DE69012292T2 - Druckkopfhalterung in Druckern. - Google Patents

Druckkopfhalterung in Druckern.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckkopfmontageanordnungen in Druckern.
  • Da ein Druckkopf zu den meistverbrauchbaren Teilen in einem Drucker gehört, wird es oft erforderlich, den Druckkopf auszutauschen, um eine befriedigende Druckqualität beizubehalten. Demzufolge ist es notwendig, daß ein Montagemechanismus für einen Druckkopf so konstruiert ist, daß ein Druckkopf auf einem Träger montiert und leicht ausgetauscht werden kann.
  • Ein vorher betrachteter Montagemechanismus für einen Druckkopf wird unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 beschrieben. Figur 1 zeigt den allgemeinen Aufbau des Druckkopfmontagemechanismus zum Montieren eines Druckkopfes 1 eines Nadeldruckers auf einem Träger oder Wagen 2, und Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht des Druckkopfes 1. Der Druckkopf 1 wird durch eine Vielzahl von Schrauben 3 an dem Träger 2 befestigt. Wenn der Druckkopf 1 zu befestigen ist, muß jedoch der Abstand t zwischen einer Walzenrolle 4 und dem Druckkopf 1 genau auf ein vorbestimmtes Maß eingestellt werden. Somit ist ein Paar von Positionierungsstoppern 5 zum gegenseitigen Kontaktieren an dem Träger 2 bzw. dem Druckkopf 1 gebildet, um den Träger 2 und den Druckkopf 1 bezüglich einander zu positionieren, und während die Stopper 5 miteinander in Kontakt gehalten werden, werden die Schrauben 3 angezogen, um den Druckkopf 1 an einer vorbestimmten Stelle des Trägers 2 zu montieren.
  • Der Schritt des gegenseitigen Kontaktierens der Stopper 5 wird manuell ausgeführt, wobei die Schrauben 3 angezogen werden, während die Stopper 5 miteinander in Kontakt gehalten werden. Da solch ein Halten auf taktilem Fühlen beruht, schwankt manchmal bei verschiedenen Monteuren die Genauigkeit, mit der die Stopper 5 miteinander kontaktiert werden. Demzufolge kann der Abstand t zwischen der Walzenrolle 4 und dem Druckkopf 1 nicht zuverlässig gleich dem vorbestimmten Maß eingestellt werden, wodurch verhindert werden kann, daß eine wünschenswert hohe Druckqualität erreicht wird.
  • Zusätzlich erfordert die Montageoperation die Verwendung eines separaten Werkzeuges, wie ein Schraubenzieher, was offensichtlich unpraktisch ist. Im allgemeinen dauert solch eine Operation zum Austauschen des Druckkopfes 1 eine unerwünscht lange Zeit.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-A-59 224 380 beschreibt eine andere Form eines entfernbaren Druckkopfes für einen Drucker, in Kombination mit einem Träger, der ein Druckkopfstützglied zum Stützen des Druckkopfes in einer Arbeitsstellung hat, bei der ein operativer Teil jenes Druckkopfes einer Walze des Druckers gegenüberliegt. Das Druckkopfstützglied ist mit ersten und zweiten Montageschenkeln gebildet, die mit räumlichem Abstand seitlich angeordnet sind, um dazwischen eine Vertiefung zu definieren, die sich in das Stützglied von einer Öffnung an seinem oberen Ende erstreckt, und der genannte Druckkopf hat einen Abschnitt, der sich durch die genannte Vertiefung in eine Richtung hin zu der genannten Walze erstreckt, wenn der Kopf so gestützt ist. Eine Halteklemme ist mit dem genannten Stützglied schwenkbar verbunden und kann mit dem Druckkopf lösbar im Eingriff stehen, um auf ihn eine Kraft anzuwenden, die wirkt, um den genannten Abschnitt nach unten in die genannte Vertiefung zu drängen.
  • In dieser Kombination wird die Positionierung des Kopfes durch relativ kleine Positionierungsstifte bestimmt, die an den oberen Enden der ersten und zweiten Montageschenkel emporragen und in entsprechende Löcher in dem Druckkopf eingepaßt werden müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein entfernbarer Druckkopf für einen Drucker vorgesehen, in Kombination mit einem Träger, der ein Druckkopfstützglied zum Stützen des Druckkopfes in einer Arbeitsstellung hat, bei der ein operativer Teil jenes Kopfes einer Walze des Druckers gegenüberliegt, welches Druckkopfstützglied mit ersten und zweiten Montageschenkeln gebildet ist, die mit räumlichem Abstand seitlich angeordnet sind, um dazwischen eine Vertiefung zu definieren, die sich in das Stützglied von einer Öffnung an seiner einen Kantenzone erstreckt, und welcher Druckkopf einen Abschnitt hat, der sich durch die genannte Vertiefung in eine Richtung hin zu der genannten Walze erstreckt, wenn der Kopf so gestützt ist, bei der eine Halteanordnung mit dem genannten Stützglied schwenkbar verbunden ist und mit dem Druckkopf lösbar im Eingriff stehen kann, um auf ihn eine Kraft anzuwenden, die wirkt, um den genannten Abschnitt von der genannten Öffnung in die genannte Vertiefung zu drängen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf erste und zweite Führungsglieder hat, die an einer Seite des genannten Abschnittes an seinen jeweiligen gegenüberliegenden Enden seitlich herausragen, und der genannte Abschnitt gebildet ist, um seitlich zwischen die ersten und zweiten Montageschenkel zu passen, um den Kopf mit den genannten ersten und zweiten Führungsgliedern, die an Vorder- bzw. Hinterseiten des genannten ersten Montageschenkels angeordnet werden, seitlich bezüglich der Montageschenkel zu positionieren, wobei die genannte Vorderseite der Walze zugewandt ist, wenn die Kombination in Gebrauch ist, und die genannte Halteanordnung, wenn sie im Eingriff ist, um den genannten Abschnitt in die genannte Vertiefung zu drängen, auch gegen eine Stoßoberfläche des Druckkopf es wirkt, um den Kopf von der genannten Walze wegzudrängen.
  • Die rückwärtige Drängaktion der Halteanordnung dient dazu, eine unerwünschte Lockerheit in der Montageanordnung zu vermeiden und den Druckkopf mit größerer Genauigkeit hinsichtlich seines Abstandes von der Walze zu positionieren.
  • Als Beispiel wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenrißansicht eines vorher betrachteten Druckkopfmontagemechanismus ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Druckkopfes ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Nadeldruckers ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Druckkopf zeigt, der aus einem Träger entfernt ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 6 ist und den Druckkopf zeigt, der auf dem Träger von Fig. 4 montiert ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 5 ist; und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 5 ist.
  • Fig. 3 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Nadeldrukkers, der einen Druckkopfmontagemechanismus enthalten kann, der die vorliegende Erfindung verkörpert. Ein Träger oder Wagen 10 wird durch einen Schrittmotor (nicht gezeigt) längs einer Stehachse 14 in einer Richtung parallel zu einer Achse einer Walzenrolle 12 bewegt. Ein Nadeldruckkopf 16 ist auf dem Träger 10 entfernbar montiert und ist der Walzenrolle 12 zugewandt. Ferner ist auf dem Träger 10 eine Farbbandkassette 18 entfernbar montiert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist nun der Druckkopf 16 gezeigt, der aus dem Träger 10 herausgenommen ist. Eine Druckkopfmontageplatte 20 zum Stützen des Druckkopfes 16 ragt aufrecht empor und ist mit dem Träger 10 integral gebildet, und eine U-förmige Montagevertiefung 22 ist an der Mitte eines oberen Abschnittes der Druckkopfmontageplatte 20 zwischen ihren zwei nach oben ragenden Schenkeln definiert. Jeweilige Vorsprünge 24 und 26 sind an den oberen Enden der zwei Schenkel der Druckkopfmontageplatte 20 auf gegenüberliegenden Seiten des offenen Endes der Vertiefung in ihr integral gebildet. In dem Vorsprung 24 ist ein Loch gebildet, und ein Ende 28a einer Metalldrahtfeder 28, die zum Beispiel aus rostfreiem Stahl besteht und in einer J-Form gebogen ist, ist in jenem Loch lose verankert, um eine Schwenkbewegung der Feder 28 in bezug auf den Vorsprung 24 zu gestatten. Das andere Ende 28b der Drahtfeder 28 ist gebogen, um eine ringförmige Öse zu bilden, um das Ergreifen von Hand zu erleichtern, während eine L-förmige Lasche 26a an dem Vorsprung 26 für den Eingriff mit einem Abschnitt der Drahtf eder 28 nahe ihrem Ende 28b integral gebildet ist. Ferner ist eine Blattfeder 30 an der Platte 20 angrenzend an eine Bodenoberfläche 22a der Vertiefung 22 gebildet.
  • Der Druckkopf 16 besteht aus einem Körper 32 und einer Nase 34, die in einer integrierten Beziehung durch ein Verbindungsteil 36, das, von oben gesehen, im allgemeinen H- förmig ist, miteinander verbunden sind. Das Teil 36 umfaßt einen zentralen Abschnitt 42, der sich durch die Vertiefung 22 erstreckt, wenn der Kopf 16 durch die Platte 20 gestützt wird, ein erstes Paar von Führungsgliedern 38, die jeweils in gegenüberliegenden Richtungen an einem vorderen Ende des Abschnittes 42 seitlich herausragen, und ein zweites Paar von Führungsgliedern 40, die jeweils in gegenüberliegenden Richtungen an einem hinteren Ende des Abschnittes 42 seitlich herausragen. Die Führungsglieder 38 und 40 sind mit dem zentralen Abschnitt 42 integral gebildet und dienen dazu, um dazwischen jeweilige im wesentlichen U-förmige Nuten 41 an gegenüberliegenden Seiten des zentralen Abschnittes 42 zu bilden. Die Breite des zentralen Abschnittes 42 ist etwas kleiner als die Breite der Montagevertiefung 22, die in der Platte 20 gebildet ist, und die Breite jeder der Nuten 41, die durch die Führungsglieder 38 und 40 definiert sind, ist größer als die Dicke der Montageplatte 20. Ein Vorsprung 44 ist auf einem Teil des zentralen Abschnittes 42, der an den Körper 32 angrenzt, integral gebildet, und eine horizontale Nut 45 ist in jenem Vorsprung über dem zentralen Abschnitt 42 gebildet.
  • Eine Öffnung 46, durch die eine Vielzahl von Nadeln, die in dem Körper 32 und dem zentralen Abschnitt 42 untergebracht sind, heraustreten muß, ist in der Nase 34 des Druckkopfes 16 gebildet. In dem Druckkopf 16 sind zum Beispiel 24 Nadeln untergebracht, und die Nadeln werden aktiviert, um sich durch die Öffnung 46 hin zu der Walzenrolle 12 zu bewegen, wobei dazwischen ein Farbband angeordnet ist, um das Drucken gemäß einer bekannten Technik auszuführen. Bezugszeichen 48 bezeichnet einen elektrischen Steckverbinder.
  • Der Druckkopf 16 wird durch Bewegen des Druckkopfes 16 in die Richtung, die in Fig. 4 durch einen Pfeil A bezeichnet ist, an einer vorbestimmten Position auf dem Träger 10 montiert, so daß der zentrale Abschnitt 42 in die Montagevertiefung 22 eingepaßt wird, die in der Platte 20 gebildet ist.
  • Eine eingehendere Beschreibung des Montierens des Druckkopfes 16 an der Druckkopfmontageplatte 20 erfolgt nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7. Der zentrale Abschnitt 42 wird in die Montagevertiefung 22 der Montageplatte 20 eingepaßt, so daß die ersten und zweiten Führungsglieder 38 und 40 die Platte 20 zwischen sich halten können. Dann wird das Ende 28b der Drahtfeder 28 manuell ergriffen und so bewegt, daß die Feder 28 durch die horizontale Nut 45 verläuft, und das Ende 28b der Feder 28 wird mit der Lasche 26a des Vorsprungs 26 in Eingriff gebracht. Durch Einpassen des zentralen Abschnittes 42 auf diese Weise in die Montagevertiefung 22 der Platte 20 wird der Druckkopf 16 bezüglich des Trägers 10 seitlich positioniert (d. h., an seiner erwünschten Stelle längs der Walze).
  • Da, wie in Fig. 5 gezeigt, die horizontale Nut 45 des Abschnittes 42 etwas über einer geraden Linie angeordnet ist, die sich zwischen den Enden der Drahtfeder 28 erstreckt, wird die Drahtfeder 28 auf Grund ihres Eingriffes mit der horizontalen Nut 45 in mäßig gekrümmter Form gebogen (wobei ihr mittlerer Abschnitt über den Enden liegt), so daß der Druckkopf 16 nun durch die Feder 28 in die (abwärtige) Einsetzrichtung (gekennzeichnet durch Pfeil D) gedrängt wird. Als Resultat wird eine untere Fläche 42a des zentralen Abschnittes 42 des Druckkopfes 16 nach unten gegen eine untere Grenzfläche 22a der Vertiefung 22 gedrückt, wodurch der Druckkopf 16 in der Einsetzrichtung D bezüglich des Trägers 10 positioniert wird.
  • Da, wie in Fig. 7 gezeigt, die rückwärtige Innenfläche der horizontalen Nut 45 des Abschnittes 42 etwas vor der geraden Linie angeordnet ist, die sich zwischen den Enden der Drahtfeder 28 erstreckt, stößt ferner diese Innenfläche gegen die Drahtfeder 28, so daß sie in mäßig gekrümmter Form gebogen wird (wobei ihr mittlerer Abschnitt vor den Enden liegt). Demzufolge wird der Druckkopf 16 durch die Feder 28 in die rückwärtige Richtung gedrängt (weg von der Walze 12, wie durch Pfeil B gekennzeichnet). Als Resultat werden rückwärtige Oberflächenzonen der Führungsglieder 38 gegen entsprechende Vorderflächenzonen der Walze 20 gedrückt, um dadurch den Druckkopf 16 in vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen bezüglich des Trägers 10 zu positionieren.
  • Falls jedoch nur Drängkräfte auf Grund der Drahtfeder 28 auf den Druckkopf 16 wirken, besteht die Tendenz, daß der Druckkopf 16 bezüglich der Einsetzrichtung D geneigt wird, wie in Fig. 6 durch Phantomlinien gezeigt. Um dies zu verhindern, ist auf der Platte 20 am Boden der Vertiefung 22 eine Blattfeder 30 zum Drängen des Druckkopfes 16 in die rückwärtige Richtung (durch einen Pfeil C gekennzeichnet) montiert. Dementsprechend wird der Druckkopf 16 in einen Zustand versetzt, bei dem sein oberer Abschnitt durch die Drahtfeder 28 in die rückwärtige Richtung gedrängt wird und sein unterer Abschnitt durch die Blattfeder 30 in die rückwärtige Richtung gedrängt wird. Demzufolge wird der Druckkopf 16 auf dem Träger 10 montiert, ohne bezüglich der Platte 20 geneigt zu werden.
  • Somit wird der Druckkopf an einer vorbestimmten Stelle auf dem Träger 10 in der Richtung D und in den zwei Richtungen rechtwinklig zu der Einsetzrichtung befestigt, und der erforderliche Abstand T (Fig. 6) zwischen dem Druckkopf 16 und der Walzenzrolle 12 kann auf diese Weise akkurat eingestellt werden, ohne daß irgendeine zusätzliche Einstelloperation erforderlich ist.
  • Wenn der Druckkopf 16 aus dem Träger 10 zu entfernen ist, ist es nur nötig, das Ende 28b der Drahtfeder 28 manuell anzuheben, um die Drahtfeder 28 von der Lasche 26a und der horizontalen Nut 45 zu lösen. Nachdem die Drahtfeder 28 gelöst ist, kann der Druckkopf 16 leicht entfernt werden, indem er nach oben gezogen wird.
  • Bei einem Druckkopfmontagemechanismus für einen Drukker, der die vorliegende Erfindung verkörpert, kann, wie oben eingehend beschrieben, ein akkurates Positionieren eines Druckkopfes in drei zueinander rechtwinkligen Richtungen (vorwärtige/rückwärtige, aufwärtige/abwärtige und seitliche Richtungen) bezüglich eines Trägers erreicht werden, indem eine U-förmige Montagevertiefung und eine Drahtfeder verwendet werden. Durch solch einen Montagemechanismus kann der Druckkopf an einer vorbestimmten Stelle auf dem Träger einfach und schnell montiert werden, ohne ein Werkzeug oder dergleichen zu verwenden.

Claims (7)

1. Ein entfernbarer Druckkopf für einen Drucker, in Kombination mit einem Träger (10), der ein Druckkopfstützglied (20) zum Stützen des Druckkopfes (16) in einer Arbeitsstellung hat, bei der ein operativer Teil jenes Kopfes einer Walze (12) des Druckers gegenüberliegt, welches Druckkopfstützglied (20) mit ersten und zweiten Montageschenkeln gebildet ist, die mit räumlichem Abstand seitlich angeordnet sind, um dazwischen eine Vertiefung (22) zu definieren, die sich in das Stützglied (20) von einer Öffnung an seiner einen Kantenzone erstreckt, und welcher Druckkopf (16) einen Abschnitt (42) hat, der sich durch die genannte Vertiefung (22) in eine Richtung hin zu der genannten Walze erstreckt, wenn der Kopf so gestützt ist, bei der eine Halteanordnung mit dem genannten Stützglied (20) schwenkbar verbunden ist und mit dem Druckkopf lösbar im Eingriff stehen kann, um auf ihn eine Kraft anzuwenden, die zu wirken tendiert, um den genannten Abschnitt (42) von der genannten Öffnung in die genannte Vertiefung zu drängen;
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (16) erste und zweite Führungsglieder (38, 40) hat, die an einer Seite des genannten Abschnittes (42) an seinen jeweiligen gegenüberliegenden Enden seitlich herausragen, und der genannte Abschnitt (42) gebildet ist, um seitlich zwischen die ersten und zweiten Montageschenkel zu passen, um den Kopf mit den genannten ersten und zweiten Führungsgliedern, die an Vorder- bzw. Hinterseiten des genannten ersten Montageschenkels angeordnet werden, seitlich bezüglich der Montageschenkel zu positionieren, wobei die genannte Vorderseite näher an der Walze ist, wenn die Kombination in Gebrauch ist, und die genannte Halteanordnung (28), wenn sie im Eingriff ist, um den genannten Abschnitt (42) in die genannte Vertiefung (22) zu drängen, auch gegen eine Stoßoberfläche des Druckkopfes wirkt, um den Kopf von der genannten Walze wegzudrängen.
2. Eine Kombination nach Anspruch 1, bei der der Druckkopf (16) dritte und vierte (38, 40) Führungsglieder hat, die an der gegenüberliegenden Seite des genannten Abschnittes (42) an seinen jeweiligen gegenüberliegenden Enden seitlich herausragen, um an Vorder- bzw. Hinterseiten des genannten zweiten Montageschenkels angeordnet zu sein, wenn der genannte Abschnitt (42) so eingepaßt ist.
3. Eine Kombination nach Anspruch 1 oder 2, bei der die genannte Halteanordnung, wenn sie so im Eingriff ist, den genannten Abschnitt (42) nach unten gegen eine untere Grenzfläche der genannten Vertiefung (22) drängt und die genannten ersten und dritten Führungsglieder gegen die jeweiligen Vorderseiten der ersten und zweiten Montageschenkel nach hinten drängt.
4. Eine Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die genannte Halteanordnung eine Drahtfeder ist, die an ihrem einen Ende mit dem genannten ersten Montageschenkel schwenkbar verbunden ist und mit dem zweiten Montageschenkel lösbar im Eingriff stehen kann, um die genannte Kraft auf den Druckkopf anzuwenden, und die genannte Stoßfläche eine Innenoberfläche einer Nut ist, die in dem genannten Abschnitt (42) gebildet ist, durch die sich die Feder erstreckt, wenn sie so im Eingriff ist.
5. Eine Kombination nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein Hilfsdrängmittel (30) angeordnet ist, um zwischen dem genannten Druckkopfstützglied (20) und einer Zone des genannten Druckkopfes (16), die niedriger als die genannte Stoßfläche ist, zu wirken, wenn die Kombination in Gebrauch ist, um jene untere Zone von der genannten Walze wegzudrängen, wenn der Druckkopf so gestützt ist.
6. Eine Kombination nach Anspruch 5, bei der das genannte Hilfsdrängmittel eine Blattfeder umfaßt, die an dem Druckkopfstützglied (20) auf dem Boden der genannten Vertiefung (22) montiert ist.
7. Ein Drucker mit einer Walze (12) und einer Kombination nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem der genannte Druckkopf (16) in der genannten Arbeitsstellung durch das genannte Druckkopfstützglied (20) gestützt wird.
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