DE69008873T2 - Verfahren zum Auftragen von Mörtel auf eine Formfläche. - Google Patents

Verfahren zum Auftragen von Mörtel auf eine Formfläche.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen eines Mortelmaterials auf eine Oberfläche, z.B. zum Zwecke der Reparatur oder Restaurierung von Häusern, oder auf eine Formoberfläche bei der Herstellung eines Naturstein imitierenden Erzeugnisses.
  • Es ist bekannt, Zement- oder Betonerzeugnisse z.B. in Form von Bausteinen oder -platten herzustellen, die das Erscheinungsbild von Naturstein, etwa von Sandstein, imitieren, indem eine feuchte Mischung von Zement und feinverteiltem Zuschlagstoff, wie etwa Sand, zwangsweise in eine Form verdichtet wird, um die Formoberfläche mit einer Schicht abzudecken, auf die im allgemeinen eine Masse aus normaler Betonmischung als Verstärkungsmaterial aufgebracht wird. Beim Aushärten der verdichteten Mischung bildet der Beton die Hauptmasse des Erzeugnisses und gibt eine Unterstützung für die abgeformte Fläche, die durch die verdichtete Schicht gebildet wird, sobald das Erzeugnis aus der Form herausgenommen ist. Die Sichtfläche des Erzeugnisses am fertigen Gebäude oder ähnlichem ist die Oberfläche der verdichteten Schicht, die im unmittelbaren Kontakt mit der Formoberfläche stand. Die dichte Packung des Sands oder anderen Zuschlagstoffs in der verdichteten Schicht verkleinert die Größe von Zwischenräumen zwischen Teilchen des Zuschlagstoffs, verglichen z.B. mit einem herkömmlichen Mörtel oder Beton, so daß das Erzeugnis ein Erscheinungsbild aufweist, das in gewisser Weise z.B. Natursandstein ähnelt.
  • Das genannte, bekannte Verfahren ist allerdings problematisch, es kann in effektiver Weise nur auf bestimmte Grundformen von Erzeugnissen angewendet werden und eignet sich nicht zur Massenproduktion. Zusätzlich neigt das imitierte Steinfassadenmaterial dazu, an Ecken und Kanten weich und leicht zu beschädigen zu sein.
  • Die GB-A-1,489,604 offenbart ein Verfahren zum Abformen eines U-förmigen Teils aus Zementmaterial, bei dem eine Mischung von Sand feiner Qualität und Zement mit Wasser aus einer Zementkanone senkrecht in einen Formhohlraum ausgestoßen wird, wobei sich im Formhohlraum ein Verstärkungsgitter befindet.
  • Die GB-A-2,011,518 offenbart eine Zementkanone, die eine hohle Trommel enthält, der Mörtel unter Druck zugeführt wird, wobei die Trommel in eine schräg zulaufende Düse ausläuft und die Kanone ein Druckluftrohr enthält, das koaxial innerhalb der Trommel verläuft und im Düsenbereich in ein Endstück ausläuft, welches Öffnungen aufweist, durch die die Luft in einer gebläseartigen Weise hindurchgeht. Die in Rede stehende Kanone ist eine Extrusionskanone, und die komprimierte Luft wird dem durchbrochenen Endstück anscheinend als Mittel zum Vermeiden von Blockierungen der Düse zugeführt.
  • In einer Hinsicht ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtelmaterials auf eine Oberfläche zu schaffen, durch die unter anderem die genannten Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von imitierten Steinerzeugnissen vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtelmaterials auf eine Oberfläche geschaffen, umfassend eine Kanone mit einer zylindrischen Kammer, die einen Einlaß zur Aufnahme von Mörtelmaterial in diese Kammer aufweist, Pumpenmittel, um Mörtelmaterial durch den besagten Einlaß in die besagte Kammer zu liefern, eine Düse als Auslaß aus der besagten Kammer, die eine in Richtung auf den besagten Auslaß konisch zulaufende Innenfläche aufweist, wobei sich eine Druckgasleitung von einem Einlaß für Druckgas in die besagte Kammer hinein erstreckt und einen Auslaß innerhalb dieser Kammer im Bereich der Düse besitzt, wodurch Mörtelmaterial aus der besagten Kammer an dem Rohr vorbei zum Düsenauslaß strömen kann, und eine Druckgasquelle, die über einen Druckgasschlauch an den besagten Einlaß angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Düse einen die besagte, konisch zulaufende Innenfläche bildenden Düsenkörper umfaßt, wobei ein auswechselbarer Düseneinsatz in das vordere Ende des besagten Düsenkörpers geschraubt ist und den besagten Auslaß bildet, wobei der Kegelwinkel der besagten konischen Innenfläche spitz ist und die besagte Innenfläche des Düsenkörpers von einem Durchmesser, der wenigstens so groß ist wie der der besagten zylindrischen Kammer, zum inneren, hinteren Ende des besagten Düseneinsatzes konisch zuläuft, wobei sich das besagte Luftrohr axial durch die besagte Kammer und über den größeren Teil der axialen Erstreckung der besagten, konisch zulaufenden Innenfläche erstreckt und in einem geraden, freien Ende ausläuft, welches dem besagten Düsenauslaß gegenübersteht, und wobei die besagte Druckgasguelle in der Lage ist, beim Betrieb der Kanone Druckgas mit einer solchen Menge an den besagten Einlaß zu liefern, daß ein Gasdruck von mehreren Atmosphären in dem Druckgasschlauch aufrechterhalten wird, wodurch im Betrieb am besagten freien Ende des besagten Druckgasrohrs vorbeifließendes Mörtelmaterial durch mit hoher Geschwindigkeit von dem besagten Rohrauslaß in Richtung auf und durch den besagten Düsenauslaß strömendes Gas mitgerissen werden kann, wodurch das Mörtelmaterial zerstäubt wird und mit hoher Geschwindigkeit in Form eines Sprays von der Düse ausgestoßen wird.
  • Die Bezeichnung "Mörtelmaterial", wie sie hier verwendet wird, soll eine Mischung von Wasser, Zement und eines Zuschlagstoffs bezeichnen, im allgemeinen mit einer Teilchengröße, die der von Sand oder Kies entspricht, obwohl einige größere Teilchen in der Mischung enthalten sein können. Die hier verwendete Bezeichnung "Mörtelmaterial" soll nicht implizieren, daß das Material zur Verwendung als Mörtel z.B. zwischen Ziegelsteinen geeignet sein muß, und die bevorzugte Konsistenz des Mörtelmaterials bei Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in der Tat etwas steifer, als für Zwecke des Verlegens von Ziegelsteinen ideal wäre.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung einer die Erfindung verkörpernden Vorrichtung, um ein Naturstein imitierendes Erzeugnis herzustellen.
  • Teile wie Deckplatten für Gebäude oder Bauteile aus Stein, Kamineinfassungen oder Fliesen aus imitiertem Naturstein wie Kalk- oder Sandstein können unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden, indem eine Mörtelmischung in eine Form gespritzt wird, um das gewünschte Erzeugnis herzustellen. Das Erzeugnis kann in bestimmten Fällen durch Einlegen einer Verstärkung, z.B. eines Verstärkungsgitters aus Drahtnetz und/oder Stahlstäben oder -draht in die Form nach Aufspritzen einer ersten Schicht der Mischung auf die Formoberfläche verstärkt werden, bevor eine nachfolgende Schicht oder Schichten der Mischung über und um die Verstärkung herum gespritzt werden, um die zuerst aufgebrachte Schicht mit den anderen zu verbinden. Alternativ oder zusätzlich kann eine faserartige Verstärkung vor oder während des Spritzens in die Mischung eingebracht werden. Das Erzeugnis kann wiederum in der Form aufgebaut werden, indem abwechselnd gespritzte Schichten der Mischung und Verstärkungen eingebracht werden, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Wenn eine genügende Menge der Mischung in die Form gespritzt ist, läßt man die Mischung aushärten, wonach das geformte Erzeugnis aus der Form entnommen wird. Die Sichtfläche des Erzeugnisses kann dann z.B. durch Sandstrahlen oder chemisch behandelt werden, um die Zementmilch unmittelbar an der Oberfläche zu entfernen und die natürliche Farbe und Textur des Zuschlagstoffs freizulegen und das gewünschte, steinartige Oberflächenbild zu erzielen.
  • Aufgrund der Festigkeit, die dem sich ergebenden Material innewohnt, können in der im vorangehenden Absatz beschriebenen Weise hergestellte Erzeugnisse, während sie das Erscheinungsbild des gewünschten Natursteins reproduzieren, leichter und fester als entsprechende Bauteile aus Naturstein oder aus entsprechenden bekannten, imitierten Steinerzeugnissen sein und können bedeutenden Eigenlasten widerstehen. Darüber hinaus können imitierte Steinerzeugnisse durch Verwendung der erf indungsgemäßen Vorrichtung in komplizierteren Formen hergestellt werden, als es mit herkömmlichen Vorrichtungen möglich ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spritzkanone ist, die ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet;
  • Fig. 2 eine teilweise Ansicht im Axialschnitt der Spritzkanone aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf den in Fig. 3 gezeigten Teil der Vorrichtung ist, in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf den in Fig. 3 und 4 gezeigten Teil der Erfindung ist, in Richtung des Pfeils V in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht ist, die einen Vertikalschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 zeigt; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer drehbaren Schaufel ist, die in der Vorrichtung nach Fig. 3 bis 6 enthalten ist.
  • In der nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Vorrichtung wird ein Mörtelmaterial (wie hier definiert) zu einer Spritzpistole gepumpt, die auch mit komprimierter Luft versorgt wird, um das Mörtelmaterial in einem Luftstrahl in einem fein verteilten oder "zerstäubten" Spray zu einer Oberfläche hin abzugeben, auf die das Mörtelmaterial aufgebracht werden soll, z.B. eine Formoberfläche oder eine Oberfläche eines Gebäudeteils, die repariert oder restauriert werden soll.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 umfaßt die Spritzkanone einen hohlen, zylindrischen Metallkörper 10, an den zwischen den Enden des Körpers 10 ein Mörteleinlaßrohr 12 angeschlossen ist, durch das Mörtel über das Rohr 12 ins Innere des Körpers 10 gelangen kann. An einem Ende des Körpers 10 und koaxial damit ist eine hohle, kegelstumpfförmige Düse 14 befestigt, die an ihrem vorderen, vom Körper 10 entfernt liegenden Ende einen auswechselbaren Düseneinsatz 16 trägt, der den Strahlauslaß der Kanone bildet. Aufgrund der abrasiven Natur des Mörtelmaterials und der diesem durch den Luftstrahl erteilten Geschwindigkeit ist insbesondere das Innere des Düseneinsatzes 16 beim Einsatz der Vorrichtung einer "Sandstrahlwirkung" ausgesetzt, die einen ziemlich schnellen Verschleiß des Düseneinsatzes bewirkt. Der Düseneinsatz ist mittels Gewinde in eine mit Gewinde versehene Bohrung am vorderen Ende der Düse 14 eingeschraubt, so daß der Düseneinsatz 16 leicht herausgeschraubt werden kann, wenn er abgenutzt ist, und durch einen neuen Einsatz ersetzt werden kann. Ebenfalls können selbstverständlich Düseneinsätze mit unterschiedlichen Abmessungen z.B. für unterschiedliche Mörtelzusammensetzungen oder Arbeitsbedingungen verwendet werden.
  • Um die Reinigung der Spritzkanone von innen zu erleichtern, z.B. um am Ende einer Arbeitsphase Spuren von Mörtelmaterial zu entfernen, bevor dieser Mörtel innerhalb des Körpers 10 aushärtet, ist die Düse 14 ihrerseits abnehmbar am Körper 10 befestigt, z.B. durch miteinander zusammenwirkende Gewinde auf der Düse 14 und dem Körper 10, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß die Düse 14 leicht vom Körper 10 abgeschraubt werden kann. Um das Auf- und Abschrauben der Düse 14 zu erleichtern, ist diese mit nach außen vorstehenden Flügeln 15 versehen. Innerhalb des Körpers 10 verläuft koaxial ein starres Rohr 18 für komprimiertes Gas (normalerweise komprimierte Luft), wobei sich das Rohr 18 von einem Stopfen 20 am hinteren Ende des Körpers 10 erstreckt und mit seinem hinteren Ende in diesem Stopfen 20 befestigt ist. Das Rohr 18 verläuft durch den Innenraum des Körpers 10 ins Innere der konischen Düse 14 nach vorn und läuft mit Abstand unmittelbar hinter dem Düseneinsatz 16 in ein freistehendes Ende aus, welches in Richtung des durch den Einsatz gebildeten Düsenauslasses gerichtet ist, so daß zwischen der konischen Innenfläche der Düse 14 und dem Rohr 18 ein ringförmiger Spalt festgelegt wird, der zum Düsenauslaß hin radial allmählich enger wird. Das Luftrohr 18 ist über den Stopfen 20 und ein von Hand betätigbares Luftventil 26 mit einer Druckluftleitung 25 verbunden, die von einem Kompressor oder einer anderen Druckluftquelle herkommt, wobei die Druckluftleitung über eine Schnellösekupplung mit dem Ventil 26 verbunden ist.
  • Der Mörteleinlaßpunkt 12 ist über einen flexiblen Abgabeschlauch 28 mit dem Auslaß einer von einem Motor 32 angetriebenen Pumpe 30 verbunden. Der Einlaß der Pumpe 30 ist über einen Schlauch 34 mit einer Auslaßöffnung am unteren Ende des Vorratsbehälters 36 für Mörtelmaterial verbunden. Die Pumpe 30 ist vorzugsweise eine peristaltisch arbeitende Pumpe, bei der ein mit dem Einlaß und Auslaß der Pumpe verbundener, flexibler Schlauch beim Betrieb der Pumpe mittels Rollen an Stellen zusammengedrückt wird, die sich längs der Strecke bewegen, entlang der der flexible Schlauch verläuft, um das Mörtelmaterial durch die Pumpe voranzutreiben. Man hat herausgefunden, daß eine Pumpe dieser Bauart in der Lage ist, eine steife Mörtelmischung verläßlich über längere Zeit zu pumpen, und leicht zu warten ist.
  • Wie am besten in Fig. 6 ersichtlich, weist der unterste Teil des Behälters 36 die Form eines Schachts oder Kanalslauf, der die Form eines Teils eines Zylinders mit horizontaler Achse hat, wobei eine Rührschaufel 37 am Boden des Behälters 36 um die besagte horizontale Achse gedreht wird und die Flügel 39 der Schaufel eng mit dem besagten Schacht oder Kanal zusammenarbeiten, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, daß sich Mörtel in "Toträume" setzt und darin aushärtet. Der mit dem Schlauch 34 verbundene Auslaß ist in den teilzylindrischen Schacht oder Kanal angeordnet.
  • Unmittelbar oberhalb des Behälters 36 ist ein Mörtelmischer 41 angeordnet, dessen unterster Teil die Form eines Teils eines Zylinders mit horizontaler Achse aufweist. Der Mischer 41 hat ein Oberteil, das durch Seitenwände 43 festgelegt wird, die relativ zur zylindrischen Fläche des Unterteils tangential aufwärts verlaufen und in Ränder einer nach oben offenen Mündung auslaufen, durch die die Bestandteile des Mörtelmaterials in den Mischer eingeführt werden können. Sowohl der Mixer 41 als auch der Behälter 36 haben über ihre ganze Länge den in Fig. 6 gezeigten Querschnitt und flache, senkrechte Stirnwände, wie in Fig. 4 gezeigt. Im Mischer ist eine weitere Schaufelanordnung 45 drehbar um eine horizontale Achse angeordnet, die auch die Achse der Krümmung des zylindrischen Teils des Bodens des Mixers 41 bildet, wobei die Flugel 46 der Schaufel 45 so bemessen sind, daß sie eng mit der Innenfläche des zum Teil zylindrischen Abschnitts des Mischers 41 zusammenwirken. Der Behälter und die Mischerschaufeln 37, 45 haben jeweils horizontale Wellen, die in den Stirnwänden des Behälters und des Mischers gelagert sind und durch die besagten Stirnwände an einem Ende der Vorrichtung zu Antriebsriemenscheiben laufen, die mit einem Antriebsriemen verbunden sind, z.B. einem Keilriemen, oder zu Antriebsritzeln, die mit einer Rollenkette verbunden sind. In der gezeigten Anordnung trägt das entgegengesetzte Ende der Welle der Schaufel 37 außerhalb des Behälters 36 eine weitere Riemenscheibe, die über einen Keilriemen durch einen Antriebsmotor 50 angetrieben wird.
  • Fig. 7 erläutert mehr im einzelnen den Aufbau der Schaufelanordnung 45 für den Mischer. Bis auf die Abmessungen ist die Schaufelanordnung 32 für den Behälter 36 ähnlich. Wie gezeigt, weist die Anordnung vier Arme 45a auf, die sich in Abständen entlang der Welle radial davon erstrecken und jeweils einen Flügel 46 tragen. Die Flügel 46 sind im allgemeinen eben und verlaufen in einer Ebene, die hinsichtlich der Drehachse der Schaufel geneigt ist, so daß der Flügel einen Teil einer Spirale um die Schaufelachse darstellt. Die Flügel 46 haben gebogene Außenkanten, um eng mit dem zylindrischen Abschnitt des Mischers 41 zusammenzuwirken. Das Paar von Schaufeln, das sich näher dem einen Ende der Welle befindet, ist entgegengesetzt zu dem Paar geneigt, das sich näher am anderen Ende der Welle befindet (d.h. die Schaufeln haben entgegengesetzten Krümmungssinn ("hand")), so daß im Betrieb, wenn sich die Schaufeln drehen, jede der Schaufeln die Tendenz hat, das Mörtelmaterial zur Mitte des Mischers zu bewegen. Jeder Flügel 46 ist zusammengesetzt aufgebaut mit einer Verstärkungsplatte 46a, die an den jeweiligen Arm 45a geschweißt ist, und einer Scheibe 46b aus flexiblem Riemenmaterial, die zwischen der Verstärkungsplatte 46a und einer mit der Platte 46a durch die Scheibe 46b hindurch verschraubten Klemmplatte 46c gehalten ist. Die Scheibe 46b hat einen gebogenen Außenrand, wie die Platten 46a und 46c, aber dieser Rand der Scheibe 46b steht nach außen über die Platte 46a und 46c geringfügig vor, um mit der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts des Mischers 41 in Reibkontakt zu treten. Wie oben bemerkt, ist der Aufbau der Schaufel 37 für den Behälter 36 ähnlich, einschließlich der Flügelkonstruktion, und die Riemenlederscheiben der Flügel 39 treten entsprechend in Reibkontakt mit der zylindrischen Innenfläche des Behälters 36. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Flügel 46 in Fig. 3 weggelassen.
  • Im untersten Bereich des Mischers 41 ist eine Öffnung vorgesehen und durch eine Schwenktür 49 verschlossen, die geöffnet werden kann, wenn eine Ladung des Mörtelmaterials fertig gemischt ist, um zu ermöglichen, daß die gemischte Ladung in den Behälter 36 fallen kann.
  • Wie oben bemerkt, soll die Verwendung der Bezeichnung "Mörtelmaterial" hier nicht bedeuten, daß das Material zur Verwendung als Mörtel z.B. zwischen Bausteinen verwendbar sein muß, und tatsächlich ist die bevorzugte Konsistenz des Mörtelmaterials beim Ausführen der vorliegenden Erfindung etwas steifer, als für Zwecke des Verlegens von Ziegeln ideal wäre. Der Luftkompressor oder eine andere, mit dem Luftrohr 18 verbundene Druckluftquelle ist in der Lage, einen Druck von mehreren Atmosphären im Druckluftschlauch 25 bei geöffnetem Ventil 26 und im Betrieb befindlicher Kanone aufrechtzuerhalten, so daß ein Luftstrahl großer Kraft und Geschwindigkeit aus dem vorderen Ende der Leitung 18 austritt, um durch den Düseneinsatz 16 zu gehen. Der Betrieb der Pumpe 30 gewährleistet einen stetigen Strom von Mörtelmaterial in den Ringraum innerhalb des Körpers 10 um die Leitung 18 herum, so daß ein stetiger Strom von Mörtelmaterial durch den sich kegelstumpfförmig verengenden Ringraum innerhalb der Düse auftritt, so daß ständig frisches Mörtelmaterial in die Zone des aus dem Rohr 18 austretenden Luftstrahls einströmt, um durch den Düseneinsatz 16 zu gehen, wodurch dieses Mörtelmaterial durch den Strahl mitgerissen wird und durch den Düseneinsatz 16 in einem feinen Spray abgegeben wird, in dem die einzelnen Zuschlagstoffteilchen, jedes mit einer Zement/Wasser-Umhüllung, physikalisch von den anderen Teilchen im Spray getrennt werden und sich mit hoher Geschwindigkeit zu der Oberfläche bewegen, auf die der Spray gerichtet ist, wobei sie auf dieser Oberfläche mit beträchtlicher Kraft auftreffen. Als Ergebnis dieser Kraft sind die einzelnen Zuschlagstoffteilchen in der durch den Spray auf der Oberfläche, auf die der Spray gerichtet ist, abgelagerten Schicht aus Mörtelmaterial dicht gepackt, als ob sie beispielsweise im natürlichen Bildungsvorgang von Sandstein verdichtet worden wären, wobei die von der Zement/Wasser-Mischung eingenommenen Zwischenräume zwischen Zuschlagstoffteilchen minimale Größe haben. Nach dem Entfernen einer Zementschicht, die sich auf der freiliegenden Fläche des Erzeugnisses bilden kann, oder (im Fall eines abgeformten Gegenstands) auf der Oberfläche des Erzeugnisses, die unmittelbar die Formoberfläche berührt, besteht die Oberfläche des Materials als Folge dieser dichten Packung weitgehend aus den Oberflächen dieser Zuschlagstoffteilchen selbst und hat wesentlich weniger und kleinere Poren als ein herkömmlicher Mörtel, so daß das Erzeugnis eher wie Naturstein als wie ein aus Zement oder Beton gebildetes oder abgeformtes Erzeugnis aussieht.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Ablagerung des Mörtelmaterials in verdichtetem, kompakten Zustand auf einer praktisch beliebigen, festen Oberfläche in einer Schicht gewünschter Dicke, z.B. in einer nur 1/16" (1,5 mm) dünnen Schicht und in beliebiger Orientierung, z.B. auf einer senkrechten Fläche oder auf einer horizontalen, nach unten weisenden Fläche (d.h. bei umgekehrten Arbeiten).
  • Demgemäß können sowohl herkömmliche Erzeugnisse in herkömmlichen Formen als auch neue Erzeugnisse aus imitiertem Stein oder Beton leicht hergestellt werden, indem das Mörtelmaterial in relativ komplizierte Formen oder in einer Schicht gewünschter Dicke auf die Außenseite einer bestehenden Schicht gespritzt wird. Es ist somit möglich, relativ dünne Platten aus imitiertem Stein herzustellen. Die resultierenden Erzeugnisse sind stabil, so daß eine Verstärkung, wie oben bemerkt, verwendet werden kann, aber in vielen Fällen unnötig ist.
  • Da die Neigung zur Ausbildung eines Films aus Zementmilch zwischen der Formoberfläche und den benachbarten Zuschlagstoffteilchen besteht, die im ausgehärteten, entformten Erzeugnis eine Oberflächenschicht aus Zement bildet, die den darunterliegenden Stoff abdeckt, wird im allgemeinen bevorzugt, die Oberfläche des Erzeugnisses zu behandeln, um diese Oberflächenschicht aus Zement zu entfernen, z.B. durch Sandstrahlen der Oberfläche des Erzeugnisses oder durch ein chemisches Ätzen oder einen ähnlichen Schritt, wodurch die Farbe und Textur des Zuschlagstoffs freigelegt wird und sich die gewünschte, steinähnliche Oberflächenqualität ergibt.
  • Während der verwendete Zuschlagstoff im allgemeinen ein natürlicher Zuschlagstoff wie Sand oder Kies ist, sei bemerkt, daß Zuschlagstoffe, die nicht natürlich vorkommen, z.B. fein verteilte Keramikpartikel oder ähnliches, etwa pigmentierte Stoffe, verwendet werden können, um die gewünschte Wirkung zu erhalten.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Ansprüchen oder in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können entweder einzeln oder in beliebiger Kombination zur Verwirklichung der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtelmaterials auf eine Oberfläche, umfassend eine Kanone mit einer zylindrischen Kammer (10), die einen Einlaß (12) zur Aufnahme von Mörtelmaterial in diese Kammer aufweist, Pumpenmittel (30), um Mörtelmaterial durch den besagten Einlaß in die besagte Kammer zu liefern, eine Düse (14) als Auslaß aus der besagten Kammer, die eine in Richtung auf den besagten Auslaß konisch zulaufende Innenf läche aufweist, wobei sich eine Druckgasleitung (18) von einem Einlaß für Druckgas in die besagte Kammer hinein erstreckt und einen Auslaß innerhalb dieser Kammer im Bereich der Düse (14) besitzt, wodurch Mörtelmaterial aus der besagten Kammer an dem Rohr (18) vorbei zum Düsenauslaß strömen kann, und eine Druckgasquelle, die über einen Druckgasschlauch (25) an den besagten Einlaß angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Düse einen die besagte, konisch zulaufende Innenfläche bildenden Düsenkörper umfaßt, wobei ein auswechselbarer Düseneinsatz (16) in das vordere Ende des besagten Düsenkörpers geschraubt ist und den besagten Auslaß bildet, wobei der Kegelwinkel der besagten konischen Innenfläche spitz ist und die besagte Innenfläche des Düsenkorpers von einem Durchmesser, der wenigstens so groß ist wie der der besagten zylindrischen Kammer, zum inneren, hinteren Ende des besagten Düseneinsatzes (16) konisch zuläuft, wobei sich das besagte Luftrohr (18) axial durch die besagte Kammer und über den größeren Teil der axialen Erstreckung der besagten, konisch zulaufenden Innenfläche erstreckt und in einem geraden, freien Ende ausläuft, welches dem besagten Düsenauslaß gegenübersteht, und wobei die besagte Druckgasquelle in der Lage ist, beim Betrieb der Kanone Druckgas mit einer solchen Menge an den besagten Einlaß zu liefern, daß ein Gasdruck von mehreren Atmosphären in dem Druckgasschlauch auf rechterhalten wird, wodurch im Betrieb am besagten freien Ende des besagten Druckgasrohrs vorbeifließendes Mörtelmaterial durch mit hoher Geschwindigkeit von dem besagten Rohrauslaß in Richtung auf und durch den besagten Düsenauslaß strömendes Gas mitgerissen werden kann, wodurch das Mörtelmaterial zerstäubt wird und mit hoher Geschwindigkeit in Form eines Sprays von der Düse ausgestoßen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Pumpenmittel eine peristaltisch arbeitende Pumpe (30) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß der besagten, peristaltisch arbeitenden Pumpe mit einem Auslaß eines Mörtelvorratsbehälters (36) verbunden ist, wobei der besagte Behälter (36) einen untersten Abschnitt in Form eines Schachts oder Kanals hat, der die Form eines Zylinders mit horizontaler Achse aufweist, wobei eine Rührschaufel (32) in dem Behälter zur Drehung um die besagte horizontale Achse gehalten ist, wobei die besagte Schaufel Flügel (39) aufweist, die eng mit dem besagten Schacht oder Kanal zusammenarbeiten, wobei der Auslaß aus dem Behälter (36) in dem zum Teil zylindrischen Schacht oder Kanal angeordnet ist.
4. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung eines produkts, welches Naturstein ähnlich ist, umfassend das Zuführen von Druckgas zu dem besagten Druckgasrohr (18) von dem besagten Druckgasschlauch (25), um einen Druck von mehreren Atmosphären im Druckgasschlauch aufrechtzuerhalten, während sich die Kanone im Betrieb befindet, Pumpen von Mörtelmaterial durch das besagte Pumpenmittel (30) über den besagten Einlaß (12) in die besagte Kammer (10), so daß ein ununterbrochener Strom von Mörtelmaterial in den Austrittsbereich des Gasstrahls aus dem Druckgasrohr (18) geschaffen wird, wodurch das Mörtelmaterial durch den Strahl mitgerissen und durch den besagten Auslaß aus der besagten Düse abgegeben werden kann, und Richten des entstehenden Sprays, der aus der besagten Düse (14) austritt, gegen eine Oberfläche.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung eines Produkts, welches Naturstein ähnlich ist, umfassend das Zuführen von Druckgas zu dem besagten Druckgasrohr (18) zu dem besagten Druckgasschlauch (25), um einen Druck von mehreren Atmosphären im Druckgasschlauch aufrechtzuerhalten, während sich die Kanone im Betrieb befindet, Pumpen von Mörtelmaterial durch das besagte Pumpenmittel (30) über den besagten Einlaß (12) in die besagte Kammer (10), so daß ein ununterbrochener Strom von Mörtelmaterial in den Austrittsbereich des Gasstrahls aus dem Druckgasrohr (18) geschaffen wird, wodurch das Mörtelmaterial durch den Strahl mitgerissen und durch den besagten Auslaß aus der besagten Düse abgegeben werden kann, und Richten des entstehenden Sprays, der aus der besagten Düse austritt, gegen eine Formoberfläche und Entformen des entstehenden Produkts, nachdem die Mischung abgebunden hat.
DE69008873T 1989-01-13 1990-01-12 Verfahren zum Auftragen von Mörtel auf eine Formfläche. Expired - Fee Related DE69008873T2 (de)

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