DE69009783T2 - Durchlicht-Projektionsschirm und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Durchlicht-Projektionsschirm und Verfahren zu seiner Herstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchlicht-Projektions-Schirm hoher Qualität zur Verwendung bei Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht.
  • Für einen Durchlicht-Projektionsschirm, der als Betrachtungsschirm bei Durchlicht-Projektionsfernsehen verwendet wird, ist es notwendig, einen größeren Sichtwinkel zu haben und ein projiziertes Bild hoher Auflösung und Helligkeit zu liefern. Ein solcher Durchlicht-Projektionsschirm weist ein Substrat auf, daß eine Mischung aus einem lichtstreuenden Medien aufweist, um das projizierte Licht sichtbar zu machen. Der Durchlicht-Projektionsschirm enthält auch eine Rasterlinse, die auf seiner Oberfläche zur anisotropen Streuung des projizierten Lichtes vorgesehen ist, während es die Helligkeit eines Bildes über den Sichtwinkel verstärkt. Zusätzlich wird eine Fresnel-Linse, die als eine Feldlinse für den projizierten Lichtfluß dient, in Kombination mit dem Projektionsschirm verwendet, um die Abnahme der Helligkeit in dem Randbereich des Projektionsschirms zu minimieren.
  • Zur Erhöhung der Auflösung des Durchlicht-Projektionsschirms ist es praktisch, daß sein Substratabschnitt, der das lichtstreuende Medium zum Sichtbarmachen des projizierten Lichts enthält, in der Dicke verringert wird und der an der Oberfläche vorgesehenen Rasterlinse gestattet wird, ihre Schrittweite zu verringern. Ein Vorgehen, den Substratabschnitt dünner zu machen, der das lichtstreuende Medium enthält, ist in der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung 63-273850 (1988) geoffenbart, in der eine dünne Substratschicht aus einer Mischung aus lichtstreuendem Medium und Kunstharz gebildet und an der Oberfläche des Durchlicht-Projektionsschirms angebracht ist. Es ist aber weiterhin in der Praxis schwierig, eine rasterförmige Linse mit kleinerer Schrittweite zu haben, die zur Diffusion des projizierten Lichtes geeignet ist, um eine hohe Auflösung zu liefern. Beispielsweise wird es merklich schwierig, Formungsformen herzustellen, um eine rasterförmige Linse auf der Oberfläche des Durchlicht-Projektionsschirms herzustellen. Auch wird die nutzbare Lebensdauer solcher komplizierter Formungsformen zum Formen von shots kaum verlängert, wodurch bewirkt wird, daß die Gesamtkosten steigen.
  • Ein bekanntes Projektionsfernsehen von der Art mit Durchlicht ist allgemein so ausgebildet, daß ein Bild auf einer Kathodenstrahröhre durch eine Projektionslinse auf einen Durchlicht-Projektionsschirm großer Abmessung projiziert wird. Es ist auch bekannt, daß Tafeln mit Flüssigkristallen als Lichtventile verwendet werden, um einen Projektor bei Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht zu bilden. Ferner wird, wenn Informationsbildmuster auf den Flüssigkristalletafeln mittels der Änderung der Lichtdurchlässigkeit den Bildsignalen entsorechend erzeugt werden, das auf die Rückseite der Flüssigkristalltafeln auffallende Licht moduliert, um ein sichtbares Bild auf dem Durchlicht-Projektionsschirm durch Projektion mittels einer Projektionslinse zu erzeugen. Bei diesem Verfahren enthält jede der Flüssigkristalltafeln eine Vielzahl von sehr kleinen Lichtventilelementen, die in einer Matrixanordnung vorgesehen sind, und somit wird ein durch die Projektionslinse auf den Durchlicht-Projektionsschirm projiziertes Bild von einer entsprechenden Matrix von Bildelementen gebildet. Die Wechselwirkung zwischen der Bildelementmatrix und der Linse des Durchlicht-Projektionsschirms bewirkt Moiré-Wirkungen, wodurch somit die Bildgualität verringert wird. Für die sichtbare Wirkung ist es auch notwendig, daß der Schritt der Linse des Durchlicht-Projektionsschirms beträchtlich verengt wird, um keine Abnahme der Bildqualität sicherzustellen. Ähnlich, wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird es schwierig, Formungsformen zum Bereitstellen von Rasterlinsen geringer Schrittbreite auf der Oberfläche des Durchlicht-Projektionsschirms herzustellen. Auch kann die Lebensdauer der Formungsformen nicht lang gemacht werden, da die Anzahl der Formungseinspritzungen zunimmt. Als ein Ergebnis steigen die Herstellungskosten.
  • Demgemäß wird es bevorzugt, daß ein Durchlicht-Projektionsschirm für Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht keine Moiré-Wirkung zulassen sollte, die sich aus der optischen Wechselwirkung zwischen der Fresnel-Linse und einer Rasterlinse oder aus der Wechselwirkung zwischen dem Schritt eines Matrixmusters von Bildelementen, das auf dem Durchlicht- Projektionsschirm gebildet wird, und dem Schritt einer Rasterlinse des Durchlicht-Projektionsschirms zu ergeben, während eine hohe Auflösung sichergestellt wird.
  • Um das Vorstehende zu erreichen ist eine Ausgestaltung gemacht worden, bei der ein Substrat eines transparenten Kunstharzmaterials, das einen Durchlicht-Projektionsschirm bildet, eine Vielzahl von länglichen Elementen aus einem anderen Kunstharzmaterials enthält, dessen Brechungsindex von dem des transparenten Kunstharzmaterials unterschiedlich ist und das in ihm nicht lösbar ist, wobei die länglichen Kunstharzelemente in derselben Richtung dispergiert und ausgerichtet sind.
  • In der Praxis wird das auf den Durchlicht-Projektionsschirm projizierte Licht somit in anisotroper Beziehung durch die länglichen Kunstharzelemente verteilt, die einen gegenüber dem transparenten Kunstharzmaterial unterschiedlichen Brechungsindex haben und in derselben Richtung innerhalb des Substrates aus transparentem Kunstharzmaterial angeordnet sind, das den Durchlicht-Projektionsschirm bildet. Gleichzeitig wird das projizierte Licht durch die länglichen Kunstharzelemente sehr kleinen Durchmessers gestreut. Als das Ergebnis kann ein Bild hoher Auflösung erhalten werden. Da die länglichen Kunstharzelemente jeweils in zufälligen Abständen mit dem transparenten Kunstharzmaterial oder in dem Substrat aus dem Durchlicht-Projektionsschirm verbunden sind, erzeugt der Durchlicht-Projektionsschirm mit einer Fresnel-Linse keine sichtbare Störung durch Moiré-Wirkung. Ähnlich wird beim Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht, das Flüssigkristalltafeln als Lichtventile verwendet, kein Moiré-Muster auf dem Durchlicht-Projektionsschirm.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung ist in US-A-4,566,756 gezeigt, die darauf abzielt, einen Durchlicht-Projektionsschirm zu schaffen, der die Helligkeits-Farb- und Konstrasteigenschaft optimiert. Der Schirm gemäß US-A-4,566,756 schließt fadenförmige Teilchen in dem Schirmsubstrat ein, die sich in einer Richtung in der Ebene des Schirms erstrecken. Die Teilchen haben gegenüber dem Substrat einen unterschiedlichen Brechungsindex, sind aber nicht beschrieben, als daß sie aus Kunstharzmaterial bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms, wobei der genannte Schirm eine ebene Tafel ist, die aus einem ersten, transparenten Kunstharzmaterial, in dem eine Vielzahl von aus einem zweiten, transparenten Material gemachten, länglichen Elementen dispergiert ist, hergestellt ist, wobei das genannte erste und zweite, transparente Material unterschiedliche Brechungsindizes haben und ineinander nicht lösbar sind, und die genannten länglichen Elemente alle im wesentlichen in einer Richtung parallel zu der Ebene der genannten ebenen Tafel ausgerichtet sind, wobei das genannte Verfahren die Schritte umfaßt:
  • Vermischen von Teilchen des genannten zweiten Materials mit einer Fluidmenge des genannten ersten Materials und Ausbilden der damit erhaltenen Mischung zu einer ebenen Form, um eine erste Tafel zu bilden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • das genannte zweite, transparente Material ein zweites Kunstharzmaterial ist und die genannten Teilchen des genannten zweiten Materials Perlen aus einem solchen zweiten Kunstharzmaterial sind; und durch den Schritt des Streckens der genannten ersten, aus der genannten Mischung erhaltenen Tafel in eine Richtung, damit die genannten Kunstharzperlen zu einer länglichen Form geformt werden, um die genannten länglichen Elemente zu bilden, die in dem genannten ersten, transparenten Material dispergiert sind.
  • Wie es vorstehend angegeben ist, stellt der Durchlicht-Projektionsschirm, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, die Wiedergabe eines Bildes hoher Auflösung sicher und macht es dadurch möglich, ein fortschrittliches Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht zur Wiedergabe eines Bildes höherer Qualität zu entwickeln, wodurch die Anwendung bei industriellen Zwecken gefördert wird.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Durchlicht- Projektionsschirms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Eigenschaften der Verstärkung in bezug auf einen Sichtwinkel bei dem Durchlicht-Projektionsschirm zeigt;
  • Fig. 3 und 4 sind schematische Ansichten, die das Herstellungsverfahren eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Form der länglichen Kunstharzelemente 3 beschreibt, die in getrennten Reihen innerhalb eines transparenten Kunstharzmaterials des Durchlicht-Projektionsschirms angeordnet sind;
  • Fig. 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die Anordnung bei einem Kathodenstrahlröhren-Projektionsfernsehens vom Typ mit Durchlicht zeigt, das einen Durchlicht-Projektionsschirm der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Projektionsvorrichtung für Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht zeigt, bei dem Flüssigkristalltafeln als Lichtventile verwendet werden; und
  • Fig. 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die Ausgestaltung eines Projektionsfernsehens vom Typ mit Durchlicht zeigt, das einen Durchlicht-Projektionsschirm der vorliegenden Erfindung verwendet, und wobei der Projektor Flüssigkristalltafeln einschließt, die als Lichtventile verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Durchlicht- Projektionsschirm 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Durchlicht-Projektionsschirm 1 der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Substrat aus transparentem Kunstharzmaterial 2, das eine Vielzahl von länglichen Kunstharzelementen 3 enthält, die gegenüber dem transparenten Kunstharzmaterial 2 einen unterschiedlichen Brechungsindex haben und jeweils darin angeordnet sind, daß sie in dieselbe Längsrichtung zeigen. Demgemäß wird auf den Durchlicht-Projektionsschirm 1 projiziertes Licht durch die länglichen Kunstharzelemente gestreut, wie es auch in Fig. 1 gezeigt ist, von der Z-Achse in Richtung zu der X-Achse statt in Richtung zu der Y-Achse.
  • Dies wird in Fig. 2 als die Beziehung zwischen der Verstärkung und dem Sichtwinkel auf den Durchlicht-Projektionsschirm der vorliegenden Erfindung ausgedrückt, in der die Kurve 4 die Verstärkungskennlinie darstellt, wenn der Sichtwinkel von der Z-Achse in Richtung zu der X-Achse und die Kurve 5 in Richtung zu der Y-Achse ausgedehnt wird. Wie es aus der Fig. 2 offensichtlich ist, kann der Durchlicht-Projektionsschirm gemäß der vorliegenden Erfindung dieselbe Wirkung wie die anisotrope Verteilung von Licht durch bekannte Rasterlinsen liefern. Auch ist seine funktionale Ausgestaltung zur anisotropen Lichtverteilung ohne weiteres mit komapkter Größe gemacht worden, was möglich macht, einen Durchlicht-Projektionsschirm hoher Auflösung zu erzeugen.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen ein Herstellungsverfahren für einen solchen verbesserten Durchlicht-Projektionsschirm gemäß der vorliegenden Erfindung dar, bei dem eine Kunstharzmischung 6, die durch Vermischen von transparentem Kunstharzmaterial mit transparenter, thermoplastischer Eigenschaft mit Perlen eines anderen Kunstharzmaterials erzeugt worden ist, das in dem transparenten Kunstharzmaterial nicht lösbar ist und gegenüber diesem einen unterschiedlichen Brechungsindex aufweist, von einem Trichter 7 in eine Extrudervorrichtung 8 eingebracht und nach dem Schmelzen durch Wärme unter Druck mit einer Schnecke 9 zu einer Form 10 gefördert wird. Die Kunstharzmischung 6 wird dann zu einer flachen Form durch die Form 10 abgeflachg und zu einer vorbestimmten Weite und Dicke zwischen einer Vielzahl von Formungswalzen 11 ausgebildet, die durch einen Wärmeregler (nicht gezeigt) temperaturmäßig gesteuert werden, um eine Tafel 12 zu bilden. In der Tafel 12 aus der Kunstharzmischung sind die Kunstharzperlen, die gegenüber dem transparenten Kunstharzmaterial einen unterschiedlichen Brechungsindex aufweisen und in ihm nicht lösbar sind, mit derselben sphärischen Form wie vor dem Verfahren vorhanden. Dann wird die Tafel 12 mit einer Vielzahl von Greifern 13 erfaßt und durch Zugspannung in den durch den Pfeil 19 wiedergegebenen Richtungen gestreckt. Wenn die Kunstharzmischung weiter zu einer gestreckten Tafel 14 geformt wird, werden die Kunstharzperlen mit gegenüber dem transparenten Kunstharzmaterial unterschiedlichem Brechungsindex und in diesem nicht lösbar, zu länglichen Elementen. Die gestreckte Tafel 14 wird durch ein Maskierungsverfahren verarbeitet, um eine Oberflächenbeschädigung zu vermeiden und Verunreinigungen, wie Schmutz, fortzulassen und wird schließlich auf eine vorgegebene Größe geschnitten, um einen erwünschten Durchlicht-Projektionsschirm zu bilden.
  • Es ist zu erkennen, daß das transparente Kunstharzmaterial und das Kunstharzmaterial der Perlen sich nicht ineinander bei dem Heißschmelzzustand löst, so daß jede der mit dem transparenten Kunstharzmaterial gemischte Kunstharzperle, das gegenüber den Kunstharzperlen einen unterschiedlichen Brechungsindex aufweist, zu einer länglichen Form durch Strecken einer Tafel mit einer Mischung aus transparentem Kunstharzmaterial und den Kunstharzperlen in einer Richtung gebildet werden kann. Es wird auch verlangt, daß der Brechungsindex zwischen den beiden Kunstharzmaterialien unterschiedlich ist. Aus dem Ergebnis eines Versuches durch den Erfinder wurde gefunden, daß die Anwendung von Licht wirksam blieb, wenn ein solcher Unterschied des Brechungsindex höchstens nicht mehr als 0,15 bei der D Linie der Wellenlänge von 587,6 nm war. Insbesondere tritt, wenn der Unterschied des Brechungsindex größer als 0,15 ist, Reflexion oder Totalreflexion des Lichts an der Grenzoberfläche zwischen den zwei Kunstharzmaterialien auf, und somit wird die Lichtdurchlässigkeit oder der Verwendungswirkungsgrad von Licht verringert, wodurch die Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes verringert wird. Um die vorstehenden Anforderungen zu erfüllen kann das transparente Kunstharzmaterial Acrylkunstharz, Polycarbonatkunstharz, Polyesterkunstharz, Polyvinylchloridkunstharz, usw. sein. Das Acrylkunstharz wird am meisten in der Form eines Polymers bevorzugt, das hauptsächlich aus Alkylmethacrylat, wie Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Propylmethacrylat oder ähnlichem besteht. Die Kunstharzperle ist vorzugsweise aus transparentem Siliconkunstharz oder Allylkunstharz, wie Allylmethacrylan. Insbesondere wenn das transparente Kunstharzmaterial Acrylkunstharz ist, sind Perlen aus denaturiertem Acrylkunstharz mit einem hohen Brechungsgrad, Polystyrenkunstharz oder Polycarbonatkunstharz höchst wünschenswert. Mit der ergänzenden Verwendung eines anderen lichtstreuenden Mediums, beispielsweise organische oder anorganische, ultrafeine Teilchen aus SiO&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, CaCO&sub3; oder Al(OH)&sub3; das hinzugefügt und mit dem transparenten Kunstharzmaterial zur Verstärkung der Lichtstreuung vermischt wird, wird die Flexibilität bei der Konstruktion eines verbesserten Durchlicht-Projektionsschirms erhöht.
  • Fig. 5 stellt die äußere Form des stangenförmigen Kunstharzelementes 3 dar, von dem eine Vielzahl innerhalb des transparenten Kunstharzsubstrats des Durchlicht-Projektionsschirm gemäß der vorliegenden Erfindung dispergiert ist. Das Verhältnis einer Längsausdehnung a zu einer Breitenausdehnung b des länglichen Kunstharzelementes 3 wird gemäß den Eigenschaften der Lichtverteilung eines erwünschten Durchlicht- Projektionsschirms bestimmt. Bei einem Versuch war das Ergebnis annehmbar, wenn das Verhältnis (a:b) größer als 3:1 ist.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsfernsehens 18 vom Typ mit Durchlicht, das mit dem Durchlicht- Projektionsschirm 1 der vorliegenden Erfindung versehen ist, bei dem ein auf einer Kathodenstrahlröhre 17 erzeugtes optisches Bild durch eine Projektionslinse 16 und einen Reflexionsspiegel 15 auf den Durchlicht-Projektionsschirm 1 projiziert wird. Bei dem Durchlicht-Projektionsschirm der vorliegenden Erfindung enthält das Substrat aus transparentem Kunstharzmaterial die Vielzahl von länglichen Kunstharzelementen, die einen unterschiedlichen Brechungsindex als den des transparenten Kunstharzsubstrats haben und mit derselben Ausrichtung zur Steuerung eines Sichtwinkels dispergiert sind und somit dieselben funktionalen Elemente wie eine bekannte Rasterlinse gestatten kann, die mit höherer Genauigkeit ausgestaltet sein muß.
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausgestaltung eines Projektors 24 für Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht zeigt, wobei Flüssigkristalltafeln als Lichtventile verwendet werden, und bei dem eine Flüssigkristalltafel 22, die ein Bild erzeugt, das Änderungen der Lichtdurchlässigkeit in Reaktion auf Signale der Bildinformation entspricht, von rückwärts durch ein optisches Beleuchtungssystem beleuchtet wird, das eine Lampe 20 und eine Lichtkondensatorlinse 21 umfaßt. Das durch die Flüssigkristalltafel 22 hindurchgegangene Licht wird durch eine Projektionslinse 23 geschickt, um ein vergrößertes Bild auf dem Projektionsschirm als Brennebene zu bilden.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine schematische Ausgestaltung von Projektionsfernsehen vom Typ mit Durchlicht zeigt, die mit dem Durchlicht-Projektionsschirm 1 der vorliegenden Erfindung und dem vorgenannten Projektor 24 ausgerüstet ist, der Flüssigkristalltafeln als Lichtventile verwendet. Das von dem Projektor 24 projizierte Licht wird von einem Reflexionsspiegel 15 reflektiert und abgegeben, um ein optisches Bild auf dem Durchlicht-Projektionsschirm 1 zu erzeugen. Bei dem Durchlicht-Projektionsschirm 1 der vorliegenden Erfindung enthält das Substrat aus transparentem Kunstharzmaterial eine Vielzahl von länglichen Kunstharzelementen, die einen von dem transparenten Kunstharzsubstrat unterschiedlichen Brechungsindex haben und in derselben Richtung angeordnet sind, und insbesondere mit Zufallsabständen voneinander zur Steuerung eines Sichtwinkels beabstandet sind, und somit gestatten, daß keine Moiré-Wirkung auftritt, die sich aus der Wechselwirkung zwischen den länglichen Elementen, die in dem Durchlicht-Projektionsschirm dispergiert sind, und den Bildelementmustern auf dem Durchlicht-Projektionsschirm ergeben, das der Matrixanordnung auf der Flüssigkristalltafel entspricht, wodurch die Wiedergabe eines Bildes ohne Abschwächung bei der Bildqualität sichergestellt ist.

Claims (13)

1. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms, wobei der genannte Schirm eine ebene Tafel ist, die aus einem ersten, transparenten Kunstharzmaterial, in dem eine Vielzahl von aus einem zweiten, transparenten Material gemachten, länglichen Elementen dispergiert ist, hergestellt ist, wobei das genannte erste und zweite, transparente Material unterschiedliche Brechungsindizes haben und ineinander nicht lösbar sind, und die genannten länglichen Elemente alle im wesentlichen in einer Richtung parallel zu der Ebene der genannten ebenen Tafel ausgerichtet sind, wobei das genannte Verfahren die Schritte umfaßt:
Vermischen von Teilchen des genannten zweiten Materials mit einer Fluidmenge des genannten ersten Materials und Ausbilden der damit erhaltenen Mischung zu einer ebenen Form, um eine erste Tafel zu bilden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß:
das genannte zweite, transparente Material ein zweites Kunstharzmaterial ist und die genannten Teilchen des genannten zweiten Materials Perlen aus einem solchen zweiten Kunstharzmaterial sind; und durch den Schritt des Streckens der genannten ersten, aus der genannten Mischung erhaltenen Tafel in eine Richtung, damit die genannten Kunstharzperlen zu einer länglichen Form geformt werden, um die genannten länglichen Elemente zu bilden, die in dem genannten ersten, transparenten Material dispergiert sind.
2. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem das genannte erste Kunstharzmaterial ein Acrylkunstharz umfaßt.
3. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem das genannte erste Kunstharzmaterial ein Polycarbonatkunstharz umfaßt.
4. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem das genannte erste Kunstharzmaterial ein Polyesterkunstharz umfaßt.
5. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem das genannte erste Kunstharzmaterial ein Polyvinylchloridkunstharz umfaßt.
6. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem das genannte erste Kunstharzmaterial ein transparentes Silikonkunstharz umfaßt.
7. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem jede der genannten Kunstharzperlen ein Arylkunstharz umfaßt.
8. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 2, bei dem jede der genannten Kunstharzperlen ein denaturiertes Acrylkunstharz umfaßt, das einen hohen Brechungsindex hat.
9. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 2, bei dem jede der genannten Kunstharzperlen ein Polystyrenkunstharz umfaßt.
10. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 2, bei dem jede der genannten Kunstharzperlen ein Polycarbonatkunstharz umfaßt.
11. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem der Unterschied des Brechungsindex in bezug auf die D Linie der 587,6 nm Wellenlänge zwischen dem genannten ersten Kunstharzmaterial und dem genannten zweiten Kunstharzmaterial höchstens 0,15 ist.
12. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem die genannte erste Tafel soweit gestreckt wird, daß sich eine Längenausdehnung "a" und eine Weitenausdehnung "b" von jedem der genannten länglichen Kunstharzelemente ergibt, die sich ausdrücken läßt als:
a/b ≥ 3.
13. Ein Verfahren zum Herstellen eines Durchlicht-Projektionsschirms gemäß Anspruch 1, bei dem das genannte erste Kunstharzmaterial ein transparentes, thermoplastisches Kunstharz umfaßt.
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