DE69011061T2 - Hydraulischer Antrieb für Schmiedepressen. - Google Patents

Hydraulischer Antrieb für Schmiedepressen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/46Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb zum Betätigen von Schmiedepressen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung den Bau und die Zusammensetzung des hydraulischen Antriebs, der die Schmiedepressen betätigt.
  • Der Stand der Technik ist in der US-Patentschrift 4,745,793 (EP 0 236 589) beschrieben. Es ist bekannt, daß hydraulische Antriebe, die hydraulischen Schmiedepressen dienen, immer in Bewegung gehalten werden müssen, während die Schmiedehämmer regelmäßig angehalten werden müssen, um das Öl im Druckkreislauf zu wechseln.
  • Die hydraulischen Betätigungsantriebe müssen immer in Bewegung gehalten werden, weil der Motor eine beträchtliche Trägheit besitzt infolge seiner geometrischen Abmessungen, die er haben muß, um die Betätigungsantriebe anzutreiben.
  • Eine solche Trägheit bringt lange Haltezeiten für den Motor und alle die Teile mit sich, die durch den Motor in Rotation versetzt werden und ebenso lange Startzeiten. Überdies wird die Trägheit durch die Schwungräder, die mit den Betätigungsantrieben zusammenwirken, gesteigert.
  • Solche langen Zeiten vertragen sich nicht mit den in Frage kommenden Zeiten des Arbeitstaktes und mit der Notwendigkeit, eine Schmiedepresse zu benutzen, so daß gegenwärtig der Trend dahingeht, diese Zeiten den Zeiten anzupassen, die benötigt werden, um das zu schmiedende Werkstück auszuwechseln.
  • Man sollte nicht vergessen, daß, um das Öl in modernen Schmiedepressen auszuwechseln, alle 10 bis 15 Minuten Haltezeiten eingelegt werden müssen und diese Tatsache läßt die Probleme erahnen, die entstehen würden, wenn es notwendig wäre, die bekannten Betätigungsantriebe anzuhalten und wieder in Gang zu bringen, so oft das Öl ausgewechselt werden muß.
  • Es ist ebenso bekannt, daß der Ölwechsel unter Verwendung von Ein-Aus-Ventil-Paaren stattfindet, die den Kreislauf gegen die Expansionskammern der Presse und gegen das Ölreservoir schließen.
  • Diese Ventilpaare werden nach einer gewissen Anzahl von Arbeitszyklen wegen der hohen Leistung, die sie zu erbringen haben, unbrauchbar. Sie sind überdies sehr komplex zu regulieren und sind schwer und komplex zu synchronisieren, so daß leicht falsche Taktzeiten auftreten können.
  • Außerdem ist es bekannt, daß die Abnutzung des Triebwerks des Untersetzungsgetriebes, welches die Bewegung für die vier Betätigungsantriebe liefert, die aus den hydraulischen Pumpen bestehen, nicht gleichmäßig ist und deshalb nutzen sich die Triebwerke, die die Bewegung zu einem der hydraulischen Pumpenpaare liefern, mehr ab als die Triebwerke, die die Bewegung zu dem anderen hydraulischen Pumpenpaar liefern, was zu Problemen der ungleichmäßigen Wirksamkeit und zur abnormal konzentrierten Belastung führt.
  • Um diese Probleme zu beseitigen muß die Untersetzungsgetriebeeinheit beträchtlich überdimensioniert werden. Wie in der Tat auch in der US 4,745 793 (EP 0 236 589) gesehen werden kann, sind die vier hydraulischen Pumpen paarweise koaxial angebracht und die beiden Paare sind mit ihren Achsen parallel angeordnet und werden gleichzeitig durch ein einziges Untersetzungsgetriebe in Rotation versetzt.
  • Der Stand der Technik sieht eine starre Verbindung zwischen dem Motor und den Pumpen vor und die Verbindung wird weiter durch den Einschluß von Schwungrädern betont. Diese Starrheit hat sich als unbrauchbar für ein gutes Arbeiten erwiesen; tatsächlich greifen die aus der Presse kommenden Stoßwellen zuerst die Pumpen an und prallen von ihnen zurück auf das Untersetzungsgetriebe und zuletzt auf den Motor, oft in einem wellenförmigen (pulsierenden) Stoßvorgang.
  • Weiterhin tendiert das Pumpensystem unter bestimmten Bedingungen dazu, einen Beschleunigungsvorgang durchzumachen, der auf das Untersetzungsgetriebe und von dort auf den Motor entladen wird.
  • Der Motor, der eigentlich ein Elektromotor ist, hat eine konstante Rotationsgeschwindigkeit, dies auch wegen seiner physikalischen Abmessungen, und die abnormalen Beanspruchungen werden deshalb abrupt auf einem kinematischen System entladen, welches tatsächlich wegen seiner Trägheit starr ist und welches sich deshalb wie eine Wand gegen eine solche Beschleunigung verhält.
  • Diese Starrheit des mechanischen Systems führt zu großen Beanspruchungen bei dem Untersetzungsgetriebe und den Pumpen zusammen mit Problemen der abnormalen Abnutzung, Rissen und daraus herrührenden Brüchen.
  • Um diese Probleme zu beseitigen, müssen deshalb alle diese Teile beträchtlich überdimensioniert sein.
  • Diese Probleme wurden von dem gegenwärtigen Anmelder, der diese Erfindung zu diesem Zweck entwickelt, getestet und ausgeführt hat, in Angriff genommen und überwunden.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufbaus hydraulischer Pumpen gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 ein zusammengefaßtes Schaubild eines hydraulischen Kreislaufs einer bekannten Art,
  • Fig. 3 ein zusammengefaßtes Schaubild eines hydraulischen Kreislaufs, wie er durch die Erfindung erreicht wird.
  • In Figur 1 treibt ein Motor 11 eine Welle 12, die zwei Riemenscheiben 13 trägt, an, wobei die Riemenscheiben die betreffenden Treibriemensätze 13 in Rotation versetzen, welche ihrerseits die Riemenscheiben 15 eines Untersetzungsgetriebes 16 antreiben. Das Untersetzungsgetriebe 16 betätigt ein Paar hydraulischer Pumpen 17 und 18, die reihenweise im wesentlichen auf der gleichen Achse angebracht sind.
  • Ein hydraulischer Aufbau 10 enthält zwei Paar Hydraulikpumpen 17,18, die Zylinder speisen, die die Hämmer einer Schmiedepresse 21 betätigen. Jedes Paar umfaßt zwei gleichachsige Pumpen und die beiden Paare 17,18 sind auf der gleichen Achse in einer im wesentlichen starren Art durch eine Welle 19 verbunden.
  • Die beiden Pumpenpaare 17,18 sind dadurch durch ihre eigenden Mittel synchronisiert und an den Enden der Schmiedepresse 21 angebracht, in der richtigen Position in der
  • Nähe der betreffenden zu betätigenden Zylinder, so daß das Medium nur eine kurze Strecke entlang laufen muß mit sehr geringen Druckverlusten.
  • Dies macht den Einschluß von gewöhnlichen Ventilen oder Absperrventilen zum Wechseln des Öls überflüssig, denn diese Ventile brechen leicht und tragen selbst zum Druckverlust bei.
  • Das erste Paar der Hydraulikpumpen 17 wird durch das Untersetzungsgetriebe 16 in Drehung versetzt und versetzt das zweite Paar Hydraulikpumpen 18 vermittels der Welle 19 in Drehung.
  • In diesem Beispiel ist eine Bremskupplung 20 zwischen dem Untersetzungsgetriebe 16 und dem ersten Paar der Hydraulikpumpen 17 angebracht, kann aber auch zwischen dem Motor 11 und dem Untersetzungsgetriebe 16 angebracht sein.
  • Die Bremskupplungen 20 sind von einer bekannten Art und seit langer Zeit auf dem Markt vorhanden und werden deshalb hier nicht gezeigt.
  • In Bezug auf die vorbestimmte physikalische Bedingung der Bremskupplung 20 werden die Pumpenpaare 17,18 durch das Untersetzungsgetriebe 16 in Rotation versetzt durch die Kupplung oder ähnliches hindurch ortsfest und unbeweglich gehalten durch die Bremse.
  • Vermittels dieser erfindungsgemäßen Anordnung betätigt das Hydraulikpumpenpaar 17 zwei Hämmer (oberer und unterer), die an einem Ende der Schmiedepresse 21 angebracht sind, während das Hydraulikpumpenpaar 18 die beiden anderen Hämmer der Schmiedepresse 21 betätigt.
  • In diesem Beispiel wird das Untersetzungsgetriebe 16 durch zwei Treibriemensätze 14 in Drehung versetzt, die auf Riemenscheiben 13 und auf Abtriebscheiben 15 einwirken, wobei die Riemenscheiben 13 die Bewegung von einem Motor 11 erhalten.
  • Wie schon früher gesagt, sind in diesem Beispiel zwei Paar Riemenscheiben 13, 15 und zwei Treibriemensätze 14 für das notwendige Teilen der Ladung enthalten. Die Riemenscheiben 13 werden in diesem Fall durch eine Tragwelle 12 gestützt.
  • Diese Erfindung erreicht nicht nur die Vorteile, wie sie in der US 4,745,793 aufgelistet sind, sondern auch weitere Vorteile im Vergleich zur US '793.
  • Gemäß dem Stand der Technik müssen zwei Ventile 22 zum Funktionieren und 23 zum ölwechseln zusammen mit den Speichertank 24 vorgesehen sein, um die Hämmer zu halten (alle Kontroll- und Betriebstromkreise wurden aus dem Schaubild der Figur 2 aus Vereinfachungszwecken herausgelassen). Das Ventil 22 bleibt während der Arbeit offengehalten, während das Ventil 23 geschlossen ist; wenn die Hämmer angehalten werden müssen, ist das Ventil 22 geschlossen, während das Ventil 23 geöffnet ist; in der Zwischenzeit setzen die Hydraulikpumpen ihre Arbeit fort.
  • Dahingegen genügt es gemäß der Erfindung auf die Bremskupplungseinheit 20 einzuwirken und das Hydraulikpumpenpaar 17,18 kurzfristig anzuhalten, so daß auf diese Art und Weise jedes Ventil vermieden wird (siehe Fig. 3) und ebenso die Betriebsstromkreise (hier nicht gezeigt) so weit als möglich vereinfacht werden.
  • Überdies kann nach dem Abschalten der Pumpenpaare 17,18 vermittels der Bremskupplung 20 gestartet werden, wobei Zeit und Materialverbrauch reduziert werden.
  • Weiterhin werden die unsymmetrischen Belastungen teilweise zwischen den beiden Pumpenpaaren 17, 18 kompensiert.
  • Die Beschleunigungen, die bei den Pumpenpaaren 17,18 auftreten und die Schieflasten werden von den Treibriemen sätzen absorbiert.

Claims (5)

1. Hydraulischer Antrieb zum Betätigen von hydraulischen Schmiedepressen (21) mit vier beweglichen Hämmern, wobei der Antrieb zwei Paar hydraulische Pumpen (17, 18) umfaßt, von denen jedes Paar an einer Seite der Schmiedepresse (21) und in nächster Nähe zu dem entsprechenden Paar der zu bedienenden beweglichen Hämmer angebracht ist, der Antrieb umfaßt ferner ein Untersetzungsgetriebe (16) und einen Motor (11), dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Pumpenpaar (17,18) auf der gleichen Achse angebracht ist und in Serie starr verbunden ist durch eine Antriebswelle (19), und daß eine Bremskupplungseinheit (20) zwischen dem Motor (11) und dem Hydraulikpumpenpaar (17, 18) vorgesehen ist.
2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpen des Hydraulikpumpenpaars (17, 18) in Reihen auf der gleichen Achse gekuppelt sind, wobei die Achsen der Pumpen parallel zu der Stirnseite der Schmiedepresse (21) sind.
3. Hydraulischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Treibriemensatz (14) zwischen dem Motor (11) und dem Untersetzungsgetriebe (16) enthalten ist.
4. Hydraulischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskupplung (20) zwischen dem Motor (11) und dem Untersetzungsgetriebe (16) angebracht ist.
5. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskupplung (20) zwischen dem Untersetzungsgetriebe (16) und dem Hydraulikpumpenpaar (17, 18) angeordnet ist.
DE69011061T 1989-12-13 1990-11-17 Hydraulischer Antrieb für Schmiedepressen. Expired - Fee Related DE69011061T2 (de)

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