DE6900935U - Saugtrockner fuer gewebe oder dergleichen - Google Patents

Saugtrockner fuer gewebe oder dergleichen

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DE6900935U
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

8, Januar 1959
Graanbank Engineering Company Limited Gate Street, Blackburn, Lancestar/England
Saugtrockner für Gewebe oder dergleichen
Diese Neuerung betrifft Verbesserungen an einem Gerät für das Saugtrocknen von durchlässigen Gemeben oder geujebeartigem Material«
Bei der Konuectionstrocknung von durchlässigen Geiaeben unter Druck, worin zum Beispiel heisse Luft unter hoher Geschwindigkeit auf das zu trocknende material auftrifft, uiird eine beträchtliche Bienge der
Fernsprecher: Isadsn (GS382) Θ17
CS 4374 patent d
Sprechzeit
nscfi Vereinljaning
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Undao (Β) Nr. 15E2
München 29S 25
verfügbaran Arbeit aus der heissen Luft infolge des Rückpralles υon dem Material verschwendet, wobei dieser Rückprall eine schlechte Ausnutzung der verfügbaren Trocknungsfähigkeit verursacht.
Dieser Nachteil der Konvectionstrocknung unter Druck «fird durch Saugtrocknen übsrujundBn,- indem eine heisse Luftschicht niedriger Geschwindigkeit über dem ^ Geuiebematerial vorgesehen ist, welche mittels eines
negativen Druckes durch das material gezogen wird, wodurch die heisse Luft mit Hilfe der Zwischenräume des zu trocknonden Gewebes in äusserst feine Durchflussmengen aufgeteilt tuird, uias der gesamten, in der heissen Luft vorharsdenen UJärme erlaubt, mit der zu entfernenden Feuchtigkeit in engen Kontakt zu kommen. Dariiiberhinaus kann infolge der Porosität der materialien, die eine ziemlich kleine Durchtrittsfläche aufweisen, eine hohe Geschmindigkeit durch das material erzeugt werden, wodurch sich ein sehr hohes Verdampfungsvermögen ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung liegt darin, einen Saugjbrockner vorzusehen, melcher die erwähnten Nachteile der bekannten Trommel—Saugtrockner überwindet und diese Aufgab» aird gemäss der Neuerung durch die
Konstruktion des Gerätes als sine Kammer erreicht^ die durch ein endloses bewegtes Förderband in zwei Abteilungen geteilt ist, wobei das Material dem Förderband vor dem Eintritt in die Kammer zugeführt und beim Austritt desselben aus der Kammer davon entfernt wird und das Förderband so konstruiert ist, daß es den Durchgang von heisser Luft oder anderem Dampf dahindurch erlaubt. Die Saugvorrichtung" ist mit der unteren Abteilung der Kammer verbunden und die trocknende Luft oder der Dampf wird der oberen Abteilung zugeführt.
Das Förderband kann in einem einzigen horizontalen Durchlauf durch das Gerät oder in einem Vor— und einem Rücklauf angeordnet sein, wobei in der letzteren Anordnung die Saugkammer zwischen den zwei Läufen und je eine Luftzuführungskammer oberhalb des oberen Verlaufes und unterhalb des unteren Verlaufes angebracht ist. Diese Modifikation ist zum Trocknen von losem Material nicht geeignet, da loses Material während des Rücklaufes von dem Förderband fallen würde.
In einer weiteren fflodifikation der Neuerung ist
das Förderband in einem senkrechten Verlauf angeordnet;,
-4-
möbel es, aenn nötig, mit einer Uorrichtung zum
Halten des Gewebes auf dem Förderband versehen 1st.
Die Neuerung urird in den beiliegenden Zeichnungen schematisch veranschaulicht und unter Hlniaeis darauf beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt der Ausführungsforo der Neuerung, in welcher das Förderband einen einzigen Verlauf durch die Kammer aufweist»
Figur 2 eine ähnliche Ansicht, die jedoch die Zugklappen an den Längskanten des Förderbandes geöffnet darstellt.
Figur 3 einen Längsschnitt, der die Dichtungen am Einlass und Auslass des Förderbandes und zwischen den Trocknerbereichen darstellt.
Figur 4 einen Querschnitt der Ausführungsform dar Neuerung, in u/elcher das Förderband einen Vor- und einen Rücklauf durch die Kammer aufweist und
Figur 5 eine Vorrichtung zum Steuern der effektiven Breite des Förderbandes.
Das in Figur 1 und 2 dargestellte Gerät besteht einer Saugkamaier β und einer Zuführungskammer B für trocknende Luft oder Dampf, uielche von einer Druckkammer C zugeführt uiird, deren untere Fläche perforiert oder auf andere UJe2.se für den Durchgang von Luft odsr Daxnpf offen ist»
Die zsei Kammern A und B sind durch ein beu/egtes Förderband G getrennt* welches auf einer Seite in die Kammer eintritt und sie auf der anderen Seite verlässt, üobei das Förderband durcn eine ausserhalb der Kammer angebrachte Vorrichtung angetrieben wird.
Das Förderband G weist die Form eines perforierten Bandes auf oder besteht aus üiner Reihe von Quergliedern, von denen jedes auf einer endlosen Kette befestigt ist, die über verzahnte Transportbänder läuft und von einem fintrisb variabler Geschuiindigkeit angetrieben wird oder •s ist von einer ,anderen gewünschten Konstruktion, um das Gewebe aufzunehmen und den Durchgang von trocknender
Luft oder Damp? dahindurch zu erlauben, in seiner bevorzugten Äusführungsfornj besteht es aus Katten, die durch perforierte Einsätze im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Einsätze ceisen einen Kasten— querschnitt auf, cjobei die unteren Kanten des Kastens eirssäxts gebogen sind, um Dichtungsflächen zu bilden·
_ Die Seiten der Saugkaraner A sind mit Platten c_ versehen »
über welche sich die_ unteren Kanten der Einsätze bewegen, um eine Dichtung zwischen den Seiten des Förderbandes C und de£ Kammer A zu bilden.
üieitsrs Oichtungsplatten ^ (Figur 3) sind an jeder Stirnseite des Trockners vorgesehen und erstrecken sich quer zum Förderband, um dia Löcher in den Einsätzen während des Ein- und Austrittes des Förderbandes in den und aus dem Trockner abzudecken. Die Dichtungsplatten 1D c sind für den zufriedenstellenden Öetrieb dss
Trockners wichtig und Zwischenräume sind zur Aufnahme
1 1
der Dichtungsplatten £ nötig. Dichtungsplatten c_
können auch zur Steuerung der unterschiedlichen Temperatur zwischen den Trocknerbereichen vorgesehen werden.
Ein Gebläse F, das von einem Elektromotor F angetrieben
wird, ist auf einer Seite der Kammer angeordnet und mit der Saugkammer A verbunden. Dieses Gebläse zieht Luft oder Dampf von der Kammer A ab und führt sie durch die Leitung _f_ zur Druckkammer C, von u/o die Luft in die Zuführungskammer B gelangt und dann mittels des negativen Druckes durch dar von dem Förderband C aufgenommene Gewebe in die Kammer A gezogen ujird.
Das Gebläse F ist in einer Gebläsekammer E angeordnet, uielche von dem übrigen Gerät isoliert ist und auch als eine Austrittskammer dient.
Das Gebläse ist auch mit der durch eine manuell betätigte Zugklappe f_ gesteuerte Leitung f_ verbunden, um eine gewünschte Menge der zirkulierenden Luft Ins Freie abzulassen, fflanuell gesteuerte Zugklappen £ *' sind an den Kanten des Förderbandes G angeordnet, sodaß
durch Offnem der Zugklappen q ein Teil der zirkulierenden Luft das Förderband G umyehen kann.
Frische Luft tritt in die Saugkamrer A durch ein Rohr oder Rohre H ein, die im Zentrum darin angeordnet sind
und tuird bei ihrem Eintritt durch einen Gasoder Ölbrenner 3 erhitzt. Die Luft kann auch elektrisch erhitzt uierden oder durch eine Dampf-Heizhatterie L, die in der Druckkammer C angeordnet ist. Filter IKl können auch in der Saugkammer A angebracht sein.
Die in Figur Δ dargestellte Ausf^hrungsform ist im uasantlichan von derselben Anordnung, wie jene, die in figur 1 und 2 dargestellt ujird, ausgenommen daß das Förderband G einen Vor- und einen Rücklauf durch dia Kammer aufweist? laobei die Saugkammer A zwischen den zniai Läufen des Förderbandes G angeordnet ist und zwei Oruckkainniern C angebracht sind, sine über und eine unter den jeweiligen Zuführungskammern B. In dieser Anordnung sind zmei Gebläse nötig, die beide von der Saugkaamer A-saugen, jedoch eines dia obere Druckkammer C und das andere die untere Druckkammer C speist. Alle anderen Einzelheiten sind nie vorherbeschrieben.
Durch das Anbringen von Platten J^ {siehe Figur 5), die geeignet, sind, seitlich über die Längskanten das Förderbandes baaegt zu oerdsn, lässt sich die effektive
D90093
J . « .-- "„„J 'i
Breite des letzueren variieren. Diese Platten werden durch die Betätigung einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Gewindestange K bewegt·
Schutzansprüchs
69 O Oi 3 5

Claims (9)

- Io - Schutzansprucha
1. Gerät für das Saugtrocknen von durchlassigen Gegeben oder geaebsariigsm Material, g e k 2 η η — ■zeichnet. durch sine Kammer, die durch ein endloses besiegtes Förderband (G) In zeisx Abteilungen (A,, B) geteilt 1st, wobei dem Förderband (G) vor dec, Eintreten in die Kammer (A, S) das Gemebamacerial zugeführt und beim !/erlassen der Kassier davon entfernt wird und das Förderband (G) so konstruiert ist, ura den Durchtritt von erhitzter Luft oder einem anderen Dampf dahlndurch zu erlauben und eini? Saug— vorrichtung (F) mit der unteren Abteilung (A.) der Kammer verbunden Ist, ubj trocknende Luft ode<r Dampf der oberen Abteilung (B) zuzuführen«
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (G) einen Vor- und einen Rücklauf durch die Kammer aufweist, wobei die Saugkamrner (A) zwischen den zuiei Läufen des Förderbandes (G) angeordnet Ist und
(b) jssseils sbsrhslb des ä
- 11 -
ris Zuf ü
Verlaufes und unterhalb des unteren Verlaufes angeordnet isto
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Luft zirkulierendes Dabiäse (F) angeordnet ist, welches Luft von der Saugkammer (A) abzieht und über eine Druckkammer (C) der Zuführungskammer (B) zuführt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (3, L) zum Vorwärmen der zirkulierenden, trocknenden Luft.
S. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite des Xr.aükners Dichtungsplatten (d_ ) angeordnet sind, die sich quer über den Trockner erstrecken, u»n den Durchgang durch das Förderband (G) löährend des Eintrittes in den und ujährsnd dBs Austrittes aus dem Trockner abzudecken.
- 12 -
• ·
I t
- Ύ2 -
f f
6. Gerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Heivorrichtung in der Saug- oder Druckkammer (A, C) angeordnet Ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daS eine Heizvorrichtung (.3) in einem Rohr oder Rohren (H) angeordnet ist, durch welches Frischluft in die Saugkammer (A) eintritt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Heizvorrichtung (3) ein Gas— oder Ölbrenner ist.
-
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (Ic k) zum Variieren der effektiven Breite des Förderbandes (G).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4294885C2 (de) * 1991-05-01 2002-11-21 Mobil Oil Corp Vorrichtung zum Ausbilden einer Kiespackung in einem Bohrlochabschnitt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4294885C2 (de) * 1991-05-01 2002-11-21 Mobil Oil Corp Vorrichtung zum Ausbilden einer Kiespackung in einem Bohrlochabschnitt

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