DE60218176T2 - Übertragungsverfahren in einem kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Datenübertragungssysteme und insbesondere auf ein Übertragungsschema innerhalb eines Datenübertragungssystems.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems mit Codemultiplexverfahren mit Mehrfachzugriff (CDMA, Code Division Multiple Access), wie im US-Patent Nr. 6 169 732 beschrieben wird. Wie in dem US-Patent Nr. 6 169 732 beschrieben, werden die Daten bezüglich der Datenübertragung des Radio-Link Protocol (RLP) auf dem Datenweg zwischen den Controllern der Zentralen Basisstation (CBSCs, Centralized Base Station Controllers) 111 und 112 übertragen. Zwischen jedem Mobiltelefon (101 und 102) und dessen CBSC-Gegenstück wird eine RLP-Initialisierungl-Synchronisation wie bei einem normalen Anruf von Festnetz zu Mobiltelefon oder von Mobiltelefon zu Festnetz durchgeführt. Nachdem die Synchronisation erfolgt ist, hält jedes RLP die auf üblichen negativen Bestätigungen (NAK) basierende Kontrollübertragung zwischen dem CBSC und dem Mobiltelefon aufrecht und Datenübertragungsblöcke werden zum modifizierten RLP (MRLP) des CBSC weitergeleitet und danach weiter zum Mobiltelefon mit den Daten für die Übertragung des RLP.
  • Bei einem Datenverlust auf dem Uplink-Datenweg sendet das dem Source-CBSC entsprechende MRLP eine NAK wie bei einem normalen Anruf. Nachfolgende Datenübertragungsblöcke werden eher zum Ziel-CBSC weitergeleitet und nicht zwischengespeichert. Die Ziel-CBSC leitet diese Datenübertragungsblöcke an das Mobiltelefon weiter, wobei (entsprechend der üblichen RLP-Anwendung) erwartet wird, dass das Mobiltelefon für den fehlenden Datnübertragungsblock eine NAK sendet und nachfolgende Datenübertragungsblöcke zwischenspeichert, bis der fehlende Datenübertragungsblock erneut übertragen und empfangen wird. Das Downlink-MRLP wird ebenfalls den fehlenden Datenübertragungsblock erfassen und diese Information speichern, um festzustellen, welche vom Mobiltelefon gesendeten NAKs angenommen werden sollen (d.h. aufgrund von Downlink-Verlusten) und bei welchen bereits die MRLP-Anwendung des Gesprächpartners eine NAK gesendet hat (das heißt aufgrund von Uplink-Verlusten). Erhält der Uplink-MRLP-Prozess einen NAK-Datenübertragungsblock, wird die NAK-Anfrage mit den aufgezeichneten Daten verglichen, um festzustellen, ob die NAK aufgrund eines bekannten fehlenden Uplink-Datenübertragungsblocks erwartet wurde oder ob es sich um einen neuen, verloren gegangenen Datenübertragungsblock aufgrund eines Downlink-Datenverlusts handelt.
  • 2 zeigt ein typisches Szenario, wie der Verlust eines eines Datenübertragungsblocks ablaufen kann, bei dem die Lösung mittels MRLP angewendet wird. In diesem Fall sendet der Source-CBSC 111 bei dem fehlenden Datenübertragungsblock eine NAK, doch die Datenübertragungsblöcke werden weiterhin zum MLRP von Ziel-CBSC 112 zwecks Übertragung auf das Mobiltelefon 102 weitergeleitet. Wenn das Mobiltelefon 102 den fehlenden Datenübertragungsblock erfasst, wird es eine NAK zum Ziel-CSBC 112 senden, wobei der Ziel-CSBC 112 jedoch bereits gespeichert hat, dass für diesen Datenübertragungsblock eine NAK vom Source-CBSC 111 gesendet wurde und übertragen wird, so dass der Ziel-CBSC 112 diese Anfrage ignorieren wird. Das Ergebnis ist, dass der Verlust des Datenübertragungsblocks auf dem Up-Link zu einer einzigen Lücke in der Übertragung von Datenübertragungsblöcken bei Mobiltelefon 102 führt, was der Leistung von RLP für Anrufe von Festnetz auf Mobiltelefon und von Mobiltelefon auf Festnetz entspricht.
  • Kürzlich wurde vorgeschlagen, CDMA-Systeme mit Sendefähigkeiten auszustatten. Im Gegensatz zu den von heutigen zellulären Systemen angebotenen Verbindungsdiensten wurden Sendedienste üblicherweise vom Funksprechsystem angeboten. Solche Dienste ermöglichen dem Benutzer Kommunikationsarten, die bei Verwendung heutiger zellulärer Systeme schwierig und kostenintensiv sind. Der Konferenzanrufsdienst beispielsweise ermöglicht dem Benutzer, mit einer Gruppe von Personen gleichzeitig und ohne Zeitverzögerung zu kommunizieren, üblicherweise durch einfaches Drücken der PTT-Taste (push-to-talk button). Bei Verwendung eines zellulären Systems könnte ein solcher Anruf nicht ohne Zeitverzögerung ausgeführt werden, da für eine Dreierkonferenz jede Telefonnummer gewählt müsste oder spezielle Vorkehrungen getroffen werden müssten, um eine Konferenzschaltung einrichten zu können.
  • In ähnlicher Weise ermöglicht der Einzelanrufsdienst dem Benutzer, schnell und spontan mit einem anderen Benutzer zu kommunizieren. Dieser Dienst ist ideal für zwei Personen, die zusammenarbeiten, aber nicht direkt miteinander sprechen können, beispielsweise zwei Personen, die zusammenarbeiten, jedoch in zwei unterschiedlichen Teilen eines Gebäudes. Wenn ein Anruf über ein schnurloses Telefon für eine Unterhaltung vorteilhafter ist, dann erleichtert der Einzelanrufsdienst den Austausch kurzer Nachrichten zwischen zwei Personen während sie miteinander arbeiten.
  • Normalerweise verwenden Nachrichtendienste zellulärer Systeme aufgrund der Probleme mit den zusätzlichen Verzögerungen beim Sprechen, die durch die erneute Übertragung eintreten können, keine NAK-Protokolle. Erfolgen jedoch keine erneuten Übertragungen ist es wichtig, die die Verlustrate von Datenübertragungsblöcken bei der Übertragung durch die Luft gering zu halten, um Beeinträchtigungen der Hörqualität zu minimieren. Durch das Ermöglichen einer erneuten Übertragung können Ziele bezüglich der Datenübertragungsblock-Verlustrate höher angesetzt werden, was zu bedeutenden Leistungsverbesserungen bei CDMA-Systemen führt. Somit beeinflussen sich Systemverzögerung und Systemleistung gegenseitig. Es wurde erachtet, dass es im Bereich der Sendedienste akzeptabel sei, einen Mechanismus für eine erneute Übertragung einzuführen (wodurch zusätzliche Verzögerungen auftreten), um die Anzahl der von dem System unterstützten Sendeanrufe zu verbessern. Es ist allerdings auch weiterhin wichtig, Systemverzögerungen soweit wie möglich zu minimieren. Die Verwendung des MRLP-Mechanismus, wie im US-Patent Nr. 6 169 732 beschrieben, führt zu wesentlich weniger Gesamt-Verzögerung als bei Verwendung eines herkömmlichen RLP-Mechanismus.
  • Für einige Szenarien kann die im US-Patent Nr. 6 169 732 beschriebene Lösung mittels MRLP unpraktisch sein oder kann verbessert werden. Beispielsweise, wenn zwischen zwei Mobiltelefonen bereits ein Sendeanruf aufgebaut wurde und durch Hinzuschalten eines dritten Mobiltelefons der Wechsel zu einem Konferenzanruf gewünscht wird. Die beiden ersten Mobiltelefone haben bereits eine RLP-Sitzung aufgebaut und sind beispielsweise bei Folgenummer 100. Das dritte Mobiltelefon wird hinzugeschaltet und startet eine RLP-Sitzung mit seinem zugeordneten CBSC. RLP-Sitzungen starten immer bei Folgenummer 0 und derzeit erlauben die IS-95/IS-2000 CDMA-Regeln nicht das Zurücksetzen einer RLP-Sitzung bei einem Wert ungleich Null. Bei Hinzuschalten des dritten Mobiltelefons und Anwendung des MRLP wird die empfangene Folgenummer von beispielsweise 1 auf 100 springen. Das könnte vom dritten Mobiltelefon falsch verstanden werden. Beispielsweise könnte das Mobiltelefon von einem Verlust der Datenübertragungsblöcke 1 bis 99 ausgehen und wird ihre erneute Übertragung anfordern. Alternativ dazu könnte das dritte Mobiltelefon feststellen, dass das RLP-Protokoll abgebrochen und erneut gestartet werden muss. Ähnliche Probleme könnten sogar beim Aufbau eines privaten Anrufs (zwischen zwei Benutzern) auftreten, insbesondere bei einer hohen Zeitverzögerung zwischen den zwei Mobiltelefonen, die auf ihren jeweiligen Übertragungskanälen den Anruf aufbauen. Deshalb besteht ein Bedarf an einem Verfahren oder einem Gerät für ein Übertragungsschema innerhalb eines Datenübertragungssystems, das die veränderte RLP-Lösung zur erneuten Übertragung verwendet und es vielen Benutzern ermöglicht, ohne erneute Übertragung von großen Datenmengen zu einem Anruf hinzuzukommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Modified Radio Link Protocol (MRLP)-Übertragung gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine MLRP-Übertragung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Controllers einer zentralen Basisstation (CBSC) gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise des CBSC aus 5 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Ablaufschaubild, das die Betätigung des CBSC aus 5 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezüglich des Sendebedarfs in einem CDMA-Datenübertragungssystem können alle an einem Anruf beteiligten Mobileinheiten und CBSCs untereinander unabhängige RLP-Sitzungen starten. Jede Sitzung umfasst ihre eigenen eindeutigen RLP-Folgenummern, die nicht geteilt werden. Rückverbundene Folgenummern werden von dem Source-CBSC (der dem „sprechenden" Mobiltelefon zugeordnet ist) zu einem oder mehreren Ziel-CBSCs) (der/die den „zuhörenden" Mobiltelefonen zugeordnet ist/sind) übertragen. Anstatt jedoch direkt von dem/den Ziel-CBSCs) für ihre RLP-Folgenummer für die Vorwärtsverbindung verwendet zu werden, werden an den CBSC übertragene Folgenummern in die vorhandenen aktuellen RLP-Folgenummern der CBSCs umgewandelt.
  • Da jedes RLP seine eigenen, eindeutige Folgenummern behält, können Mobiltelefone einem aufgebauten Anruf zugeschaltet werden oder diesen verlassen, ohne dass Störungen bei den empfangenen RLP-Folgenummern auftreten oder dort von ihnen verursacht werden. Zusätzlich tritt keine Unterbrechung aufgrund von Unterschieden in der Verzögerung zwischen Mobiltelefonen auf [...]
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren für die Datenübertragung. Das Verfahren umfasst die Schritte des Empfangens eines Datenübertragungsblockes von einer ersten Mobileinheit, wobei der Datenübertragungsblock eine erste, einer ersten Radio Link Protocol-Sitzung (RLP-Sitzung) entsprechende Folgenummer aufweist, des Ersetzens der ersten Folgenummer durch eine zweite, einer zweiten RLP-Sitzung entsprechende Folgenummer und des Übertragens des Datenübertragungsblocks mit der zweiten Folgenummer zur zweiten Mobileinheit, wobei die zweite Mobileinheit die zweite RLP-Sitzung verwendet.
  • Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Datenübertragung. Das Verfahren umfasst die Schritte des Empfangens einer ersten Vielzahl von Datenübertragungsblöcken von einer ersten Mobileinheit, wobei die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken eine erste Vielzahl von Folgenummern aufweist, und des Ersetzens der ersten Vielzahl von Folgenummern durch eine zweite Vielzahl von Folgenummern. Die erste Vielzahl von Folgenummern wird durch eine dritte Vielzahl von Folgenummern ersetzt und die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken wird mit der zweiten Vielzahl von Folgenummern an eine zweite Mobileinheit übertragen. Schließlich wird die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit der dritten Vielzahl von Folgenummern an eine dritte Mobileinheit übertragen.
  • Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das die Schritte des Empfangens einer Vielzahl von Datenübertragungsblöcken, die eine Vielzahl von Folgenummern aufweist, die zu der Vielzahl von Datenübertragungsblöcken gehören, den Schritt des Feststellens des Verlustes eines Datenübertragungsblocks aufgrund eines Sprunges in der Vielzahl von Folgenummern und des Speicherns einer Folgenummer des gelöschten Datenübertragungsblocks ohne Senden des gelöschten Datenübertragungsblocks an eine Mobileinheit umfasst. Nach dem Schritt des Nicht-Sendens des gelöschten Datenübertragungsblocks an die Mobileinheit wird eine negative Empfangsbestätigung (NAK) versandt und der gelöschte Datenübertragungsblock ebenfalls empfangen. Die Folgenummer des gelöschten Datenübertragungsblocks wird in eine zweite Folgenummer umgewandelt und an die Mobileinheit gesandt.
  • Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung ein Gerät. Das Gerät umfasst eine logische Einheit mit einem ersten Datenübertragungsblock als Eingabe, der eine erste, einer ersten Radio Link Protocol-Sitzung entsprechende Folgenummer aufweist, eine mit der logischen Einheit gekoppelte Umwandlungsdatenbank, wobei die Umwandlungsdatenbank eine zweite, einer zweiten Radio Link Protocol-Sitzung entsprechende Folgenummer bereitstellt, und einen Übertragungsschaltkreis für das Übertragen des ersten Datenübertragungsblocks mit der zweiten Folgenummer an eine zweite Mobileinheit, wobei die zweite Mobileinheit die zweite RLP-Sitzung verwendet.
  • Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung ein Gerät, das eine logische Einheit mit einer ersten Vielzahl von Datenübertragungsblöcken als Eingabe umfasst, wobei die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken eine erste Vielzahl von Folgenummern aufweist, die logische Einheit eine erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit einer zweiten Vielzahl von Folgenummern ausgibt, welche die erste Vielzahl von Folgenummern ersetzt, eine zweite logische Einheit die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken als Eingabe aufweist und die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit einer dritten Vielzahl von Folgenummern ausgibt, die die erste Vielzahl von Folgenummern ersetzt, und der erste Übertragungsschaltkreis die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit der zweiten Vielzahl von Folgenummern an eine erste Mobileinheit ausgibt und der zweite Übertragungsschaltkreis die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit der dritten Vielzahl von Folgenummern an eine zweite Mobileinheit ausgibt.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile stehen. 3 ist ein Blockschaltbild von Datenübertragungssystem 300 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet Datenübertragungssystem 300 ein Systemprotokoll eins Codemultiplexverfahrens mit Mehrfachzugriff (CDMA), wie in dem Cellular System Remote unit-Base Station Compatibility Standard der Electronic Industry Association/Telecommuncation Industry Association Interim Standard 2000 (IS2000) beschrieben (EIA/TIA kann kontaktiert werden unter 2001 Pennsylvania Ave. NW Washington DC 20006). Jedoch kann in anderen Ausführungsformen Datenübertragungssystem 300 andere digitale zelluläre Datenübertragungs-Systemprotokolle wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf, die CDMA-Architektur der nächsten Generation wie in der UMTS Wideband cdma SMG2 UMTS Physical Layer Expert Group Tdoc SMG2 UMTS-L1 221/98 (UMTS 221/98) beschrieben, die CDMA-Architektur der nächsten Generation wie in der Schriftstück cdma2000 International Telecommunication Union-Radiocommunication (ITU-R) Radio Transmission Technology (RTT) Candidate Submission beschrieben wird, oder das Global System for Mobile Communications (GSM)-Protokoll der nächsten Generation, das CDMA-Systemprotokoll wie in „Personal Station-Base Station Compatibility Requirements for 1.8 to 2.0 GHz Code Division Multiple Access (CDMA) Personal Communication Systems" (American National Standards Institute (ANSI) J-STD-008) beschrieben, oder das European Telecommunications Standards Institute (ETSI) Wideband CDMA (W-CDMA)-Protokoll.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Datenübertragungssystem 300 derart konfiguriert, dass Datenwege zwischen CBSCs 301 und 311 die RLP-Information bezüglich der Datenübertragung speichern und die beiden CBSCs den modifizierten RLP-Algorithmus für Stimme und Daten gemäß den verschiedenen Merkmalen der vorliegenden Erfindung implementieren. RLP-Initialisierung/-Synchronisation erfolgt zwischen jedem Mobiltelefon und seinem CBSC-Gegenstück wie für normale Festnetz-Mobiltelefon oder Mobiltelefon-Festnetz-Anrufe. Nachdem die Synchronisation erfolgt ist, behält jedes RLP die übliche Übermittlung von Kontrollnachrichten basierend auf negativer Bestätigung zwischen CBSC und Mobiltelefon bei, und Datenübertragungsblöcke werden an die MRLP des Gesprächspartners und dann an das Mobiltelefon mit Daten bezüglich der RLP-Datenübertragung weitergeleitet. Wenn auf dem Uplink-Datenweg ein Datenübertragungsblock verloren geht, dann wird von der entsprechenden MRLP an dem Source-CBSC wie bei einem normalen Anrufen eine negative Bestätigung zugesendet, jedoch werden nachfolgende Datenübertragungsblöcke an die MRLP des Gesprächspartners (Ziel-CBSC) weitergeleitet statt zwischengespeichert, während die Uplink-MRLP auf die erneute Übertragung des Datenblocks wartet. Die Dowlink-MRLP des Gesprächspartners leitet diese Datenübertragungsblöcke an das Mobiltelefon mit der Erwartung weiter (gemäß der Standard-RLP-Implementierung), dass das Mobiltelefon eine negative Empfangsbestätigung für den ausbleibenden Datenblock ausgibt und nachfolgende Datenblöcke zwischenspeichert, bis der fehlende Datenübertragungssblock erneut übertragen und empfangen wird. Die Downlink-MRLP erfasst auch den fehlenden Datenübertragungsblock und zeichnet diese Daten auf, um zu bestimmen, welche NAKs von dem Mobiltelefon angenommen werden sollen (d.h. aufgrund von Downlink-Verlusten) und welche bereits durch die MRLP-Anwendung des Gesprächspartners eine NAK erhalten haben (aufgrund von Uplink-Verlusten). Wenn ein NAK-Datenübertragungsblock von dem Uplink-MRLP-Prozess empfangen wird, dann vergleicht er die NAK-Anfrage mit den aufgezeichneten Daten, um zu bestimmen, ob die NAK aufgrund eines bekannten fehlenden Uplink-Datenübertragungsblocks erwartet wurde, oder ein neuer verloren gegangener Datenübertragungsblock ist, der durch einen Downlink-Verlust verursacht wurde.
  • Wie oben erwähnt, wird die Lösung mittels MRLP für das erneute Übertragen ineffizient, wenn Sendefähigkeiten einem neuen CDMA-System hinzugefügt werden. Insbesondere ist die Verwendung einer RLP-Folgenummer (für die erneute Übertragung) nicht praktikabel zwischen mehreren mobilen Einheiten, die an einem Sendeanruf teilnehmen, weil jeder Anruf seine eigenen eindeutigen RLP-Folgeznummern hat. Um dieses Problem zu lösen, kann jede an einem Anruf teilnehmende mobile Einheit und CBSC eine unabhängige RLP-Sitzung miteinander einrichten. Jede Sitzung beinhaltet ihre eigenen eindeutigen RLP-Folgenummern. Folgenummern von Rückverbindungen werden von dem Source-CBSC (die dem „sprechenden" Mobiltelefon zugeordnet ist) an den/die Ziel-CBSC(s) (das/die dem/den „zuhörenden" Mobiltelefon zugeordnet ist/sind), übertragen, wie in dem '732-Patent beschrieben. Jedoch werden die Folgenummern, die an den/die CBSC(s) übertragen wurden, in die vorhandenen aktuellen RLP-Folgenummern der Ziel-CBSCs umgewandelt anstatt direkt von dem/den Ziel-CBSC(s) für ihre Vorwärtsverbindungs-Folgenummer verwendet zu werden.
  • Da eindeutige RLP-Folgenummern für jeden Abschnitt des Anrufs beibehalten werden, kann ein einzelner Benutzer in eine bereits bestehende Unterhaltung einsteigen, ohne dass das RLP die erneute Übertragung von einer Vielzahl von Datenübertragungsblöcken fordert. Zusätzlich tritt keine Unterbrechung aufgrund von Unterschieden in der Verzögerung zwischen Mobiltelefonen auf [...]
  • 4 veranschaulicht eine MLRP-Übertragung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie ersichtlich, werden Datenübertragungsblöcke, die von Source-CBSC 301 empfangen werden, sofort an Ziel-CBSC 3111 mit der empfangenen RLP-Folgenummer als Anhang weitergeleitet. Ziel-CBSC 311 hat eine getrennte RLP-Sitzung mit Mobileinheit 319. Deswegen leitet Ziel-CBSC 311 die Datenübertragungsblöcke an Mobileinheit 319 weiter, ersetzt jedoch die empfangenen RLP-Folgenummern mit solchen, die geeignet für die jeweilige Sitzung sind. Wenn es keine verloren gegangenen Datenübertragungsblöcke gibt, werden die Folgenummern schrittweise miteinander erhöht.
  • Wenn ein Datenübertragungsblock (z. B. Datenübertragungsblock 6) während der Übertragung zwischen der Mobileinheit 309 und dem Source-CBSC 301 durch die Luft verloren geht, initiiert Source-CBSC 301 eine erneute Übertragung des verloren gegangenen Datenübertragungsblocks durch das Senden einer NAK an Mobileinheit 309. Währenddessen werden Datenübertragungsblöcke weiterhin an Ziel-CBSC 311 mit den angehängten RLP-Folgenummern weitergeleitet. Ziel-CBSC 311 erfasst den fehlenden Datenübertragungsblock aufgrund des Sprungs in der Folgenummer. Ziel-CBSC 311 speichert die Folgenummer des Datenübertragungsblocks in dem Speicher und überträgt weiter empfangene Datenübertragungsblöcke (mit umgewandelten Folgenummern) an Mobileinheit 319. Die führt zu einem entsprechenden Sprung bei den RLP-Folgenummern (d.h., Datenübertragungsblock 16 wird übersprungen) zwischen Mobiltelefon 319 und Ziel-CBSC 311. Mobileinheit 319 sendet sofort eine mit dem übersprungenen Datenübertragungsblock assoziierte NAK an Ziel-CBSC 311. Ziel-CBSC 311 überprüft gespeicherte Datenübertragungsblöcke, um zu bestimmen, ob bereits eine NAK an Source-CBSC 301 gesendet wurde und wartet darauf, dass Datenübertragungsblcok 6 ankommt. Die Folgenummer von Datenübertragungsblock 6 wird dann durch Folgenummer 16 ersetzt und an Mobileinheit 319 weitergeleitet.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann Mobileinheit 319 nicht zwischen Datenübertragungsblöcken, die auf dem ersten Verbindungsweg (Uplink) gelöscht wurden, und Datenübertragungsblöcken, die auf dem zweiten Verbindungsweg (Downlink) gelöscht wurden, unterscheiden und sendet deshalb eine NAK für alle fehlenden RLP-Folgenummern. In einer alternativen Ausführungsform ist der RLP-Datenübertragung ein „NAK nicht erforderlich" – Feld hinzugefügt, um anzugeben, ob eine NAK benötigt wird oder nicht. Zum Beispiel, wenn Ziel-CBSC 311 die RLP-Folgenummer aufgrund eines Verlusts in der Verbindung zwischen Mobileinheit 309 und Source-CBSC 301 (erste Verbindung) absichtlich übersprungen hat, dann wird das "NAK nicht erforderlich" – Feld gesetzt. Wenn das Mobiltelefon 319 registriert, dass dieses Feld gesetzt wurde, stellt es fest, dass das Überspringen der Folgenummer nicht aufgrund eines Downlink-Verlusts (zweite Verbindung) auftrat und dass keine NAK an den Ziel-CBSC 311 gesendet werden muss. Dies zeigt auch für Mobiltelefon 319 an, dass erwartet wird, dass der fehlende Datenübertragungsblock später ankommen wird.
  • Wie oben beschrieben können Mobiltelefone zu einem bestehenden Anruf hinzukommen oder diesen verlassen ohne, dass bei ihnen Störungen bei den empfangenen RLP-Folgenummern auftreten oder sie diese verursachen, weil jede RLP ihre eigenen eindeutigen Folgenummern aufweist. Zusätzlich tritt keine Unterbrechung aufgrund von Unterschieden in der Verzögerung zwischen Mobiltelefonen auf [...]
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Controllers einer ersten zentralen Basisstation (CBSC) gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, umfasst CBSC 301/311 logische Einheit 501, Speicher 503, Umwandlungsdatenbank 505 und NAK-Zwischenspeicher 507. Logische Einheit 501 umfasst zusätzlich einen Übertragungsschaltkreis (nicht gezeigt) für das Weiterleiten von RLP-Datenübertragungsblöcken. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung leitet Source-CBSC 301 korrekte Datenübertragungsblöcke und die entsprechenden (ersten) RLP-Folgenummern an die logische Einheit 501 weiter. Die RLP-Folgenummer wird dann an die Umwandlungssdatenbank 505 weitergeleitet, die dann dazu dient, eine Umwandlungsinformation zwischen RLP-Sitzungen bereitzustellen. Insbesondere ist Umwandlungsdatenbank 505 verantwortlich für das Beibehalten der lokalen RLP-Sitzung zwischen Ziel-CBSC 311 und Mobileinheit 319 gleichzeitig mit der dezentralen RLP-Sitzung zwischen Source-CBSC 3012 und Mobileinheit 309. Umwandlungsdatenbank 505 enthält die ersten lokalen und dezentralen (zweiten) RLP-Folgenummern.
  • Beim Erhalten der aktuell entfernten RLP-Folgenummer von der logischen Einheit 501 bestimmt Umwandlungsdatenbank 505 die Abweichung gegenüber der vorangehenden entfernten RLP-Folgenummer. Diese Abweichung wird dann an auf die vorangehende lokale RLP-Folgenummer angewendet, um die aktuelle lokale RLP-Folgenummer zu erzeugen. Umwandlungsdatenbank 505 liefert die umgewandelte RLP-Folgenummer sowie RLP-Folgenummer, jedes Datenübertragungsblocks, dessen Fehlen festgestellt wurde, an logische Einheit 501.
  • Logische Einheit 501 speichert den empfangenen Rahmen einschließlich der umgewandelten RLP-Folgenummer in Speicher 503 an einer von der umgewandelten RLP-Folgenummer abhängigen Stelle. Insbesondere erfordert die Standard-RLP die Speicherung des empfangenen Datenübertragungsblocks für den Fall, dass der Datenübertragungsblock bei der Downlink-Übertragung verloren gegangen ist. Wenn ein Datenübertragungsblock während der Übertragung an Mobileinheit 319 verloren gegangen ist, dann sendet die Mobileinheit eine negative Bestätigung für den Datenübertragungsblock und die logische Einheit 501 ruft den Datenübertragungsblock aus Speicher 503 für die erneute Übertragung auf.
  • In der Folge speichert logische Einheit 501 auch sämtliche empfangenen Datenübertragungsblöcke und Folgenummern in Speicher 503 für den Fall einer anschließenden NAK durch Mobileinheit 319.
  • Wenn ein gelöschter Datenübertragungsblock auftritt, bestimmt logische Einheit 503 die umgewandelten RLP-Folgenummern von fehlenden Datenübertragungsblöcken und schreibt eine „Datenübertragungsblock ausbleibend"-Nachricht an eine Stelle des Speichers 503, die von der Folgenummer abhängig ist. Logische Einheit 501 bestimmt auch, ob der Datenübertragungsblock ein verzögerter Block ist (d.h., ob er von Mobileinheit 309 erneut übertragen wurde), indem sie die geeignete „Datenübertragungsblock ausbleibend"-Anzeige in Speicher 503 überprüft. Wenn es sich nicht um einen verzögerten Block handelt, dann überträgt logische Einheit 501 den Block, einschließlich der umgewandelten (zweiten) RLP-Folgenummern, über einen Übertragungsschaltkreis (nicht gezeigt) an Mobileinheit 319. Wenn es sich um einen verzögerten Block handelt, dann bestimmt logische Einheit, ob bereits eine negative Bestätigung bezüglich des verzögerten Blocks von der Mobileinheit 319 gesendet wurde durch Zugreifen auf den NAK-Zwischenspeicher 507. Wenn eine negative Bestätigung abgegeben wurde, dann wird der Block an die Mobileinheit übertragen und die NAK wird aus dem Zwischenspeicher 507 entfernt. Wenn keine negative Bestätigung abgegeben wurde, dann wird der Block zu diesem Zeitpunkt nicht übertragen, sondern gespeichert bis die geeignete NAK empfangen wurde.
  • Wenn ein NAK-Datenübertragungsblock von dem lokalen MRLP-Prozess empfangen wird, vergleicht er die NAK-Anforderung mit den in Speicher 503 gespeicherten Daten, um zu bestimmen, ob der Datenübertragungsblock für die Übertragung zur Verfügung steht. Wenn der Datenübertragungsblock in Speicher 503 vorliegt, wird er an Mobileinheit 319 übertragen. Wenn die "Datenübertragungsblock ausstehend"-Nachricht gesetzt wird, dann wird die NAK-Anforderung in dem NAK-Zwischenspeicher 507 eingereiht, um auf die Ankunft des angeforderten Datenübertragungsblocks von dem Source-CBSC 301 zu warten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform verwendet die Datenspeicherung in dem Speicher 503 nachträglich umgewandelte RLP-Folgenummern. Jedoch ist es dem Fachmann ersichtlich, dass die Speicherung von Datenübertragungsblöcken in dem Speicher 503 im Voraus umgewandelte RLP-Folgenummern verwenden könnte. In diesem Fall wird logische Einheit 501, wenn sie eine NAK von der Mobileinheit 319 empfängt, diese auf Umwandlungsdatenbank 505 zugreifen müssen, um die entsprechende vorher umgewandelte RLP-Folgenummer zu bestimmen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt logische Einheit 501 markierte Datenübertragungsblöcke von dem Source-CBSC 301. Die markierten Datenübertragungsblöcke schließen die RLP-Folgenummer und eine Anzeige, ob der Source-CBSC 301 festgestellt hat, dass der Datenübertragungsblock gelöscht wurde oder nicht, ein. Im Fall eines korrekten Datenübertragungsblocks wird die RLP-Folgenummer die sein, die von dem Source-CBSC 301 von dem Source-Mobiltelefon 101 empfangen wurde. Im Falle eines gelöschten Datenübertragungsblocks ist die RLP-Folgenummer eine interpolierte Folgenummer, die auf den vorangehenden und nachfolgenden RLP-Folgenummern basisert. CDMA-Spezifikation IS-707 schließt einige Datenübertragungsprotokolle ein, die ein "Bit für die erneute Übertragung" einschließen, das verwendet wird, um anzuzeigen, ob der Datenübertragungsblock eine erneute Sendung eines vorher übertragenen Datenübertragungsblocks ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird dieses Bit von Ziel-CBSC 311 gesetzt, wenn ein Datenübertragungsblock an Mobileinheit 319 übertragen wird, der aufgrund eines Datenverlusts zwischen Mobileinheit 309 und Source-CBSC 301 verzögert wurde.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des CBSC von 5 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zum Zweck der Vereinfachung beschreibt der folgende Text einen einzelnen Empfänger, NAK-Zwischenspeicher, Speicher, und Umwandler in dem Ziel-CBSC für eine Konferenzschaltung. Jedoch hätte bei der Implementierung jeder Downlink-Anruf auf demselben CBSC oder einem anderen CBSC seinen eigenen Empfänger für Datenübertragungsblöcke (logische Einheit), Nak-Zwischenspeicher, Datenbank und Umwandler.
  • Der logische Fluss beginnt bei Schritt 601, wo eine erste Vielzahl von Stimmdatenblöcken von logischer Einheit 501 von einer ersten Mobileinheit empfangen werden. Wie oben angegeben, weist die Vielzahl von Datenübertragungsblöcken erste Folgenummern entsprechend einer ersten RLP-Sitzung auf. Bei Schritt 603 greift logische Einheit 501 auf die Umwandlungsdatenbank 505 zu, um die erforderlichen RLP-Folgenummern für jede RLP-Downlink-Sitzung zu bestimmen. Insbesondere kann die Uplink-Datenübertragung, die von der übertragenden Mobileinheit empfangen wird gleichzeitig für mehrere Downlink-Mobileinheiten bereitgestellt werden, von denen jede ihre eigene RLP-Sitzung und unabhängige Folgenummern aufweist. Dies erfordert die gleichzeitige Umwandlung der ersten Folgenummer für jede Downlink-Datenübertragung. So wird zum Beispiel, wenn zwei gleichzeitige Downlink-Übertragungen auftreten, die erste Vielzahl von Folgenummern durch eine zweite Vielzahl von Folgenummern ersetzt (Schritt 605), und die erste Vielzahl von Folgenummern wird durch eine dritte Vielzahl von Folgenummer (Schritt 607) ersetzt. In Schritt 609 wird die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit der zweiten Vielzahl von Folgenummern an eine zweite Mobileinheit übertragen und schließlich wird in Schritt 611 die erste Vielzahl von Datenübertragungsblöcken mit der dritten Vielzahl von Folgenummern an eine dritte Mobileinheit übertragen. Wie oben erläutert, umfasst in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Ziel-CBSC 311 eine Vielzahl von logischen Einheiten, Speichern, NAK-Datenbanken, und Umwandlungsdatenbanken. Jeder Abschnitt eines Anrufs verwendet seine eigene logische Einheit, seinen Speicher, seine NAK-Datenbank sowie seine Umwandlungsdatenbank.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des CBSC von 5 während einer Löschung eines Datenübertragungsblocks zeigt. Zur Vereinfachung wird nur eine Downlink-RLP-Sitzung beschrieben, auch wenn es einem Fachmann ersichtlich ist, dass mehrere gleichzeitige Downlink-RLP-Sitzungen gleichzeitig auftreten können. Der logische Fluss beginnt bei Schritt 701, wo ein gelöschter Datenübertragungsblock von Source-CBSC 301 empfangen wird. Wie oben erläutert, sendet Source-CBSC 301 sofort eine NAK an die übertragende Mobileinheit und sendet weiterhin empfangen Datenübertragungsblöcke an Ziel-CBSC 313 (Schritt 703). Bei Schritt 704 bestimmt logische Einheit 501 (die in Ziel-CBSC 313 vorliegt), dass ein Datenübertragungsblock gelöscht wurde und speichert „Datenübertragungsblock ausbleibend" zusammen mit der Folgenummer in dem Speicher 503. (Es gilt zu beachten, dass wenn ein Datenübertragungsblock gelöscht wurde, in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keine sofortige Anzeige der Folgenummer empfangen wird, stattdessen beruht RLP auf einem Überspringen von Folgenummern, um zu bestimmen, dass ein vorangehender Datenübertragungsblock gelöscht wurde).
  • Bei Schritt 705 wird auf Umwandlungsdatenbank 505 zugegriffen, um eine geeignete Folgenummer aus der Downlink-RLP-Sitzung zu bestimmen, und bei Schritt 707 wird ein Null-Datenübertragungsblock an eine zweite Mobileinheit übertragen oder alternativ kein Datenübertragungsblock gesendet. Bei Schritt 709 empfängt logische Einheit 501 eine NAK von der zweiten Mobileinheit und bei Schritt 710 wird festgelegt, ob der Datenübertragungsblock in dem Speicher 503 ist. Wenn der Datenübertragungsblock in dem Speicher 503 ist, dann wird der Datenübertragungsblock nur an Mobileinheit 319 gesendet (Schritt 711). Jedoch wurde, wenn für diese Folgenummer "Datenübertragungsblock ausbleibend" gespeichert wird, der Datenübertragungsblock noch nicht von Source-CBSC 301 empfangen. In diesem Fall wird die Folgenummer des Datenübertragungsblocks in dem NAK-Zwischenspeicher 507 abgelegt (Schritt 713). Bei Schritt 715 wird der empfangene Datenübertragungsblock von logischer Einheit 501 empfangen und sofort als ein verzögerter Rahmen erkannt (d.h. einer der nicht in der Folge gesendet wurde). Der logische Fluss geht bei Schritt 717 weiter, wo bestimmt wird, ob die Folgenummer des verzögerten Datenübertragungsblocks in dem NAK-Zwischenspeicher gespeichert wird, und falls dies so ist, wird der Datenübertragungsblock umgewandelt und an Mobileinheit 319 (Schritt 719) gesendet, anderenfalls wird der Datenübertragungsblock nicht sofort gesendet und in Zwischenspeicher 503 (Schritt 721) gespeichert.
  • Kein Datenübertragungsblock wird gesendet, wenn kein verzögerter Datenübertragungsblock in dem NAK-Zwischenspeicher 507 vorliegt, um sicherzustellen, dass der gelöschte Datenübertragungsblock nicht zweimal gesendet wurde. Insbesondere wird der Datenübertragungsblock nicht an das Mobiltelefon gesendet, wenn der verzögerte Datenübertragungsblock von dem Ziel-CBSC 311 empfangen wird, bevor CBSC 311 eine NAK für diesen Datenübertragungsblock empfängt, um zu verhindern, dass der Datenübertragungsblock nochmals gesendet wird, wenn die NAK schließlich von der Mobileinheit empfangen wird.
  • Auch wenn die Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben wurde, ist Fachleuten ersichtlich, dass verschieden Änderungen an Form und Details an dieser vorgenommen werden können ohne, das vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel könnte statt des direkten Weiterleitens der empfangenen RLP-Folgenummern zwischen CBSCs eine Zwischen-Folgenummer verwendet werden für die Datenübertragung zwischen den CBSCs. In diesem Fall wandelt der empfangende CBSC die empfangenen RLP-Folgenummern in die Zwischen-Folgenummer um, die dann mit dem Datenübertragungsblock an den Zwischen-CBSC gesendet wird. Der Ziel-CBSC wandelt die Zwischen-Folgenummer in seine lokale RLP-Folgenummer um.
  • Alternativ können Daten bezüglich der zeitlichen Einstellung anstatt einer Zwischen-Folgenummer zwischen CBSCs übertragen werden. In diesem Fall werden Datenübertragungsblöcke, die an einem CBSC von einem Mobiltelefon empfangen wurden, mit einer Ankunftszeit markiert. Diese markierten Datenübertragungsblöcke werden an den Ziel-CBSC gesendet, während keine Datenübertragungsblöcke im Falle von Löschungen gesendet werden. Der Ziel-CBSC erwartet, dass die markierten Ankunftszeiten etwa ungefähr einen Abstand haben wie für eine Datenübertragung durch die Luft üblich (in CDMA-Systeme beträgt dieses Intervall üblicherweise 20 mS). Die Ankunftszeiten werden dann an dem Ziel-CBSC in die lokale RLP-Folgenummer umwandelt. Sprünge bei den markierten Anfangszeiten zeigen dem Ziel-CBSC an, dass er die RLP-Folgenummern überspringen soll. Es ist beabsichtigt, dass solche Veränderungen in den Schutzumfang der folgenden Patentansprüche fallen.

Claims (4)

  1. Ein Verfahren für die Datenübertragung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (601) eines Datenübertragungsblocks von einer ersten Mobileinheit in einem Controller einer ersten zentralen Basisstation, der im Folgenden als CBSC bezeichnet wird, wobei der Datenübertragungsblock eine erste Folgenummer die einer ersten Radio Link Protocol-Sitzung entspricht, aufweist, die im Folgenden als RLP-Sitzung bezeichnet wird, gekennzeichnet durch Folgendes: Ersetzen (605) der ersten Folgenummer durch eine zweite Folgenummer in einem zweiten CBSC, der mit dem ersten CBSC verbunden ist, wobei die zweite Folgenummer einer zweiten RLP-Sitzung entspricht, wobei die zweite Folgenummer sich von der ersten Folgenummer unterscheidet; und Übertragen (609) des Datenübertragungsblocks mit der zweiten Folgenummer von dem zweiten CBSC an eine zweite Mobileinheit, wobei die zweite Mobileinheit die zweite RLP-Sitzung verwendet.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Ersetzen (607) der ersten Folgenummer durch eine dritte Folgenummer mit Hilfe des Controllers der zweiten zentralen Basisstation, wobei die dritte Folgenummer einer dritten RLP-Sitzung entspricht; und Übertragen des Datenübertragungsblocks mit der dritten Folgenummer an eine dritte Mobileinheit, wobei die dritte Mobileinheit die dritte RLP-Sitzung verwendet.
  3. Das Verfahren von Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Feststellen, dass ein gelöschter Datenübertragungsblock existiert hat, der die zweite Folgenummer aufweist; fehlgeschlagenes Senden des gelöschten Datenübertragungsblocks an die zweite Mobileinheit; Empfangen einer negativen Bestätigung, die im Folgenden mit NAK bezeichnet wird, als Reaktion auf den Schritt des fehlgeschlagenen Sendens des gelöschten Datenübertragungsblocks an die zweite Mobileinheit; Zugreifen auf einen Speicher, um festzustellen, ob die NAK kürzlich für den gelöschten Datenübertragungsblock gesendet wurde; Empfangen von Daten für den gelöschten Datenübertragungsblock; und Senden der Daten für den gelöschten Datenübertragungsblock mit der zweiten Folgenummer an die zweite Mobileinheit.
  4. Ein System für die Datenübertragung, das folgendes umfasst: einen ersten Controller einer zentralen Basisstation (301), der einen ersten Datenübertragungsblock von einer ersten Mobileinheit (309) empfängt; einen Controller der zweiten zentralen Basisstation (311), wobei der Controller der zweiten zentralen Basisstation (311) mit dem Controller der ersten zentralen Basisstation (301) verbunden ist und folgendes umfasst: eine logische Einheit (501), deren Eingabe der erste Datenübertragungsblock ist, wobei der erste Datenübertragungsblock eine erste Folgenummer aufweist, die einer ersten Radio Link Protocol-Sitzung, die im Folgenden mit RLP-Sitzung bezeichnet wird, entspricht; eine Konvertierungsdatenbank (505), die mit der logischen Einheit gekoppelt ist, wobei die Konvertierungsdatenbank eine zweite Folgenummer bereitstellt, die einer zweiten RLP-Sitzung entspricht und dadurch die erste Folgenummer durch eine andere ersetzt, und ein Übertragungsschaltkreis für das Übertragen des ersten Datenübertragungsblocks mit der zweiten Folgenummer an eine zweite Mobileinheit, wobei die zweite Mobileinheit die zweite RLP-Sitzung verwendet.
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