DE69717432T2 - Gerät und verfahren zum senden und empfangen einer signalisierungsnachricht in einem kommunikationssystem - Google Patents

Gerät und verfahren zum senden und empfangen einer signalisierungsnachricht in einem kommunikationssystem

Info

Publication number
DE69717432T2
DE69717432T2 DE69717432T DE69717432T DE69717432T2 DE 69717432 T2 DE69717432 T2 DE 69717432T2 DE 69717432 T DE69717432 T DE 69717432T DE 69717432 T DE69717432 T DE 69717432T DE 69717432 T2 DE69717432 T2 DE 69717432T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile radio
radio telephone
channel
mobile
telephone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69717432T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69717432D1 (de
Inventor
Sandeep Chennakeshu
Rutger Rydbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson Inc
Original Assignee
Ericsson Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ericsson Inc filed Critical Ericsson Inc
Publication of DE69717432D1 publication Critical patent/DE69717432D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69717432T2 publication Critical patent/DE69717432T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
    • H04W68/02Arrangements for increasing efficiency of notification or paging channel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Senden und Empfangen einer Signalgebungsmeldung in einem Kommunikationssystem, und insbesondere ein Kommunikationssystem mit einer Steuereinheit zum Senden einer Signalgebungsmeldung bei schwankenden bzw. variierenden Randpegeln und einer Vielzahl von Mobilfunktelefonen, die ein Signal zum Alarmieren eines Anwenders davon liefern, wenn eine Signalgebungsmeldung über einen Rufkanal bzw. Paging- Kanal mit einem Randpegel empfangen wird, der größer als ein spezifizierter Randpegel ist.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und die Art, auf welche einem Mobilfunktelefon durch das System signalisiert wird, dass eine Nachricht für einen Empfang anhängig ist. Beispielsweise wird ein Satelliten- Kommunikationssystem allgemein eine Landbasis-Steuereinheit zum Formatieren einer Signalgebungsmeldung enthalten, und eine Land-Erdstation (die als LES bekannt ist), die die Signalgebungsmeldung von der Steuereinheit empfängt. Die LES sendet dann die Signalgebungsmeldung zu einem mobilen Satellitentelefon mittels eines Rufkanals bzw. Paging-Kanals über einen dazwischenliegenden Satelliten. Unter vorteilhaften Bedingungen kann das mobile Satellitentelefon eine Synchronisierung mit dem Rufkanal erlangen. Zu anderen Zeiten, wie beispielsweise dann, wenn die Telefonantenne nicht eingesetzt wird oder das Telefon innerhalb eines Gebäudes abgeschattet ist, kann das mobile Satellitentelefon keine Synchronisierung erlangen.
  • Während es für einen Rufkanal möglich ist, mit einem höheren als einem normalen Randpegel versehen zu sein, entspringt dies allgemein aus einem Größer werden der Leistung, was wertvolle Ressourcen des Satelliten-Kommunikationssystems verbraucht. Ein weiterer Nachteil eines Verwendens eines solchen Rufkanals mit hohem Rand besteht darin, dass das mobile Satellitentelefon aufgrund eines unzureichenden Verbindungsrands unfähig dazu ist, irgendeine empfangene Signalgebungsmeldung zuverlässig zu bestätigen. Dies resultiert aus der begrenzten Spitzen-Sendeleitung des mobilen Satellitentelefons, die ungeeignet ist, die Rückwärtsverbindung bereitzustellen, die äquivalent zu einem solchen Rufkanal mit hohem Rand ist.
  • Mehrere Techniken zum Adressieren dieser Probleme sind in einer Reihe von Patentanmeldungen vom Besitzer der vorliegenden Erfindung offenbart worden. Diese Patentanmeldungen sind betitelt mit "High-Penetration Transmission Method for a Radiocommunication System" (US-A- 6,046,990), "High-Penetration Transmission Method for a Radiocommunication System" (US-A-5,822,310), "High Power Short Message Service Using Dedicated Carrier Frequency" (WO 97/26718 A1) und "High Power Short Message Service Using TDMA Frame" (WO 97/24820 A1), von welchen jede auch im Besitz des Zessionärs der vorliegenden Erfindung ist. Die zuvor identifizierten Patentanmeldungen sind für ihre beabsichtigten Zwecke geeignet, aber die vorliegende Erfindung stellt weiterhin einen Ansatz zur Verfügung, der ein Senden und/oder einen Empfang der Signalgebungsmeldung im Kommunikationssystem enthält.
  • Es ist auch anzumerken, dass andere Dokumente nach dem Stand der Technik bestimmte Verfahren zum Auswählen eines Rufkanals basierend auf der gemessenen Intensität des elektrischen Feldes von abgetasteten Signalen offenbaren (d. h. Europäische Patentanmeldung 0 347 167 A2). Die PCT-Anmeldung WO 96/08941 und die Britische Patentanmeldung 2,253,972 A beschreiben weiterhin Systeme zum Senden eines Funkrufs zu einer tragbaren Telekommunikationsvorrichtung, wobei ein Größer werden des Leistungspegels des Rufkanals enthalten ist, bis eine Synchronisierung erreicht wird. Nichts desto weniger offenbaren diese Dokumente nicht ein Alarmieren des Anwenders der Vorrichtung, wenn ein Rufkanal mit einem höheren als einem standardmäßigen Randpegel erforderlich ist, so dass er die Gelegenheit haben kann, Abhilfemaßnahmen zu unternehmen.
  • Angesichts des Vorangehenden besteht eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Schaffen eines Mobilfunktelefons, das ein Signal zum Alarmieren seines Anwenders erzeugt, wenn eine Meldung bzw. Nachricht anders als über einen standardmäßigen Rufkanal empfangen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Mobilfunktelefons, das eine Vielzahl von unterschiedlichen Signalen zum Alarmieren seines Anwenders erzeugt, wenn eine Signalgebungsmeldung anders als über einen standardmäßigen Rufkanal empfangen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Mobilfunktelefons, das seinem Anwender erlaubt, den Typ eines Alarmgebungssignals auszuwählen, das dann erzeugt wird, wenn eine Signalgebungsmeldung anders als über einen standardmäßigen Rufkanal empfangen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Mobilfunktelefons, das ein Bestätigungssignal sendet, wenn es eine Signalgebungsmeldung über den standardmäßigen Rufkanal empfängt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Mobilfunktelefons, das ein Signal zum Alarmieren seines Anwenders erzeugt, wenn es eine Signalgebungsmeldung über einen Rufkanal mit einem höheren Randpegel als der standardmäßige Rufkanal empfängt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobilfunktelefon zu schaffen, das zwischen einer Vielzahl von Rufkanälen mit unterschiedlichen Randpegeln unterscheiden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Mobilfunktelefons, das ein Signal zum Alarmieren seines Anwenders erzeugt, wenn es eine Signalgebungsmeldung über einen Rufkanal mit einem Randpegel empfängt, der größer als ein spezifizierter Randpegel ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Verfahrens zum Alarmieren eines Anwenders eines Mobilfunktelefons, wenn eine Signalgebungsmeldung über einen Rufkanal empfangen wird, der ein anderer als der standardmäßige Rufkanal ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Verfahrens zum Alarmieren eines Anwenders eines Mobilfunktelefons, wenn eine Signalgebungsmeldung über einen Rufkanal empfangen wird, der einen Randpegel hat, der größer als ein spezifizierter Randpegel ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit für ein Kommunikationssystem zu schaffen, das eine Signalgebungsmeldung mit variierenden Randpegeln zu einem Mobilfunktelefon senden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen einer Steuereinheit für ein Kommunikationssystem, das Nachrichten mit einem Mobilfunktelefon auf einen Empfang eines Bestätigungssignals vom Mobilfunktelefon hin austauscht, was einen Empfang einer Signalgebungsmeldung von der Steuereinheit bei einem spezifizierten Randpegel anzeigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen einer Steuereinheit für ein Kommunikationssystem, das eine Signalgebungsmeldung bei variierenden Randpegeln zu einem Mobilfunktelefon über einen einzigen Rufkanal senden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen einer Steuereinheit für ein Kommunikationssystem, das eine Signalgebungsmeldung bei variierenden Randpegeln zu einem Mobilfunktelefon über eine Vielzahl von Rufkanälen senden kann, wobei jeder Rufkanal einen anderen Randpegel hat.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Verfahrens zum Senden einer Signalgebungsmeldung zwischen einer Steuereinheit eines Kommunikationssystems und einem Mobilfunktelefon mit größer werdenden Randpegeln, bis das Mobilfunktelefon eine Signalgebungsmeldung empfängt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen eines Kommunikationssystems mit einer Steuereinheit zum Senden einer Signalgebungsmeldung bei größer werdenden Randpegeln zu einem Mobilfunktelefon davon, bis das Mobilfunktelefon eine Signalgebungsmeldung empfängt.
  • Diese Aufgaben und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei einer Bezugnahme auf die folgende Beschreibung leichter offensichtlich werden, wenn sie in Zusammenhang mit der folgenden Zeichnung genommen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobilfunktelefon gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 geschaffen, das folgendes enthält: eine Einrichtung zum Synchronisieren des Mobilfunktelefons mit einem standardmäßigen Rufkanal und wenigstens einem zusätzlichen Rufkanal, eine Einrichtung zum Überwachen von Meldungen auf dem Rufkanal, mit welchem das Mobilfunktelefon synchronisiert ist, eine Einrichtung zum Empfangen von Meldungen auf dem synchronisierten Rufkanal und eine Einrichtung zum Liefern bzw. Bereitstellen eines Signals zum Alarmieren eines Anwenders des Mobilfunktelefons, wenn eine Meldung über einen Rufkanal empfangen wird, der ein anderer als der standardmäßige Rufkanal ist. Die Alarmsignal- Bereitstellungseinrichtung enthält einen Wandlertreiber, der an eine visuelle Anzeigeeinheit, eine Audio-Anzeigeeinheit und/oder einen Vibrationsmechanismus angeschlossen ist. Der standardmäßige Rufkanal wird vorzugsweise einen niedrigeren Randpegel als die zusätzlichen Rufkanäle haben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobilfunktelefon gemäß dem Anspruch 2 geschaffen, das folgendes enthält: eine Einrichtung zum Synchronisieren des Mobilfunktelefons mit einem Rufkanal eines Kommunikationssystems mit variierenden Randpegeln, eine Einrichtung zum Überwachen von Meldungen auf dem Rufkanal bei dem Randpegel, wobei das Mobilfunktelefon damit synchronisiert ist, eine Einrichtung zum Empfangen von Meldungen über den Rufkanal bei dem synchronisierten Randpegel, und eine Einrichtung zum Liefern eines Signals zum Alarmieren eines Anwenders des Mobilfunktelefons, wenn eine Signalgebungsmeldung über den Rufkanal bei einem synchronisierten Randpegel empfangen wird, der größer als ein spezifizierter Randpegel ist. Die Alarmsignal- Bereitstellungseinrichtung enthält einen Wandlertreiber, der an eine visuelle Anzeigeeinheit, eine Audio-Anzeigeeinheit und/oder einen Vibrationsmechanismus angeschlossen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein mobiles Satellitentelefon gemäß dem unabhängigen Anspruch 27 derart offenbart, dass es ein Hauptgehäuse hat, eine innerhalb des Hauptgehäuses angeordnete Signalverarbeitungsschaltung und eine Antenne, die mit der Signalverarbeitungsschaltung zum Empfangen von Signalen von einem Rufkanal und zum Senden von Signalen zu diesem gekoppelt ist. Die Signalverarbeitungsschaltung wird verwendet, um das mobile Satellitentelefon in einem Satelliten-Kommunikationsmode zu betreiben, und sie enthält eine Einrichtung zum Synchronisieren des mobilen Satellitentelefons mit einem ersten Rufkanal und wenigstens einem alternativen Rufkanal mit einem höheren Randpegel als der erste Rufkanal, eine Einrichtung zum Überwachen von Meldungen auf dem ersten Rufkanal und dem alternativen Rufkanal, wenn das mobile Satellitentelefon mit einem von solchen jeweiligen Rufkanälen synchronisiert ist, eine Einrichtung zum Empfangen von Meldungen über den ersten Rufkanal und den alternativen Rufkanal, wenn solche jeweiligen Rufkanäle überwacht werden, und eine Einrichtung zum Liefern bzw. Bereitstellen eines Signals zum Alarmieren eines Anwenders des mobilen Satellitentelefons, dass eine Signalgebungsmeldung über den alternativen Rufkanal empfangen wird. Die Signalverarbeitungsschaltung des mobilen Satellitentelefons kann auch eine Einrichtung zum Senden eines Bestätigungssignals enthalten, wenn das mobile Satellitentelefon die Signalgebungsmeldung über den ersten Rufkanal empfängt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 33 offenbart, das einen Anwender eines Mobilfunktelefons alarmiert, wenn eine Signalgebungsmeldung anders als über einen spezifizierten Rufkanal empfangen wird. Das Verfahren enthält die Schritte zum Synchronisieren des Mobilfunktelefons mit einem einer Vielzahl von Rufkanälen, zum Überwachen von Meldungen auf dem Rufkanal, mit welchem das Mobilfunktelefon synchronisiert ist, zum Empfangen von Meldungen auf dem synchronisierten Rufkanal und zum Alarmieren des Anwenders des Mobilfunktelefons, wenn die Signalgebungsmeldung über einen Rufkanal empfangen wird, der ein anderer als der spezifizierte Rufkanal ist. Der Anwender des Mobilfunktelefons wird durch eine visuelle Anzeigeeinheit, eine Audio-Anzeigeeinheit und/oder einen Vibrationsmechanismus alarmiert. Der spezifizierte Rufkanal ist ein Rufkanal mit einem bestimmten Randpegel, wobei der Randpegel alle anderen Rufkanäle einen Randpegel hat, der größer als der bestimmte Randpegel ist. Das Verfahren kann auch den Schritt zum Versuchen enthalten, eine Synchronisierung mit dem spezifizierten Rufkanal nach einer Synchronisierung mit irgendeinem anderen der Rufkanäle zu erlangen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen schließt, die die vorliegende Erfindung besonders herausstellen und unterschiedlich beanspruchen, wird geglaubt, dass diese besser aus der folgenden Beschreibung verstanden werden wird, und zwar genommen in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, wobei:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Satelliten- Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des in Fig. 1 gezeigten Mobilfunktelefons ist;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm ist, das das durch die Steuereinheit in Fig. 1 zum Senden von Meldungen zum Mobilfunktelefon verwendete Protokoll zeigt; und
  • Fig. 4A und 4B ein Ablaufdiagramm sind, das das Protokoll zeigt, das von dem in Fig. 2 gezeigten Mobilfunktelefon verwendet wird, um ankommende Meldungen zu überwachen und um ein Signal zu liefern, das seinen Anwender alarmiert, wenn Meldungen von einem Rufkanal empfangen werden, der ein anderer als ein normaler Rufkanal ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird verstanden werden, dass der Ausdruck "Mobilfunktelefon" Telefone umfasst, die in einem zellularen Kommunikationsmode und/oder einem Satellitenkommunikationsmode arbeiten, sowie einen mobilen Landfunk. Der Haupttyp von Informationen, die kommuniziert werden, wird allgemein Sprache sein, aber andere Arten von Informationen enthalten Daten, einen Funkruf bzw. Paging und einen Funkruf bzw. ein Paging hoher Leistung. Daher sollte, während die Erfindung hierin unter Bezugnahme auf eine Sprachkommunikation in einem Satelliten-Kommunikationssystem detailliert beschrieben wird, sie nicht als dadurch beschränkt betrachtet werden.
  • Nimmt man nun detailliert Bezug auf die Zeichnung, wobei identische Bezugszeichen in allen Figuren dieselben Elemente indizieren, zeigt Fig. 1 schematisch ein Satelliten- Kommunikationssystem (das allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist), das eine Landbasis-Steuereinheit 10 zum Formatieren und Senden einer Signalgebungsmeldung 12 zu einer Land-Erdstation (LES) 14 enthält. Die LES 14 sendet dann eine Signalgebungsmeldung 12 zu einem mobilen Satellitentelefon 16 mittels eines Satelliten 18.
  • Genauer gesagt sendet die LES 14 eine Signalgebungsmeldung 12 über einen standardmäßigen Rufkanal 20 (der als Rufkanal mit einem Randpegel definiert ist, mit welchem sich das mobile Satellitentelefon 16 während normaler Betriebs- und Umgebungs- bzw. Umfeldbedingungen synchronisieren kann --- etwa 8 dB oder weniger) oder einen alternativen Rufkanal 22. Vorzugsweise sind der alternative Rufkanal 22 (und irgendwelche vorgesehenen alternativen Rufkanäle durch einen relativ höheren Randpegel vom standardmäßigen Rufkanal 20 unterschiedlich, um dadurch einen verbesserten Signalempfang durch das mobile Satellitentelefon 16 zur Verfügung zu stellen (z. B. in der Größenordnung von 5-40 dB). Mit "Rand" ist das Ausmaß eines Verbindungsrands gemeint, der durch einen Rufkanal verfügbar ist. Es wird verstanden werden, dass Differenzen bezüglich eines Rands aus solchen Faktoren entstehen, wie Unterschiede bezüglich des Leistungspegels, des Formats und der Modulationstechnik, sowie Variationen bezüglich der Antennen oder der Diagramme davon. Natürlich ist der Typ von Repeatervorrichtung bzw. Zwischenstellenvorrichtung im Kommunikationssystem und die Art, auf welche sie ihre Ressourcen aufteilt, ein zusätzlicher Faktor. Demgemäß ist die Art, auf welche unterschiedliche Randpegel den verschiedenen Rufkanälen zugeteilt sind, bei der vorliegenden Erfindung nicht imperativ, sondern lediglich die Tatsache, dass solche Randunterschiede zwischen solchen Rufkanälen existieren.
  • Es wird verstanden werden, dass es für die Signalgebungsmeldung 12 wünschenswert ist, vom mobilen Satellitentelefon 16 über den standardmäßigen Rufkanal 20 empfangen zu werden, um die begrenzten Leitungsressourcen zu bewahren, die für den Satelliten 18 verfügbar sind. Demgemäß enthält, wie es durch das Ablaufdiagramm in Fig. 3 dargestellt ist, das durch die Steuereinheit 10 verwendete Protokoll ein Senden einer Signalgebungsmeldung 12 bei einem niedrigen Leistungspegel, wie es durch den Kasten 21 angezeigt ist. Auf diese Weise wird eine Kommunikation mit dem mobilen Satellitentelefon 16 zuerst mittels eines standardmäßigen Rufkanals 20 versucht. Die Signalgebungsmeldung 12 wird auf diese Weise eine vorbestimmte Anzahl von Malen gesendet, wie es durch eine Rückkoppelschleife 24 und die Bezeichnung Nmax angezeigt ist.
  • Wenn sich das mobile Satellitentelefon 16 auf den standardmäßigen Rufkanal 20 synchronisiert und darauffolgend die Signalgebungsmeldung 12 empfängt, wird vorzugsweise ein Bestätigungssignal 26 vom mobilen Satellitentelefon 16 zurück zur Steuereinheit 10 gesendet werden (wie es hierin detaillierter diskutiert wird). Nach dem Senden der Signalgebungsmeldung 12 untersucht dann die Steuereinheit 10 kontinuierlich, ob sie das Bestätigungssignal 26 empfangen hat (was durch einen Entscheidungsblock 23 dargestellt ist). Unter der Voraussetzung, dass ein Bestätigungssignal 26 durch die Steuereinheit 10 empfangen wird, werden nachfolgende Meldungen zwischen der Steuereinheit 10 und dem mobilen Satellitentelefon 16 ausgetauscht werden (wie es im Block 25 zu sehen ist). Wenn das Bestätigungssignal 26 von der Steuereinheit 10 nicht innerhalb der maximalen vorgeschriebenen Anzahl von Niederleistungs- Signalgebungsversuchen Nmax empfangen worden ist, wird die Steuereinheit 10 versuchen, das mobile Satellitentelefon 16 mittels einer Hochleistungs-Signalgebung (die durch einen Kasten 27 angezeigt ist) über einen alternativen Rufkanal 22 oder irgendeinen anderen Rufkanal, der einen höheren Verbindungsrand als der standardmäßige Rufkanal 20 zur Verfügung stellt, zu signalisieren. Diese Sendungen mit höherem Rand einer Signalgebungsmeldung 12 von der Steuereinheit 10 werden auch nur eine vorbestimmte Anzahl von Malen Mmax durchgeführt, wie es in einer Rückkoppelschleife 28 in Fig. 3 angezeigt ist.
  • Selbst wenn die Signalgebungsmeldung 12 das mobile Satellitentelefon 16 über einen alternativen Rufkanal 22 innerhalb der vorgeschriebenen Anzahl von Signalgebungsversuchen eines hohen Rands Mmax durch die Steuereinheit 10 erreicht, wird das mobile Satellitentelefon 16 damit fortfahren, eine Synchronisierung mit dem standardmäßigen Rufkanal 20 zu versuchen (wie es hierin nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4B beschrieben ist). Unter der Voraussetzung, dass das passiert, was als Folge einer Korrekturhandlung auftritt, die durch den Anwender des mobilen Satellitentelefons 16 durchgeführt wird (z. B. eine geeignete Positionierung des mobilen Satellitentelefons 16 oder dessen Antenne), wird ein Bestätigungssignal 26 durch das mobile Satellitentelefon 16 gesendet und von der Steuereinheit 10 empfangen, wie es oben angegeben ist. Demgemäß wird zugelassen, dass nachfolgende Meldungen zwischen der Steuereinheit 10 und dem mobilen Satellitentelefon 16 ausgetauscht werden (was durch einen Block 31 dargestellt ist). Die Steuereinheit 10 fährt daher fort zu bestimmen, ob ein Bestätigungssignal 26 empfangen wird (siehe einen Entscheidungsblock 29). Wen das Bestätigungssignal 26 noch nicht durch die Steuereinheit 10 empfangen wird, wird sie entweder weitere Versuche zum Senden der Signalgebungsmeldung 12 abbrechen oder sie später erneut versuchen (siehe Block 33). Natürlich wird es verstanden werden, dass mehrere alternative Rufkanäle von der Steuereinheit 10 verwendet werden können, bis die Signalgebungsmeldung 12 von dem mobilen Satellitentelefon 16 empfangen wird, wobei jeder derartige Rufkanal inkrementelle Erhöhungen bezüglich des Randpegels hat. Alternativ dazu kann die Steuereinheit 10 nur einen einzigen Rufkanal verwenden, bei welchem der Randpegel variiert werden kann.
  • Es wird in Fig. 2 gesehen werden, dass eine Signalverarbeitungsschaltung 30 vorgesehen ist, um das mobile Satellitentelefon 16 in einem Satelliten-Kommunikationsmode zu betreiben. Die Signalverarbeitungsschaltung 30 ist innerhalb eines Hauptgehäuses 17 (siehe Fig. 1) des mobilen Satellitentelefons 16 angeordnet und mit einer Antenne 32 mittels eines Duplexers oder eines Sende/Empfangs-Schalters 34 gekoppelt. Eine geeignete Empfangsschaltung 36 und eine geeignete Sendeschaltung 38 sind im mobilen Satellitentelefon 16 vorgesehen und an den Duplexer 34 angeschlossen, was ermöglicht, dass das mobile Satellitentelefon 16 Signale über die Antenne 32 sowohl empfängt als auch sendet. Natürlich können getrennte Sende- und Empfangsantennen vorgesehen sein, was die Notwendigkeit für den Duplexer 34 vermeiden würde. Es wird angemerkt, dass die Signalverarbeitungssignalschaltung 30 auch an ein Tastenfeld 40, eine Speichervorrichtung 42 und eine Anzeige 44, die zu dem mobilen Satellitentelefon 16 gehören, angeschlossen ist.
  • Als wichtigstes wird es verstanden werden, dass die Signalverarbeitungsschaltung 30 ermöglicht, dass sich das mobile Satellitentelefon 16 mit dem standardmäßigen Rufkanal 20 und einem alternativen Rufkanal 22 synchronisiert, wenn ein ausreichender Verbindungsrand verfügbar ist. Die Fähigkeit des mobilen Satellitentelefons 16, eine Synchronisierung mit dem standardmäßigen Rufkanal 20 zu erhalten, hängt von der physikalischen Anordnung bzw. Lokalisierung des mobilen Satellitentelefons 16 ab, sowie von der Ausrichtung der Antenne 32. Wie es in Fig. 4A zu sehen ist, versucht das mobile Satellitentelefon 16 anfangs, mit dem standardmäßigen Rufkanal 20 zu synchronisieren (was durch einen Block 37 angezeigt ist). Demgemäß bestimmt die Signalverarbeitungsschaltung 30 im mobilen Satellitentelefon 16 konstant, ob eine Synchronisierung aufgetreten ist (siehe den Entscheidungsblock 39). Wenn dies erfolgreich ist, überwacht das mobile Satellitentelefon 16 den standardmäßigen Rufkanal 20 in Bezug auf Signalgebungsmeldungen 12 (Block 41). Es wird auch von dem mobilen Satellitentelefon 16 bestimmt werden, ob eine solche Synchronisierung beibehalten wird (Entscheidungsblock 43). Wenn es so ist, fährt das mobile Satellitentelefon 16 damit fort, den standardmäßigen Rufkanal 20 in Bezug auf Meldungen über eine Rückkoppelschleife 45 zu überwachen; sonst versucht es mit einem alternativen Rufkanal 22 oder irgendeinem anderen Rufkanal mit höherem Rand zu synchronisieren (was in einem Block 47 dargestellt ist).
  • Wenn einmal eine Synchronisierung aufgebaut worden ist, wird vorzugsweise eine Untersuchung diesbezüglich durchgeführt, ob eine Signalgebungsmeldung empfangen ist oder nicht (was in einem Entscheidungsblock 49 gezeigt ist). Wenn die Antwort positiv ist, dann wird ein Bestätigungssignal 26 gesendet werden (was durch einen Block 51 angezeigt ist), und das mobile Satellitentelefon 16 wird damit fortfahren, den standardmäßigen Rufkanal 20 zu überwachen. Sollte keine Signalgebungsmeldung ankommen, wird kein Bestätigungssignal gesendet, und das mobile Satellitentelefon 16 verifiziert lediglich, dass eine Synchronisierung mit der standardmäßigen Rufschaltung 20 beibehalten worden ist (gemäß einem Entscheidungsblock 43, der hierin zuvor identifiziert ist).
  • Es wird angemerkt, dass das mobile Satellitentelefon nach einer gegebenen Anzahl von nicht erfolgreichen Versuchen, mit dem standardmäßigen Rufkanal 20 zu synchronisieren (was durch die Bezeichnung Imax in der Rückkoppelschleife 46 angezeigt ist), auch versuchen wird, mit dem alternativen Rufkanal 22 zu synchronisieren (siehe den oben identifizierten Block 47).
  • Demgemäß bestimmt das mobile Satellitentelefon 16 auf diese Weise konstant, ob eine Synchronisierung erfolgt (Entscheidungsblock 53). Wenn es so ist, dann überwacht das mobile Satellitentelefon 16 einen alternativen Rufkanal 22 in Bezug auf weitere Meldungen und verifiziert, ob die Synchronisierung beibehalten wird (was durch einen Block 55 bzw. einen Entscheidungsblock 57 dargestellt ist). Wenn eine Synchronisierung auf einen alternativen Rufkanal 22 nicht erfolgt oder nicht beibehalten wird, versucht das mobile Satellitentelefon 16 wieder eine Synchronisierung auf den alternativen Rufkanal 22, wie es durch eine Rückkoppelschleife 59 vorgesehen ist.
  • Unter der Voraussetzung, dass eine Synchronisierung auf den alternativen Rufkanal 22 beibehalten wird, bestimmt das mobile Satellitentelefon 16 als nächstes, ob irgendwelche Meldungen vom alternativen Rufkanal 22 empfangen werden (siehe einen Entscheidungsblock 61). Wenn die Antwort negativ ist, fährt das mobile Satellitentelefon 16 damit fort, den Rufkanal 22 zu überwachen (Block 55). Wenn das mobile Satellitentelefon 16 herausfindet, dass Meldungen auf dem alternativen Rufkanal 22 empfangen werden, dann sendet es ein Signal 50 zum Anwender des mobilen Satellitentelefons 16, welches ihn bezüglich dieser Tatsache alarmiert (wie es durch einen Block 63 dargestellt ist). Insbesondere wird es in Fig. 2 gesehen werden, dass das Signal 50 zu einem Wandlertreiber 52 gesendet wird, der an eine visuelle Anzeigeeinheit 54 (z. B. eine lichtemittierende Diode einer spezifizierten Farbe), einer Audio-Anzeigeeinheit 56 (z. B. eine Alarmgebungseinheit) und/oder einen Vibrationsmechanismus 48 (d. h. eine Vorrichtung, die veranlasst, dass das Gehäuse 17 des mobilen Satellitentelefons 16 vibriert) angeschlossen ist. Ein Signal 58 kann auch zu einer Anzeige 44 gesendet werden, so dass ein Alarmgebungspiktogramm 60 darauf erscheint.
  • Es sollte verstanden werden, dass das Alarmsignal, das dem Anwender des mobilen Satellitentelefons 16 auf irgendeine oder alle der oben aufgezählten Arten zugeteilt wird, anzeigt, dass das mobile Satellitentelefon 16 und/oder die Antenne 32 davon in einer nicht vorteilhaften Position sind (d. h. eine solche, bei welcher eine Synchronisierung mit einem standardmäßigen Rufkanal 20 nicht erhalten werden kann). Dies wird dem Anwender zeigen, dass irgendeine Behebungsaktion bei seinem Teil erforderlich ist, um eine Synchronisierung mit einem solchen standardmäßigen Rufkanal 20 zu erhalten, wie beispielsweise ein neues Ausrichten der Antenne 32 in eine günstige Position oder ein Bewegen des mobilen Satellitentelefons 16 in die Nähe des Fensters eines Gebäudes. Natürlich wird es verstanden werden, dass der Anwender auswählen kann, welche Art(en) eines Alarmgebungssignals durch das Signal 50 und den Wandlertreiber 52 empfangen wird, indem die Signalverarbeitungsschaltung 30 mit dem Tastenfeld 40 programmiert wird.
  • Wenn der Anwender des mobilen Satellitentelefons 16 einmal in Bezug auf die Situation alarmiert worden ist, wird das mobile Satellitentelefon 16 wiederum versuchen, für eine spezifizierte Anzahl von Malen (wie es durch Jmax in einer Rückkoppelschleife 62 angezeigt ist) auf den standardmäßigen Rufkanal 20 zu synchronisieren (was in einem Block 65 in Fig. 4B gezeigt ist). Das mobile Satellitentelefon 16 bestimmt, ob eine solche Synchronisierung erfolgt ist, wie es durch einen Entscheidungsblock 67 angezeigt ist. Wenn eine Synchronisierung mit dem standardmäßigen Rufkanal 20 erfolgt, sendet das mobile Satellitentelefon 16 ein Bestätigungssignal 26 zur Steuereinheit 10 (über einen Block 69) und werden nachfolgende Meldungen auf dem standardmäßigen Rufkanal 20 ausgetauscht (Block 71). Wenn jedoch eine Synchronisierung mit einem Niederleistungs-Rufkanal 20 nicht innerhalb der vorgeschriebenen Anzahl von Iterationen erreicht wird, dann veranlasst eine Rücksprungschleife 66, dass das mobile Satellitentelefon 16 wieder eine Synchronisierung mit einem alternativen Rufkanal 22 versucht (Block 47).
  • Gemäß dem mobilen Satellitentelefon 16 und dem dadurch implementieren Prozess wird ein Anwender davon alarmiert, wenn Meldungen auf einem Rufkanal empfangen werden, der ein anderer als der standardmäßige Rufkanal 20 ist. Es wird verstanden werden, dass die Randpegel, bei welchen der standardmäßige Rufkanal 20 und der alternative Rufkanal 22 arbeiten, durch eine Anzahl von Faktoren in Bezug auf den Satelliten 18 und das mobile Satellitentelefon 16 bestimmt werden. Nichts desto weniger wird es von Fachleuten auf dem Gebiet erkannt werden, dass eine unterschiedliche Differenz bezüglich eines Verbindungsrands zwischen dem standardmäßigen Rufkanal 20 und dem alternativen Rufkanal 22 existieren wird. In der Tat kann irgendeine Anzahl von alternativen Rufkanälen zusätzlich zum alternativen Rufkanal 22 implementiert sein, wobei das mobile Satellitentelefon 16 entworfen ist, aufgrund eines Empfangs von Meldungen über einen anderen als durch einen standardmäßigen Rufkanal 20 zu bestimmen, wann ein Alarmsignal zum Anwender davon geliefert werden sollte.
  • Das mobile Satellitentelefon 16 kann auch so programmiert sein, dass ein Bestätigungssignal 26 nur dann zur Steuereinheit 10 gesendet werden wird, wenn es eine Signalgebungsmeldung 20 bei (oder unter) einem spezifizierten Randpegel empfängt. Auf diese Weise kann ein einziger Rufkanal mit einem variablen Randpegel verwendet werden. Ebenso können alternative Rufkanäle mit einem höheren Randpegel als der standardmäßige Rufkanal 20, aber einem niedrigeren als dem spezifizierten Randpegel ein Senden eines Bestätigungssignals 26 initiieren.
  • Nachdem das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben ist, können weitere Anpassungen des Kommunikationssystems 5, der Steuereinheit 10 und des mobilen Satellitentelefons 16 (sowie der Signalverarbeitungsschaltung 30 davon) durch geeignete Modifikationen von einem Fachmann auf dem Gebiet erreicht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann dann, wenn eine Vielzahl von Rufkanälen mit unterschiedlichen Verbindungsrändern versehen ist, die diesen zugeordnet sind, das mobile Satellitentelefon 16 das Alarmsignal dann zur Verfügung stellen, wenn eine Synchronisierung mit einem Rufkanal erfolgt ist, der einen spezifizierten Verbindungsrandpegel hat. Zusätzlich können Anpassungen bezüglich der Schritte des Verfahrens zum Alarmieren eines Anwenders eines mobilen Satellitentelefons und des Verfahrens zum Senden einer Signalgebungsmeldung durchgeführt werden, wie sie durch die vorliegende Erfindung beschrieben sind.

Claims (44)

1. Mobilfunktelefon (16) mit einer Vorrichtung (30) zum Synchronisieren des Mobilfunktelefons (16) mit einem Standardrufkanal (20), der ein Rufkanal mit einem Randpegel ist, zu dem sich das Mobilfunktelefon während einem Normalbetrieb und bei Umfeldbedingungen synchronisieren kann, und mit zumindest einem zusätzlichen Rufkanal (22) eines Kommunikationssystems (5), einer Vorrichtung (30) zum Überwachen von Meldungen auf dem Rufkanal (20/22), zu dem das Mobilfunktelefon (16) synchronisiert ist, und eine Vorrichtung (36) zum Empfangen von Meldungen über den synchronisierten Rufkanal (20/22), wobei das Mobilfunktelefon (16) charakterisiert ist durch:
eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Signals (50) zum Warnen eines Anwenders des Mobilfunktelefons (16), wenn eine Signalgebungsmeldung (12) über einen Rufkanal (22) empfangen wird, die einen höheren Randabstand als der Standardrufkanal (20) aufweist.
2. Mobilfunktelefon (16) mit einer Vorrichtung (30) zum Synchronisieren des Mobilfunktelefons (16) zu einem einzelnen Rufkanal (22) eines Kommunikationssystems (5) mit variierenden Randpegeln, zu dem sich das Mobilfunktelefon während einem Normalbetrieb und bei Umfeldbedingungen synchronisieren kann, einer Vorrichtung (30) zum Überwachen von Meldungen auf dem Rufkanal (20/22), zu dem das Mobilfunktelefon (16) synchronisiert ist, und eine Vorrichtung (36) zum Empfangen von Meldungen über den synchronisierten Rufkanal (20/22), wobei das Mobilfunktelefon (16) charakterisiert ist durch:
eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Signals (50) zum Warnen eines Anwenders des Mobilfunktelefons (16), wenn eine Signalgebungsmeldung (12) über den Rufkanal (22) mit einem synchronisierten Randpegel größer als der spezifizierte Randpegel empfangen wird.
3. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warnsignal-Bildungsvorrichtung einen Wandlertreiber (52) enthält, der mit einer Visuell-Anzeigeeinheit (54) verbunden ist.
4. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warnsignal-Bereitstellungsvorrichtung einen Wandlertreiber (52) enthält, der mit einer hörbaren Anzeige (56) verbunden ist.
5. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Warnsignal-Bereitstellungsvorrichtung einen Wandlertreiber (52) enthält, der mit einem Vibriermechanismus (58) verbunden ist.
6. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend eine Vorrichtung (58) zum Bereitstellen eines Warnpiktogramms (60) bei einer Anzeige (44) des Mobilfunktelefons (16), wenn die Warnsignal- Bereitstellungsvorrichtung aktiviert ist.
7. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Vorrichtung (38) zum Übertragen eines Bestätigungssignals (26) über den synchronisierten Rufkanal (20/22) zum Anzeigen des Empfangs der Signalgebungsmeldung (12) von dem Kommunikationssystem (12) über den Standard-Rufkanal (20).
8. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, wobei der Standard-Rufkanal (20) einen niedrigeren Randpegel als der zusätzliche Rufkanal (22) aufweist.
9. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, wobei die Synchronisiervorrichtung angepasst ist, um kontinuierlich das Erfassen einer Synchronisation zu einem der Rufkanäle (20, 22) zu versuchen.
10. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine Vorrichtung (30) zum fortlaufenden Verifizieren, ob die Synchronisierung zu einem der Rufkanäle (20, 22) beibehalten ist.
11. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsvorrichtung (30) angepasst ist, um bei Synchronisierung zu einem der Rufkanäle (20, 22) aktiviert zu sein.
12. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, wobei das Mobilfunktelefon (16) angepasst ist, um zu dem zusätzlichen Rufkanal (22) während einer begrenzten Zeitperiode synchronisiert zu bleiben.
13. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, um anfänglich eine vorgegebene Zahl von Versuchen zum Erfassen einer Synchronisation zu dem Standard-Rufkanal (20) auszuführen.
14. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 12, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, um eine vorgegebene Zahl (NMAX) von Versuchen auszuführen, zum Erlangen einer Synchronisierung zu dem zusätzlichen Rufkanal (22), nach der vorgegebenen Zahl von Versuchen (NMAX) zum Synchronisieren zu dem Standard-Rufkanal (20).
15. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 13, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, um erneut das Erlangen einer Synchronisation zu dem Standard- Rufkanal (20) zu versuchen, nach der Synchronisierung zu dem zusätzlichen Rufkanal (22).
16. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mobilfunktelefon (16) angepasst ist, um in einem Zellularmodus der Kommunikation zu arbeiten.
17. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mobilfunktelefon (16) angepasst ist, um in einem Satellitenmodus der Kommunikation zu arbeiten.
18. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mobilfunktelefon eine Landmobilfunkeinheit ist.
19. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 2, ferner enthaltend eine Vorrichtung (38) zum Übertragen eines Bestätigungssignals (26) über den Rufkanal (22) zum Anzeigen des Empfangs der Signalgebungsmeldung (12) bei einem Randpegel nicht größer als die spezifizierte Größe.
20. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 2, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, um fortlaufend das Erlangen der Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) zu versuchen.
21. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 2, ferner enthaltend eine Vorrichtung (30), angepasst zum fortlaufenden Verifizieren, ob die Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) beibehalten ist.
22. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 2, wobei die Überwachungsvorrichtung (30) angepasst ist, um bei Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) aktiviert zu sein.
23. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 2, wobei das Mobilfunktelefon (16) angepasst ist, zu dem Rufkanal (22) mit einem Randpegel größer als dem spezifizierten Randpegel während einer begrenzten Zeitperiode synchronisiert zu bleiben.
24. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 2, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, anfänglich eine vorgegebene Zahl von Versuchen zum Erlangen der Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) bei dem spezifizierten Randpegel auszuführen.
25. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 24, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, eine vorgegebene Zahl von Versuchen zum Erlangen einer Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) auszuführen, mit Randpegeln, die inkrementell größer als der spezifizierte Randpegel sind, nach der vorgegebenen Zahl der Versuche zum Synchronisieren zu dem Rufkanal (22) bei dem spezifizierten Randpegel.
26. Mobilfunktelefon (16) nach Anspruch 25, wobei die Synchronisiervorrichtung (30) angepasst ist, um erneut das Erlangen einer Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) bei dem spezifizierten Randpegel zu erlangen, nach der Synchronisierung zu dem Rufkanal (22) bei dem Randpegel größer als dem spezifizierten Randpegel.
27. Mobilsatellitentelefon (16) mit einem Hauptgehäuse (17), einer Signalverarbeitungsschaltung (30), die in dem Hauptgehäuse (17) für den Betrieb des Satellitentelefons (16) in einem Satellitenmodus der Kommunikation angeordnet ist, wobei die Signalverarbeitungsschaltung (30) ferner eine Vorrichtung zum Synchronisieren des Moilsatellitentelefons (16) zu einem ersten Rufkanal (20) und zumindest einem alternativen Rufkanal (22) mit einem höheren Randpegel als demjenigen des ersten Rufkanals (20) enthält, eine Vorrichtung (30) zum Überwachen der Meldungen auf dem ersten Rufkanal (20) und dem alternativen Rufkanal (22), bei einer Synchronisierung zu einem derartigen jeweiligen Rufkanal (20/22), und eine Vorrichtung (36) zum Empfangen von Meldungen über den ersten Rufkanal (22) und dem alternativen Rufkanal (22), bei Überwachung eines derartigen jeweiligen Rufkanals (20/22), und eine mit der Signalverarbeitungsschaltung (30) gekoppelte Antenne (32) zum Empfangen von Signalen von und zum Senden von Signalen zu den Rufkanälen (20, 22), wobei das Mobilsatellitentelefon (16) charakterisiert ist durch:
eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Signals (50) zum Warnen eines Anwenders des Mobilsatellitentelefons (16), wenn eine Signalgebungsmeldung (12) über den alternativen Rufkanal (22) empfangen wird.
28. Mobilsatellitentelefon (16) nach Anspruch 27, wobei die Signalverarbeitungsschaltung (30) ferner eine Vorrichtung (38) zum Senden eines Bestätigungssignals (26) dann enthält, wenn das Mobilsatellitentelefon (16) die Signalgebungsmeldung (12) über den ersten Rufkanal (20) empfängt.
29. Mobilsatellitentelefon (16) nach Anspruch 27, wobei die Warnsignal-Erzeugungsvorrichtung einen Wandlertreiber (52) enthält, der mit einer visuellen Anzeige (54) verbunden ist.
30. Mobilsatellitentelefon (16) nach Anspruch 27, wobei die Warnsignal-Erzeugungsvorrichtung einen Wandlertreiber (52) enthält, der mit einer hörbaren Anzeige (56) verbunden ist.
31. Mobilsatellitentelefon (16) nach Anspruch 27, wobei die Warnsignal-Erzeugungsvorrichtung einen Wandlertreiber (52) enthält, der mit einem Vibriermechanismus (48) verbunden ist.
32. Mobilsatellitentelefon (16) nach Anspruch 27, ferner enthaltend eine Vorrichtung (58) zum Bereitstellen eines Warnpiktogramms (60) bei einer Anzeige (44) des Mobilsatellitentelefons (16), wenn die Alarmsignal- Bereitstellungsvorrichtung aktiviert ist.
33. Verfahren zum Warnen eines Anwenders eines Mobilfunktelefons (16) in einem Kommunikationssystem (5) mit einer Vielzahl von Rufkanälen (20/22) mit variierenden Randpegeln, wenn eine Signalgebungsmeldung (12) empfangen wird, anders als über einen spezifizierten Rufkanal (20), enthaltend die Schritte zum Synchronisieren (37/47) des Mobilfunktelefons (16) zu einem der Vielzahl der Rufkanäle (20/22), Überwachen (41/55) von Meldungen auf dem Rufkanal (20/22), zu dem das Mobilfunktelefon (16) synchronisiert ist, und Empfangen (49/61) von Meldungen auf dem synchronisierten Rufkanal (20/22), wobei das Verfahren charakterisiert ist durch den folgenden Schritt:
Warnen (63) des Anwenders des Mobilfunktelefons (16), wenn die Signalgebungsmeldung (12) über einen Rufkanal (22) mit einem höheren Randpegel als demjenigen des spezifizierten Rufkanals (20) empfangen wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Anwender durch eine visuelle Anzeige (54) bei dem Mobilfunktelefon (16) gewarnt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Anwender durch eine hörbare Anzeige (56) von dem Mobilfunktelefon (16) gewarnt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Anwender durch eine Vibration des Mobilfunktelefons (16) gewarnt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Anwender durch ein Warnpiktrogramm (60) gewarnt wird, das bei einer Anzeige (44) des Mobilfunktelefons (16) erscheint.
38. Verfahren nach Anspruch 33, ferner enthaltend den Schritt zum Senden (51/59) eines Bestätigungssignals (26), wenn das Mobilfunktelefon (16) zu dem spezifizierten Rufkanal (20) synchronisiert ist.
39. Verfahren nach Anspruch 33, ferner enthaltend den Schritt (43/57) zum fortlaufenden Verifizieren, ob die Synchronisierung zu einem der Rufkanäle (20/22) beibehalten wird.
40. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Überwachungsschritt (41/45) bei Synchronisierung zu einem der Rufkanäle (20/22) aktiviert wird.
41. Verfahren nach Anspruch 33, wobei das Mobilfunktelefon (16) zu einem Rufkanal (22) anders als dem spezifizierten Rufkanal (20) während einer begrenzten Zeitperiode synchronisiert bleibt.
42. Verfahren nach Anspruch 33, wobei anfänglich eine vorgegebene Zahl von Versuchen zum Erlangen einer Synchronisierung zu dem spezifizierten Rufkanal (20) ausgeführt wird.
43. Verfahren nach Anspruch 33, wobei eine vorgegebene Zahl von Versuchen zum Erlangen einer Synchronisation zu einem Rufkanal (22) anders als dem spezifizierten Rufkanal (20) dann erfolgt, wenn die vorgegebene Zahl von Versuchen zum Synchronisieren zu dem spezifizierten Rufkanal (20) nicht erfolgreich ist.
44. Verfahren nach Anspruch 43, ferner enthaltend den Schritt (65), um zu versuchen, eine Synchronisierung zu dem spezifizierten Rufkanal (20) zu erlangen, nach der Synchronisierung zu irgendeinem der anderen Rufkanäle (22).
DE69717432T 1996-05-07 1997-05-06 Gerät und verfahren zum senden und empfangen einer signalisierungsnachricht in einem kommunikationssystem Expired - Fee Related DE69717432T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/646,431 US5930718A (en) 1996-05-07 1996-05-07 Apparatus and method for transmitting and receiving a signaling message in a communication system
PCT/US1997/007820 WO1997042787A2 (en) 1996-05-07 1997-05-06 Apparatus and method for transmitting and receiving a signaling message in a communication system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69717432D1 DE69717432D1 (de) 2003-01-09
DE69717432T2 true DE69717432T2 (de) 2003-07-17

Family

ID=24593043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69717432T Expired - Fee Related DE69717432T2 (de) 1996-05-07 1997-05-06 Gerät und verfahren zum senden und empfangen einer signalisierungsnachricht in einem kommunikationssystem

Country Status (14)

Country Link
US (1) US5930718A (de)
EP (1) EP0897649B1 (de)
JP (1) JP2000510298A (de)
KR (2) KR100364517B1 (de)
CN (1) CN1155280C (de)
AR (1) AR007023A1 (de)
AU (1) AU717509B2 (de)
BR (1) BR9708923A (de)
CO (1) CO4600755A1 (de)
DE (1) DE69717432T2 (de)
EE (1) EE9800385A (de)
ID (1) ID18814A (de)
PL (1) PL183514B1 (de)
WO (1) WO1997042787A2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2319696B (en) 1996-11-20 2001-08-01 Internat Mobile Satellite Orga Communication method and apparatus
DE69838063T2 (de) * 1997-05-30 2008-03-13 Qualcomm Inc., San Diego Verfahren und Einrichtung zum indirekten Funkruf eines schnurlosen Endgerätes mit weniger codierten Funkrufandeutung.
SE514139C2 (sv) * 1998-10-13 2001-01-08 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande och arrangemang i ett radiokommunikationssystem
KR20010055775A (ko) * 1999-12-13 2001-07-04 윤종용 이동 통신 시스템에서 무선 단말기의 호출음 제어 방법
US7142853B2 (en) * 2000-05-02 2006-11-28 Globalstar, Inc. Low performance warning system and method for mobile satellite service user terminals
US7373105B2 (en) * 2001-11-07 2008-05-13 The Aerospace Corporation Method of determining communication link quality employing beacon signals
US8565715B2 (en) 2006-05-19 2013-10-22 Alcatel Lucent Mobile-initiated location measurement
US8897818B2 (en) * 2010-11-11 2014-11-25 Blackberry Limited System and method for reducing energy consumption of mobile devices using early paging indicator
US9173190B2 (en) * 2012-06-29 2015-10-27 Qualcomm Incorporated System and method for controlling paging delay
WO2019216808A1 (en) * 2018-05-10 2019-11-14 Sony Mobile Communications Inc Procedure for synchronization signaling in idle mode during drx operation

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2177244B (en) * 1985-06-26 1988-08-17 Multitone Electronics Plc Paging system
CA1292781C (en) * 1987-11-16 1991-12-03 Victoria Ann Leonardo Paging terminal apparatus with message storage and retransmission capability and method therefor
EP0618742A3 (de) * 1987-11-16 1994-12-07 Seiko Corp Armbanduhrenfunkrufsystem und Kommunikationsprotokoll.
EP0347167A3 (de) * 1988-06-14 1991-11-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Funkfernsprechapparat
FI894371A (fi) * 1989-09-15 1991-03-16 Nokia Mobile Phones Ltd Telefonsystem.
US5239668A (en) * 1989-11-06 1993-08-24 Motorola, Inc. Satellite signalling system
DK0505489T3 (da) * 1989-12-14 1998-07-27 Motorola Inc Satellitbaseret bekræftelses-bagud søgesystem
US5119397A (en) * 1990-04-26 1992-06-02 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Combined analog and digital cellular telephone system having a secondary set of control channels
JP2643619B2 (ja) * 1991-02-19 1997-08-20 日本電気株式会社 無線選択呼出受信機
GB2253972B (en) * 1991-03-04 1995-02-15 Motorola Inc Apparatus and method for paging a remote subscriber
US5258751A (en) * 1991-11-04 1993-11-02 Motorola, Inc. Method of presenting messages for a selective call receiver
US5465399A (en) * 1992-08-19 1995-11-07 The Boeing Company Apparatus and method for controlling transmitted power in a radio network
US5594776A (en) * 1994-09-14 1997-01-14 Ericsson Inc. Efficient paging system

Also Published As

Publication number Publication date
AU717509B2 (en) 2000-03-30
CO4600755A1 (es) 1998-05-08
JP2000510298A (ja) 2000-08-08
US5930718A (en) 1999-07-27
EP0897649A2 (de) 1999-02-24
EE9800385A (et) 1999-04-15
BR9708923A (pt) 1999-08-03
EP0897649B1 (de) 2002-11-27
CN1225228A (zh) 1999-08-04
DE69717432D1 (de) 2003-01-09
AU3000697A (en) 1997-11-26
KR100364517B1 (ko) 2003-02-17
AR007023A1 (es) 1999-10-13
ID18814A (id) 1998-05-14
PL183514B1 (pl) 2002-06-28
KR100359977B1 (ko) 2002-11-11
KR20000010749A (ko) 2000-02-25
WO1997042787A2 (en) 1997-11-13
PL329733A1 (en) 1999-04-12
WO1997042787A3 (en) 1998-02-26
CN1155280C (zh) 2004-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69835014T2 (de) Registrierungsverfahren in einem kommunikationssystem
DE69434826T2 (de) Datenübertragung in einem Funktelefonnetz
EP1308065B1 (de) Verfahren und basisstation zur signalübertragung in einem funk-kommunikationssystem
DE69600457T2 (de) Synchronisation einer telekommunikationsverbindung in einem mobilen kommunikationssystem
DE69432960T2 (de) Übertragung im ARQ-Modus, bei der eine Basisstation den Status der an eine Mobilstation übertragenen Rahmen bestimmt
DE69733903T2 (de) Adaptives verfahren zur kanalzuweisung in einem zellularen übertragungssystem
DE69607822T2 (de) Synchronisation einer telekommunikationsverbindung in einer mobilen telekommunikationsanordnung
DE3781766T3 (de) Privates Zellularsystem.
DE69633331T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur organisation und wiederherstellung von in einem funknachrichtenübertragungssystem übertragenen daten
DE69011615T2 (de) Kommunikationsverfahren in Mobilfunksystemen.
DE69228503T2 (de) Mobiles Kommunikationssystem, in welchem eine Basis-Station eine Zellen-Identifizierung für ein ausgehendes Gespräch an eine andere überträgt
DE60038699T2 (de) Verfahren und vorrichtungen zur vermeidung/auslösung von interferenz bei einer drahtlosen vorrichtung
DE4038810C2 (de)
EP1849293B1 (de) Verfahren und system zur informationsübermittlung für die bildung eines globalen notruf -/warnsystems insbesondere unter verwendung eines satellitennavigationssystems wie z.b. galileo
DE69531210T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbesserten empfang von botschaften durch einen empfänger eines feststehenden systems
DE3687281T2 (de) Kommunikationssystem mit unterbrechungsfaehigkeit fuer sprache waehrend einer datenuebertragungund dessen betrieb.
DE69717432T2 (de) Gerät und verfahren zum senden und empfangen einer signalisierungsnachricht in einem kommunikationssystem
DE69836942T2 (de) Verfahren zur Initialisierung einer Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Haushaltsbasisstation
DE69929305T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des nachrichtenverkehrs in einem drahtlosen kommunikationssystem
WO1999013673A1 (de) Verfahren zum schutz eines beschränkten örtlichen bereiches vor durch mobilfunkendgeräte ausgesendeter elektromagneticsher strahlung, funkstation und mobilfunkendgerät
DE69930684T2 (de) Mobiltelefon mit Infrarotübertragungsfähigkeit
EP1088401B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung von informationen in verschiedenen trägerfrequenzen mittels eines frequenzsprungverfahrens
DE69624258T2 (de) Selektiv-ruf sende-empfänger und verfahren zur neu-registrierung dafür
DE10204851B4 (de) Datenübertragungssystem mit einstellbarer Sendeleistung
EP1308059B1 (de) Verfahren und basisstationssystem zum aufbau einer verbindung in einem mobilfunksystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee