DE69006854T2 - Anhaftende selbstverkapselnde spritzzusammensetzungen von bioregulatorischen agenzien. - Google Patents

Anhaftende selbstverkapselnde spritzzusammensetzungen von bioregulatorischen agenzien.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Es wurde angenommen, daß mit Entomopathogenen, hauptsächlich dem Bazillus Thuringiensis (B. t.), 1992 ein Umsatz von 100 Millionen $ erzielt wird, wobei näherungsweise 90 % davon als sprühbar angesetztes Material verkauft werden. Die Wirksamkeit von Sprühansätzen hängt vom Anhaften an Zielschädlingsinsekten und dem Beibehalten der pathogenen Aktivität ab. Diese Erfindung betrifft einen neuen Sprühansatz auf Grundlage einer erneuerbaren Rohstoffquelle, welche diesen Kriterien genügt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Verwendung von Stärke weist viele vorteilhafte Eigenschaften für das Verkapseln eines bioregulatorischen Ansatzes auf. Als erstes ist sie innert und wird den Ruhezustand der meisten lebenden Organismen nicht beeinflussen; Zweitens können teilchenförmige oder flüssige UV-Schutzmittel auf einfache Weise zugefügt werden; drittens ist ihr Hauptbestandteil Amylopektin, was von den meisten, α-Amylase-Enzymen besitzenden phytophagen Schädlingen leicht verdaut wird [G. M. Chippendale et al., J. Insect Physiol. 20: 751-759 (1974); K. Nishida et al., J. Fac. Agric. Tottori Univ. 11: 12-22 (1976)] und viertens ist sie erhältlich und verglichen mit den meisten anderen z. Z. zum Verkapseln verwendeten Materialien preiswert [B. S. Shasha, In Controlled Release Technologies: Methods, Theory, and Applications, Vol. 2, A. F. Kydoniens (ed.), ERC Press, Inc., Boca Raton, FL].
  • Vor kurzem haben Dunkle et al. [Environ. Entomol. 17: 120-126 (1988) und US-A-4859377] einen granularen Ansatz aus in einer Stärkematrix verkapselten B.t. hergestellt. Der Vorteil dieses Verfahrens bezüglich bekannter Ansätze besteht darin, daß es das Beimengen verschiedener Additive erlaubt, wie etwa Sonnenlichtprotektoren zum Verhindern einer durch Sonnenlicht hervorgerufenen Deaktivierung und das Zuführen von Stimulanzien zum Verbessern der Genießbarkeit und dadurch zur Reduzierung der für eine Regulation notwendigen, aktiven Zutaten. Trimnell et al. [J. Controlled Release 7: 263-268 (1988)] haben über einen vorgelatinisierten Kornstärke und Mehl verwendenden, sprühbaren Herbizid-Ansatz berichtet. Diese Sprays ergeben einen dünnen Film der Mischung auf Pflanzenblätter, welcher nach Trocknen selbsttätig verkapselt (verkapselt das aktive Mittel in situ) und dadurch eine Dauerfreigabe eines aktiven Inhaltsstoffes erlaubt. Nach Ablauf von 2 bis 3 Tagen nach der Anwendung schälen sich diese Filme jedoch von den Pflanzenblättern ab. Im allgemeinen verlieren sprühbare B.t.- Ansätze ihre Aktivität innerhalb von 2 bis 4 Tagen nach Anwendung bei Pflanzenblattwerk auf dem Feld [Morris, Can. Ent. 115: 1215-1227 (1983); Beegle et al., Environ. Entomol. 10 400-401 (1981); Leong et al., Environ. Entomol. 9: 593-599 (1980)].
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Unerwarteterweise haben wir nun heraufgefunden, daß, wenn ein zuckerartiges Material einem Sprühansatz beigefügt wird in Kombination mit einem vorgelatinisierten, stärkeartigen Material und einem bioregulatorischen Mittel, das Zuckerartige Material als Haftmittel wirkt und der resultierende Ansatz über einen erheblich längeren Zeitraum auf Pflanzenblättern gehalten wird.
  • Gemäß dieser Entdeckung besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines einfachen, universell anwendbaren und industriell annehmbaren Ansatzes zur Selbstverkapselung empfindlicher, bioregulatorischer Mittel.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß das primäre, matrixbildende Material aus natürlich erneuerbaren Rohstoffquellen erhältlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß die resultierende Selbstverkapselung durch eine hohe Überlebensrate des aktiven Mittels gekennzeichnet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß die selbstverkapselte Substanz auf geregelte Weise an Zielschädlinge abgegeben wird und beständig ist gegen Verluste durch Umwelteinflüsse.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden auf einfacher Weise aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Stärke ist ein preiswertes und erhältliches natürliches Polymer, das aus Amylose und Amylopektin zusammengesetzt ist. Amylose ist im wesentlichen ein lineares Polymer mit einem Molekulargewicht im Bereich von 100.000 bis 500.000, während Amylopektin ein hochverzweigtes Polymer mit einem Molekulargewicht von bis zu einigen Millionen ist. Wenn Stärke in Wasser gelatenisiert und gekühlt wird, retrogradiert Amylose zu einem sehr viel größeren Ausmaß als die Amylopektinfraktion. Retrogradation ist ein Ausdruck, der für das Phänomen benutzt wird, durch welches Stärkeketten sich in einer Dispersion anlagern, unlöslich werden und ausfallen. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Retrogradation hängt von den Eigenschaften einer Dispersion (pH, Temperatur, Konzentration) und der Menge der in der Dispersion vorliegenden Amylose ab. Übliche Maisstärke (perlenförmig) enthält etwa 25 % Amylose und 75 % Amylopektin; während parafinartige Maisstärken nur Amylopektin enthalten und solche, welche Stärke mit hohem Amylosegehalt genannt werden, bis zu 75 % Amylose enthalten.
  • Das Ausgangsverkapselungsmaterial zur erfindungsgemäßen Verwendung enthält irgendeine vorgelatinisierte Stärke, welche nach Rehydrierung in einem wässrigen Medium ein Gel bildet. Vorgelatinisierte Stärken sind kommerziell erhältlich und werden beispielsweise durch Kochen der Stärke bei erhöhten Temperaturen und Drucken in Anwesenheit eines niedrigen Alkohols hergestellt. Eine bevorzugte vorgelatinisierte Stärke ist ein kommerziell unter dem Handelsnahme "MIRA-SPERSE" verkauftes Produkt, welches hauptsächlich Amylopektin enthält. Ausgangsmaterialien zum Erhalt der vorgelatinisierten Stärke umfassen perlenförmige Maisstärke, Kartoffelstärke, Tapiocastärke, diese Stärken enthaltende Mehle und auch Mischungen dieser mit parafinartiger Maisstärke und Maisstärke mit hohem Amylosegehalt.
  • Die erfindungsgemäß als Haftmittel gedachten, zuckerartigen Materialien enthalten Saccharose, Glucose, Fructose, Mannose, α-Metylglucosid und verschiedenartige Getreidesirupe. Die erforderliche Menge an zuckerartigem Material ist diejenige Menge, die zum Verzögern des Abschälens der getrockneten Mischung vom Zielsubstrat wirksam ist. Das Verhältnis Stärke:zuckerartiges Material liegt typischerweise im Bereich von etwa 1:2 bis etwa 1:0.6, wobei Verhältnisse im Bereich von 1:1 bis 1:0.6 bevorzugt sind.
  • Die hierin zur Verwendung gedachten bioregulatorischen Mittel enthalten ohne Einschränkung alle Bakterien, Pilze, Hefen, Viren, Mikrosporen, Protozoen und anderen niedrigen Organismen, die bezüglich Zielschädlingen pathogen wirken. Selbstverständlich wird jeder Bestandteil des Organismus oder Zustand innerhalb dessen Lebenszyklus, der nach Nahrungsaufnahme für den Wirt infektiös ist als innerhalb des Bereichs der Erfindung liegend betrachtet. Im Fall von B.t. sind beispielsweise die vegetativen Zellen, Sporen und Proteinsäurekristalle alle direkt oder indirekt wirksam zum Abtöten von B.t. - empfindlichen Wirtinsekten. Es ist ebenfalls bekannt, daß natürlich auftretende und synthetische Bakterienüberträger, wie etwa Plasmide, Phagozyte und verschiedenartige DNA/RNA-Gebilde ein Potential zur funktionellen Modefizierung höherer Organismen aufweisen und daher ebenfalls als innerhalb des Bereichs des Ausdrucks "bioregulatorischer Ansatz" enthalten betrachtet werden. Beispiele anderer agrartechnisch wichtiger Schädlingspathogene neben B.t. sind B.sphaericus, B. popillae, Mikrosporen, wie etwa Vairimorpha necatrix und Nosema locustae, der Zellkernpolyhidrosevirus Autographa californica und der spp. Virus Heliothis und der Pilz Beauveria bassiana.
  • Die Zielschädlinge, für die eine Regulierung mit Hilfe der stofferverkapselten Mittel beabsichtigt ist, beinhalten alle auf die vorstehend erwähnten bioregulatorischen Mittel empfindlich reagierenden Arten. Diese Eigenschaften sind typisch für die meisten Phytophagen(Pflanzenfresser)Insenkten, insbesondere diejenigen, die als Getreide- oder Baumschädlinge betrachtet werden.
  • Neben dem aktiven Mittel selbst können andere Additive und Zusätze in die Stoffzusammensetzungen gemischt werden. Beispiele davon beinhalten Dispergiermittel, Futterstimulanzien (Phagostimulanzien), UV-Protektoren, Konservierungsmittel und inerte Füllstoffe. Ebenfalls von Interesse sind agrartechnisch annehmbare Träger oder Medien für das aktive Mittel oder irgendeinen der anderen in die verkapselte Zusammensetzung gemischten Bestandteile.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Ansetzen des bioregulatorischen Mittels in eine sprühbare Flüssigkeit durchgeführt durch Trockenmischen des vorgelatinisierten, stärkeartigen Materials mit dem zuckerartigen Material und Kombinieren dieser Misching mit einer Dispersion des Entomopathogens in Wasser. Zum Dispergieren der Stärke in Wasser ist gewöhnlicherweise kräftiges Rühren erforderlich. Alternativ kann das stärkeartige Material und/oder das zuckerartige Material vor Kombination mit dem entomopathogenen Mittel in Wasser vordispergiert werden. Das in einer wässrigen Dispersion vorgelatinisierte, stärkeartige Material muß eine stabile, jedoch genügend geringe Viskosität aufweisen, um mit einem herkömmlichen Gerät sprühbar zu sein. Diese Eigenschaft ist charakteristisch für gelöste Stärken und Mehle, und auch für Stärken und Mehle, die teilweise mit einer chemischen oder physikalischen Einrichtung zu einem solchen Ausmaß abgebaut wurden, das sich die Amyloseketten nicht spontan in einem signifikanten Ausmaß rückanlagern, bis ihre Konzentration in einer Dispersion über einen bestimmten Schwellwert angestiegen ist. Auf diese Weise wird eine Gelbildung verzögert, bis das Verdampfen von Wasser aus der gesprühten Zusammensetzung veranlaßt, daß die Konzentration der abgebauten Stärkemoleküle den Schwellwert überschreitet und dann tritt eine Selbstverkapselung auf. Anfangskonzentrationen der Stärke in der sprühbaren Ansatz sollten im Bereich von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent liegen. Bei einer Feldanwendung haften Tröpfchen der Flüssigkeit an den Blattwerkoberflächen und bleiben daran gebunden, selbst nachdem eine Gelbildung stattgefunden hat.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können der bioregulatorische Ansatz, vorgelatinisiertes, stärkeartiges Material und das zuckerartige Material miteinander gemischt und als Trockenmischung auf dem Pflanzenblattwerk angewendet werden. Die hygroskopische Natur des Zuckers ermöglicht der Mischung, Feuchtigkeit aus der Umgebung zu absorbieren. Während Perioden hoher Nässe, Tau und Regen gelieferte Feuchtigkeit fördert, die in situ Bildung einer wässriger Dispersion des Gemisches und die Gelbildung des stärkeartigen Materials. Nach Trocknen, tritt wie vorstehend beschrieben eine Selbstverkapselung auf.
  • Die folgenden Beispiele sind nur zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung gedacht und sind nicht zur Beschränkung des durch die Ansprüche bestimmten Erfindungsumfangs beabsichtigt.
  • Beispiel 1 Herstellung von Ansätzen
  • Sieben in Tabelle 1 angegebene Ansatz ohne bioregulatorisches Mittel wurden für eine nachfolgende Auswertung hergestellt. Der einzige Trockenbestandteil der Ansätze 1 bis 3 wurde unter Verwendung eines Waring-Mischers in 300 ml Wasser dispergiert. Ansatz 4 wurde durch Einstreichen des Trockenbestandteils in das Glyzerin vor Dispergieren im Wasser (supra) hergestellt. Die Trockenbestandteile der Ansätze 5 bis 7 wurden vor Dispergieren in Wasser sorgfältig gemischt.
  • Die Menge an nicht gelöstem und daher zum Verstopfen der Sprühdüsen geeignetem Material wurde durch Sieben (Porendurchmesser 0,7 mm) der Ansätze und Wiegen der getrockneten Rückstände gemessen. Die Viskosität der gesiebten Ansätze wurde zwei Stunden nach anfänglich durchgeführtem Mischen mit Hilfe eines "Brookfield LVF" Viskosimeters bei 6 U/min und 21ºC gemessen. Die Ergebnisse werden nachstehend in Tabelle II berichtet. "MIRA-SPERSE" enthält überwiegend Amylopektin, während "MIRA-GEL" die gleiche Menge Amylose (etwa 25%) enthält, wie in üblicher Maisstärke gefunden wird. Vollständig dispergiertes "MIRA-SPERSE" (Ansätze 2 und 6) ist nicht Klumpen bildend abgesunken und hinterließ keine Rückstände, wenn es gesiebt wurde. "MIRA-GEL" (1) und vorgelatinisiertes Mehr (3) sind Klumpen erzeugend etwas retrogradiert.gesunken, was einen Rückstand auf dem Sieb zum Ergebnis hatte. Darüber hinaus löste sich das Protein des vorgelatinisierten Mehls nicht gut. Die Zugabe von Glyzerin zu "MIRA-GEL" (4) milderte das Rückstandsproblem dieses Bestandteils und Saccharose verminderte die Rückstandsmenge von "MIRA-GEL" (5) und Mehl (7). Die Viskosität aller Ansätze, einschließlich der "MIRA-SPERSE" (2 und 6) enthaltenden lag gut innerhalb des für sprühbare Materialien erforderlichen Bereichs.
  • Beispiel 2 (B.t) Lebensfähigkeit in den Ansätzen
  • Sieben Ansätze wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, dann autoklaviert und auf Raumtemperatur gekühlt. B.t. (technisches Pulver, 80.000 IU/mg, Abbot Laboratories, North Chicago, IL) wurde in steriles Wasser suspendiert und Aliquote wurden in jeden der Ansätze sorgfältig gemischt. Die den B.t. enthaltenden Ansätze wurden 0, 4 oder 7 Tage bei 2ºC gehalten, wonach diese Proben gelöst und auf das semidefinierte Wachstumsmedium für Baccillus thuringiensis von Luthy [Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich 120: 81-163 (1975)] plattiert (10 ul) wurden. Nach einer 24-stündigen Inkubation bei 28ºC wurden die Kolonien gezählt. Keine der geprüften Mischungen war bezüglich B.t.-Sporen toxisch, wie durch die Ergebnisse in Tabelle III, welche mittlere Anzahlen an Kolonien aus gelösten Proben angibt, dargestellt wird. Ein Anwachsen der Koloniezahlen über eine 7-Tage Periode legt das Auftreten einer Sporenkeimung und eines Wachstums vegetativer Zellen nahe.
  • Beispiel 3 Ansatzhaftung an Blattoberflächen
  • Baumwollpflanzen wurden etwa 3 Wochen nach dem Säen erhalten, wenn sich 2 bis 4 echte Blätter ausgedehnt haben. Obere Oberflächen der Blätter wurden mit den 7 Mischungen nach Beispiel 1 behandelt. Die Beschichtungen wurden durch Bestreichen der Mischungen auf die Blätter mit einem 2,5-cm Farbpinsel aufgebracht. Nach Trocknen der Blätter wurden die Pflanzen einem oder zwei Wässerungsbereichen ausgesetzt: (1) Die Pflanzen wurden lediglich über den Boden gewässert oder (2) die Pflanzen wurden über den Boden und das Blattwerk gewässert. Die Blattwerkwässerung wurde alle 2 Tage dadurch erreicht, daß Wasser ermöglicht wurde aus einer einen Durchmesser von 8 cm aufweisenden Düse mit 1 mm Perforationen auszufließen, bis ein Ablauf auftrat. Schätzungen der Menge des an jedem Blatt haftenden, aufgebrachten Materials wurden alle 1 bis 2 Tage mit Hilfe einer visuellen Untersuchung durchgeführt. Alle Abschätzungen wurden im Verlauf des Experiments von der gleichen Person durchgeführt. Die Abschätzungen sind als Prozentangaben des aufgebrachten Materials in Tabelle IV (lediglich über den Boden gewässert) und Tabelle V (über Boden und Blattwerk gewässert) ausgedrückt.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß der "MIRA-SPERSE"-Saccharoseansatz (Ansatz 6) länger auf den Blättern blieb, als jede der anderen Ansatz, unabhängig vom Wässerungsbereich. "MIRA- SPERSE" allein (Ansatz 2) trocknete schnell und blätterte von den Pflanzenblättern ab, wenn über den Boden bewässert wurde, aber das Blattwerk behielten näherungsweise 50 % des aufgebrachten Materials, wenn über das Blattwerk gewässert wurde. Sowohl "MIRA-GEL" als auch vorgelatinisiertes Mehl ohne Additive (Ansatz 1 bzw. Ansatz 3) verloren das Material schnell, unabhängig vom Wässerungsbereich. Wenn die Wässerung lediglich über den Boden durchgeführt wurde blieben mit Saccharose kombiniertes "MIRA-GEL" bzw. Mehl (Ansatz 5 bzw. Ansatz 7) für eine längere Zeitdauer auf den Blättern. Wenn eine Wässerung über das Blattwerk durchgeführt wurde, wurde von diesen Ansätzen nichts verloren bis zum fünften Tag nach dem Aufbringen. Das entspricht einem Materialverlust innerhalb von 3 Tagen, wenn keine Saccharose vorlag. Die größte Wirkung von Saccharose wurde mit "MIRA-SPERSE" beobachtet. Wenn Saccharose vorlag und eine Wässerung über das Blattwerk durchgeführt wurde, wurde weniger als 5 % des aufgebrachten Materials bis zu 13 Tagen nach dem Aufbringen verloren. Wenn lediglich über den Boden gewässert wurde, wurde bis zu Tag 20 des Experiments kein Material verloren.
  • Beispiel 4 Wirkung des Zuckertyps auf das Anhaften von "MIRA-SPERSE"- Ansätzen
  • Ansätze von "MIRA-SPERSE" und den in Tabelle VI dargestellten, verschiedenartigen Zucker wurden im Mischungsverhältnis von 1:1 hergestellt, wie für die Ansätze 5 bis 7 in Beispiel 1 beschrieben. Die Konzentration jedes Bestandteils betrug 3,3 %. Die Ansätze wurden auf Baumwollpflanzen aufgebracht und bezüglich des Anhaftens ausgewertet, mit Hilfe des Verfahrens nach Beispiel 3, in dem die Pflanzen über den Topf gewässert wurden. Die Ergebnisse werden nachstehend in Tabelle VI berichtet.
  • Beispiel 5 Wirkung der Saccharosekonzentration auf das Anhaften von "MIRA-SPERSE"- Ansätzen
  • Ansätze von "MIRA-SPERSE" und Saccharose wurden mit verschiedenen Mischungsverhältnissen hergestellt, wie in Beispiel 1 für die Ansätze 5 bis 7 beschrieben. Die Konzentration von "MIRA-SPERSE" betrug 3 %. Die Ansätze wurden auf Baumwollpflanzen aufgebracht und bezüglich des Anhaftens untersucht mit Hilfe des Verfahrens nach Beispiel 3, in dem die Pflanzen über den Topf gewässert wurden. Die Ergebnisse werden nachstehend in Tabelle VII berichtet.
  • Beispiel 6 Wirkung von Getreibesirupfeststoffen auf das Anhaften von "MIRA-SPERSE"- Ansätzen
  • Ansätze aus "MIRA-SPERSE" und Getreidezuckerfeststoffen wurden mit verschiedenen Mischungsverhältnissen hergestellt, wie in Beispiel 1 für die Ansätze 5 bis 7 beschrieben. Die Konzentration von "MIRA-SPERSE" betrug 3 %. Die Ansätze wurden auf Baumwollpflanzen aufgebracht und mit Hilfe des Verfahrens nach Beispiel 3 bezüglich des Anhaftens untersucht. Für jedes Mischungsverhältnis wurden die Pflanzen in 2 Gruppen unterteilt, von denen eine lediglich über den Boden (Topf) bewässert wurde, und die andere über den Boden und das Blattwerk (Blätter). Die Ergebnisse werden nachstehend in Tabelle VIII berichtet.
  • Beispiele 7 bis 9 Bioassays von B.t. - behandelten Blättern gegen den europäischen Getreidebohrkäfer (ECB)
  • Ansätze aus "MIRA-SPERSE" und Saccharose wurden in einem Mischungsverhältnis von 1:1 hergestellt durch Trockenmischen von 1,5 g jedes Bestandteils und Dispergieren des Gemisches in 50 mm sterilem Wassser, das 3 mg technisches Pulver B.t. (Beispiel 7) oder 20 mg "Dipel 2X" (Beispiele 8 bis 9) (31.000 IU/B.t/mg) enthielt, unter Verwendung eines Waring-Mischers. Die Ansätze wurden wie in Beispiel 3 beschrieben auf Baumwollpflanzen aufgebracht. Als Gegenkontrolle wurden zusätzlich Blätter mit ähnlichen Mengen von B.t. enthaltendem Wasser in Abwesenheit eines Verkapselungssystems behandelt. Über den Topf gewässerte Pflanzen wurden mit über die Blätter gewässerten Pflanzen verglichen. Am Tag des Versuchs wurden Blätter ausgeschnitten und so zugerichtet, daß sie in Petrischalen mit einem Durchmesser von 9 cm paßten. Zehn weniger als zwölf Stunden alte ECB-Larven wurden hinzugefügt, Filterpapier wurde zum Absorbieren überschüssiger Feuchtigkeit auf den Deckel aufgelegt, und die Schale wurde mit 2 Wicklungen "Parafilm" abgedichtet. Die Schalen wurden 3 Tage im Dunklen bei 28ºC inkubiert und dann bezüglich lebender und toter Larven untersucht. Die Formen der einzelnen Kurven wurden mittels einer Varianzanalyse mit anschließender linearen und quadratischer Kontrastbildung verglichen. Die Ergebnisse werden nachstehend in Tabelle IX berichtet. Tabelle II Physikalische Eigenschaften sprühbarer Ansätze Ansatz Nr. Bestandteile Rückstand (mg) Viskosität (cp) "MIRA-GEL" "MIRA-SPERSE" Maismehl "MIRA-GEL"+ Glyzerin "MIRA-GEL"+ Saccharose "MIRA-SPERSE"+ Saccharose Maismehl + Saccharose Tabelle III Lebensfähigkeit von B.t. in sprühbaren Testansätzen Tage in Konkakt mit dem Ansatz Ansatz Nr. Bestandteil Wasser "MIRA-GEL" "MIRA-SPERSE" Maisstärke "MIRA-GEL"+ Glyzerin "MIRA-GEL"+ Saccharose "MIRA-SPERSE" + Saccharose Maismehl + Saccharose Tabelle I Sprühbare Textmischungen Ansatz Nr. "MIRA-GEL" a (g/300 ml H&sub2;O) "MIRA-SPERSE" b Mehl c (g/300 ml H&sub2;O) Glyzerin d (g/300 ml H&sub2;O) Saccharose e (g/300 ml H&sub2;O) a Vorgelatinisierte Maisstärke (Industriequalität, C3-445, A. E. Staley Co.). b Vorgelatinisierte Maisstärke (Industriequalität, C3-444, A. E. Staley Co.). c Vorgelatinisierte Maismehl (12687, Illinois Cereal Mills, Inc.). d ACS-Qualität, Fisher Scientific. e "Domino Confectioners 10-X Sugar," Amstar Sugar Corporation. Tabelle IV Prozent des auf einer Blattoberfläche verbleibenden, ursprünglichen Materials, wenn lediglich über den Topf gewässert wird Mischung Tage nach dem Aufbringen Tabelle V Prozent von auf einer Blattoberfläche verbleibendem ursprünglichem Material, wenn über den Topf und die Blätter gewässert wird Mischung Tage nach dem Aufbringen Tabelle VI Wirkung des Zuckertyps auf das Anhaften von "MIRA-SPERSE"-Ansätze % des auf Pflanze verbleibenden, ursprünglichen Materials Tage nach dem Aufbringen M. glucoside Glucose Mannose Fructose Saccharose Mannazucker Nichts Tabelle VII Wirkung der Saccharosekonzentration auf das Anhaften von "MIRA- SPERSE"-Ansätzen% des auf der Pflanze verbleibenden, ursprünglichen Materials "MIRA-SPERSE": Saccharose Tage nach dem Aufbringen Tabelle VIII Wirkung von Getreidesirupfestoffen auf das Anhaften von "MIRA-SPERSE"- Ansätzen % des auf der Pflanze verbleibenden, ursprünglichen Materials "MIRA-SPERSE": Geteidesirupfestoffe Tage nach dem Aufbringen Topf Blatt * Nicht durchgeführt Tabelle IX Bioassay von mit B. t. behandelten und unterschiedlichen Wässerungsbereichen Blättern Mittlere Mortalität % (Reps)¹ Verkapselt Nicht verkapselt Gewässert über Beispiel Schlußfolgerungen P< 0.05)2,3) Menge von B. t. (IU/ml) Days PA Blätter Topf
  • 1 Replikate bestanden aus einzelnen 10 ECB-Larven und ein Blatt enthaltenden Petrischalen
  • 2 A. Deutlicher Unterschied zwischen verkapselten über Blätter gewässerten und verkapselten über den Topf gewässerten Blättern.
  • B. Deutlicher Unterschied zwichen verkapselten über den Topf gewässerten und nicht verkapselten über den Topf gewässerten Blättern.
  • C. Deutlicher Unterschied zwischen verkapselten über die Blätter gewässerten und nicht verkapselten über die Blätter gewässerten Blättern.
  • D. Ballenwässerungsbehandlungen, deutlicher Unterschied zwischen verkapselten und nicht verkapselten Behandlungen.
  • 3 Keine deutlichen Unterschiede zwischen nicht verkapselten, über die Blätter gewässerten und nicht verkapselten über den Topf gewässerten Blättern.

Claims (8)

1. Verteilungsfähiger, bioregulatorischer Ansatz mit einem vorgelatinisierten stärkeartigen Material, einem zuckerartigen Material und einer wirksamen Menge eines bioregulatorischen Mittels, bei dem die relative Menge des stärkeartigen Materials bezüglich des Mittels nach Trocknen einer wässrigen Dispersion des Ansatzes auf einem mit der Dispersion behandelten Träger ausreicht zum Einschließen des Mittels innerhalb einer Matrix aus dem stärkeartigen Material und bei der die Menge an zuckerartigem Material ausreicht zum Fördern einer Haftung der getrockneten Dispersion auf dem Träger.
2. Haftender, selbstverkapselnder, sprühbarer, bioregulatorischer Ansatz mit einer wässrigen Lösung aus einem vorgelatinisierten, stärkeartigen Material, einem zuckerartigen Material, und einer wirksamen Menge eines bioregulatorischen Mittels, bei dem die relative Menge des stärkeartigen Materials bezüglich des Mittels nach Trocknen der Dispersion auf einem mit der Dispersion behandelten Träger ausreicht zum Einschließen des Mittels innerhalb einer Matrix aus dem stärkeartigen Material und bei der die Menge an zuckerartigem Material ausreicht zum Fördern einer Haftung der getrockneten Dispersion auf dem Träger.
3. Ansatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das vorgelatinisierte stärkeartige Material vorgelatinisierte Maisstärke ist.
4. Ansatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das vorgelatinisierte stärkeartige Material vorgelatinisiertes Maismehl ist.
5. Ansatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zuckerartige Material ausgewählt ist aus Saccharose, Glucose, Fructose, Mannose, &alpha;-Methylglucosid und Getreidesirupen.
6. Ansatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das bioregulatorische Mittel ein lebendes Pathogen ist, ausgewählt aus Bakterien, Pilzen, Hefen, Viren, Mikrosporen und protozoen.
7. Ansatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das bioregulatorische Mittel ein Bacillus thuringiensis ist.
8. Ansatz nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 - 7, bei der die Ansatz eine trockene Mischung ist.
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