dem ersten Anruf über die eingerichtete Datensitzung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Weiterleitung von Anrufen und im Besonderen auf eine Weiterleitung von Ad-hoc-Anrufen über eine zellulare Verbindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie in der internationalen PCT-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 00/54539 ROUTING IN A MULTISTATION NETWORK beschrieben, sind eine erhöhte Versorgungsver lässlichkeit und ein erhöhter Durchsatz einige der Vorteile einer Verwendung eines Ad-hoc-Netzwerkbetriebs. In zellularen Kommunikationssystemen, die einen Ad-hoc-Netzwerkbetrieb verwenden, sind zellulare Handapparate ausgerüstet, um sowohl in den Zellular- als auch den Ad-hoc-Netzwerken zu arbeiten. Wann immer Anwender nicht direkt auf die Netzwerkausrüstung zugreifen können, oder wenn sie es für zweckmäßiger erachten, so zu verfahren, greifen sie durch das Ad-hoc-Netzwerk auf die zellulare Infrastruktur zu. Unter Verwendung einer Ad-hoc-Luftschnittstelle übertragen solche Anwender an einen anderen Anwender, der die Übertragung an die Infrastruktur durch die zellulare Luftschnittstelle weiterleitet. Ein solches System wird in 1 gezeigt.
  • Wie gezeigt, ist die Kommunikationseinheit 102, die in dem Bereich 101 vorhanden ist, nicht in der Lage, direkt mit der Infrastrukturausrüstung 106 zu kommunizieren. Unter Verwendung eines Ad-hoc-Netzbetriebs kommuniziert die Kommunikationseinheit 102 mit der Kommunikationseinheit 104 (über die Ad-hoc-Luftschnittstelle 103). Dann leitet die Kommunikationseinheit 104 die Kommunikation über die Luftschnittstelle 105 an die Infrastruktur 106 weiter.
  • Um in der Lage zu sein, einen Anruf weiterzuleiten, muss die Kommunikationseinheit 104 ausgerüstet sein, um einen gleichzeitigen Anruf über die Ad-hoc-Verbindung (802.11, Bluetooth, und so weiter) und die zellulare Verbindung (GSM, CDMA 2000, und so weiter) zu halten. Der Anruf wird mehr als eine RF-Verbindung und mehrere Luftschnittstellen einbeziehen. Das Motorola-Telefon E680 ist ein Beispiel für einen solchen Teil einer Teilnehmerausrüstung. Sobald die Kommunikationseinheit 104 den Anruf wei terleitet, ist sie außerstande, selbst einen Telefonanruf auszuführen, da Kommunikationseinheiten typischerweise nur über einen Sender verfügen. Zusätzlich wird das zellulare System, wenn die Kommunikationseinheit 104 einen Anruf weiterleitet, erkennen, dass der Anruf von der Kommunikationseinheit 104 stammt, wenn in Wirklichkeit der Anruf durch die Kommunikationseinheit 102 veranlasst wurde. Es gibt daher einen Bedarf an ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Anrufen, die es der weiterleitenden Vorrichtung erlaubt, mehrere gleichzeitige Anrufe abzuschließen, und zusätzlich den Veranlasser des Anrufs richtig identifiziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Ad-hoc-Kommunikationssystems.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Ad-hoc-Kommunikationssystems.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Kommunikationseinheit von 3 zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Kommunikationseinheit von 3 zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Kommunikationseinheit von 3 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Um den oben genannten Bedarf anzusprechen, werden hierin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Anrufen zur Verfügung gestellt. Im Besonderen wird, wenn eine erste Kommunikationseinheit eine Anforderung von einer zweiten Kommunikationseinheit empfängt (über ein Ad-hoc-Netzwerk), einen Anruf weiterzuleiten, die erste Kommunikationseinheit über die zellulare Verbindung, unter Verwendung der Datenfähigkeit des zellularen Telefons, einen Datenanruf (zum Beispiel einen Voice-over-IP-Anruf) starten. Da dieser Anruf der zweiten Kommunikationseinheit zu Abrechnungs- und Authentifizierungszwecken in Rechnung gestellt werden soll, wird der zellulare Telefonanruf nicht unter Verwendung des Standardanrufaufbauverfahrens aufgebaut (das heißt, Zieltelefonnummer von der zweiten Kommunikationseinheit und abgehende Telefonnummer von der ersten Kommunikationseinheit). Stattdessen wird der Anruf als ein "kostenloser" Telfonanruf von einer ersten Kommunikationseinheit an eine vordefinierte kostenlose Nummer aufgebaut. In einer ersten Ausführungsform kann durch mehrere Telefone gleichzeitig auf die kostenlose Nummer zugegriffen werden. Das "kostenlose" Telefongespräch enthält die tatsächliche Zieltelefonnummer von der zweiten Kommunikationseinheit, sowie die Identität der zweiten Kommunikationseinheit zu Abrechnungszwecken. Die Weiterleitung passiert durch die zellulare Verbindung in der Form eines Datenanrufs (zum Beispiel, eines VoIP-Anrufs). Die zellulare Infrastruktur führt den Anruf dann an sein endgültiges Ziel.
  • Wenn sich die erste Kommunikationseinheit während eines weitergeleiteten Anrufs entscheidet, selbst einen Tele fonanruf durchzuführen, kann sie die Nummer wie gewöhnlich wählen. Das Telefon würde, wissend, dass es derzeit einen anderen Anruf weiterleitet, den Anruf nicht als einen normalen zellularen Anruf aufbauen; stattdessen würde es den bestehenden Datenanruf verwenden, um eine Nachricht huckepack an die Infrastrukturausrüstung zu übertragen, die ihr mitteilt, einen anderen VoIP-Anruf an die neue Nummer aufzubauen. Dann würden die zwei VoIP-Sitzungen in der einzelnen Datensitzung zwischen dem zellularen Telefon und der Infrastrukturausrüstung nebeneinander existieren.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren für eine erste Kommunikationseinheit, um einen ersten Anruf von einer zweiten Kommunikationseinheit weiterzuleiten. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Empfangen von Kommunikationen von der zweiten Kommunikationseinheit, dass der erste Anruf weitergeleitet werden muss, Einrichten einer Datensitzung, um den ersten Anruf weiterzuleiten und Bestimmen, dass ein zweiter Anruf durch die erste Kommunikationseinheit durchgeführt werden muss. Der zweite Anruf wird gleichzeitig mit dem ersten Anruf über die eingerichtete Datensitzung durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zusätzlich ein Verfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Einrichten eines ersten Anrufs über ein erstes drahtloses Kommunikationssystemprotokoll, Empfangen von Kommunikationen über ein zweites Kommunikationssystemprotokoll, dass ein zweiter Anruf weitergeleitet werden muss, und Neueinrichten des ersten Anrufs über eine Datensitzung, die unter Verwendung eines ersten drahtlosen Kommunikationssystemprotokolls eingerichtet wird. Der zweite Anruf wird gleichzeitig mit dem ersten Anruf über die eingerichtete Datensitzung weitergeleitet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zusätzlich eine erste Kommunikationseinheit, die umfasst: einen ersten Empfänger, der Kommunikationen von einer zweiten Kommunikationseinheit empfängt, dass ein erster Anruf weitergeleitet werden muss, eine Logikschaltung, die eine Datensitzung einrichtet, um den ersten Anruf weiterzuleiten, und einen ersten Sender, der den ersten Anruf zusammen mit einem zweiten Anruf, der durch die erste Kommunikationseinheit platziert wird, über die Datensitzung an eine Infrastrukturausrüstung weiterleitet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zusätzlich eine Vorrichtung, die umfasst: eine Logikschaltung, die einen ersten Anruf über ein erstes drahtloses Kommunikationssystemprotokoll einrichtet, einen Empfänger, der Kommunikationen über ein zweites drahtloses Kommunikationssystemprotokoll empfängt, dass ein zweiter Anruf weitergeleitet werden muss, und einen Sender, der den zweiten Anruf gleichzeitig mit dem ersten Anruf unter Verwendung des ersten drahtlosen Kommunikationssystemprotokolls über eine Datensitzung weiterleitet.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, darin ist 2 ein Blockdiagramm eines Ad-hoc-Netzwerkes und eines Zellularnetzwerkes. Wie gezeigt, leitet die Kommunikationseinheit 204 nun Anrufe über einen Datenanruf weiter, der über die Luftschnittstelle 201 platziert wird. Im Besonderen unterscheidet sich der durch die Kommunikationseinheit 204 initiierte Datenanruf von einem Standardsprachanruf dadurch, dass er über die Fähigkeit verfügt, eine größere Bandbreite und höhere Datenraten zu verwenden, als typischerweise einem Standardsprachanruf zugeordnet sind. Die größere Bandbreite ist vorteilhaft, wenn der Bedarf entsteht, mehrere Anrufe über den selben Datenanruf zu kombinieren.
  • Obwohl die Infrastrukturausrüstung 206 jedes beliebige zellulare Funkprotokoll verwenden kann, verwendet die Netzwerkausrüstung 206 in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein CDMA-Protokoll, wie zum Beispiel das CDMA-Protokoll der nächsten Generation, wie in dem CDMA2000-ITU-R-RTT-Kandidateneingabedokument beschrieben (ITU-R = Fernmeldeunion-Funkkommunikation; RTT = Funkübertragungstechnologie). Zusätzlich kann das Ad-hoc-Netzwerk jedes beliebige Kurzstreckenkommunikationssystemprotokoll verwenden, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Bluetooth-Systemprotokoll, ein 802.11-Systemprotokoll, und so weiter.
  • Die Infrastrukturausrüstung 101 umfasst eine Zahl von Netzwerkelementen (nicht gezeigt), wie zum Beispiel eine Basisstation, Zentralbasisstationssteuerungen (CBSCs), Funkvermittlungsstellen (MSCs) und dergleichen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stehen alle Netzwerkelemente von Motorola Inc. zur Verfügung (Motorola Inc. ist in 1301 East Algonquin Road, Schaumburg, IL 60196, ansässig). Es wird berücksichtigt, dass Netzwerkelemente in der Netzwerkausrüstung 206 in gut bekannter Art und Weise mit Prozessoren, Speichern, Anweisungssätzen und dergleichen konfiguriert sind, die in jeder geeigneten Art und Weise funktionieren, um die hierin dargelegte Funktion durchzuführen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Kommunikationseinheit 300, die konstruiert ist, um als ein Relay zu agieren. Wie gezeigt, umfasst die Kommunikationseinheit 300 die Zellular- und Ad-hoc-Empfänger 301 beziehungsweise 303, die Zellular- und Ad-hoc-Sender 302 beziehungsweise 304, den Puffer 305 und die Logikschaltung 306. Wie oben diskutiert, sind der Sender 301 und der Empfänger 302 konstruiert, um über eine zellulare Luftschnittstelle zu arbeiten (zum Beispiel GSM, CDMA, WCDMA, ..., und so weiter), und ein Ad-hoc-Sender 303 und -Empfänger 304 arbeiten unter Verwendung einer Ad-hoc-Luftschnittstelle (zum Beispiel BLUETOOTH, 802.11, ..., und so weiter). Wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, dient die zellulare Luftschnittstelle (unter Verwendung eines zellularen Funkprotokolls) typischerweise einer Langstreckenkommunikation, während die Ad-hoc-Luftschnittstelle (unter Verwendung eines Ad-hoc-Funkprotokolls) einer Kurzstreckenkommunikation dient.
  • Obwohl die Kommunikationseinheit 300 als ein Relay agiert, empfängt sie kontinuierlich die Übertragungen 309 (über den Empfänger 304) von einer anderen Kommunikationseinheit unter Verwendung der Ad-hoc-Lustschnittstelle und leitet diese Übertragungen (vor oder nach einem Puffern über den Puffer 305) an eine Infrastrukturausrüstung über den Sender 302 und das Uplink-Kommunikationssignal 311 unter Verwendung eines Datenkanals auf der zellularen Luftschnittstelle weiter. Genauso empfängt die Kommunikationseinheit 300, während Weiterleitungsoperationen, Übertragungen (über den Empfänger 301) von der Infrastrukturausrüstung 206 über den Datenkanal des zellularen Netzwerkes und leitet sie über den Sender 304 und das Ad-hoc-Netzwerk an eine zweite Kommunikationseinheit weiter. Wenn die Kommuni kationseinheit 300 eine Kommunikation durch eine andere entfernte, oder Kommunikationseinheit, weiterleitet, empfängt die Kommunikationseinheit 300 im Allgemeinen Downlink-Kommunikationen und überträgt Uplink-Kommunikationen an eine andere Kommunikationseinheit über die Ad-hoc-Luftschnittstelle.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Kommunikationseinheit 300 zeigt, wenn sie als ein Relay-Knoten agiert. Im Besonderen beschreibt 4 das Herstellen einer Weiterleitung unter Verwendung einer Datensitzung. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 401, wo eine erste Kommunikationseinheit, im Besonderen der Empfänger 303, eine Anforderung von einer zweiten Kommunikationseinheit empfängt, einen Anruf von der zweiten Kommunikationseinheit weiterzuleiten. Wie oben diskutiert, wird die Anforderung, einen Verkehr weiterzuleiten, über eine Kurzstrecken-Ad-hoc-Verbindung unter Verwendung eines ersten Kommunikationssystemprotokolls (zum Beispiel einer BLUETOOTH-Verbindung, oder einer IEEE 802.11-Verbindung) empfangen. Bei dem Schritt 403 wird eine spezielle Telefonnummer verwendet, um eine Datensitzung aufzubauen. Da der weitergeleitete Anruf zu Abrechnungs- und Authentifizierungszwecken der zweiten Kommunikationseinheit in Rechnung gestellt werden soll, wird die Datensitzung nicht unter Verwendung eines Standardanrufaufbauverfahrens aufgebaut (das heißt, Zieltelefonnummer von Anwender 2 und abgehende Telefonnummer von Anwender 1). Stattdessen wird ein "kostenloser" Telefonanruf von der ersten Kommunikationseinheit an eine vordefinierte Nummer platziert. Diese vordefinierte Nummer kann ähnlich wie ein heutiges Wählmodem agieren. Das heißt, auf eine Nummer kann durch mehrere Telefone gleich zeitig zugegriffen werden. Dieser "kostenlose" Telefonanruf führt dazu, dass eine Datensitzung eingerichtet wird. Während des Anrufs werden der Infrastrukturausrüstung 206 Informationen, wie zum Beispiel die tatsächliche Zieltelefonnummer von der zweiten Kommunikationseinheit, sowie die Identität der zweiten Kommunikationseinheit zu Abrechnungszwecken zur Verfügung gestellt. Zusätzlich findet die Datensitzung unter Verwendung eines zweiten Kommunikationssystemprotokolls statt, wie zum Beispiel eines zellularen Kommunikationssystemprotokolls.
  • Nachdem die Datensitzung eingerichtet worden ist, wird der erste Anruf unter Verwendung der Datensitzung an die Infrastrukturausrüstung 206 weitergeleitet (Schritt 405). Das Weiterleiten findet als ein Voice-over-IP (VoIP)-Anruf über die zellulare Verbindung unter Verwendung der Datenfähigkeit des zellularen Telefons statt. Während der Weiterleitung empfängt der Empfänger 303 eine Kommunikation von der zweiten Kommunikationseinheit. Die empfangene Kommunikationseinheit wird zu der Logikeinheit 306 passiert, wo sie in dem Puffer 305 gepuffert wird. Der Sender 302 wird durch die Logikschaltung 306 verwendet, um die gepufferten Kommunikationen an die Infrastrukturausrüstung 206 weiterzuleiten. Die Konversation passiert durch die zellulare Verbindung als Daten in der Form eines VoIP-Anrufs. Der "Dienst" bei der Infrastrukturausrüstung würde dann den Anruf an sein endgültiges Ziel führen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Kommunikationseinheit 300 zeigt. Im Besonderen zeigt 5 solche Schritte, die durch die Kommunikationseinheit 300 (erste Kommunikationseinheit) durchgeführt werden, wenn während einer aktiven Weiterleitungssitzung die Kommunika tionseinheit 300 einen Anruf platzieren möchte. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 501, wo eine erste Kommunikationseinheit und im Besonderen der Empfänger 303 eine Benachrichtigung von einer zweiten Kommunikationseinheit empfängt, dass ein erster Anruf weitergeleitet werden muss. Wie oben diskutiert, wird diese Benachrichtigung unter Verwendung eines ersten Kommunikationssystemprotokolls, wie zum Beispiel ein Ad-hoc-Kommunikationssystemprotokoll, durchgeführt werden. Bei dem Schritt 503 wird durch die Logikschaltung 306 eine Datensitzung eingerichtet, um den ersten Anruf weiterzuleiten, und der erste Anruf wird unter Verwendung eines zweiten Kommunikationssystemprotokolls (zum Beispiel eines zellularen Systemprotokolls) weitergeleitet. Wie diskutiert, wird die Datensitzung unter Verwendung einer Telefonnummer eingerichtet, die der ersten Kommunikationseinheit nicht in Rechnung gestellt wird. Bei dem Schritt 505 bestimmt die Logikschaltung 306, dass ein zweiter Anruf durch die erste Kommunikationseinheit durchgeführt werden muss. Schließlich wird bei dem Schritt 507 der zweite Anruf gleichzeitig mit dem ersten Anruf über die eingerichtete Datensitzung durchgeführt. Im Besonderen wird der Sender 302 verwendet, um den ersten Anruf zusammen mit dem zweiten Anruf über die Datensitzung an die Infrastrukturausrüstung zu übertragen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Kommunikationseinheit 300 zeigt. Im Besonderen zeigt 6 solche Schritte, die durch die Kommunikationseinheit 300 durchgeführt werden, wenn die Kommunikationseinheit 300 während eines aktiven ersten Anrufs eine Anforderung empfängt, einen zweiten Anruf von einer zweiten Kommunikationseinheit weiterzuleiten. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 601, wo unter Verwendung eines ersten drahtlosen Kommunikationssystemprotokolls durch die Logikschaltung 306 ein erster Anruf eingerichtet und über einen Verkehrskanal übertragen wird. Im Besonderen wird der erste Anruf unter Verwendung eines zellularen Standardkommunikationssystemprotokolls eingerichtet, das verwendet wird, um Sprachkommunikationen zwischen der Kommunikationseinheit und einer Infrastrukturausrüstung zu übertragen.
  • Bei dem Schritt 603 empfängt der Empfänger 303 über eine Ad-hoc-Verbindung, über ein zweites Kommunikationssystemprotokoll (Ad-hoc), eine Anforderung, einen zweiten Anruf weiterzuleiten. In Reaktion darauf baut die Logikschaltung 306 eine Datensitzung auf (Schritt 605) und lässt den Verkehrskanal fallen (Schritt 607). Eine Datensitzung kann durch Senden einer zusätzlichen Bandbreitenanforderung an die Basisstation zusammen mit dem bestehenden Sprachanruf aufgebaut werden. Schließlich wird der erste Anruf bei dem Schritt 609 unter Verwendung der Datensitzung neu eingerichtet und beide Anrufe werden gleichzeitig durch den Sender 302 unter Verwendung der selben Datensitzung übertragen. Im Besonderen wird, nachdem die Bandbreite gewährt ist, der ursprüngliche Anruf zu einem VoIP-Anruf gewandelt und beide Anrufe können Sprachanrufe umfassen, die unter Verwendung der erweiterten Bandbreite übertragen werden. Alternativ kann, wenn die Bandbreite gewährt ist, der ursprüngliche Anruf über den Sprachkanal fortfahren und der weitergeleitete Anruf wird ein Datenanruf auf der erweiterten Bandbreite sein.
  • Obwohl die Erfindung im Besonderen unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass ver schiedene Änderungen an der Form und den Einzelheiten darin vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Solche Änderungen sollen in dem Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wenn eine erste Kommunikationseinheit (204) eine Anforderung von einer zweiten Kommunikationseinheit (102) empfängt (über ein Ad-hoc-Netzwerk), einen Anruf weiterzuleiten, wird die erste Kommunikationseinheit einen Datenanruf (zum Beispiel einen Voice-over-IP-Anruf) über die zellulare Verbindung unter Verwendung der Datenfähigkeiten des zellularen Telefons starten. Da dieser Anruf zu Abrechnungs- und Authentifizierungszwecken der zweiten Kommunikationseinheit in Rechnung gestellt werden soll, wird der zellulare Telefonanruf nicht unter Verwendung des Standardanrufaufbauverfahrens aufgebaut (das heißt, Zieltelefonnummer von der zweiten Kommunikationseinheit und abgehende Telefonnummer von der ersten Kommunikationseinheit). Stattdessen wird der Anruf als ein "kostenloser" Telfonanruf von einer ersten Kommunikationseinheit an eine vordefinierte kostenlose Nummer aufgebaut. Die Weiterleitung passiert durch die zellulare Verbindung in der Form eines Datenanrufs (zum Beispiel, eines VoIP-Anrufs). Die zellulare Infrastruktur führt den Anruf dann an sein endgültiges Ziel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 00/54539 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Weiterleiten eines ersten Anrufs von einer zweiten Kommunikationseinheit durch eine erste Kommunikationseinheit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen von Kommunikationen von der zweiten Kommunikationseinheit, dass der erste Anruf weitergeleitet werden muss; Einrichten einer Datensitzung, um den ersten Anruf weiterzuleiten; Bestimmen, dass ein zweiter Anruf durch die erste Kommunikationseinheit durchgeführt werden muss; und Durchführen des zweiten Anrufs gleichzeitig mit dem ersten Anruf über die eingerichtete Datensitzung.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt eines Einrichtens der Datensitzung, um den ersten Anruf weiterzuleiten, den Schritt eines Einrichtens der Datensitzung unter Verwendung einer Telefonnummer umfasst, die der ersten Kommunikationseinheit nicht in Rechnung gestellt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt eines Empfangens von Kommunikationen von der zweiten Kommunikationseinheit den Schritt eines Empfangens der Kommunikationen über ein erstes drahtloses Kommunikationssystemprotokoll umfasst und der Schritt eines Durchführens des ersten und zweiten Anrufs den Schritt eines Durchführens der Anrufe über ein zweites drahtloses Kommunikationssystemprotokoll umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das erste drahtlose Kommunikationssystemprotokoll ein Ad-hoc-Kommunikationssystemprotokoll umfasst und das zweite drahtlose Kommunikationssystemprotokoll ein zellulares Kommunikationssystemprotokoll umfasst.
  5. Verfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Einrichten eines ersten Anrufs über ein erstes drahtloses Kommunikationssystemprotokoll; Empfangen von Kommunikationen über ein zweites Kommunikationssystemprotokoll, dass ein zweiter Anruf weitergeleitet werden muss; Neueinrichten des ersten Anrufs über eine Datensitzung, die unter Verwendung eines ersten drahtlosen Kommunikationssystemprotokolls eingerichtet wird; und Weiterleiten des zweiten Anrufs gleichzeitig mit dem ersten Anruf über die eingerichtete Datensitzung.
  6. Vorrichtung, die umfasst: eine Logikschaltung, die einen ersten Anruf über ein erstes drahtloses Kommunikationssystemprotokoll einrichtet; einen Empfänger, der Kommunikationen über ein zweites drahtloses Kommunikationssystemprotokoll empfängt, dass ein zweiter Anruf weitergeleitet werden muss; und einen Sender, der den zweiten Anruf gleichzeitig mit dem ersten Anruf über eine Datensitzung unter Verwendung des ersten drahtlosen Kommunikationssystemprotokolls weiterleitet.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das erste drahtlose Kommunikationssystemprotokoll ein zellulares Kommunikationssystemprotokoll umfasst.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das zweite drahtlose Kommunikationssystemprotokoll ein drahtloses Ad-hoc-Kommunikationssystemprotokoll umfasst.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Anruf Sprachanrufe sind.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Datensitzung eine Voice-over-IP-Datensitzung umfasst.
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