DE602004000546T2 - Schnelles drahtloses Netzwerk mit erweitertem Abdeckungsgebiet - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) gemäß IEEE 802.15.3 (Institute of Electrical and Electronics Engineers IEEE, Institut der Elektro- und Elektronikingenieure) unter Verwendung einer UWB-Frequenz (ultra wide band UWB, Ultrabreitband). Die Erfindung betrifft insbesondere ein Hochgeschwindigkeits-WPAN, das in der Lage ist, einen Dienstbereich (service area) derart zu erweitern, dass Verbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen ermöglicht werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise kann man mittels Drahtlosverbindungstechnologien, bei denen eine UWB-Frequenz Verwendung findet, Verbindungen über einen Abstand von ungefähr 1 m bis 1 km errichten, wenn ein Frequenzband im Bereich zwischen 3,1 GHz und 10,6 GHz verwendet wird. Während der letzten 40 Jahre waren Drahtlosverbindungstechnologien, die sich des UWB-Frequenzbandes bedienten, militärische Drahtlosverbindungstechnologien des US-Verteidigungsministeriums. Kürzlich wurden die UWB-Frequenzen seitens der FCC (Federal Communications Commission FCC, US-Bundeskommission für Angelegenheiten des Datenaustausches) für den privaten Bereich geöffnet.
  • Üblicherweise sind Drahtlosverbindungstechnologien unter Verwendung von UWB-Frequenzen häufig Drahtlosdatensendetechnologien sehr hoher Geschwindigkeit auf Basis von UWB-Frequenzen von einigen Gigahertz. Darüber hinaus weisen derartige Technologien im Vergleich zur bestehenden Norm IEEE 802.11 (Institute of Electrical and Electronics Engineers IEEE, Institut der Elektro- und Elektronikingenieure) und zu Bluetooth-Technologien üblicherweise die Eigenschaften einer hohen Datenrate (beispielsweise 500 Mbps bis 1 Gbps) und einer niedrigen elektrischen Leistung (beispielsweise 1/100 der elektrischen Leistung, die für ein Mobiltelefon oder ein WLAN (wireless local area network WLAN, drahtloses Netzwerk für den Ortsbereich) benötigt wird) auf. Die Draht losverbindungstechnologien, die im UWB-Frequenzbereich arbeiten, können auf verschiedenen Gebieten zur Anwendung kommen, so beispielsweise bei Netzwerken für den persönlichen Bereich (personal area networks) in Verbindung mit Computersystemen und Peripherievorrichtungen. Zudem wird die Betriebsfrequenz auch von elektrischen Geräten verwendet, so beispielsweise vom Drahtlosinternet sehr hoher Geschwindigkeit im Ortsbereich (beispielsweise bei einem durchschnittlichen Abstand von 10 m bis 20 m und einem maximalen Abstand von 100 m). UWB-Frequenzen werden für wanddurchdringende Radare („through the wall" radars) und zur Erfassung von Objekten hinter Gebäudewänden, für hochgenaue Positionierungs- und Geolokalisierungssysteme, Sensoren zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen, Minendetektoren, Antiverliersysteme, Detektoren zur Erfassung von Objekten in menschlichen Körpern und dergleichen mehr eingesetzt.
  • Hochgeschwindigkeits-WPAN-Standards gemäß IEEE 802.15.3 (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) wurden unter der Maßgabe entwickelt, dass die Drahtlosverbindungstechnologien auf diesem Gebiet unter Verwendung von UWB-Frequenzen arbeiten. Im Sinne des Standards IEEE 802 sind IEEE 802.15.1 eine Arbeitsgruppe zur Standardisierung der Bluetooth-Spezifikationen und IEEE 802.11 eine Arbeitsgruppe zur Standardisierung drahtloser LANs. Die Arbeitsgruppe IEEE 802.15.3 befasst sich mit der Standardisierung von Hochgeschwindigkeits-WPANs mit UWB-Frequenzen.
  • Als bekannte PAN-Technologie (personal area network PAN, Netzwerk für den persönlichen Bereich) hat Bluetooth mittlerweile die Phase der Kommerzialisierung erreicht. Die Bluetooth-Technologie wurde in jüngster Zeit bei einer Vielzahl von Produkten eingesetzt und kommerzialisiert. Drahtlos-LANs nach IEEE 802.11 sind vollständig standardisiert, obwohl anzumerken ist, dass die Standards im Gefolge von Änderungen der Technologie, Innovationen und dergleichen regelmäßig überarbeitet werden. Die vorbeschriebenen Netzwerke bedienen sich zumeist eines Frequenzbandes von 2,4 GHz (beispielsweise das ISM-Funkband (industrial, scientific, medical ISM, industriell, wissenschaftlich, medizinisch)) und werden als PAN-Lösung über einen Verbindungsabstand von 10 m verwendet.
  • Die Arbeitsgruppen IEEE 802.15.3 umfassen die Aufgabengruppe 1 (task group TG1), die Aufgabengruppe 2 (task group TG2) und die Aufgabengruppe 3 (task group TG3). TG1 nimmt die Standardisierung der Bluetooth-Spezifikationen vor. TG2 analysiert die Technologien zur Vereinfachung der Koexistenz von Bluetooth-Produkten und bestehenden Drahtlos-LANs. Als Gruppe zur Standardisierung von PAN-Lösungen mit hoher Datenrate befasst sich TG3 gegenwärtig mit einem Sendeschema zur Implementierung einer Datenrate von 55 Mbps oder mehr.
  • 1 zeigt ein als Beispiel angegebenes Piconetz, das zwischen Vorrichtungen ausgebildet ist, die in einem Hochgeschwindigkeits-WPAN gemäß IEEE 802.15.3 befindlich sind. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das das Hochgeschwindigkeits-WPAN bildende Piconetz eine Vielzahl von Verbindungsvorrichtungen 10, 12, 14, 16 und 18. Hierbei ist das Piconetz eine Netzwerkeinheit, die einen Verbindungsdienst (communication service) in einem unabhängigen Hochgeschwindigkeits-WPAN bereitstellt.
  • Unter den Vorrichtungen von 1 wirkt die Vorrichtung 10 als PNC (piconet coordinator PNC, Piconetzkoordinator). Die PNC-Vorrichtung 10 verwaltet die Verbindungen der in dem Piconetz befindlichen Vorrichtungen mittels Orientierungsmeldungen (beacon messages) zur Synchronisierung der eigenen Vorrichtung mit der ersten Vorrichtung 12, der zweiten Vorrichtung 14, der dritten Vorrichtung 16 und der vierten Vorrichtung 18, die jeweils damit verbunden sind. Darüber hinaus ist die PNC-Vorrichtung 10 auch für den QoS-Steuervorgang (quality of service QoS, Güte eines Dienstes), den Energiesparmodus und den Piconetzzugang verantwortlich.
  • Eine Vorrichtung gemäß IEEE 802.15.3, die in der Lage ist, als PNC zu arbeiten, kann ein Piconetz bilden. Die Prozedur zur Bildung eines Piconetzes durch eine PNC-fähige Vorrichtung lautet folgendermaßen.
  • Die PNC-Vorrichtung 10 sucht nach wenigstens einem Kanal zur Initiierung des Piconetzbetriebes durch Auswählen eines gerade nicht in Verwendung befindlichen Kanals und durch Rundsenden eines Orientierungsrahmens (beacon frame) über den ausgewählten Kanal. In Reaktion auf den rundgesendeten Orientierungsrahmen findet bei den Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 ein Vorgang der Einrichtung eines Verbindungskanals statt. Nunmehr weist die PNC-Vorrichtung 10 IDs (identifiers oder identities IDs, Kennungen) entsprechend den Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 zu.
  • Wünscht eine beliebige Vorrichtung die Eingliederung in ein bereits bestehendes Piconetz, so nimmt die beliebige Vorrichtung eine Eingliederungsprozedur vor. Mit anderen Worten, die beliebige Vorrichtung, die sich aus einem externen Bereich in den Sendebe reich des Piconetzes bewegt, forderte an, dass die PNC-Vorrichtung 10 die eigene Vorrichtung mit dem bereits bestehenden Piconetz verbindet. In Reaktion auf die Anforderung weist die PNC-Vorrichtung 10 der die Anforderung stellenden Vorrichtung eine einzelne in dem Piconetz verwendbare Vorrichtungskennung (device ID) zu.
  • Durch die vorbeschriebene Prozedur wird das in 1 gezeigte Piconetz gebildet. Wünschen die Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 die Sendung von Daten, so fordern die Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 an, dass die PNC-Vorrichtung 10 ebenfalls Daten sendet. In Reaktion auf die Datensendeanforderungen von den Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 weist die PNC-Vorrichtung 10 den Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 unter Verwendung des Orientierungsrahmens (beacon frame) Zeitschlitze zur Ermöglichung von Datenverbindungen zu. Infolgedessen erfolgt bei jeder der Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18 ein Datensendevorgang zu einer einem zugewiesenen Zeitschlitz entsprechenden Zeit.
  • Wünscht demgegenüber eine beliebige Vorrichtung die Beendigung eines Verbindungsvorganges innerhalb des Piconetzes, oder wünscht die PNC-Vorrichtung 10 die Freigabe einer Kommunikationsverbindung mit der beliebigen Vorrichtung, so wird zwischen der PNC-Vorrichtung 10 und der beliebigen Vorrichtung eine Ausgliederungsprozedur vor- genommen. Hierbei löscht die PNC-Vorrichtung 10 Information der registrierten beliebigen Vorrichtung mittels einer Piconetzausgliederungsprozedur.
  • Üblicherweise ist das Hochgeschwindigkeits-WPAN ein kleinformatiges Netzwerk zur physischen Bereitstellung eines Verbindungsdienstes innerhalb eines Radius von ungefähr 10 m. Mit der Entwicklung eines Hochgeschwindigkeits-WPAN, das in der Lage ist, einen Drahtlosdienst von 100 Mbps oder mehr auf Basis der Drahtlosverbindungstechnologie unter Verwendung von UWB-Frequenzen bereitzustellen, besteht die Notwendigkeit, den Dienstbereich über den gegenwärtig die Grenze darstellenden Radius von ungefähr 10 m hinaus zu erweitern.
  • Da die Sendeausgänge auf –41,3 dBm oder weniger (beispielsweise ein Frequenzband von 3,1 GHz bis 10,6 GHz) beschränkt sind, damit Interferenzen mit einem bestehenden Frequenzband minimiert werden können, besteht ungeachtet der Tatsache, dass die Drahtlosverbindungen in dem Hochgeschwindigkeits-WPAN UWB-Frequenzen für die Drahtlosverbindungen verwenden, nach wie vor ein Problem dahingehend, dass der physische Dienstbereich auf den Radius von etwa 10 m beschränkt ist.
  • Verbindungen zwischen voneinander getrennten Hochgeschwindigkeits-WPANs werden vom Protokoll IEEE 802.15.3 nicht unterstützt. Mit anderen Worten, eine PNC-Vorrichtung (piconet coordinator PNC, Piconetzkoordinator) ist in einem Piconetz befindlich, wobei die PNC-Vorrichtung lediglich für Verbindungen zwischen Vorrichtungen innerhalb dieses Piconetzes verantwortlich ist. Die PNC-Vorrichtung kann jedoch nicht mit einer in einem anderen Piconetz befindlichen PNC-Vorrichtung in Verbindung treten.
  • Das zwischen der PNC-Vorrichtung 10 und den Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18, siehe 1, gebildete Piconetz ist in (1) ein unabhängiges Piconetz, das in der Lage ist, Zeitschlitze unter den innerhalb des Piconetzes befindlichen Vorrichtungen unabhängig zuzuweisen, und (2) ein abhängiges Piconetz, das in der Lage ist, Zeitschlitze, die von einer außerhalb des Piconetzes befindlichen PNC-Vorrichtung bereitgestellt werden, unter den in dem Piconetz befindlichen Vorrichtungen zu verteilen und zuzuweisen, unterteilt. Wird wenigstens ein abhängiges Piconetz in einem unabhängigen Piconetz neuerzeugt, so bezeichnet man das unabhängige Piconetz als „Elternpiconetz" (parent piconet), während man das neuerzeugte Piconetz als „Kindpiconetz" (child piconet) oder „Nachbarpiconetz" (neighbor piconet) bezeichnet. Dies bedeutet, dass das unabhängige Piconetz zum Elternpiconetz wird, während das abhängige Piconetz zum Kindpiconetz wird. In diesem Fall bedient sich das Kindpiconetz (beziehungsweise das abhängige Piconetz) eines gemeinsamen Kanals, der von der in dem Elternpiconetz befindlichen PNC-Vorrichtung bereitgestellt wird.
  • Dienste zwischen Eltern- und Kindpiconetzen werden unter Verwendung unterteilter Bandbreiten bereitgestellt. Das Ergebnis der Verwendung unterteilter Bandbreiten besteht darin, dass eine Datenübertragungsfunktion zwischen den Eltern- und Kindpiconetzen nicht wahrgenommen werden kann. Damit können Verbindungen zwischen verschiedenen Piconetzen, das heißt Verbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen, nicht unterstützt werden. Zur Unterstützung einer Verbindung zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen muss eine MAC-Brücke (media access control MAC, Medienzugangssteuerung) nach IEEE 802.15.3 für alle Vorrichtungen neu festgelegt und implementiert werden. Um darüber hinaus Verbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen zu unterstützen, ist eine physisch verdrahtete Verbindungsstruktur, so beispielsweise eine Lichtleitfaser oder ein UTP-Kabel (unshielded twisted pair UTP, nichtentstörte verdrillte Zweidrahtleitung), zu konfigurieren, und es muss ein AP (access point AP, Zugangspunkt) in dem Hochgeschwindigkeits-WPAN neu festgelegt werden.
  • 2 ist eine Ansicht, die die Architektur eines als Beispiel angegebenen Hochgeschwindigkeits-WPAN unter Verwendung einer Lichtleitfaser darstellt. Man beachte, dass sich die in 2 gezeigten Vorrichtungen desjenigen Verbindungsprotokolls in dem Hochgeschwindigkeits-WPAN bedienen können, das in der Norm IEEE 802.15.3 festgelegt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das herkömmliche Hochgeschwindigkeits-WPAN eine zentrale Einheit 20, eine Vielzahl optischer Koppler 22, 24 und 26, eine Vielzahl von Signalwandlern 31, 41 und 51 sowie eine Vielzahl von Piconetzen 30, 40 und 50.
  • Die zentrale Einheit 20 nimmt eine Pfadeinrichtungsfunktion war, sodass Daten von den Piconetzen 30, 40 und 50 geschaltet und an die Zielvorrichtungen gesendet werden können. Die Vielzahl optischer Koppler 22, 24 und 26 sendet die Daten von der zentralen Einheit 20 an einen angebundenen Pfad und von den Piconetzen 30, 40 und 50 an die zentrale Einheit 20.
  • Die Vielzahl von Signalwandlern 31, 41 und 51 wandelt die von der zentralen Einheit 20 über die optischen Koppler 22, 24 und 26 empfangenen optischen Signale um. Die optischen Koppler verbinden die elektrischen Signale und nehmen eine Rundsendung der elektrischen Signale an die entsprechenden Piconetze vor. Darüber hinaus wandeln die Signalwandler 31, 41 und 51 die von den Vorrichtungen der Piconetze 30, 40 und 50 empfangenen elektrischen Signale in optische Signale um und senden die optischen Signale anschließend an die zentrale Einheit 20.
  • Die Vielzahl von Piconetzen 30, 40 und 50 umfasst eine Vielzahl von PNC-Vorrichtungen 32, 42 und 52 (eine pro Piconetz) und eine Vielzahl von Vorrichtungen 33 bis 37, 43 bis 47 und 53 bis 57 zum Senden von Daten auf Basis von Zeitschlitzen, die von den zu den Piconetzen 30, 40 und 50 gehörenden PNC-Vorrichtungen 32, 42 und 52 zugewiesen werden.
  • Werden Verbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen in der in 2 gezeigten Hochgeschwindigkeits-WPAN-Architektur aufgebaut, so empfängt die zentrale Einheit 20 Daten und sendet die empfangenen Daten an Zielpiconetze, da die optischen Koppler 22, 24 und 26 die Daten nicht direkt an die Zielpiconetze senden können. Die zentrale Einheit 20 muss eine PNC-Funktion zur Verwaltung aller Vorrichtungen 33 bis 37, 43 bis 47 und 53 bis 57 aufweisen, die in den jeweiligen über die Lichtleitfaser damit verbundenen Piconetzen 30, 40 und 50 befindlich sind. Darüber hinaus besteht ein Problem dahingehend, dass die zentrale Einheit 20 eine MAC-Brückenfunktion aufweisen muss, die für das Schalten und Senden von Daten von einem Quellenpiconetz an ein Zielpiconetz erforderlich ist.
  • 3 ist eine Tabelle, die Dateneingangs- und -ausgangszustände zwischen der zentralen Einheit 20 und dem A-Piconetz 30 bezüglich des optischen A-Kopplers 22 von 2 darstellt. Wie in 3 gezeigt ist, wird davon ausgegangen, dass „1", „2" und „3" einen Pfad der zentralen Einheit 20, einen Pfad des optischen B-Kopplers 24 beziehungsweise einen Pfad des A-Piconetzes 30 bezüglich des optischen A-Kopplers 22 darstellen. Daten, die von dem Pfad der zentralen Einheit 20, das heißt dem Pfad „1", in den optischen A-Koppler 22 eingegeben werden, werden an die Pfade „2" und „3" ausgegeben. Daten, die von dem Pfad „2" eingegeben werden, werden über den optischen A-Koppler 22 in den Pfad „1" ausgegeben, während Daten, die von dem Pfad „3" eingegeben werden, über den optischen A-Koppler 22 an den Pfad „1" ausgegeben werden.
  • Werden beispielsweise Daten von dem C-Piconetz 50 an eine beliebige in dem B-Piconetz 40 befindliche Vorrichtung gesendet, so wird ein Signal, an dem von dem C-Signalwandler 51 eine optoelektrische Wandlung vorgenommen wurde, nicht direkt über den optischen C-Koppler 26 an das B-Piconetz 40, sondern an die zentrale Einheit 20 gesendet. Die zentrale Einheit 20 nimmt vermöge der MAC-Brückenfunktion eine Rundsendung des empfangenen Signals an die Piconetze 30, 40 und 50 vor. Nunmehr analysieren die in den Piconetzen 30, 40 und 50 befindlichen Vorrichtungen 33 bis 37, 43 bis 47 sowie 53 bis 57 die ID-Information (identifier oder identity ID, Kennung) der Daten, die von der zentralen Einheit 20 rundgesendet und anschließend von den Signalwandlern 31, 41 und 51 empfangen worden ist, und bestimmen, ob die empfangenen Daten jeweils den eigenen Vorrichtungen entsprechen. Damit eine Sendung der Daten zwischen verschiedenen Piconetzen, wie vorstehend beschrieben, erfolgen kann, müssen die Daten an die zentrale Einheit 20 und anschließend an das Zielpiconetz gesendet werden. Es besteht damit ein Nachteil dahingehend, dass bei dem herkömmlichen Hochgeschwindigkeits-WPAN zusätzliche Operationen, an denen die zentrale Einheit mitwirkt, vorgenommen werden müssen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eingedenk der vorstehend aufgeführten Probleme des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung daher ein Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) bereit, das in der Lage ist, Daten zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen einfach und schnell zu senden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt darüber hinaus ein Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) bereit, das in der Lage ist, Daten zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen direkt zu senden, ohne dass eine zentrale Einheit mitwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt darüber hinaus ein Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) bereit, das Zweiwegeverbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen ermöglicht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten und weitere Funktionen durch Bereitstellung eines Hochgeschwindigkeits-WPAN-Systems (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) erfüllt, das umfasst: eine Lichtleitfaser, die als Medium zum Senden von Daten dient; eine Vielzahl von Piconetzen, von denen jedes eine Vielzahl von Vorrichtungen und eine PNC-Vorrichtung (piconet coordinator PNC, Piconetzkoordinator) zum Verwalten der Vorrichtungen umfasst; eine Vielzahl von Signalwandlern entsprechend den Piconetzen, von denen jeder ein von der Lichtleitfaser empfangenes optisches Signal in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal an die Piconetze sendet sowie ein von jedem der Piconetze empfangenes elektrisches Signal in ein optisches Signal umwandelt und das optische Signal an die optische Faser sendet. Eine Vielzahl von Verbindern, die an der optischen Faser und den Signalwandlern angebracht ist, sendet von der Lichtleitfaser und den Signalwandlern eingegebene Signale bidirektional, wobei eine der in den Piconetzen vorgesehenen PNC-Vorrichtungen Zeitschlitze für die in den Piconetzen befindlichen Vorrichtungen zuweist und verwaltet.
  • Vorzugsweise kann jeder der Verbinder umfassen: einen ersten Koppler, der mit der einen Seite der Lichtleitfaser verbunden ist; einen zweiten Koppler, der mit der anderen Seite der Lichtleitfaser verbunden ist; und einen dritten Koppler, der mit dem Signalwandler verbunden ist, wobei die ersten, zweiten und dritten Koppler eingegebene Signale ausfallen lassen (drop) oder hinzufügen (add).
  • Vorzugsweise kann jeder der ersten, zweiten und dritten Koppler umfassen: einen ersten Anschluss an seiner einen Seite; und zweite Anschlüsse an seiner anderen Seite. Jeder der ersten, zweiten und dritten Koppler kann ein Fallenlassen und Senden eines Signals gemäß Eingabe von dem ersten Anschluss an die zweiten Anschlüsse und ein Hinzufügen und Senden von Signalen gemäß Eingabe von den zweiten Anschlüssen an den ersten Anschluss vornehmen.
  • Vorzugsweise können die ersten Anschlüsse der ersten und zweiten Koppler mit der Lichtleitfaser verbunden sein, während der erste Anschluss des dritten Kopplers mit dem Signalwandler verbunden ist. Vorzugsweise sind die zweiten Anschlüsse von jedem der ersten, zweiten und dritten Koppler jeweils mit den zweiten Anschlüssen benachbarter Koppler über gemeinsame Leitungen verbunden. Vorzugsweise kann eine PNC-Vorrichtung, die die in den Piconetzen befindlichen Vorrichtungen verwaltet, die Piconetze als einzelnes beziehungsweise einheitliches logisches Piconetz verwalten.
  • Vorzugsweise kann eine Vorrichtung höherer Ordnung PNC-fähiger Vorrichtungen als PNC-Vorrichtung eingesetzt werden, wenn die eine PNC-Vorrichtung, die die in den Piconetzen befindlichen Vorrichtungen verwaltet, außerhalb des einzelnen logischen Piconetzes befindlich ist.
  • Da die Piconetze und die Lichtleitfaser miteinander verbunden sind, um erfindungsgemäß Zweiwegeverbindungen zu bilden, erfolgen ein bidirektionales Ausfallenlassen und Senden von Daten von den Piconetzen, sodass Verbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen aufgebaut werden können. Da darüber hinaus die Verbindungen zwischen den in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen aufgebaut werden können, kann der physische Dienstbereich in einem Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) erweitert werden. Da darüber hinaus von einer beliebigen Vorrichtung stammende Daten an in verschiedenen Piconetzen befindliche Vorrichtungen gesendet werden können, können physisch verschiedene Piconetze zu einem einheitlichen Piconetz integriert werden, das dann derart betrachtet werden kann, als wäre das Hochgeschwindigkeits-WPAN als einheitliches Piconetz konfiguriert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser aus der nachfolgenden Detailbeschreibung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein als Beispiel angegebenes Piconetz darstellt, das zwischen in einem Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) nach IEEE 802.15.3 befindlichen Vorrichtungen ausgebildet ist.
  • 2 ist eine Ansicht, die die Architektur eines als Beispiel angegebenen Hochgeschwindigkeits-WPAN unter Verwendung einer Lichtleitfaser darstellt.
  • 3 ist eine Tabelle, die Dateneingangs- und -ausgangszustände zwischen einer zentralen Einheit und einem A-Piconetz bezüglich des optischen A-Kopplers von 2 darstellt.
  • 4 ist eine Ansicht, die die Architektur eines Hochgeschwindigkeits-WPAN-Systems (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Tabelle, die Dateneingangs- und -ausgangszustände bezüglich des in 4 gezeigten Verbinders darstellt.
  • 6 ist eine Ansicht, die eine als Beispiel angegebene Architektur zur logischen Rekonfigurierung der Beziehungen zwischen den in 4 gezeigten Piconetzen darstellt.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend werden bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, auch wenn sie in verschiedenen Figuren auftreten. In der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit bevorzugten Aspekten der vorliegenden Erfindung erfolgt, ist eine Vielzahl spezifischer Elemente gezeigt. Die Beschreibung derartiger Elemente erfolgt lediglich zu dem Zweck, ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich unmittelbar, dass die vorliegende Erfindung auch ohne Verwendung der vorgenannten spezifischen Elemente in der Praxis realisiert werden kann, so diese dem Geist der Erfindung entsprechen und innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche liegen. Schließlich wird in der nachfolgenden Beschreibung auf eine detaillierte Beschreibung bekannter auftretender Funktionen und Konfigurationen verzichtet, da sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar machen könnten.
  • 4 zeigt die Architektur eines Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) entsprechend einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst das Hochgeschwindigkeits-WPAN eine Lichtleitfaser, die als Übertragungsmedium dient, eine Vielzahl von Piconetzen 300, 400 und 500 mit jeweiligen Signalwandlern 310, 410 und 510 sowie eine Vielzahl von Verbindern 220, 240 und 260.
  • Die Vielzahl von Piconetzen 300, 400 und 500 umfasst eine Vielzahl jeweiliger PNC-Vorrichtungen 320, 420 und 520 sowie eine Vielzahl jeweiliger Vorrichtungen 330 bis 370, 430 bis 470 sowie 530 bis 570 pro Piconetz. Hierbei verwalten die PNC-Vorrichtungen 320, 420 und 520 diejenigen Vorrichtungen, die in den dadurch gebildeten Piconetzen befindlich sind.
  • Die Vielzahl von Signalwandlern 310, 410 und 510 wandelt von der Lichtleitfaser 100 empfangene optische Signale in elektrische Signale um und nimmt eine Rundsendung der elektrischen Signale an die Piconetze 300, 400 beziehungsweise 500 vor. Darüber hinaus wandeln die Signalwandler 310, 410 und 510 die von den Vorrichtungen der Piconetze 300, 400 und 500 empfangenen elektrischen Signale in optische Signale um und sendet die optischen Signale anschließend an die Lichtleitfaser 100.
  • Die Verbinder 220, 240 und 260 verbinden die Piconetze 300, 400 und 500 mit der Lichtleitfaser 100 und senden Daten jeweils in beiden Richtungen. Damit lassen die Verbinder 220, 240 und 260 beim Empfangen von Daten von der einen Seite der Lichtleitfaser 100 die empfangenen Daten fallen und senden sie an die andere Seite der optischen Faser 100 und die Piconetze 300, 400 und 500. Darüber hinaus lassen die Verbinder 220, 240 und 260 beim Empfangen von Daten von der anderen Seite der optischen Faser 100 die empfangenen Daten fallen und senden sie an die eine Seite der optischen Faser 100 und die Piconetze 300, 400 und 500. Darüber hinaus lassen die Verbinder 220, 240 und 260 beim Empfangen von Daten von den Piconetzen 300, 400 und 500 die empfangenen Daten fallen und senden sie jeweils an die eine oder andere Seite der Lichtleitfaser 100.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, werden die Daten bidirektional über die Lichtleitfaser 100 fallengelassen und gesendet, wenn Daten von den Piconetzen gesendet werden, sodass eine Verbindung zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen ermöglicht wird. Da die Verbindung zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen ermöglicht wird, kann der physische Dienstbereich in dem Hochgeschwindigkeits-WPAN erweitert werden.
  • Demgegenüber weist eine der die Piconetze 300, 400 und 500 dieses Aspektes der Erfindung bildenden PNC-Vorrichtungen 320, 420 und 520 Zeitschlitze nicht nur für Vorrichtungen, die das eigene Piconetz bilden, zu und verwaltet diese, sondern auch für Vorrichtungen, die andere PNC-Vorrichtungen enthalten, die andere mit der Lichtleitfaser verbundene Piconetze bilden. Entsprechend diesem Aspekt der Erfindung wird die A-PNC-Vorrichtung 320 unter den PNC-Vorrichtungen 320, 420 und 520 als Vorrichtung gewählt, die dafür ausgelegt ist, eine PNC-Funktion nicht nur für das eigene Piconetz, sondern auch für andere Piconetze wahrzunehmen.
  • 5 ist eine Tabelle, die Dateneingangs- und -ausgangszustände bezüglich des A-Verbinders 220 von 4 darstellt. Verglichen mit der dem Stand der Technik entstammenden Tabelle von 3 liegt ein merklicher Vorteil mit Blick auf die möglichen Ausgänge bei einem gegebenen Eingang vor. Wie in 5 gezeigt ist, werden, wenn Daten von der einen Seite 1 der Lichtleitfaser 100 eingegeben werden, die Daten an die andere Seite 2 der Lichtleitfaser 100 und des A-Piconetzes 300 über den A-Verbinder 220 gesendet. Darüber hinaus werden die eingegebenen Daten, wenn die Daten von der anderen Seite 2 der Lichtleitfaser 100 eingegeben werden, an die eine Seite 1 der Lichtleitfaser 100 und das optische A-Netz 300 über den A-Verbinder 220 gesendet. Darüber hinaus werden Daten von dem A-Piconetz 300 eingegeben, und es werden die eingegebenen Daten an die eine Seite 1 oder die andere Seite 2 der Lichtleitfaser 100 über den A-Verbinder 220 gesendet. Wenn also Daten aus irgendeiner Richtung eingegeben werden, werden die eingegebenen Daten bidirektional gesendet. Der vorbeschriebene Aufbau kann identisch bei den anderen Verbindern 240 und 260 zur Anwendung kommen.
  • Der in 4 gezeigte A-Verbinder 220 enthält den ersten Koppler 222, den zweiten Koppler 224 und den dritten Koppler 226. Darüber hinaus enthält der B-Verbinder 240 den ersten Koppler 242, den zweiten Koppler 244 und den dritten Koppler 246. Der C-Verbinder 260 umfasst wiederum den ersten Koppler 262, den zweiten Koppler 264 und den dritten Koppler 266. Die in den Verbindern 220, 240 und 260 ausgebildeten Koppler nehmen alle dieselbe Funktion wahr. Daher werden im Zusammenhang mit diesem als Beispiel angegebenen Ausführungsbeispiel nur die den A-Verbinder 220 bildenden Koppler 222, 224 und 226 beschrieben.
  • Der erste Koppler 222, der mit der einen Seite der Lichtleitfaser 100 verbunden ist, lässt die eingegebenen Daten fallen und sendet diese an die zweiten und dritten Koppler 224 und 226. Der zweite Koppler 224, der mit der anderen Seite der Lichtleitfaser 100 verbunden ist, lässt die eingegebenen Daten fallen und sendet diese an die ersten und dritten Koppler 222 und 226. Der dritte Koppler 226, der mit den Vorrichtungen des A-Piconetzes 300 und dem A-Signalwandler 310 zum Zwecke der Durchführung einer Datensende- und -empfangsoperation gekoppelt ist, lässt die von dem A-Piconetz 300 eingegebenen Daten fallen und sendet diese an die ersten und zweiten Koppler 222 und 224.
  • Jeder der ersten, zweiten und dritten Koppler 222, 224 und 226 enthält einen ersten Anschluss an seiner einen Seite und ein Paar zweiter Anschlüsse an seiner anderen Seite. Damit lässt jeder der ersten, zweiten und dritten Koppler 222, 224 und 226 die von dem ersten Anschluss eingegebenen Daten fallen und sendet sie an das Paar zweiter Anschlüsse und fügt von den zweiten Anschlüssen eingegebene Daten hinzu und sendet diese an den ersten Anschluss.
  • Hierbei sind die ersten Anschlüsse der ersten und zweiten Koppler 222 und 224 mit der Lichtleitfaser 100 verbunden. Darüber hinaus ist der erste Anschluss des dritten Kopplers 222 mit dem A-Signalwandler 310 zur Errichtung einer Verbindung mit den Vorrichtungen des A-Piconetzes 300 verbunden. Darüber hinaus sind die zweiten Anschlüsse an jedem der ersten, zweiten und dritten Koppler 222, 224 und 226 jeweils mit den zweiten Anschlüssen benachbarter Koppler über gemeinsame Leitungen verbunden. Mit anderen Worten, eine Leitung, die mit einem der zweiten Anschlüsse des ersten Kopplers 222 verbunden ist, ist gemeinsam mit einem der zweiten Anschlüsse des zweiten Kopplers 224 verbunden. Die andere Leitung, die mit dem anderen der zweiten Anschlüsse des ersten Kopplers 222 verbunden ist, ist gemeinsam mit einem der zweiten An schlüsse des dritten Kopplers 226 verbunden. Eine Leitung, die mit dem anderen der zweiten Anschlüsse des zweiten Kopplers 224 verbunden ist, ist gemeinsam mit dem anderen der zweiten Anschlüsse des dritten Kopplers 226 verbunden.
  • Eine Prozedur zum Senden von Daten von der A1-Vorrichtung 330 an die B1-Vorrichtung 430 wird nachstehend kurz unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Entsprechend diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt die A1-Vorrichtung 330 Daten, die an die B1-Vorrichtung 430 gesendet werden sollen, da diese das Ziel auf Basis der Vorrichtungs-ID-Information von der die PNC-Funktion wahrnehmenden A-PNC-Vorrichtung 320 darstellt, und sendet die erzeugten Daten sodann an den A-Signalwandler 310.
  • Der A-Signalwandler 310 wandelt die von der A1-Vorrichtung 330 empfangenen Daten in ein optisches Signal um und überträgt das optische Signal anschließend an den dritten Koppler 226 des A-Verbinders 220. Der dritte Koppler 226 lässt das optische Signal fallen und sendet es an die ersten und zweiten Koppler 222 und 224. Die ersten und zweiten Koppler 222 und 224 senden das optische Signal jeweils an die eine und andere Seite der Lichtleitfaser 100.
  • Der erste Koppler 242 des B-Verbinders 240 lässt die von dem A-Verbinder 220 eingegebenen Daten fallen und sendet diese an die zweiten und dritten Koppler 244 und 246. Der zweite Koppler 244 des B-Verbinders 240 sendet die Daten von dem ersten Koppler 242 an den C-Verbinder 260 der Lichtleitfaser 100. Der dritte Koppler 246 des B-Verbinders 240 sendet die Daten von dem ersten Koppler 242 an den B-Signalwandler 410. Der B-Signalwandler 410 wandelt die von dem dritten Koppler 246 empfangenen Daten in ein elektrisches Signal um und nimmt anschließend eine Rundsendung des elektrischen Signals an die in dem B-Piconetz 400 befindlichen Vorrichtungen 420 bis 470 vor. Die Vorrichtungen 420 bis 470 analysieren die Kennungs- und Adressinformation, die in dem von dem B-Signalwandler 410 rundgesendeten elektrischen Signal enthalten ist, und bestimmen anschließend, ob die Kennungs- und Adressinformation jeweils ihren eigenen Vorrichtungen entspricht. Stellt die B1-Vorrichtung 430 fest, dass das empfangene elektrische Signal ihrer eigenen Vorrichtung entspricht, so führt sie nachfolgend einen Signalverarbeitungsvorgang durch. Andernfalls sondern die anderen Vorrichtungen 420, 440, 450, 460 und 470 das von dem Wandler 410 empfangene elektrische Signal aus, da das Datensignal nicht ihren eigenen Vorrichtungen entspricht.
  • 6 zeigt eine als Beispiel angegebene Architektur zur logischen Konfigurierung der Beziehung zwischen den Piconetzen 300, 400 und 500 von 4. In 6 wird die A-PNC-Vorrichtung 320 des A-Piconetzes 300 zum Zuweisen und Verwalten von Zeitschlitzen für die Vorrichtungen aller Piconetze 300, 400 und 500 zur PNC-Vorrichtung aller in den Piconetzen 300, 400 und 500 befindlichen Vorrichtungen.
  • In diesem Fall weisen die B-PNC-Vorrichtung 420 des B-Piconetzes 400 und die C-PNC-Vorrichtung 520 des C-Piconetzes 500 eine PNC-Funktion auf, nehmen die PNC-Funktion jedoch nicht in der Praxis wahr. Da die B-PNC-Vorrichtung 420 und die C-PNC-Vorrichtung 520 Verbindungen unter Verwendung von Zeitschlitzen gemäß Zuweisung durch die A-PNC-Vorrichtung 320 aufbauen, werden sie auch als „PNC-fähige Vorrichtungen" bezeichnet. Darüber hinaus kann aufgrund der Tatsache, dass die Piconetze 300, 400 und 500 von der A-PNC-Vorrichtung 320 integriert und verwaltet werden, das Hochgeschwindigkeits-WPAN dieses Ausführungsbeispieles als Piconetz 600 beschrieben werden, in das die Piconetze 300, 400 und 500 integriert und eingebaut sind.
  • Daten von einer beliebigen Vorrichtung können an eine Zielvorrichtung gesendet werden, die in einem anderen Piconetz befindlich ist, sodass man die Angelegenheit so betrachten kann, als ob die in physisch verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen innerhalb eines einheitlichen logischen Piconetzes arbeiten können. Darüber hinaus kann aufgrund der Tatsache, dass Pfade derart errichtet werden, dass Zweiwegeverbindungen zwischen den in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen unter Verwendung von Kopplern ermöglicht werden, der Verbindungsdienstbereich erweitert werden, ohne dass die MAC-Schicht zum Senden von Daten zwischen den in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen erweitert und eine MAC-Brückenfunktion hinzugefügt werden müsste.
  • Die PNC-Vorrichtungen 320, 420 und 520 sind entsprechend dem in 4 gezeigten Hochgeschwindigkeits-WPAN physisch in den Piconetzen 300, 400 und 500 befindlich. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel kann man die Angelegenheit so betrachten, als ob die Vorrichtungen logisch innerhalb eines einheitlichen Piconetzes arbeiten würden. Befindet sich also die A-PNC-Vorrichtung 320 außerhalb des Piconetzes 600, so wird eine Vorrichtung höherer Ordnung der B-PNC-Vorrichtung 420 und der C-PNC-Vorrichtung 520 automatisch als PNC-Vorrichtung des Piconetzes 600 gewählt. Dieser Vorgang ist in der Norm IEEE 802.15.3 festgelegt.
  • Da Piconetze und eine optische Faser miteinander verbunden sind, um Zweiwegeverbindungen zu ermöglichen, werden Daten aus den Piconetzen fallen gelassen und bidirektional gesendet, weshalb Verbindungen zwischen in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen aufgebaut werden können.
  • Da darüber hinaus die Verbindungen zwischen den in verschiedenen Piconetzen befindlichen Vorrichtungen aufgebaut werden können, kann der physische Dienstbereich in einem Hochgeschwindigkeits-WPAN (wireless personal area network WPAN, Drahtlosnetzwerk für den persönlichen Bereich) erweitert werden.
  • Schließlich sollte einsichtig sein, dass Daten von einer beliebigen Vorrichtung an in verschiedenen Piconetzen befindliche Vorrichtungen gesendet werden können, und die physisch verschiedenen Piconetze zu einem einheitlichen logischen Piconetz integriert werden können, da man die Angelegenheit so betrachten kann, als ob das Hochgeschwindigkeits-WPAN als einheitliches Piconetz konfiguriert wäre. Obwohl vorgezogen wird, dass eine bestimmte PNC-Vorrichtung die Zeitschlitze und dergleichen aller Vorrichtungen aus der Vielzahl von Piconetzen als einheitliche logische Einheit verwaltet, entspricht es dem Geist der beanspruchten Erfindung und liegt innerhalb des Bereiches derselben, wenn eine Vorrichtung vorhanden ist, die innerhalb eines Piconetzes liegt, das nicht von der bestimmten PNC-Vorrichtung verwaltet wird.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken offenbart worden sind, erschließt sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet unmittelbar, dass verschiedenartige Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung beziehungsweise der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Obwohl beispielsweise dargelegt ist, dass UWB-Frequenzen aufgrund der IEEE-Standardisierungsverfahren bevorzugt sind, kann die vorliegend beanspruchte Erfindung auch bei Frequenzen Anwendung finden, die beträchtlich höher oder niedriger als UWB-Frequenzen (2 bis 200 Mal pro Abschnitt) sind, da eine beliebige Frequenz bei Verwendung des vorliegenden Systems in den Bereich der beigefügten Ansprüche fällt. Aus diesem Grunde ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele und das in der Zeichnung Dargestellte beschränkt.

Claims (11)

  1. Hochgeschwindigkeits-W-PAN (Wireless Personal Area Network)-System, das umfasst: eine Lichtleitfaser (100), die als ein Medium zum Senden von Daten dient; ein Piconetz (300, 400, 500), das wenigstens eine Vorrichtung (330370, 430470, 530570) und eine Piconetz-Koordinatorvorrichtung (320, 420, 520) enthält, die die wenigstens eine Vorrichtung (330370, 430470, 530570) verwaltet; einen Zweiwege-Signalwandler (310, 410, 510), der so eingerichtet ist, dass er ein von der Lichtleitfaser (100) empfangenes optisches Signal in ein elektrisches Signal umwandelt, um das elektrische Signal zu dem Piconetz (300, 400, 500) zu senden, und ein von dem Piconetz (300, 400, 500) empfangenes elektrisches Signal zum Senden zu der Lichtleitfaser (100) in ein optisches Signal umwandelt; und einen Verbinder (220, 240, 260), der mit der Lichtleitfaser (100) und dem Zweiwege-Signalwandler (310, 410, 510) verbunden ist, um von der Lichtleitfaser und den Signalwandlern eingegebene Signale bidirektional zu senden, wobei die Piconetz-Koordinatorvorrichtung (320, 420, 520), die in dem Piconetz (330, 400, 500) vorhanden ist, so eingerichtet ist, dass sie Zeitschlitze für alle anderen Vorrichtungen (330370, 430470, 530570), die sich in anderen Piconetzen (300, 400, 500) befinden, die mit dem Piconetz (300, 400, 500) und der Lichtleitfaser (100) durch den Verbinder (220, 240, 260) verbunden sind, zuweist und verwaltet.
  2. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine Vielzahl von Piconetzen (300, 400, 500), die jeweils eine Vielzahl von Vorrichtungen (330370, 430470, 530570) und eine Piconetz-Koordinatorvorrichtung (320, 420, 520) enthalten, die die Vorrichtungen (330370, 430470, 530570) verwaltet; eine Vielzahl von Zweiwege-Signalwandlern (310, 410, 510), die den Piconetzen (300, 400, 500) entsprechen; und eine Vielzahl von Verbindern (220, 240, 260).
  3. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach Anspruch 2, wobei jeder der Vielzahl von Verbindern (220, 240, 260) umfasst: einen ersten Koppler (222, 242, 262), der mit einer Seite der Lichtleitfaser (100) verbunden ist; einen zweiten Koppler (224, 244, 264), der mit der anderen Seite der Lichtleitfaser (100) verbunden ist; und einen driften Koppler (226, 246, 266), der mit dem Signalwandler (310, 410, 510) verbunden ist, wobei der erste, der zweite und der dritte Koppler (222, 242, 262; 224, 244, 264; 226, 246, 266) so eingerichtet sind, dass sie Eingangssignale ausfallen lassen/hinzufügen.
  4. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach Anspruch 3, wobei der erste, der zweite und der dritte Koppler (222, 242, 262; 224, 244, 264; 226, 246, 266) jeweils umfassen: einen ersten Anschluss an einer Seite desselben; und einen zweiten Anschluss an der anderen Seite desselben, wobei der erste, der zweite und der dritte Koppler (222, 242, 262; 224, 244, 264; 226, 246, 266) jeweils ein Signal ausfallen lassen und senden, das von dem ersten Anschluss in den zweiten Anschluss eingegeben wird, und Signale hinzufügt und sendet, die von dem zweiten Anschluss in den ersten Anschluss eingegeben werden.
  5. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach Anspruch 4, wobei der erste Anschluss des ersten und des zweiten Kopplers (222, 224; 224, 244; 262, 264) mit der Lichtleitfaser (100) verbunden sind und der erste Anschluss des dritten Kopplers (226, 246, 266) mit dem Signalwandler (310, 410, 510) verbunden ist.
  6. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach Anspruch 4 oder 5, wobei der zweite Anschluss an dem ersten, dem zweiten und dem dritten Koppler (30) jeweils mit zweiten Anschlüssen benachbarter Koppler durch gemeinsame Leitungen verbunden sind.
  7. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach einem der Ansprüche, wobei die eine Piconetz-Koordinatorvorrichtung (320, 420, 520) so eingerichtet, dass sie alle Vorrichtungen (330370, 430470, 530570), die sich in der Vielzahl von Piconetzen befinden, als ein einzelnes logisches Piconetz steuert.
  8. Hochgeschwindigkeits-W-PAN-System nach Anspruch 7, wobei eine Vorrichtung höherer Ordnung von Vorrichtungen mit Piconetz-Koordinatorfähigkeiten als eine Piconetz-Koordinatorvorrichtung eingestellt wird, wenn ein Standort der einen PNC-Vorrichtung, die alle Vorrichtungen verwaltet, die sich in der Vielzahl von Piconetzen befinden, außerhalb des einen logischen Piconetzes angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Bereitstellen von Hochgeschwindigkeits-Verbindungen in einem W-PAN-System, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Festlegen einer Lichtleitfaser (100), die als ein Medium zum Senden von Daten dient; (b) Einrichten eines Piconetzes (300, 400, 500), das wenigstens eine Vorrichtung (330370, 430470, 530570) und eine Piconetz-Koordinatorvorrichtung enthält (320, 420, 520), die die wenigstens eine Vorrichtung (330370, 430470, 530570) verwaltet; (c) Bereitstellen eines Zweiwege-Signalwandlers (310, 410, 510), der so eingerichtet ist, dass er ein von der Lichtleitfaser (100) empfangenes optisches Signal in ein elektrisches Signal umwandelt, um das elektrische Signal zu dem Piconetz (300, 400, 500) zu senden, und ein von dem Piconetz (300, 400, 500) empfangenes elektrisches Signal zum Senden zu der Lichtleitfaser (100) in ein optisches Signal umwandelt; und (d) Anbringen eines Verbinders (220, 240, 260) an der Lichtleitfaser (100) und dem Zweiwege-Signalwandler zum bidirektionalen Senden von von der Lichtleitfaser (100) und den Signalwandlern (310, 410, 510) eingegebenen Signalen, wobei die Piconetz-Koordinatorvorrichtung (320, 420, 520), die in dem Piconetz (300, 400, 500) vorhanden ist, Zeitschlitze für alle anderen Vorrichtungen (44), die sich in anderen Piconetzen (45) befinden, die mit dem Piconetz (300, 400, 500) und der Lichtleitfaser (100) durch den Verbinder (220, 240, 260) verbunden sind, zuweist und verwaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: (b1) Einrichten einer Vielzahl von Piconetzen (300, 400, 500), die jeweils eine Vielzahl von Vorrichtungen (330370, 430470, 530570) und eine Piconetz-Koordinatorvorrichtung enthalten, die in Verbindung mit dem Lichtleitfasermedium steht, um die Vorrichtungen (330370, 430470, 530570) zu verwalten; (c1) Bereitstellen einer Vielzahl von Zweiwege-Signalwandlern (310, 410, 510), die jedem der Piconetze (300, 400, 500) entsprechen, (d1) Anbringen einer Vielzahl von Verbindern (220, 240, 260), und (e) Festlegen einer der Picodnetz-Koordinatorvorrichtungen (320, 420, 520), die in der Vielzahl von Piconetzen (300, 400, 500) vorhanden sind, um Zeitschlitze für wenigstens einige der Vorrichtungen (330370, 430470, 530570), die sich in der Vielzahl von Piconetzen (300, 400, 500) befinden, zuzuweisen und zu verwalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei in Schritt (e) die festgelegte Piconetz-Koordinatorvorrichtung (320, 420, 520), die in dem Piconetz (300, 400, 500) vorhanden ist, Zeitschlitze für alle Vorrichtungen (330370, 430470, 530570), die sich in der Vielzahl von Piconetzen (300, 400, 500) befinden, zuweist und verwaltet.
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