DE69010803T2 - Bremssystem des Typs Wirbelstrom. - Google Patents

Bremssystem des Typs Wirbelstrom.

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bremssystem vom Wirbelstromtyp, das für ein Fahrzeug geeignet ist, wobei das Fahrzeug eine Welle hat, die sich mit einem Motor des Fahrzeugs dreht, wobei das Bremssystem einen Rotor hat, der mit der Welle gekuppelt ist, und das Bremssystem einen Wirbelstrom in dem Rotor durch Nutzung eines Stators erzeugt, derart, daß der Wirbelstrom eine Bremskraft an dem Rotor erzeugt. Mehr im besonderen betrifft die Erfindung ein Bremssystem vom Wirbelstromtyp, welches Wirbelstrom in einem Rotor durch die Verwendung von Permanentmagneten erzeugt.
  • Ein Bremssystem vom Wirbelstromtyp ist als ein Fahrzeugverzögerer bekannt, der eine stabile kontinuierliche Bremsung in Kombination mit einer Hauptbremse (Fußbremse) sicherstellt und ein Verschmoren der Hauptbremse verhindert.
  • Das Bremssystem vom Wirbelstromtyp umfaßt generell einen Rotor, der auf einer Welle angebracht ist, wie einer Antriebswelle, die antreibend mit den Rädern eines Fahrzeugs verbunden ist, und eine Magnetkraftquelle, wie einen Elektromagneten oder einen Permanentmagneten, die auf einem ortsfesten Teil, wie einem Rahmen des Fahrzeugs, so angebracht ist, daß sie sich nahe dem Rotor befindet. Der Wirbelstrom wird in dem Rotor aufgrund einer Relativgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Rotor (einem sich drehenden Teil) und der Magnetkraftquelle (dem stationären Teil) erzeugt. Der Wirbelstrom dient als die Bremskraft gegen die Drehung des Rotors, wodurch das Fahrzeug verzögert wird.
  • Um einen kompakten leichtgewichtigen Verzögerer vom Wirbelstromtyp auszubilden, kann ein kompakter Permanentmagnet, welcher sehr starken Magnetismus besitzt, als die Magnetkraftquelle verwendet werden.
  • Figur 6 der beigefugten Zeichnungen zeigt einen Verzögerer vom Wirbelstromtyp, welcher Permanentmagneten als die Magnetkraftquelle verwendet. Diese Anordnung wurde durch den Zessionar der vorliegenden Anmeldung entwickelt. Ein Rotor (b) des Verzögerers vom Wirbelstromtyp ist auf einer Ausgangswelle (a) eines Getriebes eines Fahrzeugs angebracht. Der Rotor (b) ist aus leitfähigem, ferromagnetischem Material hergestellt und wie eine Trommel geformt, die einen Boden hat. Der Rotor (b) erstreckt sich koaxial zu der Ausgangswelle (a). Ein Stator (d) ist mittels eines Getriebegehäuses (c) gehaltert und innerhalb des Rotors (b) in einer solchen Art und Weise positioniert, daß sich der Stator (d) in einer Axialrichtung des Rotors (b) hin- und herbewegen kann. Der Stator (d) umfaßt einen Trägerring (e) und Permanentmagneten (f). Der Trägerring (e) ist so geformt, daß er ringförmig und koaxial zu der Ausgangswelle (a) ist. Die Permanentmagneten (f) sind auf dem Trägerring (e) angebracht. Der Stator (d) ist auf dem Getriebegehäuse (c) mit einem Anbringungselement (g) angebracht. Der Permanentmagnet (f) ist aus Seltene-Erde-Metall, wie Neodym, hergestellt, leicht im Gewicht und kompakt in der Größe. Die Magneten (f) sind wie ein Kreis so angeordnet, daß sie der Innenwand des Rotors (b) zugewandt sind, wobei der Pol (S oder N) von einem Magneten ein entgegengesetzter Pol (N oder S) eines nächsten Magneten in der Umfangsrichtung des Rotors (b) ist. Die Anzahl der Magneten (f) ist eine gerade Zahl, wie acht, zehn oder zwölf. Der Stator (d) umfaßt die Permanentmagneten (f) und den Tragerring (e) und ist abgeschlossen in einem Gehäuse (h) untergebracht. Der Stator (d) bewegt sich in dem Gehäuse (h) hin und her. Das Gehäuse (h) weist ein Bremsteil (i) und einen Bremsauskupplungsteil (j) auf. Das Bremsteil (i) und das Bremsauskupplungsteil (j) erstrecken sich zwischen dem Rotor (b) und dem Stator (d). Das Bremsteil (i) verbindet die Permanentmagneten (f) des Stators (d) magnetisch mit dem Rotor (b) so, daß die Bremskraft auf den Rotor (b) angewandt wird. Das Bremsauskupplungsteil (j) trennt die magnetische Verbindung zwischen den Magneten (f) und dem Rotor (b), indem es verhindert, daß der Magnetfluß der Magneten (f) den Rotor (b) erreicht.
  • Es sei auf Figur 7 Bezug genommen, wonach das Bremsteil (i) ein ferromagnetisches Element (schräge Linien) und ein nichtmagnetisches Element (Punkte) umfaßt. Jener Teil (k) des Permanentmagneten (f), welcher dem Rotor (b) (genannt "Polstück") gegenüberliegt, ist aus dem ferromagnetischen Material hergestellt, das eine große magnetische Permeabilität hat, und der andere Teil ist aus nichtmagnetischem Material hergestellt, das eine kleine magnetische Permeabilität hat. Die Polstücke (k) sind, um die Permanentmagneten (f) magnetisch mit dem Rotor (b) zu verbinden, in den gleichen Abständen wie die Permanentmagneten (f) und in der gleichen Richtung wie die Permanentmagneten (f) angeordnet, so daß ein Polstück (k) mit einem Permanentmagneten (f) ein Paar bildet. Das Bremsauskupplungsteil (j) ist aus ferromagnetischem Material hergestellt, um einen Pol (N) eines Magneten mit einem Pol (S) eines nächsten Magneten magnetisch direkt zu verbinden.
  • Wenn die Bremskraft auf das Fahrzeug durch den Verzögerer vom Wirbelstromtyp angewandt wird, der einen oben beschriebenen Aufbau hat, wird der Stator (d) mittels eines Stellantriebs (l) unter das Bremsteil (i) bewegt, wie durch die ausgezogene Linie in Figur 6 angedeutet ist. Mit anderen Worten heißt das, der Stator (d) wird in der Zeichnung nach rechts bewegt. Da die Polstücke (k), der Rotor (b) und der Trägerring (e) aus ferromagnetischem Material hergestellt sind, wird ein Magnetkreis zwischen je zwei benachbarten Magneten gebildet, nämlich der Magnetkreis, der sich von dem N-Pol von einem Magneten (f) über das Bremsteil (i), den Rotor (b), das Bremsteil (i), den S-Pol eines nächsten Magneten (f), den Stator (d) und den N- Pol des gerade erwähnten nächsten Magneten (f) und den S-Pol des oben erwähnten einen Magneten (f) erstreckt. Demzufolge fließt der Wirbelstrom durch den Magnetkreis, und die Bremskraft wird auf den Rotor angewandt, wodurch die Ausgangswelle des Getriebes verzögert wird und dann das Fahrzeug verzögert wird.
  • Wenn die Bremse des Verzögerers vom Wirbelstromtyp von dem Rotor ausgekuppelt wird, wird der Stator (d) unter das Bremsauskupplungsteil (j) bewegt, wie durch die gestrichelte Linie in Figur 6 angedeutet ist. Mit anderen Worten heißt das, der Stator (d) wird in der Zeichnung nach links bewegt. Ünter dem Bremsauskupplungsteil (j) wird ein anderer Magnetkreis hergestellt. Speziell tritt dieser Magnetkreis nicht in den Rotor (b) ein, so daß der Wirbelstrom nicht länger in dem Rotor (b) fließt. Demgemäß wird keine Bremskraft auf den Rotor (b) angewandt. Die Magnetismen der Permanentmagneten (f) werden durch das Bremsauskupplungsteil (j) gestoppt und erreichen den Rotor (b) nicht.
  • Wenn das Bremsauskupplungsteil so ausgebildet ist, daß es relativ dünn ist, um das Gesamtgewicht des Verzögerers zü vermindern, kann eine angemessene Unterbrechung des Magnetismus der Magneten (f) nicht erwartet werden. Dann leckt ein Teil des Magnetflusses in den Rotor (b), und der Wirbelstrom fließt durch den Rotor (b). Demzufolge wird die Bremskraft auf den Rotor (b) angewandt, selbst wenn sich der Stator (d) unter dem Bremsauskupplungsteil (j) befindet.
  • Die Dicke des Bremsauskupplungsteils (j) wird dicker ausgebildet, um eine angemessene Bremsauskupplung sicherzustellen. Dann muß die Dicke des Bremsteils (j) dicker ausgebildet werden, wenn ein Gleichgewicht in Rechnung gestellt wird. Dieses bedeutet, daß die Dicke der Polstücke dicker wird und daß der Widerstand gegen den Magnetfluß groß wird. Daher wird kein starker Wirbelstrom erzeugt, und es wird keine starke Bremskraft erzeugt. Außerdem wird das Gewicht des Verzögerers groß.
  • Eine andere Idee, um eine inadäquate Unterbrechung des Magnetflusses an dem Bremsauskupplungsteil zu vermeiden, besteht darin, die Breite D des Rotors (b) zu vermindern, das heißt die Breite (D) des Rotors (b) auf die Breite (D1) zu reduzieren, wie durch (m) in Figur 6 angedeutet ist. In diesem Falle bedeckt der Rotor (b) nur das Bremsteil (i) und bedeckt nicht das Bremsauskupplungsteil (j). Bei dieser Anordnung durchdringt, wenn der Stator (d) in der Zeichnung nach links bewegt wird, der Magnetfluß von den Permanentmagneten (f) das Bremsauskupplungsteil (j) und leckt dann in die Atmosphäre. Dieses bedeutet, daß der Wirbelstrom nicht in dem Rotor (b) fließt, wenn der Stator (d) unter dem Bremsauskupplungsteil (j) ist, und daß die Bremskraft zu jener Zeit nicht länger auf den Rotor (b) angewandt wird.
  • Jedoch wird der Wärmefreisetzungsoberflächenbereich des Rotors (b) klein, wenn die Breite des Rotors (b) vermindert wird. Daher wird die Temperatur des Rotors (b), der eine Breite D1 hat, höher als jene des Rotors (b), der eine Breite D hat. Der elektrische Widerstand des Rotors (b) wird größer, wenn die Temperatur des Rotors (b) höher wird. Demgemäß wird der Wirbelstrom kleiner, und die auf den Rotor (b) angewandte Bremskraft wird kleiner. Außerdem tritt die Deformation und/oder Rißbildung in dem Rotor (b) aufgrund der Hitze auf. Das Drehgleichgewicht des Rotors wird bei der Deformation und/oder der Rißbildung des Rotors verschlechtert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein kompaktes, leichtgewichtiges Bremssystem vom Wirbelstromtyp zur Verfügung zu stellen, welches es dem Wirbelstrom nicht ermöglicht, den Rotor zu erreichen, wenn der Stator unter das Bremsauskupplungsteil bewegt wird, ohne daß die Bremskraft, die auf den Rotor angewandt werden soll, herabgesetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bremssystem vom Wirbelstromtyp der eingangs erwähnten Art zur Verfügung gestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rotor einen ferromagnetischen Teil und einen nichtmagnetischen oder schwachmagnetischen Teil hat, daß der Stator relativ zu dem Rotor bewegbar ist; und daß das Bremssystem ein auf dem Stator angebrachtes Mittel zum Erzeugen eines Wirbelstroms in einer Art und Weise aufweist, derart, daß, wenn das wirbelstromerzeugende Mittel in die Nähe des ferromagnetischen Teils des Rotors bewegt wird, der Wirbelstrom in dem Rotor zur Anwendung einer Bremskraft auf den Rotor fließt, wohingegen, wenn das wirbelstromerzeugende Mittel in die Nähe des nichtmagnetischen oder schwachmagnetischen Teils des Rotors bewegt wird, das Fließen des Wirbelstroms in dem Rotor verhindert und die Bremskraft nicht auf den Rotor angewandt wird.
  • Vorzugsweise ist dieses Bremssystem derart ausgebildet, daß der Rotor mit einer Welle verbunden ist, die antreibend mit einem Motor eines Fahrzeugs verbunden ist, daß der Stator einen Permanentmagneten hat und sich zwischen dem ferromagnetischen Teil und dem schwach- oder nichtmagnetischen Teil bewegen kann, wodurch eine Bremskraft auf die Welle mittels Bewegen des Permanentmagneten nahe an den ferromagnetischen Teil des Rotors angewandt wird. Gemäß dieser Anordnung wird, wenn der Stator unter den ferromagnetischen Teil bewegt wird, der Wirbelstrom aufgrund einer Relativgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Stator und dem Rotor erzeugt. Der Wirbelstrom erzeugt die Bremskraft gegen die mittels des Rotors rotierte Welle. Die Bremskraft wird nicht auf die Welle angewandt, wenn der Stator unter den schwach- oder nichtmagnetischen Teil bewegt wird, da der Wirbelstrom in dem schwach- oder nichtmagnetischen Teil nicht erzeugt wird. Der Permanentmagnet wird als die Magnetkraftquelle verwendet, so daß die Anordnung leicht im Gewicht und kompakt in der Größe ausgebildet werden kann.
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht, die ein Bremssystem vom Wirbelstromtyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines in Figur 1 veranschaulichten Rotors;
  • Figur 3 ist eine perspektivische Teilansicht eines Gehäuses der Figur 1;
  • Figur 4 ist eine Ansicht, betrachtet längs der Linie IV-IV der Figur 1;
  • Figur 5 ist eine Ansicht, betrachtet längs der Linie V-V der Figur 1;
  • Figur 6 zeigt eine Schnittansicht eines Bremssystems vom Wirbelstromtyp, das von dem Zessionar der vorliegenden Anmeldung vor der vorliegenden Erfindung entwickelt worden ist; und
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die ein Gehäuse der Figur 6 veranschaulicht.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es sei auf Figur 1 Bezug genommen, wonach ein Flansch 3 auf einer Ausgangswelle 1 eines Getriebes (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Der Flansch 3 erstreckt sich in der Radialrichtung der Ausgangswelle 1. Eine Trommel 4 für eine Parkbremse und ein Rotor 5 für ein Bremssystem vom Wirbelstromtyp sind mit einer Schraube 6 auf dem Flansch 3 montiert.
  • Der Rotor 5 ist wie eine Trommel geformt und hat eine seitliche Wand 32 und einen Boden 31. Der Rotor 5 weist einen ferromagnetischen Teil 7 auf, der eine große magnetische Permeabilität hat, und einen nichtmagnetischen Teil 8, der eine kleine magnetische Permeabilität hat. Kühlrippen 9 sind auf der äußeren Oberfläche des Rotors 5 ausgebildet.
  • Der ferromagnetische Teil 7 erstreckt sich, wie in Figur 2 gezeigt ist, in der Umfangsrichtung des trommelartigen Rotors 5 und liegt der seitlichen Wand 32 des Rotors 5 nahe dem Boden 31 des Rotors 5 gegenüber. Der nichtmagnetische Teil 8 erstreckt sich auch in der Umfangsrichtung des Rotors 5 und liegt der seitlichen Wand 32 des Rotors 5, weiter weg von dem Boden 31 des Rotors 5, gegenüber. Der ferromagnetische Teil 7 und der nichtmagnetische Teil 3 erstrecken sich in einer gemeinsamen gekrümmten Ebene.
  • Ein Stator 11 ist mittels eines Gehäuses 10 des Getriebes gehaltert und befindet sich in dem Rotor 5, wie in Figur 1 gezeigt ist. Der Stator 11 ist in der rechten und linken Richtung der Zeichnung bewegbar. Mit anderen Worten heißt das, der Stator 11 bewegt sich zwischen einer ferromagnetischen Zone, die durch den ferromagnetischen Teil 7 definiert ist, und einer nichtmagnetischen Zone, die durch den nichtmagnetischen Teil des Rotors 5 definiert ist, hin und her.
  • Der Stator 11 weist einen Trägerring 12 und Permanentmagneten 13, die auf dem Trägerring 12 angebracht sind, auf. Der Trägerring 12 ist wie ein ringförmiges Glied geformt und koaxial zu der Ausgangswelle 1. Der Stator 11 ist mit einem Teil 14 auf dem Getriebegehäuse 10 angebracht. Jeder Permanentmagnet 13 ist aus Seltene-Erde-Metall, wie Neodym, hergestellt, und leicht im Gewicht und klein in der Größe. Eine gerade Anzahl, zwischen acht und zwölf, von Permanentmagneten wird verwendet, und auf dem Trägerring 12 in vorbestimmten Abständen. in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß der Pol (S oder N) von einem Magneten 13 einem entgegengesetzten Pol (N oder S) eines nächsten Magneten 13 gegenüberliegt. Der Stator 11 ist in dem Gehäuse 15 in einer solchen Art und Weise abgedichtet untergebracht, daß sich der Stator 11 in der Zeichnung in der rechten und linken Richtung bewegen kann.
  • Ein Stellantrieb 16, wie eine Luftzylindereinrichtung, ist auf dem Gehäuse 15 angebracht. Der Stator 11 wird mittels des Stellantriebs 16 hin- und hergehend bewegt.
  • Das Gehäuse 15 ist innerhalb des Rotors 5 mit einem vorbestimmten Spiel angeordnet. Das Gehäuse 15 umfaßt einen Bremsteil oder eine Bremszone 17 und einen Bremsauskupplungsteil oder eine Bremsauskupplungszone 18. Die Bremszone 17 ist durch das ferromagnetische Teil 7 des Rotors 5 definiert, und die Bremsauskupplungszone ist durch das nichtmagnetische Teil 8 des Rotors 5 definiert. Die Bremszone 17 und die Bremsauskupplungszone 18 erstrecken sich zwischen dem Rotor 5 und dem Stator 1. Die Bremszone 17 liegt dem ferromagnetischen Teil 7 des Rotors 5 und dem Permanentmagneten 13 des Stators 11 gegenüber, wenn der Stator 11 in die am weitesten rechte Position in dem Gehäuse 15 bewegt ist, wie durch die ausgezogene Linie in Figur 1 angedeutet ist. In diesem Falle erreicht der Magnetfluß von dem Magneten 13 das ferromagnetische Teil 7, und die Bremskraft wird auf den Rotor 5 angewandt. Die Bremsauskupplungszone 18 liegt dem nichtmagnetischen Teil 8 des Rotors 5 und dem Permanentmagneten 13 gegenüber, wenn der Stator 11 in die am weitesten links befindliche Position in dem Gehäuse 15 bewegt ist, wie durch die gestrichelte Linie in Figur 1 angedeutet ist. In diesem Falle erreicht der Magnetfluß von dem Permanentmagneten 13 den Rotor 5 nicht, so daß die Bremskraft nicht länger auf den Rotor 5 angewandt wird.
  • Es sei auf Figur 3 Bezug genommen, wonach die Bremszone 17 einen Teil (schräge Linien) 19 umfaßt, der aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, und einen Teil (Punkte), der aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist. Der Teil 19 wird als ein Polstück 19 bezeichnet. Die Polstücke 19 sind in der Umfangsrichtung des Gehäuses 15 in den gleichen Abständen wie die Permanentmagnete 13 in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß jedes Polstück 19 je einem Permanentmagneten 13 direkt gegenüberliegt und ein Paar mit dem Permanentmagneten 13 bildet. Die Polstücke 19 dienen als magnetische Durchgänge zwischen den Permanentmagneten 13 des Stators 11 und dem ferromagnetischen Teil 7 des Rotors 5.
  • Andererseits ist die Bremsauskupplungszone 18 ein einziges Element und erstreckt sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Gehäuses 15. Die Bremsauskupplungszone 18 ist vollständig aus ferromagnetischem Material hergestellt.
  • Der Betrieb des Bremssystems vom Wirbelstromtyp wird beschrieben.
  • Der Stellantrieb 16 bewegt den Stator 11 in Figur 1 nach rechts, wenn die Bremskraft an dem Rotor 5 notwendig ist. Dann werden, wie in Figur 4 gezeigt ist, die Permanentmagnete 13 des Stators 11 magnetisch mit dem ferromagnetischen Teil 7 des Rotors 5 mittels des Magnetflusses von dem Permanentmagneten 13 verbunden, welcher das Bremsteil 17 (genauer, die Polstücke 19) des Gehäuses 15 durchdringt. Dann fließt der Wirbelstrom durch das ferromagnetische Teil 7 des Rotors 5 aufgrund der Relativgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Stator l1 und dem Rotor 5. Demgemäß wird die Bremskraft aufgrund des Wirbelstroms auf die Ausgangswelle 1 angewandt. Der Magnetkreis geht durch das Polstück 19 hindurch und tritt in den Rotor 5 ein, da das nichtmagnetische Teil so zwingt. Mit anderen Worten bedeutet das, wenn das nichtmagnetische Teil nicht vorhanden ist, kann der Magnetkreis nicht in den Rotor 5 eintreten.
  • Die Bremskraft gegen die Ausgangswelle 1 wird gestoppt, wenn der Rotors 11 mittels des Stellantriebs 16 in Figur 1 nach links bewegt wird, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. An dieser Stelle liegt der Stator 11 dem nichtmagnetischen Teil 8 des Rotors 5 durch den Magneten 13 gegenüber. In diesem Falle durchdringt der Magnetfluß von den Magneten 13, wie in Figur 5 gezeigt ist, nicht den Bremsauskupplungsteil 18 des Gehäuses 15, das heißt, der magnetische Abschirmungszustand ist hergestellt. Der Magnetfluß von einem Magneten 13 fließt durch den Bremsauskupplungsteil 18, einen benachbarten Magneten 13 und den Trägerring 12 und kehrt zu dem gleichen Magneten 13 zurück.
  • Wenn der Magnetfluß von dem Permanentmagneten 13 zu dem Rotor 5 leckt, wird jener Teil (der nichtmagnetische Teil 8) des Rotors 5, welcher dem Bremsauskupplungsteil 18 gegenüberliegt, aus nichtmagnetischem Material, wie Aluminium, hergestellt. Daher wird der Wirbelstrom in dem Teil 8 nicht erzeugt, und die Bremskraft wird nicht erzeugt.
  • Das Bremsauskupplungsteil 8 mmuß keine starke Magnetismusabschirmungseigenschaft besitzen. Daher kann die Dicke des Bremsauskupplungsteils 8 relativ dünn sein. Dieses reduziert das Gesamtgewicht des Bremssystems.
  • Die Permanentmagneten, die aus Seltene-Erde-Metall hergestellt sind, werden als die Magnetkraftquelle verwendet, so daß das Bremssystem kompakt ausgebildet werden kann, da die Magneten 13 einen starken Magnetismus aufweisen.
  • Das nichtmagnetische Teil 8 des Rotors 5 kann durch ein schwachmagnetisches Teil, wie Gußeisen, ersetzt werden. In diesem Falle fließt ein kleiner Betrag an Wirbelstrom in dem Rotor 5, selbst wenn der Magnet 13 unter den Bremsauskupplungsteil 18 des Gehäuses 15 kommt. Jedoch ist die Bremskraft aufgrund dieses Wirbelstroms vernachlässigbar klein und ruft in einem aktuellen Fall kein Problem hervor.

Claims (10)

1. Bremssystem vom Wirbelstromtyp, das für ein Fahrzeug geeignet ist, wobei das Fahrzeug eine Welle (1) hat, die sich mit einem Motor des Fahrzeugs dreht, wobei das Bremssystem einen Rotor (5) hat, der mit der Welle (1) gekuppelt ist, und das Bremssystem einen Wirbelstrom in dem Rotor (5) durch Nutzung eines Stators (11) erzeugt, derart, daß der Wirbelstrom eine Bremskraft an dem Rotor (5) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) einen ferromagnetischen Teil (7) und einen nichtmagnetischen oder schwachmagnetischen Teil (8) hat, daß der Stator (11) relativ zu dem Rotor bewegbar ist; und daß das Bremssystem ein auf dem Stator (11) angebrachtes Mittel (13) zum Erzeugen eines Wirbelstroms in einer Art und Weise aufweist, derart, daß, wenn das wirbelstromerzeugende Mittel (13) in die Nähe des ferromagnetischen Teils (7) des Rotors (5) bewegt wird, der Wirbelstrom in dem Rotor (5) zur Anwendung einer Bremskraft auf den Rotor (5) fließt, wohingegen, wenn das wirbelstromerzeugende Mittel (13) in die Nähe des nichtmagnetischen oder schwachmagnetischen Teils (8) des Rotors bewegt wird, das Fließen des Wirbelstroms in dem Rotor (5) verhindert und die Bremskraft nicht auf den Rotor (5) angewandt wird.
2. Bremssystem vom Wirbelstromtyp des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) hohl ist, daß der ferromagnetische Teil (7) und der nichtmagnetische oder schwachmagnetische Teil (8) jeweils in dem Rotor (5) in einer Axialrichtung des Rotors (5) ausgebildet sind, daß der Stator (11) innerhalb des Rotors (5) angeordnet und relativ zu dem Rotor (5) bewegbar ist, daß das auf dem Stator (11) angebrachte Mittel (13) ein Magnet (13) ist und der Magnet (13) in einer solchen Art und Weise angebracht ist, daß der Magnet (13) in die Nähe des ferromagnetischen Teils (7) des Rotors (5) zum Ermöglichen, daß ein Wirbelstrom in dem Rotor (5) fließt, bewegt wird, und daß der Magnet in die Nähe des nichtmagnetischen oder schwachmagnetischen Teils (8) des Rotors (5) zum Verhindern, daß der Wirbelstrom den Rotor (5) erreicht, bewegt wird, wodurch, wenn der Magnet (13) in die Nähe des ferromagnetischen Teils (7) bewegt ist, eine Bremskraft auf den Rotor (5) angewandt wird, wohingegen, wenn der Magnet (13) in die Nähe des nichtmagnetischen oder schwachmagnetischen Teils (8) bewegt ist, die Bremskraft nicht länger auf den Rotor (5) angewandt wird.
3. Bremssystem des Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) eine Umfangsrichtung hat, der Magnet zwei entgegengesetzte Polaritäten hat, und eine Mehrzahl von Permanentmagneten (13) beabstandet auf dem Stator längs der Umfangsrichtung des Rotors (5) in einer solchen Art und Weise vorgesehen sind, daß eine Polarität (N) von einem Permanentmagneten (13) einer entgegengesetzten Polarität (S) eines nächsten Permanentmagneten (13) zugewandt ist.
4. Bremssystem des Anspruchs 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssystem weiter ein Gehäuse (15) um Unterbringen des Stators (11) aufweist und sich der Stator (11) in die Nähe des ferromagnetischen Teils (7) des Rotors (5) und in die Nähe des nichtmagnetischen Teils (8) des Rotors (5) innerhalb des Gehäuses (15) bewegen kann.
5. Bremssystem von einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) einen Bremsteil (17) aufweist, der dem ferromagnetischen Teil (7) des Rotors (5) so gegenüberliegt, daß der Magnetismus des Permanentmagneten (13) des Stators (11) magnetisch mit dein ferromagnetischen Teil (7) des Rotors (5) verbunden ist.
6. Bremssystem von einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) weiter einen Bremsauskupplungsteil (18) aufweist, der dem schwach- oder nichtmagnetischen Teil (8) des Rotors (5) so gegenüberliegt, daß der Magnetismus des Permanentmagneten (13) des Stators (11) magnetisch innerhalb des Gehäuses (15) abgeschirmt ist.
7. Bremsssystem von einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) eine Ausgangswelle eines Getriebes des Fahrzeugs ist.
8. Bremssystem von einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Trommel (4) für eine Parkbremse auf dem Rotor (5) angebracht ist.
9. Bremssystem von einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (13) aus einem Seltene-Erde-Metall enthaltenden Material hergestellt ist.
10. Bremssystem von einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seltene-Erde-Metall Neodym umfaßt.
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