DE69012347T2 - Copolyester und daraus durch extrusionsblasverfahren geformte gegenstände. - Google Patents

Copolyester und daraus durch extrusionsblasverfahren geformte gegenstände.

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Description

  • Diese Erfindung richtet sich auf neue Copolyester, die eine ausreichende Schmelzstärke besitzen um in einem Extrusions- Blasform-Prozeß eingesetzt zu werden, um relativ große, starre Container und andere geformte Gegenstände herzustellen. Insbesondere richtet sich diese Erfindung auf Polyester, die Reste von Terephthalsäure, Ethylenglykol, 1,4-Cyclohexandimethanol und mindestens ein trifunktionales Monomer enthalten und auf geformte Gegenstände, die aus diesen hergestellt wurden, welche gute Schlagzäh-Eigenschaften zeigen.
  • Verschiedene Arten von Behältern die zur Zeit aus Glas hergestellt werden, werden durch Kunststoffbehälter ersetzt wegen des Gewichts, der Sperrigkeit und der leichten Zerbrechlichkeit die Glasbehältern zu eigen sind. Es sind Herstellungsausrüstungen und Verfahren konstruiert und eingesetzt worden für die kostenwirksame Herstellung verschiedener Arten und Größen von Behältern mit hoher Geschwindigkeit. Eines dieser Herstellungsprozesse ist das Extrusions-Blasformen, in dem eine Polymerschmelze durch eine Düse abwärts in die Gestalt eines hohlen Zylinders oder einer Röhre extrudiert wird. Flaschen und andere geformte Gegenstände werden dadurch hergestellt, daß man einen Formkörper um den geschmolzenen hohlen Zylinder herumlegt und ein Gas, beispielsweise Luft, in den durch den Formkörper eingeschlossenen Zylinder einbläst, um das geschmolzene Polymer in die Form zu drücken. Dieses Verfahren ist vorteilhaft insoweit, daß es die Notwendigkeit der Ausbildung eines Vorformlings vermeidet wie sie in dem Streckblas-Formverfahren zur Herstellung von Behältern erforderlich ist und es kann zur Herstellung großer Container wie beispielsweise von 5-Gallonen- Ballonflaschen (18,92 l) eingesetzt werden.
  • Damit ein Polymer in einem Extrusions-Blasverformungs-Verfahren eingesetzt werden kann, ist es wesentlich, daß das Polymer eine ausreichende Schmelzstärke aufweist. Um zur Herstellung von starren (selbsttragenden) Behältern, insbesondere relativ großen Containern, beispielsweise Containern, die für Verpackungsvolumina von 5 l oder darüber beabsichtigt sind, und Behälter mit unregulärer Gestalt, brauchbar zu sein, muß das Polymer die passenden physikalischen, Dehnungs- und thermischen Eigenschaften aufweisen. Viele Polymer-Materialien besitzen nicht die ausreichende Schmelzstärke, um sie für das Extrusions-Blasverformen geeignet zu machen, und wenn sie abwärts durch eine Düse extrudiert werden, fallen die Polymertropfen schnell und bilden einen dünnen Strang und/oder brechen. Polymere, die für das Extrusions-Blasverformen geeignet sind haben eine Schmelzstärke, die ausreicht, um das Gewicht des Polymers zu tragen. Gute Schmelzstärke ist auch wesentlich für die Herstellung durch Extrusions-Blasformung von Behältern mit gleichmäßiger Wanddicke.
  • Die Schmelzstärke der erfindungsgemäßen Copolyester wird bestimmt gemäß der ASTM D3835 durch Extrusion von geschmolzenem Polymer abwärts durch eine Düse mit einem Durchmesser von 2,54 mm (0,1 Zoll) und einer Länge von 6,35 mm (0,25 Zoll) bei einer Schergeschwindigkeit von 20 s&supmin;¹ unter Verwendung eines Instron-Rheometers und indem man das Extrudat frei fallen läßt. Der Durchmesser des Endes einer 15,24 cm (6 Zoll) Länge des Extrudats (gemessen von der Ausgangsfront der Düse) wird gemessen. Die Schmelzstärke in Prozent wird nach der folgenden Formel bestimmt:
  • [D - 0,1]/0,1 x 100
  • worin D der Durchmesser, in Zoll, des Extrudats ist, der eine 6-Zoll-Länge des Extrudats trägt. Falls D kleiner als 0,1 Zoll ist, ist die Schmelzstärke eine negative Zahl, da es keine Zunahme des Durchmessers des Extrudats gibt. Falls D größer als 0,1 Zoll (2,54 mm) ist, ist die Schmelzstärke eine positive Zahl. Bei Polyesteren und Copolyestern gibt es eine Korrelation zwischen der prozentualen Schmelzstärke und der Geeignetkeit für das Extrusions-Blasformen. Die durch diese Erfindung bereitgestellte Copolyester haben einen Schmelzstärke-Prozentsatz von 10 oder darüber, vorzugsweise wenigstens 25, bei deren Verarbeitungs-Temperaturen und sie können eingesetzt werden um Gegenstände verschiedener Größe durch Extrusions-Blasformen herzustellen.
  • Die US-A-4 217 440 offenbart ein Verfahren zur Herstellung verzweigter Polyester durch gemeinsame Umsetzung von Diolen, Disäuren und polyfunktionalen Modifizierern mit wenigstens drei funktionalen Resten. Nach diesem Patent wird die Polykondensation in einer Weise ausgeführt, die das Ausmaß der Reaktion für die lineare Erstreckung innerhalb von etwa 0,1 % des Ausmaßes der Reaktion zur Verzweigung beschränkt, was Polyester ergibt mit einem Polydispersitäts-Wert im Bereich von 3 bis 50. Die offenbarten Polyester sind hochgradig verzweigt und sind nicht in Extrusions-Blasverfahren brauchbar, da diese Polyester nicht bei Temperaturen beispielsweise von 220 bis 280ºC, die normalerweise in solchen Verfahren eingesetzt werden, fließen.
  • Die durch diese Erfindung bereitgestellten Copolyester haben eine inhärente Viskosität von 0,5 bis 1,0, einen ASTM D3835 Schmelzstärke-Prozentsatz von wenigstens 10 und einen Polydispersitätswert von weniger als 2,5 und umfassen:
  • A. Disäure-Reste, umfassend Terephthalsäure-Rest;
  • B. Diol-Reste, umfassend 25 bis 75 Mol.-% Ethylenglykol-Reste und 25 bis 75 Mol.-% 1,4-Cyclohexandimethanol-Reste und
  • C. 0,05 bis 1,0 Mol.-% Rest ein trifunktionales Monomer.
  • Es wurde für diese Copolyester festgestellt, daß sie für das Extrusionsblasen brauchbar sind, wobei transparente, nicht- kristalline Gegenstände wie Behälter die eine gute Schlagzähigkeit aufweisen hergestellt werden. Es wurde gefunden, daß das Vorhandensein von trifunktionalen Resten (Verzweigungsmitteln) die Copolyester mit einer verbesserten Schmelzstärke ausstattet aber ohne daß solche Gegenstände die aus Copolyester hergestellt wurden Brüchigkeit und schlechte Zähigkeitseigenschaften aufweisen. Das Vorhandensein der trifunktionalen Reste in dem Copolyester gibt eine genügende Schmelzstärke für das Extrusionsblasen und verbessert darüber hinaus die Schlagzähigkeits-Eigenschaften über einen weiten Bereich von inhärenten Viskositäten und Konzentrationen an trifunktionalem Rest. Die Copolyester der vorliegenden Erfindung haben einen Polydispersitätswert von weniger als 2,5 und sind folglich nicht hochvernetzt wie die Polyester, die in der US-A-4 217 440 beschrieben wurden.
  • Normalerweise bestehen die Disäure-Reste A aus mindestens 40 Mol.-%, vorzugsweise mindestens 100 Mol.-% Terephthalsäure-Resten. Der Rest der Disäure-Komponente A kann gebildet werden durch eine weitere alicyclische und/oder aromatische Dicarbonsäure, die gewöhnlicherweise in Polyestern vorhanden ist. Beispiele solcher Dicarbonsäuren sind 1,2-, 1,3- und 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 2,6- und 2,7-Naphthalindicarbonsäure, Isophthalsäure und dgl. Disäure-Reste können abgeleitet werden von den Dicarbonsäuren oder von den Ester-bildenden Derivaten davon, wie Dialkylestern oder Säurechloriden.
  • Die trifunktionalen Reste C können abgeleitet werden von den Tricarbonsäure- oder Ester-bildenden Derivaten davon, wie beispielsweise Trimellithsäure (1,2,4-Benzoltricarbonsäure) und Anhydrid, Hemimellithsäure (1,2,3-Benzoltricarbonsäure) und Anhydrid, Trimesicsäure (1,3,5-Benzoltricarbonsäure) und Tricarballyicsäure (1,2,3-Propantricarbonsäure). Im allgemeinen können beliebige Tricarboxyl-Reste mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen als Komponente C eingesetzt werden. Der trifunktionale Rest kann auch abgeleitet werden von aliphatischen Triol mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Glycerin, Trimethylolethan und Trimethylolpropan. Die Menge an trifunktionalem Monomer-Rest, der in dem Copolyester vorhanden ist, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,10 bis 0,25 Mol.-%. Die bevorzugten trifunktionalen Monomer-Reste sind Benzoltricarbonsäure-Reste (einschließlich der Anhydride), insbesondere Trimellithsäure oder Anhydrid.
  • Die hier angegebenen Mol-Prozentsätze beziehen sich auf 100 Mol.-% Komponente A und 100 Mol.-% Komponente B. Die Mol.-% der Komponente C beziehen sich auf (1) die Mole der Komponente A wenn C ein Trisäure-Rest ist und (2) die Mole der Komponente B wenn die Komponente C ein Triol ist.
  • Eine besonders bevorzugte Gruppe der neuen Copolyester haben eine inhärente Viskosität von 0,7 bis 0,9, einen Schmelzstärke- Prozentsatz von mindestens 25 und einen Polydispersitätswert von 1,5 bis 2,4 und umfassen:
  • A. Disäure-Reste, bestehend im wesentlichen aus Terephthalsäure-Resten;
  • B. Diol-Reste, bestehend im wesentlichen aus 25 bis 65 Mol.-% 1,4-Cyclohexandimethanol-Resten und 35 bis 75 Mol.-% Ethylenglykol-Resten und
  • C. 0,1 bis 0,25 Mol.-% Trimellithsäure-Reste.
  • Die erfindungsgemäßen Copolyester können durch an sich bekannte Verfahren zur Herstellung von Polyester mit großem Molekulargewicht hergestellt werden. Beispielsweise können Copolyester durch direkte Kondensation unter Verwendung einer Dicarbonsäure oder durch Ester-Austausch unter Verwendung eines Dialkyldicarboxylats hergestellt werden. So wird beispielsweise ein Dialkylterephthalat, wie Dimethylterephthalat, im Esteraustausch mit den Diolen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysatoren umgesetzt. Die Polykondensation wird bei steigender Temperatur unter verminderten Drucken ausgeführt bis ein Copolyester mit der erwünschten inhärenten Viskosität erhalten wird. Die hier festgehaltenen inhärenten Viskositäten (I.V., dl/g) wurden bei 25ºC gemessen unter Verwendung von 0,5 g Polymer/100 ml Lösungsmittel bestehend aus 60 Gew.-Teilen Phenol und 40 Gew.-Teilen Tetrachlorethan. Die Mol-Prozentsätze der Diol-Reste des Polyesters wurden durch Gas-Chromatographie bestimmt. Das Gewichtsmittel-Molekulargewicht (Mw) und das Zahlenmittel-Molekulargewicht (Mn) wurde durch Gelpermeations- Chromatographie bestimmt gemäß üblichen Verfahrensweisen. Der Polydispersitäts-Wert entspricht Mw/Mn.
  • Die neuen Copolyester werden durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Materialien wurden in einen 500 ml Dreihals- Rundkolben gegeben:
  • 96,85 g (0,49925 Mol) Dimethylterephthalat
  • 22,32 g (0,155 Mol) 1,4-Cyclohexandimethanol
  • 42,78 g (0,690 Mol) Ethylenglykol
  • 0,1575 g (0,00075 Mol) Trimellithsäure
  • 0,00624 g Ti aus einer Butanol-Lösung von Titantetraisopropoxid
  • 0,00648 g Mn aus einer Ethylenglykol-Lösung von Manganacetattetrahydrat
  • 0,00803 g Co aus einer Ethylenglykol-Lösung von Kobaltacetat
  • Der Kolben war mit einem Stickstoffeinlaß, einem Rührer, einem Vakuumauslaß und einem Rückflußkühler ausgestattet. Der Kolben wurde in ein Belmont-Metallbad gesetzt und unter Rühren über 1 h bei 200ºC erwärmt und dann über 1 h bei 210ºC. Zu diesem Zeitpunkt war die theoretische Menge an Methanol aufgefangen worden und 1,34 ml einer gemischten Phosphorig-Ester-Zusammensetzung (Zonyl A) enthaltend 0,0137 g Phosphor wurde zu dem Kolben gegeben. Die Bad-Temperatur wurde auf 280ºC erhöht, der Stickstoffeinlaß wurde abgeklemmt und es wurde Vakuum angelegt, um den Druck in dem Kolben auf 0,0133 bis 0,0665 kPa (0,1 bis 0,5 mm Hg) zu vermindern. Die Temperatur wurde bei 280ºC unter Rühren bei dem vermindertem Druck über 75 min gehalten. Dann wurde das Metallbad entfernt, der Vakuumauslaß abgeklemmt, der Stickstoffeinlaß geöffnet und der Kolben auf Atmosphärendruck unter einem Stickstoffmantel entspannt. Man ließ den Copolyester auf Raumtemperatur abkühlen. Die Zusammensetzung des erhaltenen Copolyesters war:
  • Disäure-Komponente: 100 Mol.-% Terephthalsäure-Reste;
  • Diol-Komponente: 31,0 Mol.-% 1,4-Cyclohexandemethanol- Reste und 69,0 Mol.-% Ethylenglykol- Reste und
  • Trifunktionale Monomer-Reste: 0,15 Mol.-% Trimellithsäure-Reste.
  • Der Copolyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,81, eine Zahlenmittel-Molekulargewicht von 31 826, ein Gewichtsmittel- Molekulargewicht von 71 596, einen Polydispersitätswert von 2,1 und eine prozentuale Schmelzstärke, bestimmt wie zuvor beschrieben, bei einer Extrusions-Temperatur von 230ºC von 28,5 %.
  • Die Copolyester der Beispiel 2 - 14 und der Vergleichsbeispiele 1 - 4 wurden nach dem zu Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt unter Verwendung verschiedener Polykondensations- Zeiten, um Polymere mit verschiedenen inhärenten Viskositäten zu erhalten. Die Disäure-Komponente des Copolyesters aller Beispiele bestand aus Terephthalsäure-Resten. Bei den Copolyestern der Beispiele 2 - 7 und der Vergleichsbeispiele 1 - 2 bestand die Diol-Komponente aus 31 Mol.-% 1,4-Cyclohexandimethanol und 69 Mol.-% Ethylenglykol-Resten und die trifunktionale Komponente wurde zwischen 0 und 0,20 Mol.-% Trimellithsäure-Resten variiert. Bei den Copolyestern der Beispiele 8 - 15 und der Vergleichsbeispiele 3 und 4 bestand die Diol-Komponente aus 60 Mol.-% 1,4-Cyclohexandimethanol und 40 Mol.-% Ethylenglykol-Resten und die trifunktionale Komponente wurde von 0 bis 0,30 Mol.-% Trimellithsäure-Reste variiert.
  • In der Tabelle I werden die Mol.-% Trimellithsäure-Reste (TMA), die enthalten sind, und die Schmelzstärke (%), das Zahlenmittel Molekulargewicht (Mn), das Gewichtsmittel-Molekulargewicht (Mw), der Polydispersitäts-Wert (Mw/Mn) und die inhärente Viskosität (I.V., dl/g) der Copolyester der Beispiel 2 - 13 und der Vergleichsbeispiele C-1 - C-4 angegeben. Die bei den Schmelzstärkeuntersuchungen verwendete Extrusions-Temperatur war 230ºC bei den Beispielen 2 - 6 und den Vergleichsbeispielen C-1 und C-2 und 240ºC bei den Beispielen 7 - 14 und den Vergleichsbeispielen C-3 und C-4. Tabelle I Beispiel TMA Schmelzstärke I.V. Mn Mw Mw/Mn
  • Die Daten Tabelle I zeigen, daß die Copolyester der Vergleichsbeispiele C-1 - C-4 Schmelzstärken von weniger als 10 auf- weisen, obgleich ihre inhärenten Viskositäten zwischen 0,73 und 0,84 variieren und somit verbesserte die signifikante Erhöhung des Molekulargewichts nicht die Schmelzstärken dieser Copolyester. Im Gegensatz hierzu besaßen die erfindungsgemäßen Copolyester alle Schmelzstärken größer als 10 und sind somit für das Extrusions-Blasen geeignet, insbesondere für das Extrusions-Blasen großer Behälter.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die folgenden Materialien wurden in einen 500-ml-Drei-Hals- Rundkolben gegeben:
  • 145,64 g (0,7500 Mol) Dimethylterephthalat
  • 32,45 g (0,2250 Mol) 1,4-Cyclohexandimethanol
  • 69,78 g (1,1250 Mol) Ethylenglykol
  • 7,20 g (0,0375 Mol) Trimellithsäureanhydrid
  • 7,96 g (0,0750 Mol) Diethylenglykol
  • 0,16875 g Tetraisopropyltitanat
  • Der Kolben war mit einem Stickstoffeinlaß, einem Rührer, einem Vakuumauslaß und einem mantelbeheiztem Rückflußkühler, der einen Adapter hatte, über den Methanol in einen graduierten Zylinder destilliert werden kann, ausgestattet. Der Kolben wurden in ein Belmont-Metallbad gesetzt, vorgeheizt auf etwa 250ºC und unter Stickstoff und Rühren über 1,75 h auf eine Maximal-Temperatur von 253ºC erwärmt. Der Rückflußkühler wurde dann mit einem Abschluß ersetzt und die Reaktionsmischung wurde über 5,5 h auf 251 - 254ºC erwärmt. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Stickstoffeinlaß abgeklemmt und Vakuum angelegt, um den Druck in dem Kolben auf 0,13 kPa (1,0 mm Hg) zu vermindern. Die Mischung wurde erwärmt auf 252 - 258ºC bei 0,13 - 0,16 kPa (1,0 - 1,2 mm Hg) über 15 min und dann bei 3,99 - 6,65 kPa (30 - 50 mm Hg) über 15 min. Das Vakuum wurde mit Stickstoff entspannt und der Kolben wurde von dem Bad entfernt und man ließ ihn abkühlen. Der so erhaltene Polyester hatte eine inhärente Viskosität von 0,953, ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 13 981, ein Gewichtsmittel-Molekulargewicht von 59 329 und einen Polydispersitäts-Wert von 4,24. Die Schmelzstärke des Polyesters konnte nicht bestimmt werden, da die Schmelze eines solchen Polymers nicht in dem Temperaturbereich von 220 bis 280ºC fließen würden und somit können Behälter aus dieser nicht Extrusionsgeblasen werden.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Das im Vergleichsbeispiel 5 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, um Polyester mit einer inhärenten Viskosität von 0,797, einem Zahlenmittel-Molekulargewicht von 13 966, einem Gewichtsmittel-Molekulargewicht von 62 899 und einem Polydispersitäts-Wert von 4,50 herzustellen. Die Schmelzstärke des erhaltenen Polyesters konnte nicht bestimmt werden, da eine Schmelze des Polymers in dem Temperaturbereich von 200 bis 280ºC nicht fließen würde und somit hieraus Behälter nicht Extrusionsgeblasen werden können.
  • Die Vergleichsbeispiele 5 und 6 sind Wiederholungen des Beispiels 2 der US-A-4 217 440, das die Herstellung beschriebt durch das insbesondere hier beschriebene Verfahren für einen besonders ähnlichen Polyester hinsichtlich des eingesetzten Monomers gegenüber dem hier offenbarten Copolyester.
  • Es wurden zylindrische Flaschen mit einer Länge von 15 cm und einem Durchmesser von 5,5 cm und einer Wanddicke von etwa 35 mils (0,9 mm) mit einem internen Volumen von etwa 10 Unzen (296 ml) aus den Copolyestern der Beispiele 7 und 15 und der Vergleichsbeispiele C-1 und C-3 Extrusionsgeblasen unter Verwendung einer Bekum 121S-Extrusionsblas-Apparatur ausgerüstet mit einer Polypropylen-Schnecke, einer Düse mit einem Innen- Durchmesser von 0,702 Zoll (17,8 mm) und einem Formkern mit einem Außen-Durchmesser von 0,56 Zoll (14,2 mm). Der Extruder wurde bei einer Schneckengeschwindigkeit von 9 Upm betrieben unter Verwendung des folgenden Trommel-Temperatur-Profils: Zone 1 - 440ºF (226,7ºC), Zone 2 - 475ºF (246,1ºC), Zone 3 - 430ºF (221,1ºC), Zone 4 - 400ºF (204,4ºC). Die obere und untere Düsenkörper-Temperatur war 400ºF (204,4ºC) und diejenige der Düsenspitze war 405ºF (207,2ºC). Die Flaschen wurden Extrusionsgeblasen bei Durchlauf und Blaszeiten von 14 und 7,5 s jeweils.
  • Die Aufschlagfestigkeit der Flaschen wurde bestimmt, indem die Flaschen mit Wasser gefüllt und dann wiederholt aus zunehmend größeren Höhen fallen gelassen wurden. Die letzte Höhe, bei der die gefüllte Flasche fallen gelassen wurde, ohne daß es zum Brechen kam, wurde als die Aufprallstärke in cm festgehalten. Die so festgestellte Aufschlagfestigkeit war: Flaschen die aus Copolyester hergestellt wurden nach Beispiel Aufschlagfestigkeit
  • Der zuvor beschriebene Test zeigt, daß die erfindungsgemäß bereitgestellten Copolyester Aufschlagfestigkeiten aufweisen, die deutlich größer sind als die Aufschlagfestigkeit von Copolyestern, die nicht irgendwelche trifunktionalen Monomer- Reste enthalten. Darüber hinaus zeigen sich bei der Verwendung von Copolyestern, die keine trifunktionalen Monomer-Reste enthalten, beim Extrusionsblasen von größeren Behältern, beispielsweise von Behältern mit einer Füllmenge von 1 Gallone (3,79 l) oder darüber, Probleme hinsichtlich der Gleichförmigkeit der Wandstärke. Diese Probleme schließen unpassende Wandstärke bei und nahe dem oberen Ende solcher Behälter ein.

Claims (9)

1. Copolyester mit einer inhärenten Viskosität von 0,5 bis 1,0, einem ASTM D3835 Schmelzstärke-Prozentsatz von wenigstens 10 und einem Polydispersitätswert von weniger als 2,5, umfassend:
A. Disäurereste, umfassend Terephthalsäurereste;
B. Diolreste, umfassend 25 bis 75 Mol-% Ethylenglykolreste und 25 bis 75 Mol-% 1,4-Cyclohexandimethanolreste und
C. 0,05 bis 1,0 Mol-% Rest ein trifunktionales Monomer.
2. Copolyester nach Anspruch 1, umfassend:
A. Disäurereste, umfassend wenigstens 40 Mol-% Terephthalsäurereste;
B. Diolreste, umfassend 35 bis 75 Mol-% Ethylenglykolreste, 25 bis 65 Mol-% 1,4-Cyclohexandimethanolreste; und
C. 0,05 bis 1,0 Mol-% Rest eine Benzoltricarbonsäure.
3. Copolyester nach Anspruch 1 mit einer inhärenten Viskosität von 0,7 bis 0,9, umfassend:
A. Disäurereste, umfassend wenigstens 40 Mol-% Terephthalsäurereste;
B. Diolreste, umfassend 25 bis 75 Mol-% Ethylenglykolreste, 25 bis 75 Mol-% 1,4-Cyclohexandimethanolreste; und
C. 0,1 bis 0,25 Mol-% Rest eine Benzoltricarbonsäure.
4. Copolyester nach Anspruch 1 mit einer inhärenten Viskosität von 0,7 bis 0,9 und einem ASTM D3835 Schmelzstärke-Prozentsatz von wenigstens 25, umfassend:
A. Disäurereste, umfassend wenigstens 40 Mol-% Terephthalsäurereste;
B. Diolreste, umfassend 25 bis 75 Mol-% Ethylenglykolreste, 25 bis 75 Mol-% 1,4-CycloheXandimethanolreste; und
C. 0,1 bis 0,25 Mol-% Rest eine Benzoltricarbonsäure.
5. Copolyester mit einer inhärenten Viskosität von 0,7 bis 0,9, einem ASTM D3835 Schmelzstärke-Prozentsatz von wenigstens 25 und einem Polydispersitätswert von 1,5 bis 2,4, umfassend:
A. Disäurereste, bestehend im wesentlichen aus Terephthalsäureresten;
B. Diolreste, bestehend im wesentlichen aus 25 bis 75 Mol-% 1,4-Cyclohexandimethanolresten und 25 bis 75 Mol-% Ethylenglykolresten; und
C. 0,1 bis 0,25 Mol-% Trimellithsäure.
6. Geformter Gegenstand extrusions-blasgeformt aus dem Polyester von Anspruch 1.
7. Behälter extrusions-blasgeformt aus dem Polyester von Anspruch 5.
8. Starrer Behälter mit einem internen Volumen von 5 l oder darüber extrusions-blasgeformt aus dem Polyester von Anspruch 1.
9. Behälter nach Anspruch 8, extrusions-blasgeformt aus einem Polyester von Anspruch 5.
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