DE69007936T2 - Ausrichtbarer Werkzeugträger. - Google Patents

Ausrichtbarer Werkzeugträger.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J17/00Joints
    • B25J17/02Wrist joints
    • B25J17/0241One-dimensional joints
    • B25J17/025One-dimensional joints mounted in series
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ausrichtbaren Werkzeugträger, insbesondere für die Instandhaltung von Bahnstrecken, und genauer gesagt, auf einen ausrichtbaren Werkzeugträger für Scheren, Schneidvorrichtungen und dergleichen für die Instandhaltung von Bahnstrecken mittels mit Aufbau versehenen Güterwagen, motorisierten Schienenfahrzeugen oder Ladegeräten mit Eigenantrieb.
  • Bekanntlich müssen sowohl die periodischen Wartungsarbeiten als auch das Säubern der Bettungen oder Büschungen von Bahngleisen durchgeführt werden, indem man Hecken, Strauchwerk und dergleichen schneidet und entfernt, die die Bettung der Bahnstrecke flankieren. Diese Instandhaltung wird mittels Güterwagen oder motorisierten Schienenfahrzeugen oder Ladegeräten mit Eigenantrieb durchgeführt, die mit einem schwenkbaren Ladearm versehen sind sowie mit Scheren oder Schneidevorrichtungen, die mit dem Ende des Arms verbunden und durch fluidbetätigte Arbeitszylindersysteme betätigt sind.
  • Um die richtige Ausrichtung der Scheren in beliebiger Höhe und mit beliebigen Winkel zu ermöglichen, sind die genannten Scheren mit dem Ende des genannten Ladearms unter Zwischenfügung eines ausrichtbaren Trägers verbunden, der einen Tragarm aufweist, welcher mit einem Schaft mit der zugehörigen Aufnahme in einem Befestigungselement in Eingriff ist, das am Ende des genannten Ladearmes vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten ausrichtbaren Trägern weist der Tragarm ein mit einem Drehkopfversehenes Ende auf, an dem ein gabelartiges Element über eine Verbindung angelenkt ist, welche zueinander senkrechte Schwenklager oder andere gleichwertige Elemente aufweist; die genannte Gabel trägt die Schere oder das Schneidelement, die daran starr angebracht sind. Ein erster fluidbetätigter Arbeitszylinder und ein zweiter fluidbetätigter Arbeitszylinder sind vorgesehen, um die Gabel relativ zu dem Drehkopf um das betreffende Schwenklager zu drehen bzw. die Gabel relativ zu dem genannten Drehkopf durch Drehen um das andere Schwenklager zu neigen. Die Scheren besitzen daher zwei Freiheitsgrade relativ zu dem Arm des adegeräts. Diese Anordnung kann bei einigen Arbeitsschritten aufgrund des Umstandes ungenügend sein, daß ein Sicherheitsfühler starr mit den genannten Scheren verbunden und dazu vorgesehen ist, eine Bodenberührung abzufühlen, um eine Betätigung der genannten Scheren beispielsweise mittels automatischer Bewegung des Ladearms, durch die die genannten Scheren angehoben werden, zu verhindern. Die bekannte Anordnung ist auch nachteilig aufgrund des Umstandes, daß bei einigen Ausrichtbewegungen, die eigentlich mit der richtigen Betriebsweise der genannten Scheren kompatibel wären, der Sicherheitsfühler eingreift und die Anwendung einschränkt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil mittels eines ausrichtbaren Trägers zu vermeiden, der vermittels einer verbesserten Wirksamkeit den richtigen Betrieb der Scheren auch in Stellungen ermöglicht, bei denen bei den üblichen Trägern das unerwünschte Eingreifen des Sicherheitsfühlers deren Anwendung verhindert.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen ausrichtbaren Träger zur Verfügung zu stellen, der vermittels einer verbesserten konstruktiven Effizienz die Ausrichtung der Scheren in der Weise ermöglicht, daß die Schnittebene, die die Schneidbacken enthält, erforderlichenfalls senkrecht oder im wesentlich ein senkrecht zur Achse der Stämme oder Äste und dergleichen Schnittgut verläuft, um die Schnittwirkung zu verbessern.
  • Dieses Ziel sowie diese und andere Gegenstände, die nachstehend ersichtlich werden, werden durch einen ausrichtbaren Werkzeugträger erreicht, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen ausrichtbaren Träger für Scheren und dergleichen für die Instandhaltung von Bahnstreckenbettungen vor, mit einem Tragarm, mit einem Schaft zur Koppelung mit der Aufnahme eines Ladearmes, einem Drehkopf am Ende des genannten Tragarmes, einem gabelartigen Element, das das Werkzeug trägt, wobei das gabelartige Element mit dem genannten Drehkopf über eine Gelenkverbindung mit zwei Schwenklagern verbunden ist, die zueinander senkrechte Achsen besitzen, und mit einem Paar von Arbeitszylindern zur winkelmäßigen Bewegung der genanten Gabel um die zueinander senkrechten Achsen der Gelenkverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm zwei miteinander fluchtende Teile besitzt, zwischen denen eine Verbindung eingefügt ist, wodurch die genannten fluchtenden Teile relativ zueinander um die gemeinsame Längsachse drehbar gemacht werden, und daß er einen dritten fluidbetätigten Arbeitszylinder aufweist, der zum Drehen der genannten fluchtenden Teile für die Längsausrichtung des Tragarmes vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines selbstangetriebenen Ladegeräts mit einem Ladearm ist, der den ausrichtbaren Träger gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete Teilansicht von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine in größerem Maßstab gezeichnete Teilansicht des Tragarmes des ausrichtbaren Trägers ist;
  • Fig. 4 ein Transversalschnitt längs der Linie IV - IV von Fig. 3 ist;
  • Fig. 5, 6 und 7 perspektivische Teilansichten des ausrichtbaren Trägers gemäß der Erfindung sind, in denen das jeweilige Ausmaß der Beweglichkeit dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 10 als Ganzes ein eigenangetriebenes Ladegerät des bekannten Typs bezeichnet, der Räder 11 mit Reifen und mit metallischen Radkränzen für die kombinierte Verwendung auf Straße und Bahngleis aufweist, und mit einem Ladearm 12 mit mehreren schwenkbaren Abschnitten 12a - 12b, die durch zugehörige Arbeitszylinder 13a bzw. 13b gesteuert sind, sowie mit einem ausfahrbaren Endabschnitt 12c.
  • Die Bezugszahl 14 bezeichnet das Schutzgehäuse eines scherenartigen Werkzeugs, das von an sich bekannter Art und daher nicht dargestellt ist (beispielsweise eine Schere vom Typ "ROUSSEAU SP 120") und das durch das Ende des ausfahrbaren Abschnittes 12c des Ladearms getragen ist, und zwar über den dazwischen eingefügten ausrichtbaren Träger 15 gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Tasterrolle 14a ist mit dem Gehäuse 14 fest verbunden, um einen Kontakt mit dem Boden abzufühlen und in an sich bekannter Weise das Anheben des Arms zu bewirken. Ein Abstützfuß 12d ist außerdem zwischen dem Ende des Abschnitts 12c und dem Träger 15 eingefügt und mit dem Abschnitt 12b des Armes 12 über eine Verbindungsstange 16 verbunden, so daß er aufgrund des Ausfahrens und Einfahrens des Abschnittes 12c eine Ruhestellung (Fig. 1) oder eine Arbeitsstellung (Fig. 2) einnehmen kann.
  • In der Arbeitsstellung ermöglicht der Fuß 12d ein Ausgleisen des eigenangetriebenen Ladegeräts ohne daß der ausrichtbare Träger 15 abgebaut werden muß.
  • Wie in Fig. 2 klar dargestellt, weist der ausrichtbare Träger 15 einem Tragarm 17 auf, der in einem Schaft 18 endigt, der mit dem zugeordneten Sitz eines Befestigungselements 19 in Eingriff ist, das durch den Abschnitt 12c des Ladearms 12 getragen ist. Der Arm 17 weist an seinem freien Ende einen Drehkopf 20 auf, mit dem ein gabelartiges Element 22 über eine Gelenkverbindung 21 mit zueinander senkrechten Schwenklagern verbunden ist, welche zugehörige, zueinander senkrechte Drehachsen X und Y definieren. Die Schere ist mit dem genannten gabelartigen Element in fester Verbindung. Ein erster fluidbetätigter Arbeitszylinder 23 und ein zweiter fluidbetätigter Arbeitszylinder 24 sind vorgesehen, um das gabelartige Element um die Achsen X bzw. Y zu drehen, um die Schere zu schwenken und zu neigen, wie es in Fig. 5 und 6 klar dargestellt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung steht außer diesen Bewegungsmöglichkeiten eine dritte Ausricht-Drehbewegung um die Z-Achse des Tragarmes 17 zur Verfügung. Zu diesem Zweck ist der Arm 17 aus zwei Armteilen 17a - 17b gebildet, die so angeordnet sind, daß der eine die fluchtende Verlängerung des anderen bildet. Die Teile 17a, 17b sind durch eine Verbindung 25 miteinander gekuppelt, welche eine Drehung des Teiles 17a relativ zum Teil 17b um die gemeinsame Längsachse ermöglicht. Die Verbindung 25 ist vorteilhafterweise durch eine glockenförmige Scheibe 25a gebildet, die mit dem den Schaft 18 tragenden Teil 17b starr verbunden ist und in der eine scheibenförmige Platte 25 aufgenommen und frei drehbar ist, die mit dem Teil 17a starr verbunden ist. Ein Flansch 26 ist an der glockenförmigen Scheibe stirnseitig angeordnet und mittels Schrauben oder dergleichen starr befestigt, so daß er axial mit der scheibenförmigen Platte gekoppelt ist. Ein Halter 27 ist ebenfalls starr mit dem Teil 17a verbunden, und das Zylindergehäuse 28a eines dritten Arbeitszylinders 28 ist daran mittels eines Auges 27a angelenkt. Die Kolbenstange des genannten drittein Arbeitszylinders 28 ist an einem zugehörigen Auge der glockenförmigen Scheibe 25a angelenkt. Die Anordnung ist so, daß das Ausfahren und Einfahren des Arbeitszylinders 28 entsprechenden Drehungen des Teiles 17a relativ zum Teil 17b (Fig. 4) entspricht und dementsprechend Drehungen der Schere (Fig. 7) um eine dritte Achse Z, die mit der Längsachse des Armes 17 zusammenfällt, so daß die Schere 3 Bewegungsgrade relativ zu dem Ladearm 12 besitzt.
  • Soweit technische Merkmale, die in einem der Ansprüche erwähnt sind, mit Bezugszeichen versehen sind, sind diese Bezugszeichen lediglich zu dem Zweck hinzugefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und derartige Bezugszeichen haben dementsprechend keinerlei beschränkende Auswirkung auf den Bereich jedwedes Elements, das beispielhaft durch ein derartiges Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (4)

1. Ausrichtbarer Werkzeugträger, insbesondere für die Instandhaltung von Bahnstrecken, mit einem Tragarm (15), der mit einem Schaft (18) für die Verbindung mit einer Aufnahme eines Ladearmes (12) versehen ist, einem Drehkopf (20) am Ende des genannten Tragarmes (15), einem gabelartigen Element (22), das das Werkzeug trägt, wobei das genannte gabelartige Element (22) mit dem genannten Drehkopf (20) mittels einer Gelenkverbindung (21) mit zwei Gelenken mit zueinander senkrechten Achsen (X, Y) verbunden ist, und mit einem Paar fluidbetätigter Arbeitszylinder (23, 24) zum winkelmäßigen Bewegung des genannten gabelartigen Elements (22) um die zueinander senkrechten Achsen der Gelenkverbindung (21), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (15) zwei miteinander fluchtende Teile aufweist, zwischen, denen eine Verbindung (25) eingebaut ist, um die genannten Teile relativ zueinander um die gemeinsame Längsachse (Z) drehbar zu machen, und daß ein dritter fluidbetätigter Arbeitszylinder (28) vorhanden ist, der zum Drehen der genannten fluchtenden Teile des Tragarms (15) vorgesehen ist, um das gabelartige Element (22) um eine dritte Achse zu drehen, die mit der genannten Längsachse des Tragarms (15) zusammenfällt.
2. Ausrichtbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die gegeneinander verdrehbaren Teile des Tragarms (15) eingebaute Verbindung (25) eine glockenförmige Scheibe (25a) aufweist, die starr mit dem einen Teil verbunden ist und in der eine scheibenförmige Platte (25b) aufgenommen und frei drehbar ist, wobei die genannte scheibenförmige Platte (25b) starr mit dem anderen Teil des Armes (15) verbunden ist und ein ringartiges Mittel (26) für die axiale Sicherung der scheibenförmigen Platte (25b) relativ zu der glockenförmigen Scheibe vorgesehen ist.
3. Ausrichtbarer Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Tragarmes (15), mit dem die scheibenförmige Platte (25b) starr verbunden ist, einen Halter (27) mit einem Auge (27a) trägt, an dem der Zylinder des dritten fluidbetätigten Arbeitszylinders (28) angelenkt ist, wobei die Kolbenstange des genannten dritten Arbeitszylinders an einem zugehörigen Auge der glockenförmigen Scheibe (25a) angelenkt ist, welche starr mit dem anderen Armteil verbunden ist.
4. Ausrichtbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er einen Abstützfuß (12d) aufweist, der zwischen seinen eigenen Tragarm (15) und den selbstangetriebenen Ladearm (12) eingebaut ist, wobei der genannte Abstützfuß (12d) mit dem Ladearm (l2) über eine Verbindungsstange (16) verbunden und dazu geeignet ist, eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung einzunehmen, in der er das Ausgleisen des Ladegeräts ermöglicht, ohne daß ein Abnehmen des ausrichtbaren Trägers erforderlich ist.
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