DE69013323T2 - Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug. - Google Patents

Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug.

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Description

    Detaillierte Beschreibung der Erfindung [Industrielles Anwendungsgebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug, und insbesondere eine Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug, die für einen elektrischen Motorrollstuhl oder dergleichen mit einer mechanischen Bremse geeignet ist.
  • [Stand der Technik]
  • Figur 5 zeigt eine äquivalente Schaltung eines herkömmlichen Motorregelschaltungssystems. Bislang wird eine Drehzahl eines Motors 50 durch Erhöhen oder Erniedrigen und Ändern einer Einschaltdauer αT eines Motorantriebsunterbrechers 51 und einer Einschaltdauer αG eines Unterbrechers 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung auf der Grundlage einer Zieldrehzahl gesteuert, die auf der Grundlage eines Beschleunigungssignals von einer (nicht gezeigten) Beschleunigungssignalverarbeitungsschaltung und einer Motordrehzahl von einem Drehzahlsensor in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen den beiden vorstehend genannten Drehzahlen, einem Änderungsverhältnis der Motordrehzahl und dergleichen berechnet. Wie aus Figur 5 hervorgeht, wird dann, wenn der Motorantriebsunterbrecher 51 und der Unterbrecher 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung gleichzeitig ein(EIN)geschaltet werden, die Vorrichtung kurzgeschlossen. Wenn deshalb einer der Unterbrecher (angetrieben) gesteuert wird, muß der andere Unterbrecher sich im Ruhezustand befinden (die Einschaltdauer ist auf Null eingestellt). Andererseits wird eine mechanische Bremse 53 durch "EIN"/"AUS"-Schalten eines Bremsschalters 54 "EIN"/"AUS"-gesteuert (siehe Figur 4).
  • Beim Starten aus dem Stoppzustand wird das Fahrzeug bislang von dem Motorantriebsbereich gestartet, in dem der Motorantriebsunterbrecher 51 (Einschaltdauer αT) arbeitet. Die Figuren 4(1) und 4(2) zeigen herkömmliche Eigenschaften beim Starten des Fahrzeugs. Figur 4(1) zeigt einen Zustand beim Start des Fahrzeugs auf einer ebenen Straße. Figur 4(2) zeigt einen Zustand beim Start des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße.
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Bei dem herkömmlichen Beispiel schießt die Motordrehzahl jedoch, wie aus Figur 4(2) hervorgeht, am anfänglichen Zustand des Starts des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße über das Ziel hinaus. Für elektrische Motorrollstühle, die von vielen körperlich behinderten Personen mit schweren Behinderungen oder dergleichen verwendet werden, ist ein derartiger Zustand sehr gefährlich. Insbesondere ist es besonders gefährlich, den Rollstuhl auf einer abschüssigen Straße in einem Rückwärtsbewegungszustand in dem Fall zu starten, in dem der Rollstuhl auf der Strecke einer ansteigenden Straße oder dergleichen gestoppt worden ist.
  • In einem derartigen Fall wird davon ausgegangen, daß die vorstehend genannten Probleme, wie in Figur 4(4) gezeigt, gelöst werden können, wenn der Rollstuhl aus einem Leistungserzeugungsbremsbereich heraus gestartet worden ist, in dem der Unterbrecher 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung (Einschaltdauer αD) arbeitet. In diesem Fall besteht jedoch ein Nachteil darin, daß eine Verzögerung des Starts, wie in Figur 4(3) gezeigt, auf einer ebenen Straße auftritt, die nahezu die gesamte Fahrbahn einnimmt.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des vorstehend genannten herkömmlichen Beispiels zu mildern, und eine Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug zu schaffen, die die Gefahr bei einem Start des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße vermindern und eine Verzögerung des Starts des Fahrzeugs auf einer ebenen Straße verhindern kann.
  • [Mittel zur Beseitigung der Probleme]
  • Die Motorregelvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt: Eine Regeleinheit zur Abgabe eines Steuersignals auf der Basis eines Beschleunigungssignals, das von einer Verarbeitungsschaltung für das Beschleunigungssignal abgegeben wird, und eines Ausgangssignals eines Drehzahlsensors, der eine Drehzahl des Antriebsmotors feststellt, eine Motorantriebsschaltung für den Antrieb eines Antriebsmotors in Übereinstimmung mit dem Steuersignal, und eine mechanische Bremse, die durch die Regeleinheit ein- und ausgeschaltet wird. Die Motorantriebsschaltung ist so ausgebildet, daß sie einen Motorantriebsunterbrecher und einen Unterbrecher zum Bremsen der Leistungserzeugung aufweist, die abwechselnd durch die Regeleinheit betrieben werden. Die Regeleinheit weist eine erste Bremsfunktion auf, um die mechanische Bremse in dem Falle einzuschalten, in dem beim Anhalten des Fahrzeugs eine Umkehrbewegung auftritt, eine zweite Bremsfunktion zum Einschalten der mechanischen Bremse in dem Fall, in dem die Motordrehzahl Null wird, und eine dritte Bremsfunktion zum Einschalten der mechanischen Bremse in dem Fall, in dem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem ein Stoppsteuersignal empfangen wurde. Außerdem weist die Regeleinheit eine Speicherfunktion für den Stoppzustand auf, um zu speichern, welche der ersten bis dritten Bremsfunktion beim Anhalten des Fahrzeugs betriebsbereit gemacht wurde, eine Unterscheidungsfunktion für einen Start bei abschüssiger Fahrbahn zum Unterscheiden eines Starts des Fahrzeugs bei abschüssiger Fahrbahn beim Wiederstarten des Fahrzeugs auf der Basis des Stoppzustands, der gespeichert wurde, und der Anwesenheit oder Abwesenheit der Vorwärts/Rückwärtsbewegung bis zum Wiederstart des Fahrzeugs, und eine Auswahlfunktion für den Unterbrecher für die Abbremsung der Leistungserzeugung, um den Unterbrecher für die Abbremsung der Leistungserzeugung in dem Falle auszuwählen und zu betreiben, in dem bestimmt ist, daß ein Start des Fahrzeugs auf abschüssiger Fahrbahn ausgeführt wird. Die vorstehend genannte Aufgabe wird dadurch gelöst.
  • [Ausführungsform]
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend auf der Grundlage der Figuren 1 bis 4 erläutert.
  • Es wird nunmehr angenommen, daß Konstruktionsbereiche, die ähnlich zu denjenigen im vorstehend genannten herkömmlichen Beispiel sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Bei einem elektrischen Motorfahrzeug ist ein Paar rechter und linker Schaltungen in Übereinstimmung mit jeweils einem Motor für rechte Räder und einem Motor für linke Räder vorgesehen. Die Ausführungsform wird jedoch lediglich in bezug auf einen von ihnen erläutert.
  • Die in Figur 1 gezeigte Ausführgsform umfaßt: Eine Beschleunigungssignalverarbeitungsschaltung 1, die ein Spannungssignal als Beschleunigungssignal in Übereinstimmung mit einem Betätigungsausmaß eines (nicht gezeigten) Beschleunigungshebels ausgibt; einen Drehzahlsensor 11 zum Ermitteln einer Drehzahl des Antriebsmotors 50 und zum Ausgeben eines Spannungssignals entsprechend der Motordrehzahl als Drehzahlsignal; eine Regeleinheit 2 zum Ausgeben eines Steuersignals auf der Grundlage des Beschleunigungssignals und des Drehzahlsignals, die von der Verarbeitungsschaltung 1 und dem Sensor 11 ausgegeben werden; eine Motorantriebsschaltung 3 zum Antreiben des Antriebsmotors 50 in Übereinstimmung mit dem Steuersignal; und eine mechanische Bremse 53, die durch die Regelheinheit 2 in einer nachfolgend erläuterten Weise "AN"/"AUS"-gesteuert wird.
  • Die Motorantriebsschaltung 3 ist derart konstruiert, daß sie einen Motorantriebsunterbrecher 51 und einen Unterbrecher 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung umfaßt, die durch die Regeleinheit 2 alternativ angetrieben werden.
  • Außerdem ist eine Neutralermittelungsschaltung 4 mit der Regeleinheit 2 verbunden. Auf der Grundlage der Beschleunigungssignale, die von der Beschleunigungssignalverarbeitungsschaltung 1 ausgegeben werden und einer (nicht gezeigten) weiteren Beschleunigungssignalverarbeitungsschaltung, bestimmt der Neutralermittlungsschaltkreis 4, daß ein Stopp- Befehl in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Bezug erzeugt worden ist, und gibt ein Stopp-Befehlsignal aus.
  • Der Bremsschalter 54, der durch die Regeleinheit 2 "EIN"/"AUS"-gesteuert wird und die mechanische Bremse 53 "AUS"/"EIN"-schaltet, ist zwischen der Regeleinheit 2 und der mechanischen Bremse 53 angeordnet.
  • Eine äquivalente Schaltung des Motorregelsystems der Ausführungsform ist dieselbe wie diejenige des vorstehend genannten herkömmlichen Beispiels.
  • Die Motordrehzahl wird in der folgenden Weise gesteuert. Die Regeleinheit 2 berechnet eine Zieldrehzahl aus dem Beschleunigungssignal. Auf der Grundlage der Zieldrehzahl und der Motordrehzahl von dem Drehzahlsensor 11 werden die Einschaltdauer αT des Motorantriebsunterbrechers 51 und die Einschaltdauer αG des Unterbrechers 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung erhöht, erniedrigt und geändert in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen der Zieldrehzahl und der Motordrehzahl, einem Änderungsverhältnis der Motordrehzahl und dergleichen.
  • Die Steuerarbeitsweise der Regeleinheit 2 für die mechanische Bremse wird nunmehr auf der Grundlage des Flußdiagramms von Figur 2 erläutert.
  • Als erstes ermittelt eine (nicht gezeigte) CPU der Regeleinheit 2, ob oder ob nicht der Bremsschalter 54 in den "EIN"- Zustand eingestellt worden ist durch ein Potential am Punkt A in Figur 1, das heißt, ob die mechanische Bremse 53 in den "AUS"-Zustand eingestellt worden ist oder nicht (Schritt S101). Wenn die mechanische Bremse 53 nicht in den "AUS"-Zustand eingestellt ist, nämlich dann, wenn die mechanische Bremse 53 in den "EIN"-Zustand eingestellt worden ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob durch einen Ausgang der Beschleunigungssignalverarbeitungsschaltung 1 ein Fahrbefehl erzeugt worden ist oder nicht (S107). Wenn ein Fahrbefehl nicht erzeugt ist, wird bestimmt, daß der Stopp-Befehl erzeugt worden ist, und die Prozeßroutine wird zum Schritt S101 zurückgeführt. Wenn andererseits der Fahrbefehl erzeugt worden ist, wird der Bremsschalter 54 " EIN"-geschaltet, und die mechanische Bremse 53 wird "AUS"-geschaltet (S108). Aufgrund dessen kann das Fahrzeug fahren.
  • Wenn andererseits die mechanische Bremse 53 sich im Schritt S101 in dem "AUS"-Zustand befindet, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob ein Stopp-Befehl durch ein Ausgangssignal der Neutralermittlungsschaltung 4 erzeugt worden ist oder nicht (S102). Wenn der Stopp-Befehl nicht erzeugt ist, wird entschieden, daß der Fahrbefehl erzeugt worden ist, und die Prozeßroutine wird zum Schritt S101 zurückgeführt. Der Fahrzustand des Fahrzeugs wird deshalb fortgesetzt. Wenn der Stopp-Befehl andererseits erzeugt worden ist, wird eine Überprüfung durchgeführt um durch ein Ausgangssignal des Drehzahlsensors 11 festzustellen, ob eine Umkehrbewegung (Umkehrdrehung des Motors) aufgetreten ist oder nicht (S103). Wenn die Umkehrbewegung aufgetreten ist, wird der Bremsschalter 54 "AUS"-geschaltet und die mechanische Bremse 53 wird "EIN"-geschaltet (S106) [erste Bremsfunktion]. Aufgrund dessen wird das Fahrzeug bei der Fahrt auf einer ansteigenden Straße gestoppt.
  • Wenn die Umkehrbewegung andererseits nicht auftritt, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob eine Drehzahl des Motors 50 gleich Null ist (0) oder nicht (S104). Wenn die Drehzahl des Motors 50 gleich 0 ist, wird die mechanische Bremse 53 "EIN"-geschaltet (S106) [zweite Bremsfunktion]. Das Fahrzeug wird darauf bei einer Fahrt auf einer ebenen Straße gestoppt.
  • Wenn die Motordrehzahl andererseits nicht 0 ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, um aus der Erzeugung des Stopp-Befehls im Schritt S104 festzustellen, ob eine vorbestimmte Zeit ts abgelaufen ist oder nicht (S105). Wenn die vorbestimmte Zeit ts noch nicht abläuft, wird die Prozeßroutine zum Schritt S101 zurückgeführt, und die vorstehende Arbeitsweise wird wiederholt. Wenn die vorbestimmte Zeit ts andererseits abgelaufen ist, wird die mechanische Bremse 53 "EIN"-geschaltet (S106) [dritte Bremsfuktion]. Das Fahrzeug wird dadurch bei einer Fahrt auf einer abschüssigen Straße gestoppt.
  • Der Grund, weshalb die mechanische Bremse 53 bei einer Fahrt auf einer ansteigenden Straße durch die Entscheidung "die Motordrehzahl ist 0" wie vorstehend erwähnt "EIN"-geschaltet werden kann, liegt daran, daß es Zeit dauert, eine Mikrodrehzahl des Motors zu ermitteln, und die Umkehrbewegung tritt vor ihr auf. Der Grund, weshalb die mechanische Bremse 53 andererseits bei einer Fahrt auf einer abschüssigen Straße durch die Entscheidung "die Motordrehzahl ist gleich 0" nicht "EIN"-geschaltet werden kann, liegt darin, daß das Fahrzeug aufgrund der Schwerkraft nicht stoppt, und die Motordrehzahl wird auf 0 eingestellt. Das Fahrzeug wird deshalb nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit ts zwangsweise gestoppt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Information, die anzeigt, welche der ersten bis dritten Bremsfunktionen aktiviert worden ist, und daß das Fahrzeug gestoppt worden ist, in einem Speicher der Regeleinheit 2 abgespeichert (Stoppzustand- Speicherfunktion).
  • Die Steuerarbeitsweise der Regeleinheit 2 beim Start des Fahrzeugs als Merkmal der Erfindung wird nunmehr auf der Grundlage des Flußdiagramms von Figur 3 erläutert.
  • Wenn die mechanische Bremse 53 durch den Laufbefehl, wie vorstehend erwähnt "AUS"-geschaltet worden ist, startet das Fahrzeug. Gleichzeitig mit dem Start des Fahrzeugs ermittelt die CPU der Regeleinheit 2 jedoch durch das Ausgangssignal des Drehzahlsensors 11, ob oder ob nicht die Drehrichtung des Motors 50 für eine Zeitperiode bis zum Wiederstart des Fahrzeugs umgekehrt worden ist oder nicht, das heißt, ob die Vorwärts/Rückwärtsbewegung geschaltet worden ist oder nicht (Schritt S201). Wenn sie nicht geschaltet worden ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Stoppzustand, der in dem Speicher, wie vorstehend erwähnt, abgespeichert ist, sich auf den Stoppzustand gemäß der dritten Bremsfunktion bezieht oder nicht, das heißt, ob die mechanische Bremse 53 "EIN"-geschaltet worden ist oder nicht, aufgrund des Ablaufs der Zeit ts, nachdem der Stopp-Befehl erzeugt worden ist (S202). Wenn es sich nicht um den Stoppzustand durch die dritte Bremsfunktion handelt, wird an die Motorantriebsschaltung 3 ein Steuersignal zum Antreiben des Motorantriebsunterbrechers ausgegeben, und der Motorantriebsunterbrecher 51 (Einschaltdauer αT) wird ausgewählt und angetrieben (S204). Das Fahrzeug wird dadurch von dem Motorantriebsbereich gestartet. Andererseits wird in dem Fall des Stoppzustands durch die dritte Bremsfunktion bestimmt, daß der Startzustand sich auf das Starten des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße bezieht (Funktion zur Ermittlung eines Starts bei abschüssiger Straße), und es wird ein Steuersignal zum Antreiben des Unterbrechers zum Bremsen der Leistungserzeugung an die Motorantriebsschaltung 3 ausgegeben, und ein Unterbrecher 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung (Einschaltdauer αG) wird ausgewählt und angetrieben (S205) [Funktion zum Auswählen des Unterbrechers zum Bremsen der Leistungserzeugung]. Das Fahrzeug wird dadurch von dem Leistungserzeugungsbremsbereich gestartet.
  • Wenn andererseits die Vorwärts/Rückwärtsbewegung im Schritt S102 geschaltet worden ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob oder ob nicht der in dem Speicher abgespeicherte Stoppzustand der Stoppzustand durch die erste Bremsfunktion ist, das heißt, ob die mechanische Bremse 53 durch die Umkehrbewegung "EIN"-geschaltet worden ist oder nicht (S203). Wenn es sich nicht um den Stoppzustand durch die erste Bremsfunktion handelt, wird an die Motorantriebsschaltung 3 das Steuersignal zum Antreiben des Motorantriebsunterbrechers ausgegeben, und der Motorantriebsunterbrecher 51 wird ausgewählt und angetrieben (S204). In diesem Fall wird das Fahrzeug von dem Motorantriebsbereich gestartet. Wenn es sich bei dem Stoppzustand andererseits nicht um den Stoppzustand durch die erste Bremsfunktion handelt, wird bestimmt, daß es sich bei der Startbetriebsart um den Start des Fahrzeugs auf abschüssiger Straße handelt (Funktion zur Ermittlung eines Starts bei abschüssiger Straße). Das Steuersignal zum Antreiben des Unterbrechers zum Bremsen der Leistungserzeugung wird an die Motorantriebsschaltung 3 ausgegeben, und der Unterbrecher 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung wird ausgewählt und angetrieben (S205) [Funktion zur Auswahl des Unterbrechers zum Bremsen der Leistungserzeugung]. In diesem Fall wird das Fahrzeug aus dem Leistungserzeugungsbremsbereich gestartet.
  • In den Figuren 4(1) und 4(4) sind Taktdiagramme beim Start des Fahrzeugs der Ausführungsform gezeigt. Die Figur 4(1) zeigt einen Startzustand des Fahrzeugs auf einer ebenen Straße. Die Figur 4(4) zeigt einen Startzustand des Fahrzeugs bei einer Fahrt auf einer abschüssigen Straße.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Fahrzeug, wie ebenfalls aus Figur 4(4) hervorgeht, bei einer Fahrt auf einer abschüssigen Straße von dem Leistungserzeugungsbremsbereich gestartet, in dem der Unterbrecher 52 zum Bremsen der Leistungserzeugung (Einschaltdauer αG) angetrieben wird. Ein Hinausschießen der Motordrehzahl über das Ziel im Anfangszustand des Starts des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße tritt deshalb nicht auf, und die plötzliche Beschleunigung unmittelbar nach dem Start des Fahrzeugs kann wirksam unterdrückt werden. Dadurch kann die Gefahr beim Start des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße vermindert werden. Wie außerdem aus Figur 4(1) hervorgeht, wird das Fahrzeug andererseits beim Straten auf einer ebenen Straße von dem Motorantriebsbereich gestartet, in dem der Motorantriebsunterbrecher 51 (Einschaltdauer αT) in einer ähnlichen Weise angetrieben wird, wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, so daß die Verzögerung des Starts des Fahrzeugs auf einer ebenen Straße ebenfalls vermieden werden kann.
  • Die Erfindung kann bei ihrer Verwirklichung selbst unter schwierigen Bedingungen angewendet werden, wenn die Regeleinheit 2 durch einen Mikrocomputer oder dergleichen aufgebaut ist, und ein durch eine Batterie gesicherter EEPROM oder ein CMOS-RAM als Speicher der Regeleinheit 2 verwendet wird, und die Stoppzustanddaten in dem Speicher abgespeichert sind.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Da die Erfindung wie vorstehend ausgeführt, aufgebaut ist und arbeitet, kann das Fahrzeug erfindungsgemäß von dem Leistungserzeugungsbremsbereich bei einem Start des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße durch die Funktion zum Abspeichern des Stoppzustands, die Funktion zur Ermittlung eines Starts bei abschüssiger Straße und die Funktion zur Auswahl des Unterbrechers zum Bremsen der Leistungserzeugung der Regeleinheit gestartet werden. Dadurch kann die plötzliche Beschleunigung unmittelbar nach dem Start des Fahrzeugs durch ein Hinausschießen der Motordrehzahl über das Ziel im anfänglichen Zustand des Starts des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße wirksam unterdrückt werden. Dadurch kann die Gefahr beim Starten eines Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße wirksam vermindert werden, und bei dem Start des Fahrzeugs auf einer ebenen Straße kann das Fahrzeug von dem Motorantriebsbereich in einer ähnlichen Weise wie bei der herkömmlichen Vorrichtung gestartet werden. Es ist deshalb möglich, eine hervorragende Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug zu schaffen, die das Auftreten der Verzögerung des Starts des Fahrzeugs auf einer ebenen Straße, das bislang nicht erreicht werden konnte, vermeiden kann.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Konstruktion einer Ausführungsform der Erfindung; Figur 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms für eine mechanische Bremse einer Regeleinheit bei der Ausführungsform von Figur 1; Figur 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms beim Start eines Fahrzeugs für die Regeleinheit der Ausführungsform von Figur 1; Figur 4 zeigt ein Taktdiagramm beim Starten eines Fahrzeugs; Figur 4(1) zeigt den Fall, bei dem das Fahrzeug von dem Motorantriebsbereich auf einer ebenen Straße gestartet wurde; Figur 4(2) zeigt den Fall, bei dem das Fahrzeug von dem Motorantriebsbereich beim Start des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße gestartet wurde; Figur 4(3) zeigt den Fall, bei dem das Fahrzeug von dem Leistungserzeugungsbremsbereich auf einer ebenen Straße gestartet wurde; Figur 4(4) zeigt den Fall, bei dem das Fahrzeug von dem Leistungserzeugungsbremsbereich beim Start des Fahrzeugs auf einer abschüssigen Straße gestartet wurde; und Figur 5 zeigt eine äquivalente Schaltung eines herkömmlichen Motorregelsystems.
  • 1... Beschleunigungssignalverarbeitungsschaltung, 2... Regeleinheit, 3... Motorantriebsschaltung, 4... Neutralermittlungsschaltung, 11... Drehzahlsensor, 50... Motor, 51... Motorantriebsunterbrecher, 52... Unterbrecher zum Bremsen der Leistungserzeugung, 53... mechanische Bremse.

Claims (1)

  1. Motorregelvorrichtung für ein elektrisches Motorfahrzeug, umfassend
    eine Regeleinheit (2) zur Abgabe eines Steuersignals auf der Basis eines Beschleunigungssignals, das von einer Verarbeitungsschaltung (1) für das Beschleunigungssignal abgegeben wird, und eines Ausgangssignals eines Drehzahlsensors (11), der eine Drehzahl des Antriebsmotors feststellt, eine Motorantriebsschaltung (3) für den Antrieb eines Antriebsmotors (50) in Uebereinstimmung mit dem Steuersignal, und eine mechanische Bremse (53), die durch die Regeleinheit (2) ein- und ausgeschaltet wird,
    wobei die Motorantriebsschaltung (3) so ausgebildet ist, daß sie einen Motorantriebsunterbrecher (51) und einen Unterbrecher (52) zum Bremsen der Leistungserzeugung aufweist, die abwechselnd durch die Regeleinheit (2) betrieben werden, und
    wobei die Regeleinheit (2) eine erste Bremsfunktion aufweist, um die mechanische Bremse (53) in dem Falle einzuschalten, in dem beim Anhalten des Fahrzeugs eine Umkehrbewegung auftritt, ferner eine zweite Bremsfunktion zum Einschalten der mechanischen Bremse (53) in dem Fall, in dem die Motordrehzahl Null wird, und eine dritte Bremsfunktion zum Einschalten der mechanischen Bremse in dem Fall, in dem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem ein Stopsteuersignal empfangen wurde,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (2) eine Speicherfunktion für den Stopzustand aufweist, um zu speichern, welche der ersten bis dritten Bremsfunktionen beim Anhalten des Fahrzeugs betriebsbereit gemacht wurde, ferner eine Unterscheidungsfunktion für einen Start bei abschüssiger Fahrbahn zum Unterscheiden eines Starts des Fahrzeugs bei abschüssiger Fahrbahn beim Wiederstarten des Fahrzeugs auf der Basis des Stopzustandes, der gespeichert wurde, und der Anwesenheit oder Abwesenheit der vorwärts/rückwärts-Bewegung bis zum Wiederstart des Fahrzeugs, und eine Auswahlfunktion für den Unterbrecher für die Abbremsung der Leistungserzeugung, um den Unterbrecher für die Abbremsung der Leistungserzeugung in dem Falle auszuwählen und zu betreiben, in dem bestimmt ist, daß ein Start des Fahrzeugs auf abschüssiger Fahrbahn ausgeführt wird.
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