DE69932613T2 - Anordnung zum bereitstellen von zusammenarbeitsfähigkeit zwischen kommunikationssystemen - Google Patents

Anordnung zum bereitstellen von zusammenarbeitsfähigkeit zwischen kommunikationssystemen Download PDF

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Paul John Fountain Hills SHARRIT
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    • HELECTRICITY
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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
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    • H04W92/02Inter-networking arrangements

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf Anordnungen zum Bereitstellen von Interoperabilität zwischen Kommunikationssystemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gegenwärtig ist rund um den Globus eine große und immer größer werdende Anzahl von Kommunikationssystemen in Betrieb. Gewöhnlich verwendet jedes dieser Kommunikationssysteme zum Übertragen von Signalen zwischen Benutzern des Systems ein spezifisches Kommunikationssignalformat. Das Signalformat, das von einem bestimmten System verwendet wird, wird gewöhnlich basierend auf einer Reihe von Gesichtspunkten, wie z. B. dem zum Übertragen von Signalen verwendeten physischen Medium (z. B. Luft, Draht und/oder Glasfaser) und dem Informationstyp, der übertragen wird (z. B. Sprache, Video und/oder Daten), gewählt. Als solches ist das Signalformat, das von einem Kommunikationssystem verwendet wird, normalerweise anders als diejenigen, die von anderen Kommunikationssystemen verwendet werden, so dass die anderen Systeme nicht im Stande sind, durch das erste System übertragene Signale zu erkennen und umgekehrt. Systeme, die nicht in der Lage sind, gegenseitige Signalformate zu erkennen, sind als inkompatible Kommunikationssysteme bekannt.
  • Falls es in der Vergangenheit gewünscht wurde, dass zwei oder mehrere inkompatible Systeme mit einander interoperieren, wäre eine einzelne anwenderspezifische hardwarebasierte Punktlösung entwickelt worden, um eine Kompatibilität zwischen den Systemen zu gewährleisten. Gewöhnlich bieten Punktlösungen eine sehr begrenzte Anwendung für die spezifischen Signalformate, mit denen zu arbeiten sie ausgelegt sind. Deshalb bringen sie, obwohl sie innerhalb ihrer begrenzten Anwendbarkeit gut arbeiten, auf Grund ihrer kundenspezifischen Beschaffenheit hohe Entwicklungs-, Installations- und Pflegekosten mit sich. Darüber hinaus sind Punktlösungen nicht an wechselnde Signalformate adaptierbar und erfordern gewöhnlich eine Neugestaltung, falls Signalformatwechsel durchgeführt werden.
  • Da die Anzahl an Kommunikationssystemen, die implementiert werden, steigt, gibt es einen entsprechenden Anstieg in der Nachfrage nach einem verwendbaren Spektrum. Diese gestiegene Nachfrage erzwingt eine Neuverteilung von Spektrumseigentum, was zum Beispiel, um nur einiges zu nennen, zu Änderungen bei Luftschnittstellenprotokollen, einer Verlagerung von Diensten zu anderen Teilen des elektromagnetischen Spektrums und erhöhter örtlicher Kontrolle national reservierten Spektrums führt. Diese spektrale Unbeständigkeit bringt einen Zustand hervor, wo basierend auf aktuellen Spektrumszuordnungsschemata kontinuierlich Signalformate entstehen und sich transformieren. Infolgedessen ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine vorgegebene Punktlösung veraltet und deshalb nutzlos wird, stark erhöht.
  • Die US 5,490,252 offenbart eine Broadband Enterprise-Switch (BES), bei dem es sich um einen Hochleistungs-, Hochverfügbarkeits-, internetwirksamen Knotenprozessor handelt, der zum Beispiel eine Lokalnetz (LAN)-Verbindung nativer Geschwindigkeit, einen Hochbandbreiten-Weitbereichsnetz (WAN)-Zugang und eine Nonstopvernetzung für Anwendungen, die wichtig für das Geschäft sind, kombiniert. Der BES kann verwendet werden, um eine Mehrzahl von individuellen Netzen, wie z. B. viele oder alle der Netze, die durch ein großes Unternehmen betrieben werden, dessen Transaktionen in verschiedenen geographischen Bereichen angesiedelt sein könnten, zu verbinden.
  • Die EP-A-0 814 623 offenbart ein Gerät zur drahtlosen Kommunikation, das aus einer Mehrzahl von Netzwahlmöglichkeiten das optimale drahtlose Datennetz wählt. Ein Protokollwandler wird verwendet, um abgehende Datennachrichten in ein Format zu wandeln, das von dem gewählten drahtlosen Datennetz verwendbar ist, und um ankommende Datennachrichten in das von dem Gerät zur drahtlosen Kommunikation verwendbare ursprüngliche Format zu wandeln. Basierend auf Funkfrequenzmessungen von einer Mehrzahl von drahtlosen Datennetzen in dem aktuellen Versorgungsbereich weist der Protokollwandler das Gerät zur drahtlosen Kommunikation an, auf einem drahtlosen Datennetz mit stärkster Funksignalstärkenanzeige oder einem benutzerbevorzugten drahtlosen Datennetz, in dem der Mindestfunksignalstärkenanzeige entsprochen worden ist, zu kommunizieren. Für eine Endbenutzerendgerätübertragung von Datennachrichten führt der Protokollwandler eine Wandlung von Datennachrichten zu dem aktuellen drahtlosen Datennetz aus und überträgt die Datennachrichten dann über eine Funkfrequenzübertragung an die Basisstation des drahtlosen Netzes. Ferner führt der Protokollwandler nach einem Empfang von Datennachrichten über eine Funkfrequenzübertragung von dem Festendendgerät eine notwendige Wandlung von Datennachrichten zu dem von einem Endprozessor des Geräts zur drahtlosen Kommunikation verwendbaren Format aus.
  • Die EP-A-0 822 667 offenbart ein Gerät zur drahtlosen Kommunikation, das zur Selbstadaption an verschiedene Betriebsfrequenzen und Kommunikationsprotokolle, die in der zellularen Kommunikationsumgebung vorhanden sein können, konfiguriert ist, so dass das Gerät im Stande ist, Kommunikationen in etlichen Versorgungsbereichen zur Verfügung zu stellen, auch wenn die Betriebsfrequenzen und die Kommunikationsprotokolle, die in den Versorgungsbereichen in Gebrauch sind, mit einander inkompatibel sein können.
  • Die EP-A-0 589 619 offenbart ein drahtloses Kommunikationssystem, das eine Switch umfasst, wie z. B. eine automatische Nebenstellenanlage (PBX), eingerichtet zum Kommunizieren mit dienstintegrierten digitalen Netz (ISDN)-Stationen, und das ISDN-Signalisierungsnachrichten an einen Protokollwandler sendet und ISDN-Signalisierungsnachrichten von ihm empfängt. Der Protokollwandler, der auch mit einer drahtlosen Zellstation kommuniziert, wandelt Nachrichten zwischen dem ISDN-Protokoll und einem Protokoll zum Kommunizieren (über LAPB) mit der drahtlosen Zellstation.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf für ein System, das eine Interoperabilität zwischen einer Anzahl an Kommunikationssystemen, die jeweils ein unterschiedliches Signalformatierungsschema verwenden, zur Verfügung stellen kann. Das System ist vorzugsweise adaptierbar, um neue und/oder sich ändernde Signalformate zu unterstützen. Darüber hinaus ist das System vorzugsweise erweiterbar, um nach Bedarf weitere Signalformate zu unterstützen. Darüber hinaus sollte das System im Stande sein, eine relativ große Anzahl an Signalformaten zu unterstützen, um eine Interoperabilität zwischen der entsprechend großen Anzahl an gegenwärtig implementierten Kommunikationssystemen zur Verfügung zu stellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationstransfersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, das das Informationstransfersystem von 1 bei Verwendung in einer Basisstationsanwendung darstellt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verbindungsaufbauprozedur darstellt, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefolgt wird;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationstransfersystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ist ein Diagramm, das das Informationstransfersystem von 4 bei Verwendung in einer Handheld Communicator-Anwendung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationstransfersystem, das im Stande ist, eine Interoperabilität zwischen einer Anzahl an Kommunikationssystemen, die jeweils ein unterschiedliches Signalformatierungsschema verwenden, zur Verfügung zu stellen. Das Informationstransfersystem umfasst eine Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten, die jeweils im Stande sind, ein Signal zwischen einem individuellen drahtlosen Signalformat und einem gemeinsamen Signalformat zu wandeln. Das Informationstransfersystem umfasst auch eine Mehrzahl von drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten, die jeweils im Stande sind, zwischen einem individuellen drahtgebundenen Signalformat und dem gemeinsamen Signalformat zu wandeln. Jede Schnittstelleneinheit kommuniziert über einen externen Kommunikationskanal mit einem entsprechenden externen Kommunikationssystem. Verbindungen zwischen Schnittstelleneinheiten werden innerhalb des Informationstransfersystems hergestellt, um eine Interoperabilität zwischen zwei oder mehreren vorher inkompatiblen externen Kommunikationssystemen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise ist das Informationstransfersystem im Stande, eine globale Interoperabilität zwischen einer Mehrzahl von Kommunikationssystemen, die verschiedene Wellenformen und/oder Protokolle verwenden, zur Verfügung zu stellen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Informationstransfersystem dynamisch rekonfigurierbar, um neue und/oder sich ändernde Signalformatierungsschemata zu unterstützen. Das Informationstransfersystem der vorliegenden Erfindung kann sowohl in stationären Anwendungen (z. B. Basisstation und Heimimplementierungen) als auch in mobilen Anwendungen (z. B. Luft-, Maritim-, Fahrzeug- und Handheld-Anwendungen) verwendet werden.
  • 1 stellt ein Informationstransfersystem (ITS) 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie dargestellt wird, umfasst das ITS 10 eine Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n, eine Mehrzahl von drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten 14a-14n, eine Switch 16, einen Controller 18, einen Signalklassifizierer 20, einen Kanalmonitor 21 und eine Benutzerschnittstelle 22. Jede der drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n umfasst einen entsprechenden Antennenport 24a-24n zur Verwendung bei einem Kommunizieren mit einer oder mehreren Antennen 25a-25n. Der Kanalmonitor 21 kann auch einen Antennenport 30 zum Kommunizieren mit einer Antenne 32 umfassen. Die drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n und der Kanalmonitor 21 können jeweils mit einer dedizierten Antenne verbunden sein, wie in 1 dargestellt wird, oder es kann ein Antennensharing implementiert sein. In einer Ausführungsform verwendet zum Beispiel eine Anzahl an Einheiten eine einzelne phasengesteuerte Antennengruppe, die mehrere Strahlen erzeugt. Andere Antennenanordnungen sind ebenfalls möglich. Jede der drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten 14a-14n umfasst einen entsprechenden Port 26a-26n zur Verbindung mit einer externen drahtgebundenen Kommunikationseinheit. Wie in 1 dargestellt wird, ist zum Beispiel eine drahtgebundene Schnittstelleneinheit 14a über einen Port 26a mit einem externen drahtgebundenen System 28a verbunden; eine drahtgebundene Schnittstelleneinheit 14b ist über einen Port 26b mit einem externen drahtgebundenem System 28b verbunden und eine drahtgebundene Schnitt stelleneinheit 14n ist über einen Port 26n mit einem externen drahtgebundenem System 28n verbunden.
  • Wie oben beschrieben wird, ist jede der drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n betriebsfähig, um ein Kommunikationssignal zwischen einem vorgegebenen drahtlosen Signalformat und einem durch die Switch 16 verwendeten gemeinsamen Signalformat zu wandeln. Als solche können die drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n jeweils jegliche Funktionalität umfassen, die zum Ausführen der erforderlichen Wandlung notwendig ist. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jede der drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n einen Funktransceiver, der zum Arbeiten mit einer vorgegebenen Funkwellenform konfiguriert ist. Jeder Funktransceiver wandelt Signale zwischen einem drahtlosen Signalformat und einem Basisbanddatenformat. Bei den drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n kann es sich um hardwarebasierte Einheiten, softwarebasierte Einheiten oder hybride Hardware/Software-Einheiten handeln. Die externen Kommunikationssysteme, die durch die drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n versorgt werden, können praktisch jede Kommunikationseinheit umfassen, die einen drahtlosen Kanal verwendet.
  • Jede drahtgebundene Schnittstelleneinheit 14a-14n ist betriebsfähig, um ein Signal zwischen einem Signalformat, das durch ein entsprechendes externes drahtgebundenes System 28a-28n verwendet wird, und dem gemeinsamen Signalformat zu wandeln. Wie die drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n können die drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten 14a-14n jede zum Ausführen der erforderlichen Wandlung nötige Funktionalität umfassen. Wie ausführlicher beschrieben wird, können die externen drahtgebundenen Systeme 28a-28n praktisch jeden Typ von Kommunikationseinheit, der Information über eine drahtgebundene Verbindung kommuniziert (z. B. Draht, Kabel, Glasfaser oder andere greifbare Wellen leitende Struktur), umfassen. Zum Beispiel kann eines oder mehrere der externen drahtgebundenen Systeme 28a-28n ein drahtgebundenes Kommunikationsnetz, wie z. B. ein öffentliches Fernsprechnetz (PSTN), ein Synchronous Optical Network (SONET), ein lokales Netz (LAN), ein Weitbereichsnetz (WAN), das Internet, ein Kabelfernsehnetz, ein asynchrones Transfermodus (ATM)-Netz oder jedes andere Netz, das einen drahtgebundenen Zugang zur Verfügung stellt, umfassen. Darüber hinaus kann eines oder mehrere der externen drahtgebundenen Systeme 28a-28n ein einzelnes fest verdrahtetes Eingabe/Ausgabegerät, wie z. B. einen Personal Computer, ein Endgerät oder anderes Gerät, das serielle und/oder parallele Protokolle verwendet, umfassen. Andere drahtgebundene Systeme sind ebenfalls möglich.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "Signalformat" auf eine individuelle Kombination von Signaleigenschaften, die ein Signal von einem anderen unterscheidet. Gewöhnlich können Systeme, die ein bestimmtes Signalformat verwenden, Signale, die andere Formate aufweisen, nicht erkennen. In diesem Zusammenhang kann ein Signalformat eine Bezeichnung einer oder mehrerer der folgenden Signaleigenschaften umfassen: Wellenformtyp (z. B. Mittenfrequenz, Modulationstyp usw.), Informationstyp (z. B. Sprache, Video, Daten usw.), Signalprotokoll, Mehrfachzugrifftyp (z. B. CDMA, TDMA, FDMA usw.), Signalverschlüsselungstyp, Signalvocodertyp und andere.
  • Die Switch 16 ist betriebsfähig, um eine Verbindung zwischen jeglichen zwei oder mehreren der Schnittstellen einheiten 12a-12n, 14a-14n herzustellen. Auf diese Weise kann eine Verbindung zwischen selektierten externen Kommunikationssystemen hergestellt werden. Da die Switch 16 mit Information arbeitet, die das gemeinsame Signalformat aufweist, wird zwischen allen verbundenen Systemen eine Interoperabilität erzielt. Die Switch 16 kann zum Beispiel eine Verbindung zwischen (a) einer (oder mehreren) drahtlosen Schnittstelleneinheit(en) und einer (oder mehreren) drahtgebundenen Schnittstelleneinheit(en), (b) zwei oder mehreren drahtlosen Schnittstelleneinheiten oder (c) zwei oder mehreren drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten herstellen. In einem Szenario stellt die Switch 16 zum Beispiel eine Konferenzverbindung zwischen Benutzern an drei oder mehreren externen Kommunikationssystemen her. Die Konferenzverbindung ermöglicht es Benutzern an jedem der verbundenen Systeme, Information zu/von Benutzern an jedem der anderen Systeme in der Verbindung zu übertragen/empfangen. In einem weiteren Szenario stellt die Switch 16 eine Broadcastverbindung zwischen externen Kommunikationssystemen her. Das heißt, die Switch 16 stellt eine Einwegeverbindung zwischen einer Schnittstelleneinheit (entweder drahtgebunden oder drahtlos) und einer Mehrzahl von anderen Schnittstelleneinheiten (entweder alle drahtgebunden, alle drahtlos oder sowohl drahtgebunden und drahtlos) her, so dass eine Nachricht gleichzeitig an eine Mehrzahl von Endbenutzern an verschiedenen externen Kommunikationssystemen übermittelt wird. In einem noch weiteren Szenario stellt die Switch 16 eine Überwachungsverbindung zwischen externen Kommunikationssystemen her. Das heißt, es wird einem Benutzer an einem externen Kommunikationssystem ermöglicht, die Übertragungen eines oder mehrerer anderer externer Kommuni kationssysteme zu überwachen. Zum Beispiel kann ein Zellulartelefonbenutzer (wie z. B. ein Polizeibeamter, der nicht im Dienst ist) über das ITS 10 Polizeibandübertragungen mithören, wodurch das Erfordernis für einen separaten Polizeibandfunk umgangen wird. Wie es sich versteht, sind viele weitere Verbindungskonfigurationen möglich.
  • Der Controller 18 ist betriebsfähig, um unter anderem den Betrieb der Switch 16, die Mehrzahl der drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n und die Mehrzahl der drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten 14a-14n zu steuern. In einer Ausführungsform ermittelt der Controller 18 die Verbindungen, die zwischen Schnittstelleneinheiten herzustellen sind, und weist die Switch 16 an, die Verbindungen herzustellen. Der Controller 18 kann die herzustellenden Verbindungen auf verschiedene Arten ermitteln. Bei einem Ansatz empfängt der Controller 18 Verbindungsanforderungen von einem Benutzer des ITS 10 über ein Benutzergerät 34 und eine Benutzerschnittstelle 22. Ein Benutzer möchte zum Beispiel, dass alle Kommunikationen von einem drahtgebundenen System 28a an externe Kommunikationssysteme, die mit einer drahtlosen Schnittstelleneinheit 12a und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit 12b gekoppelt sind, übertragen werden. Der Controller 18 ermittelt zuerst, ob die angeforderte Verbindung autorisiert ist, und weist dann die Switch 16 an, die angeforderte Broadcastverbindung herzustellen. Bei einem weiteren Ansatz erhält der Controller 18 die Verbindungsinformation von einem Kommunikationssignal, das durch eine entsprechende Schnittstelleneinheit von einem der externen Kommunikationssysteme empfangen wurde. Zum Beispiel kann ein durch die drahtlose Schnittstelle 12b empfangenes Signal eine Anforderung zum Mithören von Polizeibandfunk übertragungen umfassen. Zuerst prüft der Controller 18, um zu ermitteln, ob der Anforderer zur Herstellung der angeforderten Verbindung autorisiert ist, und weist falls ja die Switch 16 zum Aufbau der Verbindung an. Wie es sich versteht, existiert auch eine Reihe anderer Ansätze, um gewünschte Verbindungen zu ermitteln. Darüber hinaus kann auch jegliche Kombination von Ansätzen verwendet werden.
  • Der Signalklassifizierer 20 ist betriebsfähig, um ankommende Signale gemäß Signalformat zu klassifizieren. Der Signalklassifizierer 20 kann ebenfalls verwendet werden, um Interferenzsignale zur Verwendung bei Interferenzmilderungsprozeduren zu klassifizieren. Der Kanalmonitor 21 ist betriebsfähig, um unter anderem die spektrale Umgebung um das ITS 10 zu überwachen. Darüber hinaus kann der Kanalmonitor 21 verwendet werden, um die Qualität von Kommunikationen durch eine oder mehrere der Schnittstelleneinheiten zu überwachen. Wie ausführlicher beschrieben wird, kann die durch den Signalklassifizierer 20 und den Kanalmonitor 21 erzeugte Information durch den Controller 18 verwendet werden, um eine optimale Konfiguration für eine oder mehrere der Schnittstelleneinheiten zu ermitteln.
  • Die Benutzerschnittstelle 22 stellt eine Schnittstelle zwischen dem Controller 18 und einem externen Benutzergerät 34 zur Verfügung, wobei auf diese Weise eine Benutzersteuerung über den Betrieb des ITS 10 ermöglicht wird. Das Benutzergerät 34 kann zum Beispiel einen Personal Computer mit einer Zentraleinheit, einem Display und einer Tastatur zur Befehlseingabe umfassen. Andere Typen von Benutzer-Eingabe/Ausgabegeräten können ebenfalls verwendet werden.
  • Man sollte beachten, dass die in 1 dargestellten Blöcke Funktionselemente repräsentieren, die nicht unbe dingt diskreten Hardwareeinheiten entsprechen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zum Beispiel viele der Funktionen, die als Blöcke in 1 repräsentiert werden, innerhalb eines einzelnen digitalen Prozessors in Software implementiert. Viele andere Hardware/Softwarekonfigurationen sind ebenfalls möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind einige oder alle der drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n und/oder einige oder alle der drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten 14a-14n dynamisch und elektronisch rekonfigurierbar. Das ermöglicht es, dass die Verarbeitungseigenschaften der Schnittstelleneinheiten leicht in dem Feld zu modifizieren sind, um sich ändernden Systemanforderungen zu entsprechen. Dadurch, dass elektronisch rekonfigurierbare Schnittstellen verwendet werden, kann sich das ITS 10 der vorliegenden Erfindung an sich ändernde Systemanforderungen anpassen, ohne dass kostspielige Neugestaltungen oder eine manuelle Gerätemanipulation erforderlich sind. Das verlängert die Nutzlebensdauer des ITS 10 sehr. Falls sich zum Beispiel das von einem bestimmten externen drahtlosen Kommunikationssystem verwendete Signalformat ändert, kann der Controller 18 (oder andere Funktionalität) die drahtlose Schnittstelleneinheit entsprechend demjenigen externen System für ein Arbeiten mit dem revidierten Signalformat elektronisch rekonfigurieren. In einem weiteren Szenario wird eine Schnittstelleneinheit, die zuvor für ein Signalformat dediziert war, das in der Telekommunikationsindustrie nicht länger allgemein gebräuchlich ist, rekonfiguriert, um mit einem anderen, weiter verbreiteten Signalformat zu arbeiten. Viele weitere Situationen, in denen rekonfigurierbare Schnittstellen von Vorteil sind, existieren ebenfalls.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schnittstelleneinheiten über Software und/oder Hardware rekonfigurierbar sein. Zum Beispiel wird bei einem Ansatz eine oder mehrere der Schnittstelleneinheiten innerhalb einer digitalen Verarbeitungseinheit (wie z. B. eines General Purpose Mikroprozessors (GPP), eines Reduced Instruction Set Computers (RISC) oder eines digitalen Signalprozessors (DSP)) mit einem zugeordneten Direktzugriffsspeicher (RAM) implementiert. Der RAM umfasst Schnittstellensoftwareroutinen zur Verwendung durch die digitale Verarbeitungseinheit bei einem Verarbeiten von Kommunikationssignalen. Eine elektronische Rekonfiguration solch einer Schnittstelle wird ausgeführt, indem zum Beispiel eine in dem RAM gespeicherte alte Routine durch eine neue Routine, die einem neuen oder revidierten Signalformat entspricht, ersetzt wird.
  • Bei einem weiteren Ansatz ist eine oder mehrere der Schnittstelleneinheiten hardwarerekonfigurierbar. Eine Schnittstelleneinheit kann zum Beispiel innerhalb eines feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGA) implementiert werden, um die erforderliche Verarbeitungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen. Wie in der Technik wohl bekannt ist, umfassen FPGAs eine Mehrzahl von logischen Zellen, die selektiv verbunden werden können, um eine praktisch unbeschränkte Anzahl an Verarbeitungsfunktionen auszuführen. Um ein FPGA elektronisch zu rekonfigurieren, wird gewöhnlich eine Konfigurationsdatei, die die gewünschten zwischen Zellen vorzunehmenden Verbindungen bezeichnet, an das FPGA übermittelt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können sowohl analoge als auch digitale FPGA-Einheiten verwendet werden.
  • Bei einem weiteren hardwarebasierten Ansatz umfassen eine oder mehrere der Schnittstelleneinheiten herkömmliche Hardwareverarbeitungselemente mit adaptierbaren Eingangswerten. Eine Schnittstelleneinheit kann zum Beispiel eine Entschlüsselungseinheit mit einem variablen Schlüsseleingang oder ein IF-Filter mit einem variablen Durchlassband umfassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Schnittstelleneinheit durch den Controller 18 dadurch rekonfiguriert werden, dass neue Eingangswerte zu den verschiedenen herkömmlichen Hardwareelementen innerhalb der Schnittstelleneinheit übermittelt werden, wenn Umstände es erfordern. Falls zum Beispiel ein externes Kommunikationssystem einen zum Verschlüsseln von ausgehenden Signalen verwendeten Schlüssel ändert, kann der Controller 18 den neuen Schlüssel an die Entschlüsselungseinheit innerhalb der Schnittstelleneinheit übermitteln, nachdem er von dem neuen Schlüsselwert erfährt. In einer Anwendung ändert sich der Verschlüsselungsschlüssel für ein externes System zum Beispiel basierend auf einem durch den Controller 18 gekannten Algorithmus dynamisch. Der Controller 18 kann die Änderungen beim Verschlüsselungsschlüssel verfolgen und den durch die Entschlüsselungseinheit innerhalb der Schnittstelleneinheit verwendeten Schlüsselwert dynamisch anpassen. In einem weiteren Verfahren kann der Controller 18 ermitteln, dass ein bestimmter Kommunikationskanal sehr verrauscht ist, und zum Ausgleich einen Bandbreitenwert eines IF-Filters ändern.
  • Es sollte sich verstehen, dass die Schnittstelleneinheiten der vorliegenden Erfindung als eine Kombination von Software- und Hardwareverarbeitungselementen implementiert werden können. In einer Ausführungsform zum Beispiel werden die Schnittstelleneinheiten unter Verwendung einer Kombination von analoger Hardwareverarbeitungseinrichtung, FPGAs und digitalen Verarbeitungseinheiten implementiert. Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich.
  • Wie in 1 dargestellt wird, ist der Kanalmonitor 21 mit einer Antenne 32 verbunden, um die spektrale Umgebung um das ITS 10 zu überwachen. Die Antenne 32 ist im Stande, alle elektromagnetische Energie um das ITS 10 zu erfassen, die sich innerhalb eines Frequenzbereichs von Interesse befindet. Der Kanalmonitor 21 misst die Frequenz und die Größe der elektromagnetischen Energie, um ein spektrales Profil für den Kanal zu erstellen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die spektrale Information durch den Controller 18 verwendet, um eine optimale Konfiguration für eine oder mehrere der drahtlosen Schnittstelleneinheiten zu ermitteln. Zum Beispiel umfasst in einer Ausführungsform eine softwarebasierte Schnittstelleneinheit mehrere Schnittstellenroutinen zur Verwendung mit einem bestimmten externen Kommunikationskanal. Jede der Routinen ist zur Verwendung mit einem anderen Kanalrauschpegel optimiert. Während eines Betriebs ermittelt der Kanalmonitor 21 den aktuellen Rauschpegel innerhalb des Kommunikationskanals und der Controller 18 selektiert darauf basierend eine Schnittstellenroutine zur Verwendung in der Schnittstelleneinheit. In einer weiteren Ausführungsform verwendet der Controller 18 die Spektrumsinformation, um eine optimale Wellenform zur Verwendung innerhalb eines bestimmten Kommunikationskanals zu ermitteln. Falls zum Beispiel festgestellt wird, dass innerhalb des Kanals ein oder mehrere Interferenzsignale vorhanden sind, kann der Controller 18 entscheiden, eine zugeordnete Schnittstellenein heit zu rekonfigurieren, um bei einer Frequenz fern der Interferenzsignale zu übertragen (z. B. in einem freien Abschnitt des Spektrums). Allerdings muss das ITS 10 irgendwelche Mittel umfassen, um einen bestimmungsgemäßen Empfänger des Signals (d. h. eine entsprechende externe Kommunikationseinheit) über die Signalformatänderung zu informieren.
  • Der Kanalmonitor 21 ist auch mit jeder der Schnittstelleneinheiten 12a-12n, 14a-14n gekoppelt, um die Qualität von Kommunikationen, die durch die Einheiten fließen, zu überwachen. In einer Ausführungsform der Erfindung misst der Kanalmonitor 21 zum Beispiel die Bitfehlerrate (BER) empfangener Signale, die durch jede der Schnittstelleneinheiten 12a-12n, 14a-14n verarbeitet wurden. Andere Qualitätsmetriken können ebenfalls überwacht werden. In einer Ausführungsform der Erfindung verwendet das ITS 10 die Qualitätsinformation von dem Kanalmonitor 21, um eine optimale Art zum Konfigurieren der Schnittstelleneinheiten zu ermitteln. Der Controller 18 kann zum Beispiel programmiert sein, eine Schnittstelleneinheit zu rekonfigurieren, falls die Qualität von Kommunikationen durch die Einheit unter eine bestimmte Schwelle sinkt (falls z. B. die BER einen bestimmten Wert überschreitet). Der Controller 18 kann auch andere Entscheidungen basierend auf der Information von dem Kanalmonitor 21 treffen.
  • Wie oben beschrieben wird, ist der Signalklassifizierer 20 betriebsfähig, um eingehende Signale gemäß Signalformat zu klassifizieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Signalklassifizierer 20, wie in 1 dargestellt, mit einem Eingang von jeder der drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n gekop pelt, um durch das ITS 10 empfangene drahtlose Signale zu klassifizieren. Der Signalklassifizierer 20 kann auch verwendet werden, um Signale zu klassifizieren, die von drahtgebundenen Kanälen empfangen werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet der Controller 18 die Signalklassifizierungsinformation von dem Signalklassifizierer 20, um eine optimale Konfiguration für die Schnittstelleneinheiten zu ermitteln. Es kann zum Beispiel ermittelt werden, dass eine Antenne 25n ein relativ starkes Signal mit einem Signalformat, das gegenwärtig nicht durch eine entsprechende drahtlose Schnittstelleneinheit 12n unterstützt wird, empfängt. Der Controller 18 kann veranlassen, das Signal weiter zu untersuchen, indem die drahtlose Schnittstelleneinheit 12n (oder eine andere Schnittstelleneinheit) rekonfiguriert wird, um das identifizierte Signalformat zu verarbeiten. Alternativ kann der Controller 18 die drahtlose Schnittstelleneinheit 12n rekonfigurieren, um eine Form von Interferenzmilderung auf dem Signal durchzuführen, um eine Interferenz mit anderen Signalen, die durch die drahtlose Schnittstelleneinheit 12n verarbeitet werden, zu reduzieren. Falls das identifizierte Signal auch von anderen Antennen in dem ITS 10 erfasst wird, kann der Controller 18 auch drahtlose Schnittstelleneinheiten, die denjenigen Antennen entsprechen, rekonfigurieren. Andere Verwendungen für die Signalklassifizierungsinformation von dem Signalklassifizierer 20 können ebenfalls vorgenommen werden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das ITS 10 erweiterbar, um weitere Schnittstellenfunktionalität hinzuzufügen. Es können zum Beispiel Erweiterungsslots in der Switch 16 zur Verfügung gestellt werden, um weitere hardwarebasierte Schnittstelleneinheiten hinzuzufügen. Die Erweiterungsslots können zum Beispiel auf standardmäßiger handelsüblicher Bustechnologie basieren. Vorprogrammierte Schnittstellenkarten können gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls zur Verfügung gestellt werden. Diese Schnittstellenkarten können rekonfigurierbar sein.
  • Es sollte sich verstehen, dass das ITS 10 der vorliegenden Erfindung notwendigerweise alle empfangenen Signale in das gemeinsame Signalformat wandelt. Falls zum Beispiel zwei oder mehrere externe Kommunikationssysteme, die dasselbe Signalformat verwenden, verbunden werden, können die Signale ohne Wandlung direkt geschaltet werden. Falls darüber hinaus zwei oder mehrere externe Systeme verbunden werden, die einiges, aber nicht alles von derselben Signalformatierung verwenden (wie z. B. Verwendung verschiedener Modulationstypen, aber desselben Sprachcodiertyps), können empfangene Signale zu einem Zwischensignalformat, das den zwei oder mehreren externen Systemen gemein ist, abwärts gewandelt werden. Innerhalb des Controllers 18 kann Information zur Verfügung gestellt werden, um zu ermitteln, wann eine der obigen Anordnungen implementiert werden kann. Ferner kann der Controller 18 in Situationen, in denen zwei externe Systeme, die unterschiedliche Signalformate verwenden, zu verbinden sind, in bestimmten Fällen eine direkte Wandlung zwischen Signalformaten gewährleisten. Das heißt, der Controller 18 kann eine Schnittstellenfunktionalität zur direkten Wandlung zwischen den zwei Signalformaten zur Verfügung stellen, anstatt die von zwei externen Systemen empfangenen Signale in das gemeinsame Signalformat zu wandeln.
  • 2 stellt eine Basisstationsanwendung für das ITS 10 von 1 dar. Wie dargestellt wird, kann eine ITS-Basisstation 40 eine oder mehrere mastmontierte Antennen verwenden, um einen weiten Erfassungswinkel zu erzielen. Die ITS-Basisstation 40 ist im Stande, eine Kommunikationsaktivität zwischen einer Mehrzahl von externen Kommunikationseinheiten gleichzeitig zu unterstützen. Die ITS-Basisstation 40 kann zum Beispiel gleichzeitig Kommunikationsverbindungen mit einem Privatwohnsitz 42, einer Mobileinheit 44, einem Polizeibandsender 46, einem satellitenbasierten Kommunikationssystem 48, dem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS) 50, einer zellularen Basisstation 52 und einem Bürogebäude 54 mit einem eigenen internen lokalen Netz (LAN) unterstützen. Die ITS-Basisstation 40 kann auch drahtgebundene Verbindungen mit externen drahtgebundenen Systemen, wie z. B. einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) 56, einem ATM-Netz 58, einem SONET-Netz 60, einem privaten LAN 62, einem WAN 64, einem Kabelfernsehnetz 66 und dem Internet 68 unterstützen. Darüber hinaus kann die ITS-Basisstation 40 mit anderen externen drahtgebundenen Einheiten, wie z. B. individuellen Endgeräten, Displays und/oder Audioequipment, verbunden werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jegliches der zuvor genannten externen drahtgebundenen oder drahtlosen Systeme mit jedem anderen der Systeme oder jeder Kombination der anderen Systeme zur Kommunikation dazwischen verbunden werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer in dem Bürogebäude 54 über eine Mikrowellenverbindung mit der ITS-Basisstation 40 kommunizieren, um eine Verbindung mit dem GPS-System 50 anzufordern, um genaue Timinginformation zu erlangen. In einem weiteren Beispiel kann ein Benutzer in dem Wohnsitz 42 eine Verbindung mit dem Kabelnetz 66 zum Übertragen von Videoinformation zu dem Wohnsitz 42 anfordern. In einem weiteren Beispiel kann, wie früher erörtert, eine Mobileinheit 44 eine Verbindung mit dem Polizeibandsender 46 anfordern, um Polizeibandübertragungen mitzuhören.
  • Wie aus 2 ersichtlich wird, ist das ITS 10 der vorliegenden Erfindung zu einem Multimode-, Mehrkanalbetrieb im Stande. Das heißt, das ITS 10 kann skaliert werden, um praktisch jede Anzahl an Signalformaten und jede Anzahl an externen Kommunikationssystemen zu unterstützen. Darüber hinaus kann das ITS 10 ausgelegt sein, um praktisch jede Anzahl an gleichzeitigen Kommunikationsverbindungen zu unterstützen.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Aufbauprozedur darstellt, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefolgt wird. Die Aufbauprozedur ermöglicht es jedem einer Mehrzahl von externen Systemen, eine Verbindung mit einem oder mehreren anderen externen Systemen anzufordern. Zuerst wird eine Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten zur Kopplung mit der Mehrzahl von externen Systemen zur Verfügung gestellt (Schritt 100). Die Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten kann zum Beispiel Einheiten zur Kopplung mit sowohl drahtgebundenen als auch drahtlosen Systemen umfassen, wie in 1 dargestellt wird. Danach wird von einem ersten externen System ein Signal empfangen (Schritt 102). Das empfangene Signal wird dann unter Verwendung einer geeigneten Schnittstelleneinheit in ein gemeinsames Signalformat, das durch das ITS 10 verwendet wird, gewandelt (Schritt 104). Das ITS 10 ermittelt danach ein zweites externes System zum Verbinden mit dem ersten externen Sys tem (Schritt 106). Das ITS 10 kann das zweite externe System zum Beispiel durch Lesen eines Anforderungsabschnitts des empfangenen Signals identifizieren. Danach wählt das ITS 10 eine zweite Schnittstelleneinheit, die im Stande ist, zwischen dem gemeinsamen Signalformat und einem von dem zweiten externen System verwendeten Signalformat zu wandeln (Schritt 108). Schließlich wird eine Verbindung zwischen der ersten Schnittstelleneinheit und der zweiten Schnittstelleneinheit hergestellt, wodurch Kommunikationen zwischen dem ersten externen System und dem zweiten externen System ermöglicht werden (Schritt 110). Die oben beschriebene Prozedur kann modifiziert werden, um praktisch jeden Typ von Verbindung zwischen Systemen, wie z. B. eine Einwegbroadcastverbindung oder eine Übertragung überwachende Verbindung, zu unterstützen. Darüber hinaus kann die oben beschriebene Prozedur modifiziert werden, um andere Verfahren zum Ermitteln, welche externe Kommunikationssysteme miteinander zu verbinden sind, zu unterstützen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein ITS 70 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wo möglich werden zum Beschreiben ähnlicher Funktionalität in 4 dieselben Bezugszahlen verwendet, die in 1 verwendet wurden. Wie das vorher beschriebene System umfasst das ITS 70 eine Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten 12a-12n, eine Mehrzahl von drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten 14a-14n und einen Controller 18. Allerdings umfasst das ITS 70 an Stelle der Switch 16 eine Datennutzungseinheit 72. Die Datennutzungseinheit 72 ist eine Einheit, die Information von jeder von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Quellen verwenden kann. In einer Ausführungsform umfasst die Datennutzungseinheit 72 zum Beispiel einen Personal Computer (entweder Desktop oder Laptop) mit einem Eingabe/Ausgabegerät zur Kopplung mit einem Benutzer und einer Mehrzahl von Softwareanwendungen, die zur Verwendung durch den Benutzer in einer Massenspeichereinheit gespeichert werden. Ein Benutzer, der eine der Softwareanwendungen ausführt, kann periodisch Daten oder andere Information von einem externen System anfordern. In solch einem Fall stellt die Datennutzungseinheit 72, unterstützt von dem Controller 18, eine Kommunikationsverbindung mit dem externen System (über eine geeignete Schnittstelleneinheit) her, um die Daten zu erlangen. Wie zuvor können mehrere Kommunikationsverbindungen gleichzeitig eingerichtet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Datennutzungseinheit 72 Information zu/von jedem der externen Systeme übertragen und/oder empfangen oder Information an einige oder alle der externen Systeme übertragen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das ITS 70 von 4 in einem Handheld Communicator 78 implementiert, wie in 5 dargestellt wird. In dieser Ausführungsform kann die Datennutzungseinheit 72 zum Beispiel ein Display zum Anzeigen von Information für einen Benutzer 76 des Handheld Communicators 78 und ein Eingabegerät zum Annehmen von Anweisungen und/oder Daten von dem Benutzer 76 umfassen. Wie dargestellt wird, ist der Handheld Communicator 78 im Stande, eine drahtlose Verbindung mit einem oder mehreren von einer Mehrzahl von externen drahtlosen Systemen 42-54 herzustellen, während er von einem mobilen Benutzer 76 getragen wird. Die Mehrzahl von externen drahtlosen Systemen kann zum Beispiel einen Wohnsitz 42, eine Mobileinheit 44, einen Polizeibandsender 46, ein Satellitenkommunikationssystem 48, das GPS-System 50, eine zellulare Basisstati on 52 und/oder ein Bürogebäude 54 umfassen. Da das ITS 70 in einem mobilen Handheld Communicator 78 integriert ist, wird es nicht als mit externen drahtgebundenen Systemen verbunden dargestellt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden allerdings bei dem Handheld Communicator 78 Kommunikationsports zur Verfügung gestellt, um eine Verbindung mit einem oder mehreren drahtgebundenen System(en) zu ermöglichen. Der Handheld Communicator 78 kann zum Beispiel einen Telefonstecker zur Verbindung mit einem PSTN umfassen. Ebenso kann der Handheld Communicator 78 einen Koaxialstecker zur Verwendung bei Kopplung mit einem Kabelfernsehnetz umfassen. Diese Ports können zum Beispiel verwendet werden, wenn der Benutzer 76 zu Hause ist oder wenn sich der Benutzer 76 an einem provisorischen Wohnort, wie z. B. in einem Hotel, aufhält.
  • Während eines Betriebs des Handheld Communicators 78 kann der Benutzer 76 beschließen, dass er eine Kommunikationsverbindung mit einer Partei in dem Bürogebäude 54 herstellen möchte. Der Benutzer 76 gibt zum Beispiel unter Verwendung einer Tastatur auf dem Communicator 78 eine geeignete Anforderung in den Handheld Communicator 78 ein. Dann wird ein Anforderungssignal von dem Communicator 78 an das Bürogebäude 54 übertragen. Ein LAN-Controller in dem Bürogebäude 54 ermittelt dann, ob der Benutzer 76 autorisiert ist, auf das Bürogebäude-LAN zuzugreifen. Falls er autorisiert ist, stellt der LAN-Controller die angeforderte Verbindung her. Es sollte sich verstehen, dass der Handheld Communicator 78 nur zu einer Kommunikation mit Systemen innerhalb eines vorgegebenen Bereichs im Stande ist. Wie in der Technik wohl bekannt ist, hängt der Bereich gewöhnlich von Faktoren, wie z. B. einem Sendeleistungspegel, einer Antennenrichtwirkung und einer Empfängerempfindlichkeit, ab. Es sollte sich darüber hinaus verstehen, dass der maximale Bereich für jedes der externen Systeme von System zu System variiert.
  • Mit Bezug auf 5 sollte beachtet werden, dass ein einzelner Handheld Communicator 78, der das ITS 70 umfasst, im Stande ist, eine Mehrzahl von individuell dedizierten Funkeinheiten zu ersetzen. Das heißt, der Benutzer 76 benötigt nicht länger ein separates Polizeibandfunkgerät, Zellulartelefon, Satellitentransceiver usw. Darüber hinaus ist der Benutzer 76 im Stande, von anderen Systemen verwendete Signale zu emulieren, um herkömmliche Verfahren zum Verwenden des Systems zu umgehen. Zum Beispiel kann der Wohnsitz 42 eine drahtlose Local Loop-Antenne umfassen, um mit einer drahtlosen Local Loop-Basisstation (nicht dargestellt) zu kommunizieren. Während eines normalen Betriebs des drahtlosen Local Loops sendet die drahtlose Local Loop-Basisstation zur Herstellung einer Verbindung mit einem Benutzer in dem Wohnsitz ein Signal mit einem geeigneten Signalformat an die auf dem Wohnsitz 42 montierte drahtlose Local Loop-Antenne. Wenn der Benutzer innerhalb des Wohnsitzes 42 ein Telefon aufnimmt, um zu antworten, wird die Kommunikationsverbindung zwischen der drahtlosen Local Loop-Basisstation und dem Benutzer hergestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Handheld Communicator 78 das Signal, das gewöhnlich von der drahtlosen Local Loop-Basisstation zu der auf dem Wohnsitz 42 montierten drahtlosen Local Loop-Antenne übermittelt wird, emulieren, um eine Verbindung mit dem Benutzer in dem Wohnsitz 42 herzustellen ohne durch das zugehörige Kommunikationssystem zu gehen.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen kann das ITS 70 auch verwendet werden, um eine Schaltfunktion wie früher in Verbindung mit dem ITS 10 beschrieben auszuführen. Wie zuvor können über das ITS 70 Verbindungen zwischen unterschiedlichen externen Systemen hergestellt werden, gleichgültig ob das ITS 70 in einer stationären oder einer mobilen Konfiguration implementiert ist. Es sollte allerdings beachtet werden, dass das ITS 70 in mobilen Anwendungen im Kommunikationsbereich aller externen Systeme, die in einer vorgegebenen Verbindung für die Dauer der Kommunikation umfasst werden, bleiben muss.
  • Es sollte sich verstehen, dass sich die obige Beschreibung auf spezifische Ausführungsformen der Erfindung bezieht und nicht in irgendeiner Hinsicht beschränkend sein soll. Das heißt, dass bei den oben beschriebenen Ausführungsformen Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel kann ein Informationstransfersystem, das nur drahtlose Schnittstelleneinheiten ohne irgendwelche drahtgebundenen Systemverbindungen verwendet, implementiert werden.

Claims (9)

  1. Informationstransfersystem (10) zur Verwendung bei einem Verbinden mehrerer Kommunikationssysteme, das umfasst: eine Gruppe von Schnittstelleneinheiten, die umfasst: eine Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten (12a-12n), wobei jede zum Wandeln eines Signals zwischen einem individuellen drahtlosen Signalformat und einem gemeinsamen Signalformat konfiguriert ist, wobei das individuelle drahtlose Signalformat für jede von der Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten (12a-12n) von demjenigen von zumindest einer anderen drahtlosen Schnittstelleneinheit in der Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten (12a-12n) verschieden ist, wobei die Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten (12a-12n) jeweils mit einem Antennenport zur Kommunikation mit einer Antenne gekoppelt ist, und eine Mehrzahl von drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten (14a-14n), wobei jede zum Wandeln eines Signals zwischen einem individuellen drahtgebundenen Signalformat und dem gemeinsamen Signalformat konfiguriert ist, wobei jede von der Mehrzahl von drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten (14a-14n) mit einem Sig nalport zur Kommunikation mit einem externen drahtgebundenen Kommunikationssystem gekoppelt ist; und eine Switch (16), mit jeder der Schnittstelleneinheiten in der Gruppe von Schnittstelleneinheiten gekoppelt und konfiguriert, um Signale mit dem gemeinsamen Signalformat zwischen der Switch (16) und den Schnittstelleneinheiten zu übertragen, wobei die Switch (16) konfiguriert ist, um eine erste Schnittstelleneinheit in der Gruppe von Schnittstelleneinheiten mit einer zweiten Schnittstelleneinheit in der Gruppe von Schnittstelleneinheiten selektiv zu verbinden, um Kommunikationen zwischen der ersten Schnittstelleneinheit und der zweiten Schnittstelleneinheit zu ermöglichen, wobei die Switch (16) darüber hinaus konfiguriert ist, um eine dritte Schnittstelleneinheit in der Gruppe von Schnittstelleneinheiten mit einer vierten Schnittstelleneinheit in der Gruppe von Schnittstelleneinheiten selektiv zu verbinden, um Kommunikationen zwischen der dritten Schnittstelleneinheit und der vierten Schnittstelleneinheit zu ermöglichen, wobei die Kommunikationen zwischen der dritten Schnittstelleneinheit und der vierten Schnittstelleneinheit gleichzeitig mit den Kommunikationen zwischen der ersten Schnittstelleneinheit und der zweiten Schnittstelleneinheit stattfinden.
  2. Informationstransfersystem nach Anspruch 1, wobei: die Gruppe von Schnittstelleneinheiten zumindest eine erste Schnittstelleneinheit umfasst, die wiederholt rekonfiguriert werden kann, um mit variierenden Signalformaten zu arbeiten.
  3. Informationstransfersystem nach Anspruch 2, wobei: die erste Schnittstelleneinheit unter Verwendung eines feldprogrammierbaren Gate-Array, FPGA, mit einem Eingang zum Empfangen von Konfigurationsinformation implementiert ist.
  4. Informationstransfersystem nach Anspruch 2, wobei: die erste Schnittstelleneinheit unter Verwendung einer digitalen Verarbeitungseinheit mit einem Direktzugriffsspeicher, RAM, implementiert ist, wobei die digitale Verarbeitungseinheit im Stande ist, in dem RAM gespeicherte Routinen auszuführen, wobei die in dem RAM gespeicherten Routinen zur Anpassung an unterschiedliche Signalformate modifiziert werden können.
  5. Informationstransfersystem nach Anspruch 2, wobei: die Gruppe von Schnittstelleneinheiten mehrere erste Schnittstelleneinheiten umfasst.
  6. Informationstransfersystem nach Anspruch 1, wobei: die Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten (12a-12n) eine Schnittstelleneinheit zum Wandeln eines Signals zwischen einem Satellitenkommunikationsformat und dem gemeinsamen Signalformat umfasst.
  7. Informationstransfersystem nach Anspruch 1, wobei: die Mehrzahl von drahtlosen Schnittstelleneinheiten (12a-12n) eine Einheit zum Wandeln eines Signals zwischen einem Mehrfachzugriff im Codemultiplex, CDMA, -basierten Format und dem gemeinsamen Signalformat umfasst.
  8. Informationstransfersystem nach Anspruch 1, wobei: die Mehrzahl von drahtgebundenen Schnittstelleneinheiten (14a-14n) eine Einheit zum Wandeln eines Signals zwischen einem asynchronen Transfermodus, ATM, -basierten Format und dem gemeinsamen Signalformat umfasst.
  9. Verfahren zur Verwendung in einem Informationstransfersystem mit einer Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten und einer Switch (16), um mehrere Schnittstelleneinheiten in der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten selektiv miteinander zu verbinden, um Kommunikationen zwischen den mehreren Schnittstelleneinheiten zu ermöglichen, wobei jede von der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten betriebsfähig ist, um ein Signal zwischen einem individuellen Signalformat und einem gemeinsamen Signalformat, das der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten gemein ist, zu wandeln, wobei das individuelle Signalformat für jede von der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten von demjenigen von zumindest einer anderen Schnittstelleneinheit in der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten verschieden ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Empfangen (102) eines Signals von einem ersten externen Kommunikationssystem, wobei das Signal ein erstes Signalformat aufweist; Wandeln (104) des Signals von dem ersten Signalformat zu dem gemeinsamen Signalformat in einer ersten Schnittstelleneinheit in der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten; Ermitteln (106) zumindest eines zweiten externen Kommunikationssystems, das mit dem ersten externen Kommunikationssystem kommunizieren soll, wobei das zumindest eine zweite externe Kommunikationssystem zumindest ein zweites Signalformat, das von dem ersten Signalformat verschieden ist, unterstützt; Selektieren (108) zumindest einer zweiten Schnittstelleneinheit von der Mehrzahl von Schnittstelleneinheiten basierend auf dem zumindest einen zweiten Signalformat; und Herstellen (110) einer Verbindung zwischen der ersten Schnittstelleneinheit und der zumindest einen zweiten Schnittstelleneinheit.
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