DE602004006183T2 - Verfahren zur Reduzierung der Latenzzeit in einem Drücken-zum-Sprechen-System - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung der Latenzzeit in einem Drücken-zum-Sprechen-System Download PDF

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Push-to-Talk (PTT) Voice-over-IP(VoIP)-Dienste. Die PTT-Funktionalität ermöglicht es einer Mobilstation, rasch mit einer oder mehreren anderen Mobilstationen im Wesentlichen gleichzeitig zu kommunizieren, indem zum Beispiel lediglich eine PTT-Taste an der rufenden Mobilstation gedrückt wird. VoIP meint die Übermittlung von Sprache mittels digitalisierter Sprache, die über ein Paketdatennetzwerk transportiert wird, im Gegensatz zu dem üblichen Leitungstransportverfahren zur Sprachkommunikation. Dementsprechend hat der PTT-VoIP-Dienst zum Ziel, PTT-Funktionalität über VoIP-Kommunikation zu ermöglichen.
  • 1 veranschaulicht eine zum Stand der Technik gehörende allgemeine Architektur zur PTT-VoIP-Kommunikation. Wie gezeigt, kommuniziert eine rufende Mobilstation oder ein rufender Teilnehmer (Calling Party – CgP) 10 mit dem ersten Drahtlosnetzwerk 12, wenn eine PTT-Operation eingeleitet wird. Die Kommunikation enthält Informationen wie zum Beispiel einen Identifikator (zum Beispiel Telefonnummer, URL oder PIN) des Teilnehmers, der angerufen wird (d. h. des angerufenen Teilnehmers (Called Party – CdP)) 22. Das erste Drahtlosnetzwerk 12 kommuniziert dann mit einem PTT-Server 16 über ein öffentliches oder privates Intranet oder Internet 14 (d. h. ein IP-Netzwerk). Das erste Drahtlosnetzwerk 12 übermittelt an den PTT-Server 16 Informationen über den CgP 10 und den CdP 22. Das erste Drahtlosnetzwerk 12 verwaltet eine Datenbank 13 von Informationen hinsichtlich der Mobilstationen, für die das erste Drahtlosnetzwerk 12 Drahtloskommunikationsdienste erbringt. Wenn das erste Drahtlosnetzwerk 12 auch PTT-Dienste erbringt, so speichert die Datenbank 13 zum Beispiel auch IP-Adressinformationen in Verbindung mit den normalen Identifikationsinformationen der Mobilstation.
  • Das erste Drahtlosnetzwerk 12 übermittelt eine PTT-Anforderung für den CgP 10 an den PTT-Server 16. Die PTT-Anforderung identifiziert den CdP 22 und übermittelt auch die IP-Adresse des CgP 10. Unter Verwendung einer Datenbank von darin gespeicherten Informationen routet der PTT-Server 16 die PTT-Anforderung zu einem zweiten Drahtlosnetzwerk 20, das in diesem Beispiel die Kommunikationsbedürfnisse von Mobilstationen innerhalb eines geografischen Gebietes, das den CdP 22 enthält, bedient. Die PTT-Anforderung wird von dem PTT-Server 16 zu dem zweiten Drahtlosnetzwerk 20 über ein zweites öffentliches oder privates Intranet oder Internet 18 (d. h. ein IP-Netzwerk) geroutet. Es versteht sich, dass das erste und das zweite Drahtlosnetzwerk 12 und 20 dasselbe Drahtlosnetzwerk sein könnten, wenn der CdP 22 und der CgP 10 von demselben Drahtlosnetzwerk bedient werden. Gleichermaßen könnten das erste und das zweite öffentliche oder private Intranet oder Internet 14 und 18 dasselbe Netzwerk sein.
  • Anhand der Informationen, zum Beispiel der IP-Adresse des CdP 22, die von dem PTT-Server 16 kommend empfangen wurde, identifiziert das zweite Drahtlosnetzwerk 20 den CdP 22 und ruft den CdP 22 über Paging. Wenn der CdP 22 auf das Paging reagiert und anzeigt, dass der CdP 22 verfügbar ist, um eine PTT-VoIP-Kommunikation zu empfangen, so signalisiert das zweite Drahtlosnetzwerk 20 dem PTT-Server 16 über das zweite IP-Netzwerk 18. Der PTT-Server 16 wiederum signalisiert dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 über das erste Netzwerk 14. Unter Verwendung der IP-Adresse des CgP 10 in der Zeichengabe von dem PTT 16 greift das erste Drahtlosnetzwerk 12 auf die Datenbank 13 zu, um den CgP 10 zu identifizieren. Das erste Drahtlosnetzwerk 12 benachrichtigt dann den identifizierten CgP 10, dass die Sprachkommunikation beginnen kann. Zum Beispiel löst die Benachrichtigung in der Regel eine akustische Benachrichtigung an der Mobilstation 10 aus, um einen Nutzer darauf aufmerksam zu machen, dass die Sprachkommunikation stattfinden kann.
  • Die Zeit, die zum Aufbau einer PTT-VoIP-Kommunikation benötigt wird, ist die Zeit ab dem Moment, wo der CgP 10 eine PTT-Operation einleitet, bis zu dem Moment, wo der CgP 10 die akustische Benachrichtigung ausgibt. Dieser Zeitraum wird in der Regel als die Latenzzeit beim PTT-VoIP-Aufbau bezeichnet. Es besteht derzeit Bedarf in der Branche, diese Latenzzeit zu verringern.
  • Obgleich oben nicht beschrieben, ist ein Faktor, der zur Latenzzeit des PTT-VoIP-Aufbaus beiträgt, das Herstellen des Verkehrskanal zur Kommunikation zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 zum Abwickeln der PTT-VoIP-Kommunikation zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12. 2 veranschaulicht ein Kommunikationsflussschaubild zum Einleiten der PTT-Operation und anschließenden Herstellen des Verkehrskanals – in der Regel als "Einleitung" bezeichnet. Wie gezeigt, leitet der CgP 10 die PTT-VoIP-Operation ein, indem er eine kurze Datenburst-Nachricht (Short Data Burst – SDB) an das erste Drahtlosnetzwerk 12 sendet. Eine SDB-Nachricht ist ein IP-Paket, das zwischen einem Mobilteil und einem Drahtlosnetzwerk gesendet wird, ohne dass dieser Aufgabe ein Verkehrskanal zugeordnet wird; und zwar wird das LP-Paket über gemeinsame oder gemeinsam genutzte Kanäle gesendet. Wenn die SDB-Nachricht ordnungsgemäß empfangen wird, so schreitet das erste Drahtlosnetzwerk 12 mit der PTT-VoIP-Aufbauoperation voran, wie oben besprochen. Außerdem sendet das erste Drahtlosnetzwerk 12 eine Bestätigungsnachricht (Acknowledgement – ACK) an den CgP 10, die anzeigt, dass die SDB-Nachricht ordnungsgemäß empfangen wurde.
  • Wenn die ACK-Nachricht empfangen wird, so sendet der CgP 10 eine Einleitungsnachricht an das erste Drahtlosnetzwerk 12. Die Einleitungsnachricht verlangt, dass das erste Drahtlosnetzwerk 12 einen Verkehrskanal zum Abwickeln der PTT-VoIP-Kommunikation herstellt (zum Beispiel zuweist). In Reaktion auf die Einleitungsnachricht stellt das erste Drahtlosnetzwerk 12 den Verkehrskanal her, und die PTT-VoIP-Kommunikation kann beginnen – unter der Annahme, dass der CdP 22 verfügbar ist und der Rest der PTT-VoIP-Aufbauoperation erfolgt ist.
  • US-A-2002/0 173 326 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern der Latenzzeit in einem Gruppenkommunikationsnetzwerk. Eine Gruppenrufzeichengabe kann unter Verwendung von zwei oder mehr kurzen Datenburst(SDB)-Nachrichten ausgetauscht werden. Dieser Austausch einer Gruppenrufzeichengabe kann die Wiederherstellung dedizierter Verkehrskanäle für Mobilstationen und "schlafende" Hörer ermöglichen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Ansprüchen 1, 3, 6 und 7 dargelegt. Bevorzugte Formen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Verringern der Latenzzeit in einem Push-to-Talk(PTT)-Aufbau durch Auslösen und Verarbeiten des Einleitens einer PTT-Operation und paralleles Einleiten eines Verkehrskanals für einen rufenden Teilnehmer bereit.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Verkehrskanal direkt in Reaktion auf eine kurze Datenburst(Short Data Burst – SDB)-Nachricht zum Einleiten einer PTT-Operation aufgebaut. Genauer gesagt, sendet eine rufende Mobilstation oder ein rufender Teilnehmer eine SDB-Nachricht, mit der die Einleitung einer PTT-Operation angefordert wird, und die SDB-Nachricht enthält eine Anzeige zum Ausführen einer Einleitung für den rufenden Teilnehmer.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird eine Einleitungsnachricht mit der SDB-Nachricht verkettet, welche die Einleitung einer PTT-Operation für den rufenden Teilnehmer anfordert. In einer alternativen Ausführungsform wird eine Mini-Einleitungsnachricht mit der SDB-Nachricht verkettet. Die Mini-Einleitungsnachricht enthält nicht mindestens einen Teil der Fähigkeitsinformationen der rufenden Mobilstation, die normalerweise in einer Einleitungsnachricht vorliegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen besser verstanden. In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Die Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und schränken daher die vorliegende Erfindung nicht ein. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 veranschaulicht eine zum Stand der Technik gehörende allgemeine Architektur für eine PTT-VoIP-Kommunikation.
  • 2 veranschaulicht ein Kommunikationsflussschaubild zum Einleiten der PTT-Operation und anschließenden Herstellen des Verkehrskanals zwischen einem rufenden Teilnehmer und einem Drahtlosnetzwerk, wie in 1 gezeigt.
  • 3 veranschaulicht ein allgemein bekanntes Format einer kurzen Datenburst-Nachricht.
  • 4 veranschaulicht ein allgemein bekanntes Format einer Einleitungsnachricht.
  • 5 veranschaulicht ein Kommunikationsflussschaubild zum Einleiten der PTT-Operation und Herstellen eines Verkehrskanals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 veranschaulicht ein Kommunikationsflussschaubild zum Einleiten der PTT-Operation und Herstellen eines Verkehrskanals gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 veranschaulicht ein Kommunikationsflussschaubild zum Einleiten der PTT-Operation und Herstellen eines Verkehrskanals gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Für ein richtiges Verständnis der vorliegenden Erfindung wird das allgemein bekannte Format für eine kurze Datenburst(SDB)-Nachricht beschrieben, und dann wird ein allgemein bekanntes Format für eine Einleitungsnachricht beschrieben. Anschließend wird eine optionale Operation des Speicherns von Fähigkeitsinformationen einer Mobilstation in einem Drahtlosnetzwerk beschrieben. Diese optionale Operation ermöglicht eine verbesserte Leistung wenigstens der ersten und der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dann werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, und es wird insbesondere die Implementierung der Ausführungsformen unter Verwendung der Architektur von 1 beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Architektur beschränkt ist.
  • Format der SDB-Nachricht
  • 3 veranschaulicht ein allgemein bekanntes Format einer SDB-Nachricht gemäß TIA/EIA IS-707-A-2. Wie gezeigt, enthält die SDB-Nachricht einen Nachrichteninformationsabschnitt, einen Informationsabschnitt einer rufenden Mobilstation oder eines rufenden Teilnehmers (Calling Party – CgP), einen Kanalinformationsabschnitt, einen SDB-Informationsabschnitt, einen SDB-Datenabschnitt und einen Fehlerkorrekturcode (CRC)-Abschnitt (Error Correction Code – CRC). Der Nachrichteninformationsabschnitt gibt Informationen wie zum Beispiel Nachrichtenidentifikator, Nachrichtenlänge usw. Der CgP-Informationsabschnitt gibt Informationen wie zum Beispiel den Mobilstationsidentifikator (MSID) für den CgP. Die Kanalinformationen geben Informationen wie zum Beispiel die Stärke des aktiven Schlüsselzeichens, das durch den CgP empfangen wird, und die Anzahl zusätzlicher Schlüssel, die durch den CgP empfangen werden. Der SDB-Informationsabschnitt wird weiter unten näher besprochen. Der SDB-Datenabschnitt enthält, wie sein Name verrät, die Daten für den SDB, und der CRC-Abschnitt enthält die Fehlerkorrekturcode-Informationen für die SDB-Nachricht. Der CdP wird innerhalb der SDB-Daten auf einer Schicht über der Transportschicht identifiziert und ist daher dem Drahtlosnetzwerk nicht bekannt.
  • 3 veranschaulicht einen Teil des SDB-Informationsabschnitts in größerem Detail. Wie gezeigt, enthält der SDB-Informationsabschnitt ein Bursttyp-Feld, ein Reserviert-Feld und ein Dienstoptions-Feld sowie weitere Felder, die für die vorliegende Erfindung keine Rolle spielen. Das Bursttyp-Feld identifiziert den Typ der Datenburstnachricht – zum Beispiel einen kurzen Datenburst, einen Kurzmitteilungsdienst oder Positionsbestimmungsdaten (dies ist in TIA/EIA TSB-58 definiert). Das Reserviert-Feld ist ein Feld, das zur späteren Verwendung reserviert ist, und es wird durch zum Stand der Technik gehörende PTT-VoIP-Architekturen ignoriert. Das Dienstoptions-Feld identifiziert einen Diensttyp für die SDB-Nachricht – zum Beispiel Internet Protocol (IP) oder CDPD (Cellular Digital Packet Daten).
  • Format der Einleitungsnachricht
  • 4 veranschaulicht ein allgemein bekanntes Format für eine Einleitungsnachricht gemäß TIA/EIA IS-2000. Wie gezeigt, enthält die Einleitungsnachricht einen Nachrichteninformationsabschnitt, einen CgP-Informationsabschnitt, einen Kanalinformationsabschnitt, einen CgP-Fähigkeitsinformations- und Anforderungsabschnitt und einen CRC-Abschnitt. Der Nachrichteninformations-, der CgP-Informations-, der Kanalinformations- und der CRC-Abschnitt sind die gleichen wie oben im Zusammenhang mit dem SDB-Nachrichten-Format beschrieben.
  • Der CgP-Fähigkeitsinformations- und Anforderungsabschnitt enthält CgP-Fähigkeitsinformations- und -Anforderungsinformationen. Die Anforderungsinformationen zeigen an, was die Einleitungsnachricht anfordert – zum Beispiel das Herstellen eines Verkehrskanals für eine PTT-VoIP-Kommunikation. Die CgP-Fähigkeitsinformationen zeigen die Kommunikationsfähigkeiten des CgP an – zum Beispiel der physische Typ der unterstützten Verkehrskanäle und der physische Typ des angeforderten Verkehrskanals.
  • Speichern von Fähigkeitsinformationen einer Mobilstation (CgP)
  • Ein optionaler beispielhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet, dass das erste Drahtlosnetzwerk 12 wenigstens einen Teil der Fähigkeitsinformationen des CgP in der Datenbank 13 speichert. Wenn eine Mobilstation zu Anfang eine Internetverbindung wünscht, so wird bekanntlich eine Einleitungsnachricht gesendet, um eine Verbindung zwischen der Mobilstation und dem ersten Netzwerk 14 zu öffnen. Gemäß einem optionalen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird wenigstens ein Teil der Fähigkeitsinformationen der Mobilstation in der Datenbank 13 in Verbindung mit den anderen Informationen, die in der Mobilstation gespeichert werden, gespeichert. Bei den gespeicherten Fähigkeitsinformationen handelt es sich in einer Ausführungsform um sämtliche Fähigkeitsinformationen. In einer anderen Ausführungsform hingegen sind die gespeicherten Fähigkeitsinformationen die Mindest-Fähigkeitsinformationen, die notwendig sind, damit das erste Drahtlosnetzwerk 12 eine Einleitungsoperation ausführen und einen Verkehrskanal zwischen der Mobilstation und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 aufbauen kann, wenn das erste Drahtlosnetzwerk 12 nichts weiter als eine Anzeige zum Aufbauen eines solchen Verkehrskanals empfängt.
  • Eine erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Anpassen der SDB-Nachricht zum Einleiten des PTT-VoIP-Prozesses, um auch eine Einleitung eines Verkehrskanals für die PTT-VoIP-Kommunikation anzufordern. Diese erste Ausführungsform nutzt die Tatsache, dass die CgP-Fähigkeitsinformationen in der Datenbank 13 des ersten Drahtlosnetzwerks 12 gespeichert sind.
  • In dieser Ausführungsform erzeugt der CgP 10 die SDB-Nachricht, welche die Einleitung einer PTT-VoIP-Operation gemäß dem in 3 veranschaulichten Format anfordert, in der allgemein bekannten Weise. Jedoch wird gemäß einer beispielhaften Version dieser Ausführungsform das Reserviert-Feld in dem SDB-Informationsabschnitt mit einem speziellen Code ausgefüllt, der anzeigt, die Einleitung eines Verkehrskanals für die PTT-VoIP-Kommunikation vorzunehmen, die in der SDB-Nachricht angefordert wird. Weil die CgP-Fähigkeitsinformationen in der Datenbank 13 des ersten Drahtlosnetzwerkes 12 gespeichert sind, wie oben beschrieben, braucht nichts weiter als diese Einleitungsanzeige übermittelt zu werden, um das erste Drahtlosnetzwerk 12 in die Lage zu versetzen, die Einleitung vorzunehmen. Des Weiteren kann dank der Verwendung des Reserviert-Feldes die SDB-Nachricht gemäß dieser Version der ersten Ausführungsform durch Architekturen älteren Typs verarbeitet werden, die nicht über die Fähigkeit verfügen, die Bedeutung des speziellen Codes in dem Reserviert-Feld zu erkennen.
  • In einer alternativen Version dieser Ausführungsform wird ein spezieller Code in das Bursttyp-Feld des SDB-Informationsabschnitts eingefügt. Der spezielle Code zeigt an, dass die SDB-Nachricht eine PTT-VoIP-Einleitungsanforderung und eine Einleitungsanforderung ist. In einer weiteren alternativen Version dieser Ausführungsform wird ein spezieller Code in das Dienstoptions-Feld des SDB-Informationsabschnitts eingefügt. Hier identifiziert der spezielle Code auch eine Einleitungsanforderung.
  • 5 veranschaulicht ein Kommunikationsflussschaubild zum Einleiten der PTT-Operation und Herstellen eines Verkehrskanals (d. h. eine Einleitung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, sendet der CgP 10 eine SDB-Einleitungs (SDBO)-Nachricht, wie oben besprochen, an das erste Drahtlosnetzwerk 12, wobei das erste Drahtlosnetzwerk 12 so konfiguriert wurde, den speziellen Code, der nun in der SDBO-Nachricht enthalten ist, zu erkennen und ihm gemäß vorzugehen. Und zwar leitet das erste Drahtlosnetzwerk 12 in Reaktion auf die SDB-Nachricht die PTT-VoIP-Operation ein, und aufgrund des speziellen Codes in der SDBO-Nachricht führt das erste Drahtlosnetzwerk 12 die Einleitungsoperation unter Verwendung der Fähigkeitsinformationen für den CgP 10, die in der Datenbank 13 gespeichert sind, aus. Dementsprechend sendet, wenn die SDBO-Nachricht ordnungsgemäß empfangen wurde, das erste Drahtlosnetzwerk 12 eine Bestätigungs(ACK)-Nachricht an den CgP 10 und stellt einen Verkehrskanal zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 her, wie in 5 gezeigt.
  • Durch Erstellen der SDBO-Nachricht veranlasst der CgP 10 das erste Drahtlosnetzwerk 12, einen Verkehrskanal direkt in Reaktion auf eine SDB-Nachricht aufzubauen. Folglich veranlasst der CgP 10 das erste Drahtlosnetzwerk 12, die PTT-VoIP-Operation einzuleiten und die Einleitungsoperation parallel auszuführen, und die Latenzzeit beim PTT-Aufbau wird verringert.
  • In einer Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung verkettet der CgP 10 eine Einleitungsnachricht, die das allgemein bekannte Format von 4 hat, mit einer SDB-Nachricht, die das allgemein bekannte Format von 3 hat, und sendet die verkettete Nachricht an das erste Drahtlosnetzwerk 12, wie in 6 gezeigt. In einer beispielhaften Version dieser Ausführungsform erfolgt die Verkettung zum Beispiel in einer Medium Access Control(MAC)-Schicht in CDMA-2000 des CgP 10, so das Netzwerke älteren Typs nur eine SDB-Nachricht sehen. Die SDB-Nachricht enthält die allgemein bekannten Informationen zum Veranlassen des Einleitens einer PTT-VoIP-Operation, und die Einleitungsnachricht enthält die allgemein bekannten Informationen zum Veranlassen des Herstellens eines Verkehrskanals zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 für eine PTT-VoIP-Kommunikation.
  • In Reaktion auf die verketteten Nachrichten sendet das erste Drahtlosnetzwerk 12 eine ACK-Nachricht an den CgP 10, leitet die PTT-VoIP-Operation ein und stellt den Verkehrskanal zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 her, wie in 6 gezeigt. Wie bei der ersten Ausführungsform wird das erste Drahtlosnetzwerk 12 veranlasst, die PTT-VoIP-Operation einzuleiten und die Einleitungsoperation parallel auszuführen, und die Latenzzeit beim PTT-Aufbau wird verringert.
  • Eine zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnelt der ersten Ausführungsform, verwendet aber die CgP-Fähigkeitsinformationen, die in der Datenbank 13 des ersten Drahtlosnetzwerks 12 gespeichert sind. In dieser Ausführungsform erzeugt der CgP 10 eine Mini-Einleitungsnachricht. Die Mini-Einleitungsnachricht enthält nicht die CgP-Fähigkeitsinformationen, die in der Datenbank 13 gespeichert sind. Und optional fehlen der Mini-Einleitungsnachricht alle sonstigen Informationen, die nicht absolut notwendig sind, um eine Einleitungsoperation zu veranlassen und die Ausführung einer Einleitungsoperation zu ermöglichen, um einen Verkehrskanal zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 für eine PTT-VoIP-Kommunikation herzustellen, sogar ohne Zugriff auf die in der Datenbank 13 gespeicherten Informationen.
  • Wie in 7 gezeigt, verkettet der CgP 10 die Mini-Einleitungsnachricht mit der SDB-Nachricht, welche die Einleitung einer PTT-VoIP-Operation anfordert. In Reaktion auf die verketteten Nachrichten sendet das erste Drahtlosnetzwerk 12 eine ACK-Nachricht an den CgP 10, leitet die PTT-VoIP-Operation ein und stellt den Verkehrskanal zwischen dem CgP 10 und dem ersten Drahtlosnetzwerk 12 unter Verwendung der in der Datenbank 13 gespeicherten Informationen her. Wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform veranlasst der CgP 10 das erste Drahtlosnetzwerk 12, die PTT-VoIP-Operation einzuleiten und die Einleitungsoperation parallel auszuführen, und die Latenzzeit beim PTT-Aufbau wird verringert.
  • Nachdem die Erfindung nun beschrieben wurde, ist offenbar, dass sie auf vielfältige Weise variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als ein Abweichen vom Geltungsbereich der Erfindung anzusehen, und es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, aufgenommen sind.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Verringern der Latenzzeit beim PTT-Aufbau (push-to-talk) für einen anrufenden Teilnehmer, mit folgendem: Empfangen einer die Einleitung einer PTT-Operation anfordernden Einzelnachricht, wobei die Einzelnachricht eine kurze Datenburstnachricht ist und eine Anzeige zur Durchführung einer Einleitung für den rufenden Teilnehmer enthält; und Verarbeiten an einem drahtlosen Netz (12) der Einleitung der PTT-Operation und paralleles Einleiten eines Verkehrskanals für den rufenden Teilnehmer auf Grundlage einer Einzelnachricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem: Benutzen von vorher gespeicherten Kommunikationsfähigkeitsinformationen für den rufenden Teilnehmer bei der Verarbeitung der Einleitung.
  3. Verfahren zum Verringern der Latenzzeit beim PTT-Aufbau (push-to-talk) für einen rufenden Teilnehmer, mit folgendem: Empfangen einer mit einer kurzen Datenburstnachricht verketteten Mini-Einleitungsnachricht, wobei die kurze Datenburstnachricht das Aufbauen einer PTT-Operation für den rufenden Teilnehmer anfordert, wobei die Mini-Einleitungsnachricht das Durchführen einer Einleitung für den rufenden Teilnehmer anzeigt, wobei die Mini-Einleitungsnachricht nicht mindestens einen Teil der Kommunikationsfähigkeitsinformationen des rufenden Teilnehmers in einer normalen Einleitungsnachricht enthält; und Verarbeiten an einem drahtlosen Netz (12) des Aufbaus der PTT-Operation und paralleles Einleiten eines Verkehrskanals für den rufenden Teilnehmer auf Grundlage der mit dem kurzen Datenburst verketteten Mini-Einleitungsnachricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin mit folgendem: Verwenden vorher gespeicherter Kommunikationsfähigkeitsinformationen für den rufenden Teilnehmer bei der Verarbeitung der Einleitung.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem: Aufbauen an einem drahtlosen Netz (12) des Verkehrskanals direkt als Reaktion auf die Einzelnachricht zum Einleiten der PTT-Operation.
  6. Verfahren zum Verringern der Latenzzeit beim PTT-Aufbau (push-to-talk) für einen rufenden Teilnehmer, mit folgendem: Senden von einer Mobilstation einer die Einleitung einer PTT-Operation anfordernden Einzelnachricht, wobei die Einzelnachricht eine kurze Datenburst(SDB – short data burst)Nachricht ist und eine Anzeige zur Durchführung einer Einleitung für die Mobilstation enthält.
  7. Verfahren zum Verringern der Latenzzeit beim PTT-Aufbau (push-to-talk) für einen rufenden Teilnehmer, mit folgendem: Senden von einer Mobilstation einer mit einer kurzen Datenburst SDB-Nachricht verketteten Mini-Einleitungsnachricht, wobei die kurze Datenburstnachricht Einleitung einer PTT-Operation für die Mobilstation anfordert, wobei die Mini-Einleitungsnachricht das Durchführen einer Einleitung für die Mobilstation anzeigt, wobei die Mini-Einleitungsnachricht nicht mindestens einen Teil der Kommunikationsfähigkeitsinformationen der Mobilstation in einer normalen Einleitungsnachricht enthält.
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