DE3882392T2 - Kondensations-Copolymere, die Farbstoffe des Typs 2,5-Diarylaminoterephthalsäure enthalten und Produkte daraus. - Google Patents

Kondensations-Copolymere, die Farbstoffe des Typs 2,5-Diarylaminoterephthalsäure enthalten und Produkte daraus.

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DE3882392T2 DE88100711T DE3882392T DE3882392T2 DE 3882392 T2 DE3882392 T2 DE 3882392T2 DE 88100711 T DE88100711 T DE 88100711T DE 3882392 T DE3882392 T DE 3882392T DE 3882392 T2 DE3882392 T2 DE 3882392T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Kondensationspolymere, einschließlich lineare Polyester, ungesättigte Polyester sowie Polycarbonate, mit bestimmten in die Polymeren eincopolymerisierten (einkondensierten) 2,5-Diarylaminoterephthalsäure- Typ-Farbstoffen, wo den Polymeren eine Vielzahl von Farbtönen, reichend von orange bis rot, zu verleihen. Die vorliegenden Farbstoffe oder Färbemittel sind thermisch stabil und sublimieren nicht bei den Polymer-Verarbeitungstemperaturen (einschließlich Herstellungstemperaturen) und sind nicht-extrahierbar aus den Polymeren, wodurch die Polymeren besonders geeignet werden zur Verwendung als Flaschen für Getränke sowie Behälter für Nahrungsmittel, pharmazeutische Produkte und kosmetische Präparate. Die vorliegenden Farbstoffe oder Färbemittel eignen sich in Gesamtkonzentrationen (als einzelner Farbstoff oder Mischungen hiervon), in Teilen pro Million (ppm), von 1,0 bis 20.000, vorzugsweise 100 bis 3000 ppm (Gew.-Teile Farbstoff oder Färbemittel pro Million Gew.-Teile des End-Polymeren).
  • Stand der Technik
  • Bisher wurden verschiedene Farbstoffe, in typischer Weise copolyinerisierbare Antrachinonderivate, in Polymere eingearbeitet, wie es aus den U.S.-Patentschriften 3 401 142; 3 424 708; 3 359 230; 3 372 138 und 4 116 923 bekannt ist. Obgleich diese Farbstoffe für bestimmte Anwendungszwecke adäquat geeignet sein können, besteht doch ein Bedürfnis nach weniger teuren und weniger komplexen Farbstoffen von orangen bis roten Farbtönen zur Verwendung in Flaschen für Getränke und dgl., insbesondere in jenen Fällen, in denen die Farbstoffe mit anderen Farbstoffen vermischt werden sollen, um den besonders erwünschten bernsteinfarbenen Flaschenton zu erreichen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegenden linearen Polymeren sind thermoplastische Polymere vom Verformungs- oder Fasertyp mit einer I.V. von 0,4 bis 1,2 und vorzugsweise Polyester, in denen der Säurerest zumindestens 50 Mol-% aus Terephthalsäureresten besteht und der Glykolrest zumindestens 50 Mol-% aus Ethylenglykol- oder 1,4-Cyclohexandimethanolresten und die insgesamt 1,0 bis 20.000 ppm von einem Farbstoff oder einer Mischung der vorliegenden Farbstoffe enthalten. Der Ausdruck "Säure", der hier bezüglich sowohl der linearen wie auch ungesättigten Polyester verwendet wird, erstreckt sich auch auf ihre verschiedenen reaktiven Derivate, wie beispielsweise Dimethylterephthalat, Anhydride und dgl . . Ein besonders bevorzugter Polyester innerhalb dieser bevorzugten Gruppe besteht zu 75 bis 100 Mol-% aus Terephthalsäureresten und 75 bis 100 Mol-% aus Ethylenglykolresten.
  • Erfindungsgemäß leiten sich die Farbstoffreste von den unten dargestellten Reaktionskomponenten ab, die Molekulargewichte von 348 bis 400 aufweisen, obgleich auch höhere Molekulargewichte geeignet sind. Die Reaktionskomponenten (Monomeren) weisen ein oder mehrere Gruppen auf, die während der Kondensation oder Polykondensation kondensieren, wobei der Rest in die Polymerkette eingebaut wird. Zu diesen Gruppen gehören Carboxyl-, Carbonsäureester-, Säurehalogenidgruppen und dgl. Wie bereits festgestellt, sind diese Reste thermisch unter Polymer-Verarbeitsbedingungen stabil, wozu Polykondensationstemperaturen bis zu 300ºC gehören, die beispielsweise bei der Herstellung von Polyestern angewandt werden, wie beispielsweise Poly(ethylenterephthalat) und Copolymeren von Terephthalsäure, Ethylenglykol sowie 1,4-Cyclohexandimethanol.
  • In ihrer breitesten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung definiert als eine Zusammensetzung aus Kondensationspolymeren vom Verformungsgrad oder Fäden- oder Fasergrad mit hierin eincopolymerisierten Reaktionskomponenten- Resten von insgesamt 1,0 bis 20.000 ppm eines oder einer Mischung von Reaktionskomponenten der Formel
  • worin bedeuten:
  • Y ist jeweils ausgewählt aus Hydroxy-, Alkoxy-, Allyloxy-, Aryloxy-, Cycloalkyloxygruppen oder Halogenatomen, vorzugsweise aus Hydroxy- oder Alkoxygruppen;
  • R steht, sofern vorhanden, jeweils für einen Substituenten, ausgewählt aus: Alkyl; Aryl; Cyclohexyl; Cyclohexyloxy; Alkoxy; Alkoxycarbonyl; Halogen; Alkylthio; Aryloxy; Arylthio; Cyclohexylthio; Alkanoyl; Aroyl; Cyano; Hydroxyalkyl; Hydroxyalkoxy; Hydroxyalkylthio; Trifluoromethyl; -NR²R³, worin R² und R³unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkanoyl, Alkoxycarbonyl, Alkylsulfonyl, Aroyl, Alkylcarbamoyl, Dialkylcarbamoyl, Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Arylsulfonyl oder Cyclohexylcarbonyl; -CONR&sup4;R&sup5; oder -SO&sub2;NR&sup4;R&sup5;, worin R&sup4; und R&sup5; unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Cycloalkyl;
  • worin R&sup4; die oben angegebene Bedeutung hat;
  • wobei jeder Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest oder ein Teil einer Gruppe oder eines Restes substituiert sein kann durch 1-3 der folgenden Substituenten Hydroxy, Hydroxyalkoxy, Hydroxyalkyl, Alkanoylamino, Acylamino, Acyloxy, Cyano, Alkoxycarbonyl, Halogen, Alkoxy, Alkoxyalkoxy, Aryl, Aryloxy oder Cycloalkyl; und
  • wobei im Falle der oben angegebenen Definitionen die Alkylreste oder die Teile der verschiedenen Gruppen 1-8 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome aufweisen können und geradkettig oder verzweigtkettig sein können und wobei die Arylkerne 63-10 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome aufweisen und der Cycloalkylkern 4-6 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Die Farbstoffe dieser Erfindung lassen sich nach zwei geeigneten Syntheseverfahren herstellen, wie sie unten veranschaulicht werden und wie sie beschrieben werden von J. Lenoir in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Band 5, K. Venkatarainan, Herausgeber, Verlag Academic Press, New York und London, 1971, Seiten 404-406, wobei X für Halogen steht und R¹ für einen Alkylrest. Syntheseverfahren 1 Syntheseverfahren 2 Verbindung VI + Überschuß Verbindung VIII
  • Im Falle des Syntheseverfahrens 1 wird eine 2,5-Dihalogenoterephthtalsäure mit einem Überschuß an Anilin oder einer substituierten Anilinverbindung umgesetzt. Im Falle des Syntheseverfahrens 2 werden zwei Mole Dialkylsuccinat in Gegenwart eines Natriumalkoxides zu 2,5-Bis(alkoxycarbonyl)cyclohexan-1,6-dion kondensiert, das mit überschüssigem Anilin oder substituierten Anilinen zu den gewünschten Verbindungen reagiert. Tabelle 1 unten veranschaulicht den Bereich von Farbstoffen, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
  • Die Nichtextrahierbarkeit der Farbstoffreste wurde wie folgt bestimmt:
  • Extraktionsverfahren
  • Sämtliche Extraktionen erfolgten in Glasbehältern mit destillierten Lösungsmitteln unter Zeit- und Temperaturbedingungen, wie unten angegeben. Die Probenformen bestanden aus 12,7 mm · 63,5 mm großen Segmenten, die aus den zylindrischen Seitenwänden von 2-Liter-Flaschen herausgeschnitten wurden. Sämtliche Proben wurden mit kaltem Lösungsmittel gewaschen, um Oberflächen-Verunreinigungen zu entfernen und wurden exponiert unter Verwendung von (200 ml Lösungsmittel/645,1 cm² Oberflächenbereich (0,3 ml/cm²).
  • Reines Lösungsmittel wurde unter den gleichen Extraktionsbedingungen ohne Polymer mitgetestet. In den meisten Fällen wurden Proben extrahiert, mit einer bestimmten Menge an Additiv zum Vergleich versetzt und in Duplikaten analysiert.
  • Extraktionsbedingungen 1. Wasser.
  • Die Proben wurden bei Raumtemperatur dem Lösungsmittel zugegeben und 2 h lang auf 121ºC erhitzt. Die Hälfte der Proben wurde dann analysiert und der Rest wurde 30 Tage lang in einen Ofen von 48ºC gebracht und danach analysiert.
  • 2. 50% Ethanol/Wasser.
  • Die Proben wurden bei Raumtemperatur dem Lösungsmittel von Raumtemperatur zugegeben, worauf das Ganze in einen Ofen von 48ºC gebracht und nach 24 h und 30 Tagen analysiert wurde.
  • 3. Heptan.
  • Die Proben wurden bei Raumtemperatur zu dem Lösungsmittel von Raumtemperatur zugegeben und 2 h lang auf 65ºC erhitzt. Ein Teil der Proben wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und dann spektrophotometrisch analysiert und der Rest wurde 30 Tage lang bei 48ºC aufbewahrt und danach analysiert.
  • 4. Jede geeignete analytische Methode sowie jede geeignete Vorrichtung kann zur Bestimmung der Menge an Farbstoffrest verwendet werden, der aus dem Polymeren extrahiert wird.
  • Es wurde gefunden, daß praktisch keine Extraktion der Farbstoffreste aus den Polymeren erfolgte.
  • Zu den Polyestern, die erfindungsgemäß geeignet sind, gehören lineare, thermoplastische, kristalline oder amorphe Materialien, hergestellt nach üblichen Methoden unter Verwendung von einem oder mehreren Diolen und einer oder mehreren Dicarbonsäuren, unter Copolymerisation mit den Farbstoffresten.
  • Weiterhin geeignet sind die ungesättigten, härtbaren Polyester, bei denen es sich um die Polyveresterungsprodukte von einem oder mehreren zweiwertigen Alkoholen sowie einer oder mehreren ungesättigten Dicarbonsäuren oder ihren Anhydriden handelt, wobei die Bezeichnung "Polyesterharz" dazu verwendet wird, um hier die ungesättigten Polyester, gelöst in oder beigemischt zu einem ethylenisch ungesättigten Monomeren, zu definieren. Typisch für ungesättigte Polyester ist das Polyveresterungsprodukt von (a) 1,4-Cyclohexandimethanol und/oder 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol sowie gegebenenfalls einem weiteren zweiwertigen Alkohol, wie z. B. Ethylenglykol und (b) Maleinsäure oder Fumarsäure und einer ungesättigten hydrierten aromatischen Dicarbonsäure, die, falls mit einem ethylenisch ungesättigten Monomeren, z. B. Styrol, quervernetzt, ein gehärtetes Polyesterharz erzeugt, das beispielsweise einen hohen thermischen Widerstand aufweist, hohe Wärme-Deformationswerte, ausgezeichnete elektrische und mechanische Eigenschaften und einen ausgezeichneten Widerstand gegenüber Chemikalien.
  • Die ungesättigten Polyesterharze können in Gegenwart von Gelierungs-Inhibitoren hergestellt werden, wie beispielsweise Hydrochinon o. dgl., die auf dem Gebiet der Polyveresterung bekannt sind. Die Veresterung kann beispielsweise unter einer inerten Gasabdeckung erfolgen, beispielsweise einer Abdeckung mit Stickstoff in einem Temperaturbereich von 118º bis 220ºC über einen Zeitraum von 6-20 h, bis eine Säurezahl unterhalb 100 und vorzugsweise unterhalb 50 erreicht wird, bezogen auf milliäquivalente KOH, die erforderlich sind, um 1 g des ungesättigten Polyesters zu neutralisieren. Der erhaltene Polyester kann nachfolgend copolymerisiert, quervernetzt oder mit "härtenden Mengen" von bekannten ethylenisch ungesättigten Monomeren gehärtet werden, die als Lösungsmittel für den Polyester verwendet werden. Zu Beispielen für derartige Monomere gehören Styrol, alpha- Methylstyrol, Vinyltoluol, Divinylbenzol, Chlorostyrol und dgl. wie auch Mischungen hiervon. In typischer Weise liegt das Mol-Verhältnis von derartigen ungesättigten Monomeren zum ungesättigten Rest (z. B. dem Maleinsäurerest) in dem Polyester bei 0,5 bis 3,0, obgleich die "härtenden Mengen" von solchen Monomeren auch von diesen Verhältnissen abweichen können.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der ungesättigte Polyester hergestellt wird aus einem oder mehreren zweiwertigen Alkoholen, Fumar- oder Maleinsäure oder Mischungen hiervon und bis zu 60 Mol-% der Gesamtsäurekomponente an o-Phthal-, Isophthal- oder Terephthalsäuren oder Mischungen hiervon. Vorzugsweise werden als zweiwertige Alkohole eingesetzt einer der folgenden Glykole oder eine Mischung hiervon, nämlich Propylenglykol, Neopentylglykol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, Ethylenglykol oder Diethylenglykol. Ein besonders bevorzugter ungesättigter Polyester wird hergestellt aus 75 bis 100 Mol-% Propylenglykol und als Säurekomponente werden eingesetzt 75 bis 100 Mol-% o-Phthal- und Maleinsäuren in einem Molverhältnis von ½ bis 2/1. Typisch für diese ungesättigten Polyester sind jene, die beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 4 359 570 beschrieben werden, auf die hier Bezug genommen wird.
  • Die Diolkomponenten der linearen Polyester werden beispielsweise ausgewählt aus Ethylenglykol, 1,4-Cyclohexandimethanol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,6-Hexandiol, 1,2-Cyclohexandiol, 1,4-Cyclohexandiol, 1,2-Cyclohexandimethanol, 1,3-Cyclohexandimethanol, X,8-Bis(hydroxymethyl)tricyclo[5.2.1.0]decan, wobei X steht für 3, 4 oder 5; sowie Diolen mit einem oder mehreren Sauerstoffatomen in der Kette, z. B. Diethylenglykol, Triethylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol und dgl. Im allgemeinen enthalten diese Diole 2 bis 18, vorzugsweise 2 bis 12 Kohlenstoffatome. Cycloaliphatische Diole können in ihrer cis- oder trans-Konfiguration oder in Form von Mischungen beider Formen verwendet werden.
  • Die Säurekomponenten (aliphatische, alicyclische oder aromatische Dicarbonsäuren) der linearen Polyester werden ausgewählt beispielsweise aus Terephthalsäure, Isophthalsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 1,3-Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, 1,12-Dodecandioesäure, 2,6-Naphthalindicarbonsäure und dgl. Bei der Polymerherstellung hat es sich oftmals als vorteilhaft erwiesen, ein funktionelles Säurederivat der Säuren zu verwenden, z. B. Dimethyl-, Diethyl- oder Dipropylester der Dicarbonsäuren. Die Anhydride dieser Säuren können ebenfalls verwendet werden, wenn dieses praktisch ist. Die bevorzugten linearen Copolyester sind besonders geeignet zur Herstellung von Flaschen oder Behältern für Getränke nach dem Blasformverfahren sowie zur Herstellung von Nahrungsmittelverpackungen und dgl. nach dem Formverfahren. Diesbezüglich sind bestimmte dieser Copolyester Farb-, I.V.- sowie Wärme-Deformations- oder "heiß-einfüll"-stabil bei Temperaturen bis zu 100ºC, wenn sie in geeigneter Weise wärmefixiert werden, und Formkörper hiervon weisen eine gute Dünnwand-Festigkeit auf, eine ausgezeichnete Klarheit und gute Trenneigenschaften bezüglich Wasser und atmosphärischen Gasen, insbesondere Kohlendioxid und Sauerstoff.
  • Bezüglich der Produkte, die die "Heiß-Einfüll"-Stabilität aufweisen, weisen die bevorzugtesten linearen Polyester hierfür Poly(ethylenterephthalat) auf und dieses Polymer ist mit bis zu 5 Mol-% 1,4-Cyclohexandimethanol-modifiziert, wobei die Polymeren unter Anwendung bekannter Verfahren ausreichend hitzefixiert und orientiert wurden, um einen gewünschten Kristallinitätsgrad zu erzeugen. Definitionsgemäß ist ein Polymer "heiß-einfüll"-stabil bei einer vorbestimmten Temperatur, wenn eine Volumenveränderung von weniger als 2% eines Behälters, hergestellt hiervon, auftritt, nach Füllung desselben mit einer Flüssigkeit bei der Temperatur. Für die besondere Anwendung zur Herstellung nach dem Blas-Formverfahren hergestellten Getränkeflaschen sind die besonders bevorzugten Polyester solche mit einer I.V. von 0,65 bis 0,85 und einem Tg-Wert von > 70ºC und Folienabschnitte, herausgeschnitten aus der Flasche, weisen einen Wasserdampf-Durchlässigkeitsgrad von 1,5 bis 2,5 g. mils/645,1 cm²-24 h, eine CO&sub2;-Permeabilität von 20 bis 30 cc. mils/645,1cm²-24 h-atm. auf sowie eine O&sub2;-Permeabilität von 4 bis 8 cc. mils/645,1 cm²-24 h-atm. Der Tg-Wert wird bestimmt durch Differential-Abtast-Kalorimetrie bei einer Abtastgeschwindigkeit von 20 Zentigraden Grad/min. Die O&sub2;- Permeabilität wurde bestimmt nach standardisierten Verfahrensbedingungen eines MOCON OXTRAN 100 Instrumentes der Firma Modern Controls, Inc., Elk River, Minnesota, und die CO&sub2;-Permeabilität wurde nach standardisierten Verfahrensbedingungen bestimmt mittels eines MOCON PERMATRAN C II Gerätes, Hersteller ebenfalls Modern Controls.
  • Typische Polycarbonate, die für den Fall der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden beschrieben in Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Ausgabe, Band 18, Seiten 479-494, worauf hier Bezug genommen wird.
  • Die Inhärent-Viskositäten (I.V.) von jedem der hier beschriebenen Copolyester wurden bestimmt nach der ASTM-Methode D2857-70 in einem Wagner-Viskosimeter der Firma Lab Glass Inc., Vineland, N.J. mit einem ½ ml Kapillarkolben unter Verwendung einer Polymerkonzentration von 0,5 Gew.-% in einem Lösungsmittelgemisch aus Phenol/Tetrachloroethan mit einem Gewichtsanteilverhältnis von 60/40. Das Verfahren umfaßt ein Erhitzen des Polymer/Lösungsmittel-Systems 15 min lang auf 120ºC zur Förderung der Lösung des Polymeren, Abkühlen der Lösung auf 25ºC und Messen der Fließdauer bei 25ºC. Die I.V. wird dabei nach folgender Gleichung berechnet:
  • worin bedeuten:
  • {η} = Inhärent-Viskosität bei 25ºC bei einer Polymerkonzentration von 0,5 g/100 ml Lösungsmittel;
  • ln = natürlicher Logarithmus;
  • ts = Proben-Fließdauer;
  • to = Fließdauer des Lösungsmittels allein; und
  • C = Konzentration des Polymeren in Gramm pro 100 ml Lösungsmittel = 0,50.
  • Vorteilhafteste Arbeitsweise zur Durchführung der Erfindung BEISPIEL 1 - Herstellung von Poly(ethylenterephthalat) copolymerisiert mit 2,5-Dianilinoterephthalsäure
  • Die folgenden Verbindungen wurden in einen 500 ml fassenden Einhals-Rundkolben gebracht:
  • 97 g (0,5 Mol) Dimethylterephthalat
  • 62 g (1,0 Mol) Ethylenglykol
  • 0,0192 g 2,5-Dianilinoterephthalsäure
  • 0,29 ml einer n-Butanollösung von Acetyltriisopropyltitanat, die 0,03 g Titan pro ml enthielt.
  • Der Kolben wurde ausgerüstet mit einem Stickstoffeinlaß, einem Metallrührer, einem Vakuumanschluß und einem Rückflußkühler. Der Kolben und die Inhalte wurden auf 200ºC in einem BeImont-Metallbad 60 min lang auf 200ºC, 75 min auf 210ºC und 50 min auf 230ºC erhitzt, wobei die Reaktionsmischung mit Stickstoff abgedeckt wurde, während der Esteraustausch stattfand. Die Metallbadtemperatur wurde dann auf 270ºC erhöht. Bei 270ºC wurde Vakuum unter Abzapfen eines Stickstoffstromes an das System angelegt, und zwar langsam innerhalb eines Zeitraumes von 10 min, bis der Druck auf 13,3 kPa (100 mm Hg) vermindert worden war. Der Kolben und sein Inhalt wurden bei 270ºC unter einem Druck von 13,3 kPa (100 mm Hg) 30 min lang erhitzt. Die Metallbadtemperatur wurde dann auf 285ºC erhitzt und der Druck wurde langsam innerhalb eines Zeitraumes von 10 min auf 0,53-0,67 kPa (4-5 mm Hg) reduziert. Der Kolben und sein Inhalt wurden dann bei einem Druck von 0,53-0,67 kPa (4-5 mm Hg) 25 min lang auf 285ºC erhitzt. Der Druck wurde dann auf 0,040-0,067 kPa (0,3-0,5 mm Hg) reduziert und die Polykondensation wurde 16 min lang bei 285ºC fortgesetzt. Das Polymer wurde aus dem Bad entnommen und in einer Stickstoff-Atmosphäre abkühlengelassen, wobei der Polyester kristallisierte. Das erhaltene Polymer war von oranger Farbe und hatte eine Inhärent-Viskosität von 0,66, gemessen in einem Lösungsmittelgemisch aus Phenol/- Tetrachloroethan im Gew.-Verhältnis von 60/40 bei einer Konzentration von 0,5 g/100 ml. Ein sichtbares U.V.-sichtbares Spektrum eines amorphen Filmes des Polymeren zeigte eine starke Absorptionsspitze bei 485 nm.
  • BEISPIEL 2 - Herstellung von Poly(ethylenterephthalat) copolymerisiert mit Diethyl-2,5-dianilinoterephthalat
  • Die folgenden Komponenten wurden in einen 500 ml fassenden Einhals-Rundkolben gegeben:
  • 97 g (0,5 Mol) Dimethylterephthalat
  • 62 g (1,0 Mol) Ethylenglykol
  • 0,0192 g Diethyl-2,5-Dianilinoterephthalat Tabelle 1 Beispiel Nr. Beispiel Nr. Beispiel Nr.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Detail unter spezieller Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.

Claims (15)

1. Zusammensetzung mit einem Kondensationspolymeren von Verformungs- oder Faserqualität, in dem insgesamt 1,0 bis 20 000 ppm Reste von einer Reaktionskomponente, bestehend aus einem oder einer Mischung von Färbemitteln der Formel einpolymerisiert sind:
worin bedeuten:
Y ist jeweils ausgewählt aus Hydroxy, Alkoxy, Allyloxy, Aryloxy, Cycloalkyloxy oder Halogen;
R ist, sofern als Substituent vorhanden, jeweils ausgewählt aus Alkyl; Aryl; Cyclohexyl; Cyclohexyloxy; Alkoxy; Alkoxycarbonyl; Halogen; Alkylthio; Aryloxy; Arylthio; Cyclohexylthio; Alkanoyl; Aroyl; Cyano; Hydroxyalkyl; Hydroxyalkoxy; Hydroxyalkylthio; Trifluoromethyl; -NR²R³, worin R² und R³ unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkanoyl, Alkoxycarbonyl, Alkylsulfonyl, Aroyl, Alkylcarbamoyl, Dialkylcarbamoyl, Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Arylsulfonyl oder Cyclohexylcarbonyl; -CONR&sup4;R&sup5; oder -SO&sub2;NR&sup4;R&sup5;, worin R&sup4; und R&sup5; unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Cycloalkyl;
worin R&sup4; die oben angegebene Bedeutung hat;
wobei jeder Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest oder Teil einer Gruppe oder eines Restes substituiert sein kann, wo dies der Fall sein kann, mit 1 bis 3 Gruppen, nämlich Hydroxy, Hydroxyalkoxy, Hydroxyalkyl, Alkanoylamino, Acylamino, Acyloxy, Cyano, Alkoxycarbonyl, Halogen, Alkoxy, Alkoxyalkoxy, Aryl, Aryloxy oder Cycloalkyl;
wobei in den angegebenen Resten und Gruppen die Alkylreste oder Alkylanteile der verschiedenen Gruppen 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisen, die Alkylgruppen geradkettig oder verzweigtkettig sind, die Arylkerne 6 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen und der Cycloalkylrest 4 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin:
Y jeweils steht für Hydroxy oder Alkoxy; und die Anilinoringe unsubstituiert sind oder substituiert sind mit einer oder zwei R-Gruppen, die unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Alkyl, Alkoxy, Halogen oder Acylamino.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Polymer ein linearer Polyester ist und wobei R, falls als Substituent vorhanden, unabhängig voneinander ausgewählt ist aus Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und wobei Y für Hydroxy steht.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Polymer ein linearer Polyester ist und das Färbemittel der folgenden Struktur entspricht:
worin Y für Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Gesamtmenge an Färbemittelresten, die vorhanden sind, bei 100 bis 3 000 ppm liegt.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der der Polyestersäurerest zu mindestens 50 Mol-% aus Terephthalsäureresten besteht und der Glykolrest zu mindestens 50 Mol-% aus Ethylenglykol- oder 1,4-Cyclohexandimethanolresten und der Polyester insgesamt 100 bis 3000 ppm Reste eines Färbemittels oder einer Mischung von Färbemitteln enthält.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der der Polyester zu 75 bis 100 Mol-% aus Terephthalsäureresten und zu 75 bis 100 Mol-% aus Ethylenglykolresten besteht.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Polymer ein ungesättigter Polyester ist mit einem Säurerest aus Fumar- oder Maleinsäureresten oder Mischungen hiervon und mit bis zu 60 Mol-% o-Phthalsäure-, iso-Phthalsäure- oder Terephthalsäureresten oder einer Mischung hiervon und einem Glykolrest, aufgebaut aus Propylenglykol-, Neopentylglykol-, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol-, Ethylenglykol- oder Diethylenglykolresten oder einer Mischung hiervon.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, in der der Säurerest aufgebaut ist zu 75 bis 100 Mol-% o-Phthalsäure- und Maleinsäureresten in einem Mol-Verhältnis von ½ bis 2/1 und der Glykolrest aufgebaut ist zu 75 bis 100 Mol-% aus Propylenglykolresten.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, enthaltend eine härtende Menge eines ethylenisch ungesättigten Monomeren.
11. Gehärteter Formkörper aus der Zusammensetzung nach Anspruch 10.
12. Formkörper aus der Zusammensetzung nach Anspruch 1.
13. Formkörper aus der Zusammensetzung nach Anspruch 6.
14. Formkörper aus der Zusammensetzung nach Anspruch 7.
15. Formkörper aus der Zusammensetzung nach Anspruch 8.
DE88100711T 1987-02-24 1988-01-20 Kondensations-Copolymere, die Farbstoffe des Typs 2,5-Diarylaminoterephthalsäure enthalten und Produkte daraus. Expired - Fee Related DE3882392T2 (de)

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DE3882392D1 DE3882392D1 (de) 1993-08-26
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