DE69009014T2 - Übertragungsgelenk. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebsgelenk einer Art mit einem Körper, der mit einer ersten Welle fest verbunden ist und einen an seinem der ersten Welle gegenüberliegenden Ende offenen Hohlraum begrenzt, in dem wenigstens ein Paar von Laufbahnen ausgebildet ist, zwischen welchen ein mit einer zweiten Welle verbundenes Wälzelement aufgenommen ist, und mit einem Balg zum Abdichten des Hohlraumes, dessen erstes Ende mit dem Körper und dessen zweites Ende mit der zweiten Welle verbunden ist.
- Aus US-A-2 945 364 ist bereits ein Antriebsgelenk dieser Art bekannt, bei welchem der freie axiale Endrand des Gelenkkörpers, welcher die Öffnung des Hohlraumes begrenzt, mit einer Haube komplementärer Form ausgestattet ist, welche sich axial von diesem Rand aus in Richtung auf die zweite Welle erstreckt, bei welchem das erste Ende des Balgs an der Haube befestigt ist und bei welchem die Haube eine radiale plane Endfläche aufweist, welche mit einer entsprechenden radialen planen Fläche des freien axialen Endrandes des Gelenkkörpers zusammenwirkt, wobei Mittel Halten der beiden radialen Flächen in Anlage aneinander vorgesehen sind.
- Diese Einrichtung ermöglicht eine Vereinfachung der Montage des Dichtungsbalges, aber die Montage der Haube auf dem Gelenkkörper ist ein Vorgang, der stets nennenswerte Bearbeitungen des Gelenkkörpers sowie mechanische Vorgänge des Einpressens und/oder der Sickung oder Klebevorgänge, die wenig einfach zu verwirklichen sind, erfordert.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung ein Antriebsgelenk der oben genannten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zum In-Anlage-Halten wenigstens einen Lappen zum Einhängen der Haube aufweisen, der sich axial in Richtung erste Welle erstreckt und dessen gekrümmtes freies Ende in einer im Körper ausgebildeten entsprechenden Kerbe aufgenommen ist.
- Man erhält so eine besonders einfache Montage der Haube und benötigt nur die Bearbeitung einer radialen Anlagefläche auf dem Gelenkkörper, wobei die Kerbe durch Formguß hergestellt werden kann.
- Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung
- - erstreckt sich der Einhänglappen so axial im Inneren des Hohlraums des Antriebsgelenks, daß sein gekrümmtes freies Ende in einer in der Innenwand des Hohlraums ausgebildeten entsprechenden Kerbe aufgenommen ist;
- - ist eine Dichtung zwischen den in Anlage befindlichen radialen Flächen, beispielsweise in einer Nut der Haube, vorgesehen;
- - weist das Antriebsgelenk Mittel zum winkelmäßigen Ausrichten der Haube in Bezug auf den Gelenkkörper auf;
- - weist das zum Gelenkkörper entgegengesetzte freie Ende der Haube eine zylindrische Anlagefläche auf, an welcher das manschettenförmige erste Ende des Balges befestigt ist;
- - besteht die Haube aus Kunststoff.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, zu deren besserem Verständnis auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Auf diesen ist
- Fig. 1 eine axiale Teilschnittansicht eines gemäß der Lehre der Erfindung hergestellten Antriebsgelenks,
- Fig. 2 eine Detailansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
- Fig. 3 eine Detailansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
- In Fig. 1 ist ein homokinetisches Wälz-Antriebsgelenk 10 dargestellt.
- Das Gelenk 10 weist einen Gelenkkörper 12, auch Glocke genannt, auf, der für ein Verbinden mit einer (nicht dargestellten) ersten Welle vorgesehen ist.
- Der Gelenkkörper 12 begrenzt einen inneren Hohlraum 14, der auf der Seite der ersten Welle durch einen Boden 16 abgeschlossen und an seinem entgegengesetzten Ende offen ist, wobei die Öffnung des Hohlraums 14 durch einen freien axialen Endrand 18 begrenzt ist.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, ist das Antriebsgelenk ein Gelenk des Dreibeintyps, und der Körper 12 weist also drei Paare von Laufbahnen 20 auf. Das Antriebsgelenk besitzt eine ternäre Symmetrie um die Ausrichtungsachse X-X, und jedes Paar von Laufbahnen 20 nimmt eine Laufrolle 22 auf, die drehbar auf einem entsprechenden Arm 24 eines Dreibeins 26 angebracht ist.
- Das Dreibein 26 ist am Ende 28 einer zweiten Welle 30 befestigt.
- Um die Dichtheit des Hohlraums 14, welcher das Dreibein 26 und die Rollen 22 aufnimmt und welcher mit einem Schmiermittel gefüllt ist, zu gewährleisten, weist das Gelenk einen Dichtungsbalg 32 auf.
- Gemäß der Erfindung ist das erste Ende 34 in Form einer Manschette des Balgs 32 mit dem Gelenkkörper 12 über eine Haube 36 verbunden.
- In bekannter Weise ist das zweite Ende 38 in Form einer Manschette des Dichtungsbalges 32 an der zweiten Welle 30 befestigt.
- Die Haube 36 ist ein Teil aus Kunststoff, welches sich vom Endrand 18 des Körpers 12 in Richtung zweite Welle 30 und parallel zur Achse des Körpers 12 erstreckt.
- An ihrem ersten seitlichen Ende, rechts bei Betrachtung der Fig. 1, weist die Haube eine radiale plane Fläche 42 auf, die gegen eine radiale Fläche 44 des Gelenkkörpers 12 in Anlage ist.
- Die radiale Fläche 44 ist eine plane Fläche, die in der axialen Endrandzone 18 des Gelenkkörpers 12 zugerichtet ist, damit ein richtiges Anliegen der Haube 36 ermöglicht ist. Eine Dichtung 46 zwischen den radialen Flächen 42 und 44 ist in einer in der radialen Fläche 42 der Haube 36 ausgebildeten Nut 48 vorgesehen. Die Dichtung 46 kann vorab in die Haube 36 beim Spritzen derselben eingeschlossen werden.
- Die Haube 36 wird axial im Körper 12 durch drei Einhänglappen 50 gehalten, die bei dieser ersten Ausführungsform sich axial im Inneren des Hohlraums 14 so erstrecken, daß ihre gekrümmten freien Enden 56 in entsprechenden Kerben 58 aufgenommen sind, welche in der unbearbeiteten Innenwand 60, die den Hohlraum 14 begrenzt, ausgebildet sind.
- Das Zusammenwirken der Enden 56 mit den Kerben 58 bildet, wenn letztere eine begrenzte Winkellänge haben, Mittel zur winkelmäßigen Ausrichtung der Haube 36 in Bezug auf den Gelenkkörper 12. Diese winkelmäßige Ausrichtung ist erforderlich, weil das erste Ende 40 ein Profil aufweist, das zu demjenigen des freien Endrandes 18 komplementär ist, welcher nicht um die Achse X-X rotationssymmetrisch ist, wie man dies durch Vergleich der oberen und unteren Teile der Fig. 1 sehen kann.
- Umgekehrt weist ausgehend von ihrem ersten freien Ende 40 die Haube 36 eine solche Form auf, daß ihr zweites Ende 62 rotationssymmetrisch ist. Auf diese Weise hat das erste Ende 34 des Balges 32 die Form einer zylindrischen Manschette und ist in einer zylindrischen Lageroberfläche 64, die im Inneren der Haube 36 ausgebildet ist, gehalten und festgelegt.
- Bei der zweiten Ausführungsform, welche in Fig. 2 dargestellt ist, in der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 zur Bezeichnung identischer oder gleicher Elemente verwendet werden, sind die Mittel zur winkelmäßigen Ausrichtung der Haube 36 in Bezug auf den Gelenkkörper 12 durch das Zusammenwirken radialer externer Flügel 66 der Haube, welche den Durchtritt von Montageschrauben 68 des Gelenks gestatten, mit dem Kopf dieser Schrauben gegeben.
- Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform liegen die Einhänglappen 50 außerhalb des Gelenkkörpers 12 und ihr gekrümmtes Ende 56 wirkt mit einer radialen Schulter 70 zusammen, die an der Außenfläche des Gelenkkörpers 12 vorgesehen ist.
- Die Mittel zur winkelmäßigen Ausrichtung der Haube 36 in Bezug auf den Gelenkkörper 12 sind durch gekrümmte Zungen 72 gebildet, welche sich axial im Inneren des Hohlraums 14 erstrecken und mit entsprechenden Profilabschnitten der Innenfläche 60 des Hohlraumes 14 zusammenwirken, und die beiden Laufbahnen eines Paares untereinander verbinden.
- Die Montage des Balges 32 auf dem Gelenkkörper 12 über eine Haube 36 gemäß der Erfindung erfordert nur die richtende Bearbeitung einer einzigen Oberfläche 44 des Gelenkkörpers 12, wobei die anderen Flächen, die insbesondere mit den Einhakmitteln und den Winkelpositioniermitteln zusammenwirken, unbearbeitet sein können.
Claims (7)
1. Antriebsgelenk (10) einer Art mit einem Gelenkkörper
(12), der mit einer ersten Welle fest verbunden ist und einen an
seinem der ersten Welle gegenüberliegenden Ende offenen Hohlraum
(14) begrenzt, in dem wenigstens ein Paar von Laufbahnen (20)
ausgebildet ist, zwischen welchen ein mit einer zweiten Welle
(30) verbundenes Wälzelement (22) aufgenommen ist, und mit einem
Balg (32) zum Abdichten des Hohlraums (14), dessen erstes Ende
(34) mit dem Körper (12) und dessen zweites Ende (38) mit der
zweiten Welle (30) verbunden ist, und von einer Art, bei welcher
der der freie Rand des axialen Endes (18) des Gelenkkörpers (12),
der die Öffnung des Hohlraums (14) begrenzt, mit einer Haube (36)
komplementärer Form versehen ist, welche sich von dem Rand (18)
axial in Richtung der zweiten Welle (30) erstreckt, bei welcher
das erste Ende (34) des Balges (32) an der Haube (36) befestigt
ist, und bei welcher die Haube (36) eine plane radiale Endfläche
(42) aufweist, welche mit einer entsprechenden planen radialen
Fläche (44) des freien Randes des axialen Endes (18) des
Gelenkkörpers (12) zusammenwirkt, wobei Mittel zum Halten der
beiden radialen Flächen (42, 44) in Anlage vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum In-Anlage-Halten
wenigstens einen Lappen (50) zum Einhängen der Haube (36)
aufweisen, der sich axial in Richtung erste Welle erstreckt und
dessen gekrümmtes freies Ende (56) in einer im Körper (12)
ausgebildeten entsprechenden Kerbe (58) aufgenommen ist.
2. Antriebsgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einhänglappen (50) sich axial im Inneren des Hohlraums
(14) des Antriebsgelenks so erstreckt, daß sein gekrümmtes freies
Ende (56) in einer in der Innenwand des Hohlraums ausgebildeten
entsprechenden Kerbe aufgenommen ist.
3. Antriebsgelenk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Dichtung (46) zwischen den radialen
Flächen (42, 44) aufweist.
4. Antriebsgelenk näch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung in einer Nut der planen radialen Fläche (42) der
Haube (36) aufgenommen ist.
5. Antriebsgelenk nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zum
winkelmäßigen Ausrichten der Haube (36) in Bezug auf den Gelenkkörper
(12) aufweist.
6. Antriebsgelenk nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Gelenkkörper (12)
entgegengesetzte freie Ende (62) der Haube (36) eine zylindrische
Auflagefläche (64) aufweist, an welcher das manschettenförmige
erste Ende (34) des Balges (32) befestigt ist.
7. Antriebsgelenk nach irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus Kunststoff
besteht.
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