DE69013103T2 - Vorrichtung zur Verstärkungsregelung eines Videomonitors. - Google Patents

Vorrichtung zur Verstärkungsregelung eines Videomonitors.

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
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  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Gesamtarchitektur eines Videomonitors und insbesondere auf seine Verstärkungssteuerungsanordnung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die herkömmliche Gesamtarchitektur eines Videomonitors und insbesondere die Komponenten, die entwickelt sind, um die Verstärkung des Eingangsvideosignals zu steuern. Gemäß Fig. 1 umfaßt der Videomonitor eine Kathodenstrahlröhre 1, einen Bildschirm 2, der der Vorderseite des Videomonitors entspricht, und eine Fassung 3, die auf der Rückseite des Videomonitors angeordnet ist. Aus ergonomischen und ästhetischen Gründen ist es im allgemeinen erwünscht, alle Steuerknöpfe des Videomonitors auf seiner Vorderseite und alle Eingangs- und Ausgangs-Signalverbinder auf seiner Rückseite zu positionieren. Folglich ist ein Kabel 5, das ein Videosignal zu einem Verbinder 6 leitet, auf der Rückseite des Monitors angeordnet. Dieses Videosignal wird dann zum Einstellen durch ein Potentiometer 8, das durch einen Steuerknopf 9 eingestellt wird, zur Vorderseite weitergeleitet. Danach wird es zum Verstärken und Verarbeiten des Videosignals zur Rückseite zu einer Schaltung 10 weitergeleitet. Die Schaltung 10 ist vorzugsweise in der Nähe der Röhrenfassung angeordnet. Die US-Patentbeschreibung US-A- 3,240,874 offenbart eine derartige Anordnung, jedoch in Beziehung zu Fernsehempfängern.
  • Da das Videosignal in einem Monitor ein Hochfrequenzsignal ist, kann dessen Spektrum leicht einen Wert von etwa 100 MHz haben. Es ist notwendig, Schritte zu unternehmen, um parasitäre Strahlungen zu vermeiden. Folglich ist im allgemeinen zwischen dem Verbinder 6 und dem Potentiometer 8 ein erster Abschnitt eines Koaxialkabels 11 vorgesehen. Zwischen diesem Potentiometer 8 und der Schaltung 10 ist ferner ein zweiter Abschnitt eines Koaxialkabels 12 vorgesehen. Bei einem Monitorbildschirm 2 mit einer diagonalen Breite von etwa 30 cm (12 Inch) liegt die Monitortiefe in einer Größenordnung von einigen 10 cm. Die Verwendung eines Paars von relativ starren Koaxialkabeln mit einer Länge von einigen 10 cm verursacht jedoch mehrere Nachteile:
  • - sie sind nicht leicht zu verbinden, was hohe Herstellungskosten zur Folge hat;
  • - sie sind zerbrechlich, was die Qualität negativ beeinflußt;
  • - sie sind anfällig dafür, eine relativ hohe elektromagnetische Strahlung zu erzeugen, besonders an ihren Anschlüssen; und
  • - sie müssen mit angepaßten Impedanzen verbunden werden, was es obligatorisch macht, z.B. für das Potentiometer eine Zwischenimpedanzanpassungsstufe vorzusehen.
  • Ungeachtet dieser Nachteile sind derartige Koaxialkabel bei praktisch allen Monitoren vorgesehen, bei denen es erwünscht ist, die Steuerknöpfe auf der Vorderseite zu halten.
  • Die U.S.-Patentbeschreibung US-A-3,881,054 beschreibt eine Fernsteuereinheit für ein Videotelefon, wobei die Steuereinheit durch eine Vierdraht-Leitung mit dem Videotelefon verbunden ist und dazu dient, die Helligkeit und den Kontrast des empfangenen Bilds zu steuern. Durch das Hilfsmittel der Hinzufügung eines "weißen" Impulses zum Bildsignal jeder Leitung wird ein Steuerverfahren geschaffen, das die Notwendigkeit vermeidet, die ankommenden Bildsignale der Ferneinheit zuzuführen. Stattdessen führt die Ferneinheit Gleichsignal-Steuersignale über die Vierdraht-Leitung dem Videotelefon zu, um den Betrieb der komplexen Schaltanordnung für die Einstellung des Kontrasts und der Helligkeit zu steuern.
  • Die in US-A-3,881,054 vorgeschlagene Anordnung ist, obwohl sie den Bedarf nach langen Abschnitten eines koaxialen Kabels zu bequem plazierten vom Benutzer bedienbaren Videoverstärkungssteuerungen vermeidet, von komplexer Natur und für eine Massenproduktion in konkurrierenden Märkten nicht geeignet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Videomonitor mit einer Videoverstärkungssteuerungsvorrichtung zu schaffen, der die erzeugte parasitäre elektromagnetische Strahlung reduziert, einfach und ökonomisch herzustellen ist und allgemein eine robuste Form hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern der Verstärkung der Eingangsstufe für das Eingangssignal oF einer Kathodenstrahlröhre eines Videomonitors geschaffen, wobei die Vorderseite des Monitors dem Bildschirm der Röhre entspricht, und die mehrere vom Benutzer bedienbare Steuerungen aufweist, die eine Verstärkungssteuerung, die ein zugehöriges Potentiometer, das im Bereich der Monitorvorderseite angeordnet ist, betreibt, einschließen, wobei die Rückseite des Monitors mit Verbindern, die einen Videosignaleingangsverbinder einschließen, vorgesehen ist, wobei die Rückseite des Monitors in der Nähe der Röhrenfassung und einer Schaltung zum Verarbeiten und Verstärken von Videosignalen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Potentiometer zum Empfangen des Videosignals und zum Einstellen seiner Amplitude in der Nähe der Rückseite des Monitors nahe bei der Röhrenfassung angeordnet ist, wobei das elektronische Potentiometer folgende Merkmale aufweist:
  • eine Potentialteilerkette, die von einem Widerstand in Serie zu einer seriellen Anordnung von Dioden gebildet wird, wobei die Videosignalausgabe des elektronischen Potentiometers vom Verbindungspunkt des Widerstands und der seriellen Anordnung der Dioden aufgenommen wird, und wobei das Videosignaleingabe zum anderen Anschluß des Widerstands geführt wird, und eine Vorspannungseinrichtung zum Führen eines einstellbaren Gleichsignal-Vorspannungsstroms durch die serielle Anordnung der Dioden, um dadurch den dynamischen Widerstand der letzteren als eine Funktion des Vorspannungsstroms zu variieren, wobei die Vorspannungseinrichtung durch ein Gleichsignal, das durch das Potentiometer, das der Verstärkungssteuerung auf der Monitorvorderseite zugeordnet ist, eingestellt ist, derart gesteuert wird, daß der Vorspannungsstrom durch die Dioden proportional zum Gleichsignal, das durch das Potentiometer, das der Verstärkungssteuerung zugeordnet ist, eingestellt ist.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Stand der Technik wie oben beschrieben;
  • Fig. 2 die Anordnung eines Videomonitors gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ein exemplarisches elektronisches Potentiometer gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 4 die Anordnung eines elektronischen Potentiometers gemäß der Erfindung in einer detaillierteren Darstellung.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder analoge Elemente.
  • Fig. 2 zeigt einen Monitor, der eine Röhre 1 mit ihrem Bildschirm 2 und ihrer Fassung 3, ein Eingangsvideosignalkabel 5, das einen Verbinder 6 erreicht, einen Verstärkungssteuerknopf 9 auf der Vorderseite und eine Schaltung 10 zum Verarbeiten und Verstärken der Videosignale aufweist. Gemäß der Erfindung ermöglicht es ein elektronisches Potentiometer, die Verstärkung einzustellen. Diese Schaltung 20 liegt in der Nähe der Rückseite des Monitors und des Verbinders 6 und liegt ebenfalls in der Nähe der Videosignal-Verarbeitungsund -Verstärkungsschaltung 10 und der Fassung 3. Somit ist der Pfad der Hochfrequenzvideosignale auf eine minimale Länge reduziert, und folglich sind die parasitären elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlungen reduziert. Das elektronische Potentiometer 20 wird durch ein Gleichstromsignal 21 eingestellt, dessen Intensität durch ein herkömmliches Potentiometer 22, das durch den Verstärkungssteuerknopf 9 gesteuert wird, festgelegt wird.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine exemplarische elektronische Potentiometerschaltung 20. Bei diesem Potentiometer erreicht das Eingangsvideosignal Vin einen Widerstand, der in Serie mit einer Diodenkette 31 liegt, an. Das Ausgangssignal Vout wird zu dem Schnittpunkt zwischen dein Widerstand 30 und der Diodenkette 31 gezogen. Ein Gleichstrom wird gesteuert, um von einer Stromquelle 32, die mit einem konstanten Potential 33 verbunden ist, in diese Diodenkette zu fließen. Diese Stromquelle ist durch einen Steuereingang 34 steuerbar. Folglich ändert sich, wenn sich die Stromquellenintensität ändert, der dynamische Vorwärtswiderstand der Dioden zusammen mit ihrem Vorspannungsstrom. Außerdem ist es offensichtlich, daß diese Veränderung in einem gegebenen Intensitätsbereich quasi-linear ist. Die Anzahl der Dioden wird so gewählt, daß die Schaltungsintensität in diesem linearen Bereich liegt.
  • Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Potentiometers und seiner einstellbaren Stromquelle detaillierter dar. Das Videosignal Vin kommt an einem Verbinder 6 an. Ein erster Widerstand 40 ist zwischen den Eingang und Masse G geschaltet. Zusätzlich kommt das Signal Vin an einem Widerstand 41, der in Serie mit einem Kondensator 42 den ersten Leitungszweig eines Potentiometers für den Wechselstrom bildet, und einer Diodenkette 43, die den zweiten Leitungszweig des Wechselsignal-Potentiometers bildet, an. Der Knoten 44 zwischen dem Kondensator 42 und der Diodenkette 43 ist über einen Kondensator 45 mit dem Eingang der Videosignal-Verstärkungs- und -Verarbeitungsschaltung 46 gekoppelt, um dem Kathodenanschluß der Röhrenfassung ein Signal zuzuführen. Andererseits ist der Knoten 44 über einen Transistor 47 und einen Widerstand 48 mit einer Gleichsignal-Energieversorgung, z.B. 12 Volt, verbunden. Folglich hängt der Gleichstrom, der durch die Diodenkette 43 und daher durch den äquivalenten Widerstand der Diodenkette 43 fließt, von der Gleichspannung, die an der Basis des Transistors 47 angelegt ist, ab. Diese Basis ist über einen Widerstand 49 mit dem Abgriff eines Potentiometers 50 verbunden, der auf der Vorderseite des Monitors derart angeordnet ist, daß die Läuferposition durch den Verstärkungssteuerknopf 9 (Fig. 2) eingestellt werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung zahlreiche Varianten und Anpassungen aufweisen, die für Fachleute, die in der Lage sein werden, andere Realisationen zu wählen, offensichtlich sein werden.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Steuern der Verstärkung der Eingangsstufe für das Eingangsvideosignal (oF) einer Kathodenstrahlröhre eines Videomonitors, wobei die Vorderseite des Monitors dem Bildschirm (2) der Röhre entspricht und mehrere vom Benutzer bedienbare Steuerungen (9) einschließlich einer Verstärkungssteuerung, die ein dazugehöriges Potentiometer (22, 50), das im Bereich der Monitorvorderseite angeordnet ist, betreibt, aufweist, wobei die Rückseite des Monitors mit Verbindern, die einen Videosignaleingangsverbinder (6) einschließen, vorgesehen ist, wobei die Rückseite des Monitors in der Nähe der Fassung (3) der Röhre und einer Schaltung (10) zum Verarbeiten und Verstärken von Videosignalen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisches Potentiometer (20) zum Empfangen des Videosignals und zum Einstellen seiner Amplitude in der Nähe der Rückseite des Monitors nahe der Röhrenfassung angeordnet ist, wobei das elektronische Potentiometer folgende Merkmale aufweist:
eine Potentialteilerkette, die von einem Widerstand (41) in Serie mit einer seriellen Anordnung von Dioden (43) gebildet ist, wobei die Videosignalausgabe des elektronischen Potentiometers vom Verbindungspunkt (44) des Widerstands (41) und der seriellen Anordnung der Dioden (43) entnommen wird, und die Videosignaleingabe zum anderen Anschluß des Widerstandes (41) geführt wird, und
eine Vorspannungseinrichtung (47 - 49) zum Führen eines einstellbaren Gleichsignal-Vorspannungsstroms durch die serielle Anordnung der Dioden (43), um dadurch den dynamischen Widerstand der letzteren als eine Funktion des Vorspannungsstroms zu variieren, wobei die Vorspannungseinrichtung (47 - 49) durch ein Gleichsignal, das durch das Potentiometer (22, 50), das der Verstärkungssteuerung auf der Monitorvorderseite zugeordnet ist, eingestellt wird, derart gesteuert wird, daß der Vorspannungsstrom durch die Dioden proportional zu dem Gleichsignal ist, das durch das Potentiometer, das der Verstärkungssteuerung zugeordnet ist, eingestellt ist.
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