DE69010291T2 - Bowie-Dick-Testvorrichtung. - Google Patents

Bowie-Dick-Testvorrichtung.

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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Wirksamkeit eines Vakuums in einer Dampfsterilisiervorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Prüfvorrichtung, die dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entspricht.
  • Bei der Dampfsterilisierung handelt es sich um ein gebräuchliches Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen in Einrichtungen des Gesundheitswesens; sie wird verbessert, wenn die Gegenstände vor der Dampfbehandlung einem Vakuum ausgesetzt werden. Da die Anwesenheit von Luft das Eindringen von Dampf in die zu sterilisierenden Gegenstände beeinträchtigen kann, mußte eine Prüfung als Hinweis darauf entwickelt werden, ob Luft vorhanden war, nachdem sie einem Vakuum ausgesetzt wurden.
  • Eine solche Prüfung wurde durch J. H. Bowie und J. Dick entwickelt und in einem Beitrag für "The Lancet", 16. März 1963, Seiten 586 bis 587, veröffentlicht. Dabei wird ein Papierbogen verwendet, auf dem ein dampfempfindliches Band in Form eines Andreas-Kreuzes angebracht ist. Der Bogen wird in die Mitte eines Handtuchstapels gelegt, danach wird die Zusammenstellung in das untere Vorderteil einer leeren Sterilisierkammer eingebracht und anschließend einem Vakuum-Dampf- Zyklus ausgesetzt. Ist aus irgendeinem Grund noch Restluft im Stapel oder in der Kammer vorhanden, wird deren Vorhandensein durch diesen Aufbau festgestellt. Dabei geht man davon aus, daß bei der Dampfeinleitung in die Kammer etwaige Restluft durch Druckunterschiede zur Stapelmitte verdrängt oder in den Stapel gezogen wird. Deutlich wird dies anhand der Mitte des Kreuzmusters, die keine Reaktion auf die Anwesenheit von Dampf zeigt. Wäre keine Luft vorhanden, so würde das Kreuzmuster eine gleichmäßige Änderung der Färbung zeigen.
  • Dieser Aufbau wurde (mit geringfügigen Änderungen) bis 1982 verwendet, als Augert (US-A-4,486,387) lehrte, daß anstelle von Handtüchern verschiedene poröse Papiere zuverlässig eingesetzt und anschließend so gestapelt werden können, daß sie einen Stapel bilden, der im Vergleich zum ursprünglichen Bowie-Dick-Prüfstapel gleichwertig ist. 1983 lehrte Bruso (US-A-4,579,715), daß man durch teilweises Abdecken der Außenfläche dieses Bogenstapels nur einen Porositätswert für das Papier zu verwenden braucht und die Papiergröße verringert werden kann. Beide Patentschriften beruhen auf der porösen Beschaffenheit der spezifischen Papiere.
  • Bruso lehrt, daß nichtporöse Schichten auf einem Stapel aus porösen Schichten angeordnet werden können, um die Oberfläche von nicht abgedecktem porösen Material zu verringern und so eine strengere Prüfung für die Luftevakuierung und Dampfeinleitung vorzusehen. Dadurch wird auch der Prüfstapel kleiner, wobei Brusos Stapel aber immer noch poröse Polster benötigt, z. B. einen Stapel aus Löschpapieren auf jeder Seite eines Indikatorbogens.
  • Eine ideale Bowie-Dick-Prüfvorrichtung sollte nicht größer als notwendig sowie leicht herzustellen, zuverlässig und wertreproduzierbar sein. Sie sollte kein Abfallmaterial erzeugen und eine dauerhafte Prüfaufzeichnung werden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche verbesserte Bowie-Dick-Prüfvorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Aufbauen einer dauerhaft aufzeichnenden Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums vor. Das Verfahren weist auf: Laminieren eines Bogens aus selektiv porösem Material mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe zwischen Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, um den Bogen im wesentlichen vollständig gegenüber der Umgebungsatmosphäre mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs abzudecken, wodurch der Luftevakuierung ein bedeutendes Hindernis entgegengesetzt wird. Der kleine Meßbereich wird vorzugsweise nach dem Laminieren des Bogens ausgebildet, das die Ausbildung von mindestens einem Loch durch den laminierten Bogen aufweist. Vorzugsweise weist der Bogen aus selektiv porösem Material Löschpapierganzzeug mit 100 US-Pfund (Pound) auf. Alternativ könnte der Bogen mindestens zwei parallele und beabstandete Streifen aufweisen, die jeweils im wesentlichen vollständig mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs abgedeckt sind, z. B. ein Loch, das durch jeden laminierten Streifen gestanzt ist. Wenn die beiden parallelen beabstandeten Streifen laminiert werden, kann das Verfahren ferner das Verbinden der Streifen innerhalb der laminierten Schichten mit einem Fluiddurchgang aufweisen. Ferner sieht die Erfindung eine dauerhaft aufzeichnende Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums vor. Die dauerhafte Aufzeichnung weist einen Bogen mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe auf, wobei der Bogen ein selektiv poröses Material aufweist, z. B. Löschpapierganzzeug mit 100 US-Pfund (Pound). Ferner weist die dauerhafte Aufzeichnung mindestens zwei Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial auf, die auf jede Seite um die Kanten des Bogens laminiert sind, um den Bogen mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs im wesentlichen gegenüber der Umgebungsatmosphäre abzudecken. Der kleine Meßbereich kann ein Loch aufweisen, das durch den laminierten Bogen ausgebildet oder gestanzt ist. Alternativ könnte der Bogen zwei parallele und beabstandete Streifen aufweisen, die jeweils im wesentlichen vollständig mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs abgedeckt sind, z. B. ein gestanztes Loch. In einer alternativen Ausführungsform könnten die beiden Streifen durch einen Fluiddurchgang zwischen den laminierten Schichten verbunden sein. In einer solchen Vorrichtung weist der kleine Meßbereich ein Loch auf, das nur durch einen der Streifen in der Nähe, aber beabstandet von einem ersten Ende des Streifens ausgebildet ist, wobei der Fluiddurchgang in der Nähe oder zu dem gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Bowie-Dick-Prüfvorrichtung der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht der Bowie-Dick-Prüfvorrichtung der Erfindung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt ihre Laminierungen.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der Bowie-Dick-Prüfvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine zweite alternative Ausführungsform der Bowie-Dick-Prüfvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine dritte alternative Ausführungsform der Bowie-Dick-Prüfvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Bowie-Dick-Prüfvorrichtung von Fig. 3 nach der Dampfbehandlung.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Bowie-Dick-Prüfvorrichtung von Fig. 4 nach der Dampfbehandlung.
  • Zunächst ist gemäß Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bowie- Dick-Prüfvorrichtung allgemein durch 10 bezeichnet. Sie weist ein Substrat 12 auf, auf dem ein beliebiges Muster aus Indikatorfarbe 14 aufgedruckt ist, das die Anwesenheit eines Dampfsterilisiermediums anzeigt oder feststellt. Zulässig ist jede Indikatorfarbe 14, die ihre Färbung in Gegenwart von Dampf ändert. Das Substrat besteht vorzugsweise aus einem Bogen aus einem selektiv porösen Material, das sich für diesen Zweck eignet, z. B. einem Material, das als verfitztes Fasermaterial ausgebildet und zum Bedrucken mit Indikatorfarbe geeignet ist. Ein geeignetes Material ist Löschpapier mit einhundert US-Pfund (Pound), aber andere ähnliche Substrate sind gleichwertig.
  • In der Vorrichtung der Erfindung ist der Bogen 12 rechteckförmig und mit durchsichtigen Schichten 20 und 22 aus Kunststoffolie auf der Ober- und Unterseite des Bogens sowie um alle vier Kanten 24, 26, 28 und 30 laminiert. Geeignete Polymermaterialien sollten undurchlässig sein und den Beanspruchungen einer Dampfsterilisierung widerstehen können; dazu ist z. B. eine Folie aus einem Polyester/Polyethylen-Kopolymer mit einer Gesamtdicke von 10 Milli-Inch zulässig. Während des Laminierens ist ein kleiner Bereich 32 neben und um den Umfang der Schicht 12 vorhanden, in dem die Kunststoffschichten 20 und 22 wegen der Dicke des Bogens 12 nicht miteinander laminiert sind. Beim Laminieren soll der Bogen 12 gegenüber der Umgebungsatmosphäre möglichst vollständig abgedeckt werden. Anschließend wird ein kleines Meßloch 36 durch die Schichten 20 und 22 sowie den Bogen 12 gestanzt. Dadurch wird der Bogen 12 am Lochumfang der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt. Durch Ändern von Größe, Form und Position des Lochs läßt sich das Ausmaß der Exposition des selektiv porösen Bogens 12 gegenüber der Umgebungsatmosphäre weitgehend steuern. Außerdem liegt das Meßloch mit größter Wahrscheinlichkeit mittig auf der längsgerichteten Bogenmittellinie, aber näher an einem Ende 37 als einem gegenüberliegenden Ende 39.
  • Die Vorrichtung 10 wird in die zu prüfende Kammer eingebracht. Durch Absaugen wird ein Vakuum erzeugt und anschließend ein Dampfzyklus abgeschlossen. Beim Absaugen zum Erzeugen des Vakuums verläßt Luft, die im selektiv porösen Bogen 12 in der Nähe des Meßlochs 36 eingeschlossen ist, die Vorrichtung zuerst. Je nach Stärke des Vakuums wird Luft aus dem vom Loch 36 in der Nähe der Kante 39 entfernten Ende zuletzt evakuiert. Diese Luft muß durch das Loch 36 entweichen, da der Bogen 12 ansonsten vollständig abgedeckt ist. Beim Verbleib von Luft während der Dampfeinleitung in die Kammer zieht sich die Restluft zu dem am weitesten vom Loch 36 entfernten Ende des Bogens 12 zurück oder wird dorthin verdrängt. Diese Restluft verhindert, daß Dampf mit der Indikatorfarbe 14 in Berührung kommt, um sie dunkler zu färben. Je nach Restluftmenge ist die Länge des Bogens 12 mit veränderter Färbung länger oder kürzer. Je wirksamer das Vakuum ist, um so länger ist die Dunkelfärbung der Schicht.
  • Gezeigt und beschrieben ist zwar ein durch die Vorrichtung 10 gestanztes Loch; der Bogen 12 kann der Umgebungsatmosphäre aber auch an einem Abschnitt seines Umfangs durch Entfernen der Laminierung an einem Abschnitt einer oder mehrerer Kanten ausgesetzt werden. Die Bedeutung der Erfindung besteht darin, daß dieser einzelne laminierte Bogen 12 eine dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entsprechende Prüfvorrichtung darstellt, während bisher von der Notwendigkeit ausgegangen wurde, einen Indikatorbogen in der Mitte eines Stapels aus Handtüchern oder porösen Papieren vorzusehen. Durch Laminieren eines selektiv porösen Bogens, der eine Meßöffnung mit gesteuerter Größe hat, ergibt sich eine geeignete Bowie-Dick- Prüfvorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Bowie- Dick-Prüfvorrichtung, die allgemein mit 41 bezeichnet ist und bei der zwei längliche Indikatorstreifen 40 und 42 aus einem selektiv porösen Material zwischen zwei Schichten einer durchsichtigen Kunststoffolie auf den Bogen 12 auf ähnliche Weise wie in Fig. 1 laminiert sind. In Fig. 3 sind die Streifen 40 und 42 rechteckförmig dargestellt, wobei aber auch andere Formen verwendet werden könnten, z. B. ovale Formen. Ein Bereich 43, in dem sich die Laminierschichten aus durchsichtigem Kunststoff nicht berühren, umgibt den Streifen 40, und ein ähnlicher Bereich 45 umgibt den Streifen 42. Die Streifen 40 und 42 sind sind in einer parallelen und beabstandeten Anordnung orientiert und jeweils um alle vier Kanten laminiert. Beispielsweise umgeben laminierte Bereiche mit geraden Zahlen 50 bis 56 die Streifen 40 und 42 an der Außenseite, während ein laminierter Bereich 58 die beiden Streifen trennt. Die Streifen 40 und 42 haben die gleiche Länge, sind parallel und voneinander beabstandet und reichen nicht über einander hinaus. Jeder Streifen 40 und 42 ist mit einem Muster aus Indikatorfarbe 60 bzw. 62 bedruckt. Ein Meßloch 64, 66 ist durch den jeweiligen Streifen 40 bzw. 42 gestanzt. In Fig. 3 haben die Löcher den gleichen Abstand von den auf einer Linie liegenden Kanten 65 und 67 der jeweiligen, Streifen 40 bzw. 42. Die Meßlöcher 64 und 66 liegen näher an den Kanten 65 bzw. 67 als an den gegenüberliegenden Kanten. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 sieht einen redundanten Prüfmechanismus vor, wobei beide Streifen die gleiche Länge der Dunkelfärbung bei einer bestimmten Wirksamkeit des Vakuums und einem bestimmten Dampfprüfzyklus haben sollten. Wäre einer der Streifen fehlerhaft laminiert oder auf andere Weise, außer an seinem Meßloch, nicht vollständig abgedeckt, so würde er sich auf seiner gesamten Länge oder einem Abschnitt davon leichter dunkel färben, während der übrige Streifen eine weniger starke Dunkelfärbung zeigte, die mehr oder minder auf eine mangelnde Vakuumwirksamkeit verweist. In einer Ausführungsform ist die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung 2,3281 Inch lang und 3,250 Inch breit, und jeder Streifen ist 2,500 Inch lang und 0,6875 Inch breit, obwohl für jede Größe mit der gleichen Relation zwischen den Laminierungen, den Streifen und dem (den) Loch (Löchern) ähnliche Ergebnisse festgestellt werden können.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung oder Karte 70, die mit zwei parallelen und beabstandeten Streifen 72 und 74 aus selektiv porösen Schichten, die vollständig zwischen zwei durchsichtigen Kunststoffschichten laminiert sind, der Vorrichtung 41 von Fig. 3 mit Ausnahme der Tatsache relativ ähnlich ist, daß ein einziges Loch 76 in den laminierten Streifen 72 gestanzt ist. Im laminierten Streifen 74 ist kein Loch ausgebildet. Auf jedem Streifen 72, 74 ist ein Muster aus Indikatorfarbe 78 bzw. 80 aufgedruckt. Mit Ausnahme des Meßlochs 76 sind die Streifen 72, 74 auf der Ober- und Unterseite und um alle Kanten in den Bereichen mit geraden Zahlen 82 bis 88 sowie in einem Bereich 90 zwischen den Streifen 72, 74 vollständig abgedeckt. Im Unterschied zu Fig. 3 verläuft der laminierte Bereich 90 jedoch nicht durchgängig zwischen Endbereichen 82 und 86, sondern ist durch die nicht laminierte Brücke 92 unterbrochen, die einen Durchgang vom Streifen 74 zum Streifen 72 zwischen den durchsichtigen Kunststoffschichten bildet. Außer über das Meßloch 76 liegt der Durchgang gegenüber der Umgebungsatmosphäre nicht frei, wobei jedoch im Streifen 74 und im umgebenden nicht laminierten Umfang 96 um den Streifen 74 vorhandene oder eingeschlossene Luft oder Fluid mit Luft, Fluid oder sonstigen Gasen in Verbindung steht, die im Streifen 72 oder im umgebenden nicht laminierten Umfang 98 vorhanden oder eingeschlossen sind.
  • Die Anordnung von Fig. 4 setzt dem Vakuum ein größeres Hindernis entgegen. Selbst bei vollständiger Exposition des Streifens 72 gemäß Fig. 7 richtet sich die Expositionsrate für den zusätzlichen Streifen 74 nach der Breite der Brücke 92. Mit der Brücke 92 ist die wirksame Länge der beiden Streifen 72 und 74 als Hindernis für das Vakuum größer als ihre wirklichen Längen. Zu beachten ist, daß nur ein Abschnitt des Streifens 74 exponiert ist und daß seine Exposition über den eingeschränkten Durchgang der Brücke 92 zustandekam. Folglich schafft die Streifenkonfiguration gemäß Fig. 4 einen großen Spielraum für die Bestimmung des Ausmaßes, in dem die einzelne Vorrichtung oder Karte 70 ein bedeutendes Hindernis erzeugt, während für die Vorrichtung immer noch eine kleine Form beibehalten wird.
  • Zwar sind die Streifen gemäß Fig. 1 bis 4 rechteckförmig und parallel, sie könnten aber auch andere geometrische Konfigurationen annehmen. Beispielsweise zeigt Fig. 5 eine Konfiguration 110 mit einem laminierten V-förmigen Streifen 112, der durch eine Brücke 122 mit einem laminierten L-förmigen Streifen 114 verbunden ist. Mit Ausnahme eines durch den L- förmigen Streifen 114 gestanzten Meßlochs 116 sind die Streifen durch die Laminierung vollständig abgedeckt. Ein Bereich 118 umgibt den V-förmigen Streifen 112, in dem keine Laminierung vorliegt, und dieser Bereich ist durch die Brücke 122 mit einem Bereich 120 verbunden, der den L-förmigen Streifen 114 umgibt.
  • In Fig. 1 sowie 3 bis 5 wurde die Dampfindikatorfarbe darstellungsgemäß keinem Dampfsterilisierzyklus ausgesetzt. Zum Vergleich dienen Fig. 6 und 7, die für die Vorrichtungen von Fig. 3 bzw. 4 stehen und bei denen eine Exposition gegenüber einem Dampfsterilisierzyklus im Vakuum erfolgte. Eine gewisse oder überwiegende Dunkelfärbung der Farbe ist eingetreten.

Claims (20)

1. Verfahren zum Aufbauen einer dauerhaft aufzeichnenden Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie- Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums mit den Schritten:
Laminieren eines Bogens aus selektiv porösem Material mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe zwischen Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, um den Bogen mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs im wesentlichen vollständig gegenüber der Umgebungsatmosphäre abzudecken, wodurch der Luftevakuierung ein bedeutendes Hindernis entgegengesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Ausbildens des kleinen Meßbereichs nach dem Laminieren des Bogens aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Ausbildens von mindestens einem Loch durch den laminierten Bogen aufweist, um den kleinen Meßbereich auszubilden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bogen Löschpapierganzzeug mit einhundert US-Pfund (Pound) aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bogen mindestens zwei parallele und beabstandete Streifen aufweist, die jeweils mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs im wesentlichen vollständig abgedeckt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Verfahren das Ausbilden eines Loches durch den laminierten Bogen in jedem der Streifen aufweist, das von einem der Enden beabstandet ist, um den kleinen Meßbereich auszubilden.
7. Verfahren zum Aufbauen einer dauerhaft aufzeichnenden Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie- Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums mit den Schritten:
Laminieren von mindestens zwei parallelen und beabstandeten Streifen aus einem selektiv porösen Material mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe zwischen Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, um die Streifen mit Ausnahme eines kleinen, zu einem der Streifen zugehörigen Meßbereichs gegenüber der Umgebungsatmosphäre vollständig abzudecken; und
Verbinden der Streifen innerhalb der laminierten Schichten mit einem Fluiddurchgang.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren das Ausbilden eines Loches durch den zugehörigen einen Streifen näher an einem Ende des Streifens, aber zu diesem beabstandet, aufweist, und der Fluiddurchgang iiäher an dem gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist.
9. Verfahren zum Aufbauen einer dauerhaft aufzeichnenden Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie- Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums mit den Schritten:
Laminieren eines L-förmigen Streifens aus einem selektiv porösen Material in Kombination mit einem V-förmigen Streifen aus einem selektiv porösen Material, auf denen jeweils eine dampfempfindliche Indikatorfarbe aufgedruckt ist, zwischen Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, um die Streifen mit Ausnahme eines kleinen, zu einem der Streifen zugehörigen Meßbereichs vollständig gegenüber der Umgebungsatmosphäre abzudecken; und
Verbinden der Streifen innerhalb der laminierten Schichten mit einem Fluiddurchgang.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Fluiddurchgang durch die Basis des L-förmigen Streifens ausgebildet wird und der kleine Meßbereich zu dem L-förmigen Streifen zugehörig ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Verfahren ferner das Ausbilden eines Loches durch den oberen Bereich des länglichen Abschnitts des L-förmigen Streifens aufweist, um den kleinen Meßbereich auszubilden, und das Loch von der Oberkante des L-förmigen Streifens beabstandet ist.
12. Dauerhaft aufzeichnende Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums mit:
einem Bogen aus einem selektiv porösen Material mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe; und
mindestens zwei Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, die auf jede Seite und um die Kanten des Bogens laminiert sind, um den Bogen mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs im wesentlichen vollständig gegenüber der Umgebungsatmosphäre abzudecken, wodurch der Luftevakuierung ein bedeutendes Hindernis entgegengesetzt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der kleine Meßbereich mindestens ein Loch aufweist, das durch den laminierten Bogen ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Bogen Löschpapierganzzeug mit 100 US-Pfund (Pound) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bogen mindestens zwei parallele und beabstandete Streifen aufweist, die jeweils mit Ausnahme eines kleinen Meßbereichs im wesentlichen vollständig abgedeckt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der kleine Meßbereich ein Loch durch die jeweiligen laminierten Streifen aufweist und das Loch von einem Ende der jeweiligen Streifen beabstandet ist.
17. Dauerhaft aufzeichnende Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums mit:
mindestens zwei parallelen und beabstandeten Streifen aus einem selektiv porösen Material mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe; und
mindestens zwei Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, die auf jede Seite und um die Kanten der Streifen laminiert sind, um die Streifen mit Ausnahme eines kleinen, zu einem der Streifen zugehörigen Meßbereichs vollständig gegenüber der Umgebungsatmosphäre abzudecken; und
einem Fluiddurchgang, der die Streifen innerhalb der laminierten Schichten verbindet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der kleine Meßbereich ein Loch aufweist, das durch den einen zugehörigen Streifen näher an einem Ende des Streifens, aber zu diesem beabstandet, ausgebildet ist, und der Fluiddurchgang näher an dem gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist.
19. Dauerhaft aufzeichnende Prüfvorrichtung zum Prüfen der Wirksamkeit einer Dampfsterilisiervorrichtung zum Erzeugen eines dem Bowie-Dick-Prüfverfahren entsprechenden Vakuums mit:
einem L-förmigen Streifen und einem V-förmigen Streifen, die jeweils ein selektiv poröses Material mit einer darauf aufgedruckten dampfempfindlichen Indikatorfarbe aufweisen; und
mindestens zwei Schichten aus dampf- und luftundurchlässigem Polymermaterial, die auf jede Seite und um die Kanten der Streifen laminiert sind, um die Streifen mit Ausnahme eines kleinen, zu einem der Streifen zugehörigen Meßbereichs vollständig gegenüber der Umgebungsatmosphäre abzudecken; und
einem Fluiddurchgang, der die Streifen innerhalb der laminierten Schichten verbindet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Fluiddurchgang durch die Basis des L-förmigen Streifens ausgebildet wird und der kleine Meßbereich ein Loch im oberen Bereich des L-förmigen Streifens aufweist, das von einer Kante davon beabstandet ist.
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