DE69006824T2 - Heiss-Schmelzklebemasse. - Google Patents

Heiss-Schmelzklebemasse.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Heißschmelzklebemasse bzw. -zusammensetzung zur Verhütung eines Weggleitens, die auf Teile der Flächen von Papierwindeln des eine Windelabdeckung erfordernden Typs, von Hygienebinden u.dgl. aufgebracht wird, um zu verhindern, daß die Windeln oder Binden von der Innenseite der Windelabdeckung oder der Unterwäsche weggleiten.
  • Heißschmelzklebstoffe mit synthetischen Gummis als Basispolymere, denen klebrigmachende Harze und plastifizierende Öle zugefügt werden, sind bisher als gleitverhindernde Klebstoffe verwendet worden, die auf Teile der Oberflächen von Papierwindeln und -binden aufgebracht werden. Zu den von derartigen Heißschmelzklebstoffen geforderten wichtigen Eigenschaften gehören: (1) sie müssen weich, weiß oder farblos und geruchlos sein, (2) sie müssen eine ausgezeichnete Anfangshaftfähigkeit an der Windelabdeckung oder der Unterwäsche haben, an der sie befestigt werden sollen, und diese Haftfähigkeit muß von niedrigen bis zu hohen Temperaturen ausgezeichnet sein, und (3) darf kein Klebstoff auf der Windelfläche oder der Unterwäsche zurückbleiben, wenn die Papierwindel oder -binde nach der Verwendung entfernt wird. Von den konventionellen Heißschmelzklebstoffen erfüllt jedoch keiner alle diese Forderungen in überlegener Weise. So hatten die bisher hauptsächlich verwendeten Heißschmelzklebstoffe das Problem, daß sie mit großen Mengen plastifizierenden Öls gemischt wurden, weil ihr Griff (d.h. wie sie sich anfühlten) als wichtig angesehen wurde; aber bei der Verwendung mit Windeln u.dgl. schwitzen niedermolekulare Substanzen im Klebstoff in flüssiger Form aus, wenn die Klebstoffatmosphäre (d.h. die Atmosphäre um den Klebstoff) durch die Körperwärme auf eine hohe Temperatur gebracht wird, so daß schließlich die darunterliegende Schicht (Unterwäsche u.dgl.) beschmutzt wird. Im Gegensatz hierzu ist neuerdings die Verwendung von Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymeren (SEBS) anstelle der synthetischen Gummigrundlage bevorzugt worden. Diese SEBS-Materialien können in ihrem Polymerskelett eine extrem große Menge plastifizierendes Öl aufnehmen, verglichen mit Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymeren (SIS) und Styrol-Butadien-Styrol-Copolymeren (SES), so daß sie den Vorteil haben, daß nur eine sehr geringe Ölmenge aus diesem Basispolymer ausschwitzt, selbst wenn die Temperatur ansteigt. Wenn sie jedoch für eine lange Zeitdauer in Körpertemperaturatmosphäre verwendet werden, haben sie den Nachteil, daß der Heißschmelzklebstoff allmählich erweicht und in die Unterlage eindringt, auf der die Windel u.dgl. haftet; die scheinbare Haftkraft erhöht sich stark, und gleichzeitig wird die Kohäsionskraft (die Kraft, die einem Abziehen widersteht) verringert, so daß die Klebstoffschicht einen Kohäsionszerfall erleidet, wenn die Windel u.dgl. entfernt wird, und ein Teil des Klebstoffs auf der Unterlage verbleibt. Die beste Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht im Verringern der Menge des plastifizierenden Öls in der Zusammensetzung; wenn diese Menge jedoch gering ist, wird die Anfangshaftkraft erheblich verringert, und gleichzeitig entsteht das Problem, daß der Klebstoff hart wird und daß während der Verwendung leicht ein Weggleiten erfolgt. Die Menge des plastifizierenden Öles wird daher eingestellt, um beide Nachteile zu minimieren; derzeit ist jedoch nicht notwendigerweise ein zufriedenstellender Heißschmelzklebstoff zum Verhindern eines Weggleitens erhalten worden.
  • Der nächste oder der relevante Stand der Technik wird im EP-A- 104 005 und im DE-A-3 306 438 offenbart. Die EP 0 104 005 offenbart einen für Hygieneprodukte geeigneten druckempfindlichen Heißschmelzklebstoff, der gewählt ist, um kritische rheologische Eigenschaften zu zeigen, die sich in den gewünschten Verhaltenskriterien einer festhaftenden Bindung und sauberen Loslösung zeigen. Diese bekannte Zusammensetzung kann ein A-B-A- Blockcopolymer umfassen, das vorzugsweise einen Mittelblock von Polyolefinen und einen Endblock von Polystyrol aufweist. Der Mittelblock umfaßt vorzugsweise Copolymere von Ethylen und Butylen. Die DE-A-33 06 438 betrifft einen Klebstoff zum Festmachen von Gegenständen auf der Basis von EPDM mit anderen Gegenständen; der Klebstoff umfaßt eine Lösung aus (a) einem SEBS- Bockcopolymergummi, b) 50 bis 300 Gew.-Teilen phr aliphatischem Kohlenwasserstoffharz, c) 10 bis 150 Gew.-Teile phr aromatischem Kohlenwasserstoffharz und Zinkoxid, Magnesiumoxid und Antioxidaitonsmittel.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Heißschmelzklebezusammensetzung, die einen zufriedenstellenden Gleitverhütungseffekt mit einer zufriedenstellenden Ablösefähigkeit von der Unterlage kombiniert, die bisher nicht gemeinsam vorliegen konnten, und die ferner einen weichen Griff hat.
  • Hierzu enthält die Heißschmelzklebemasse dieser Erfindung 5 bis 30 Gew.-% Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol-Blockcopolymer (SEPS), dessen Styrolgehalt 10 bis 40 Gew.-% beträgt, 5 bis 30 Gew.-% Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymer (SEBS), dessen Styrolgehalt 10 bis 35 Gew.-% beträgt, 40 bis 70 Gew.-% eines hydrierten klebrigmachenden Harzes und 10 bis 50 Gew.-% eines plastifizierenden Öles.
  • Die Erfinder führten eine Reihe von Untersuchungen durch, um Klebezusammensetzungen zu erhalten, die einen zufriedenstellenden Gleitverhütungseffekt mit einer zufriedenstellenden Ablösefähigkeit von der Unterlage kombinieren, die bisher nicht gemeinsam vorliegen konnten. So fanden sie, daß beim Mischen spezieller Mengen von SEPS und SEBS als synthetischer Gummibestandteil, der als Basispolymer der Heißschmelzklebstoffzusammensetzung dient, beim Beimischen einer speziellen Menge eines hydrierten Harzes als klebrigmachendes Harz und beim weiteren Beimischen einer speziellen Menge eines plastifizierenden Öles ein Heißschmelzklebstoff mit gleichzeitigem ausgezeichneten Gleitverhütungseffekt und ausgezeichneter Ablösefähigkeit von der Unterlage erhalten werden konnte. Auf diese Weise wurde die vorliegende Erfindung getätigt.
  • Die Heißschmelzklebemasse dieser Erfindung enthält synthetische SEPS- und SEBS-Gummibestandteile, ein klebrigmachendes Harz und ein plastifizierendes Öl, jeweils in einem speziellen Anteil.
  • Das oben genannte SEPS ist ein Copolymer, das eine Mischung einer Ethylenstruktur und einer Propylenstruktur zwischen Styrolpolymerblöcken an den Enden enthält; in dieser Zwei-Phasen- Struktur dienen die Styrolphase als harte Segmente und die Ethylen-Propylen-Phase als weiches Segment. Das SEPS hat üblicherweise die gleiche oder eine bessere Ölretentionsfähigkeit wie SEBS, und das plastifizierende Öl schwitzt im Lauf der Zeit nicht aus. Ferner hat es eine ausgezeichnete Anfangshaftkraft ohne Verminderung der Kohäsionskraft, und man kann eine beständige Haftkraft im Bereich von Raumtemperatur bis in den Körpertemperaturbereich erhalten. Gleichzeitig erzielt man einen weichen Griff. Dieses SEPS kann erhalten werden, indem man z.B. einfach den Isoprenpolymerbestandteil eines Styrol-Isopren- Styrol-Blockcopolymers (SIS) hydriert. Bei erfindungsgemäßer Verwendung hat das oben genannte SEPS jedoch einen Styrolgehalt von 10 bis 40 Gew.-%. Liegt der Styrolgehalt unter 10 Gew.-%, dann neigt die Kohäsionskraft zu einer deutlichen Verringerung, während bei über 40 Gew.-% die Tendenz besteht, daß die Beständigkeit der Haftkraft von Raumtemperatur bis in den Körpertemperaturbereich schlechter wird. Die Menge des genannten SEPS in der Zusammensetzung muß 5 bis 30 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung betragen. Ein bevorzugter Anteil beträgt 5 bis 20 Gew.- %, insbesondere 5 bis 15 Gew.-%. Ist der Anteil des SEPS zu gering, dann wird die Haftfähigkeit schlecht, und ist er zu hoch, dann wird die Kohäsionskraft verringert.
  • Das zusammen mit dem genannten SEPS verwendete SEBS ist auch ein Copolymer, das durch Mischen einer Ethylenstruktur und einer Butylenstruktur zwischen Styrolpolymerblöcken an den Enden gebildet wird; es hat eine Zwei-Phasen-Struktur, in der die Styrolphase als harte Segmente und die Ethylen-Butylen-Phase als weiches Segment dienen. Dieses SEBS kann erhalten werden, indem man z.B. den Butadienpolymerteil eines Styrol-Butadien- Styrol-Blockcopolymers (SBS) hydriert. Bei erfindungsgemäßer Verwendung hat das genannte SEBS jedoch einen Styrolgehalt von 10 bis 35 Gew.-%. Liegt der Styrolgehalt unter 10 Gew.-%, dann zeigt sich die Tendenz, daß die Kohäsionskraft im Körpertemperaturbereich schlechter wird, während bei mehr als 35 Gew.-% die Tendenz besteht, daß die Haftkraft bei Raumtemperatur extrem schlecht wird. Die Menge des oben genannten SEBS muß 5 bis 30 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung betragen; ein bevorzugter Anteil beträgt 7 bis 25 Gew.-%, insbesondere 10 bis 20 Gew.-%. Ist der Anteil zu groß, dann wird die Haftkraft verringert und der Griff wird hart; ferner wird die Schmelzviskosität erhöht, und die Aufbringbarkeit wird schlecht.
  • Dagegen hat das in dieser Erfindung verwendete klebrigmachende Harz ein niedriges Molekulargewicht; es erhöht die Benetzbarkeit der Zusammensetzung und verleiht gleichzeitig eine Anfangshaftkraft; es muß die Viskosität der Zusammensetzung insgesamt verringern und die Aufbringbarkeit des Klebstoffes verbessern. Ferner ist es wünschenswerterweise farblos oder weiß und geruchlos. Erfindungsgemäß ist es daher besonders nötig, ein hydriertes Harz zu verwenden. Weil hydrierte Harze eine ausgezeichnete Mischbarkeit mit dem obengenannten SEPS und SEBS haben, erhält man daher einen weiten Bereich der Haftfähigkeit von niedrigen bis hohen Temperaturen, und gleichzeitig ist die Wärmebeständigkeit ausgezeichnet, da keine Doppelbindungen in der chemischen Struktur vorliegen. Als ein solches klebrigmachendes Harz sind hydrierte aromatische Erdölharze, hydrierte aliphatische Erdölharze und hydrierte Terpenharze erwünscht. Ferner ist die Erweichungstemperatur des oben genannten Harzes nicht besonders beschränkt es kann bei Raumtemperatur fest oder flüssig sein; flüssige Harze haben jedoch als Weichmacher eine bessere Wirkung. Wenn ferner die Menge des genannten klebrigmachenden Harzes in der Zusammensetzung zu hoch ist, wird der Griff hart, und die Haftfähigkeit bei Raumtemperatur wird äußerst schlecht; wenn sie zu gering ist, wird die Benetzbarkeit bezüglich des festzumachenden Materials geringer, und die Anfangshaftkraft wird schlecht. Die Menge mindestens einer Art von klebrigmachendem Harz in der Masse muß daher 40 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-% und insbesondere 55 bis 65 Gew.-% betragen.
  • Das erfindungsgemäß verwendete plastifizierende Öl kann irgendein Öl sein, das in Heißschmelzklebemassen üblicherweise verwendet wird; vorzugsweise werden jedoch solche mit niedrigeren Molekulargewichten als das oben genannte klebrigmachende Harz verwendet, die die Rolle von Viskositätsregulierungsmitteln spielen sowie die Klebrigkeit bei niedriger Temperatur verbessern und die Zusammensetzung weich machen. Als derartige plastifizierende Öle werden üblicherweise solche verwendet, die Paraffin, Naphthalin und aromatische Bestandteile kombinieren; wenn jedoch der Anteil des Paraffinbestandteils hoch ist, wird die Wärmebeständigkeit erhöht, und wenn der Anteil des Naphthalinbestandteils hoch ist, wird die Haftfähigkeit bei niedriger Temperatur verbessert. Wenn der Anteil des genannten plastifizierenden Öles ferner zu gering ist, wird der Griff hart, und die Haftfähigkeit bei niedriger Temperatur wird verringert; wenn er zu hoch ist, wird die Haftfähigkeit bei hoher Temperatur verringert. Daher muß der Anteil 10 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% und insbesondere 20 bis 40 Gew.-% betragen.
  • Neben den oben genannten nötigen Bestandteilen kann die erfindungsgemäße Heißschmelzklebstoffzusammensetzung auch verschiedene Arten von Zusätzen enthalten, die in üblichen Heißschmelzklebstoffzusammensetzungen verwendet werden. Diese Zusätze schließen ein: gehinderte Phenolstabilisatoren zur Verbesserung der Wärmebeständigkeit, Oxidationsbeständigkeit und Lichtbeständigkeit des Klebstoffes, UV-Absorptionsmittel u.dgl. Bei Verwendung der oben genannten gehinderten Phenolstabilisatoren sollte die eingeführte Menge 0,1 bis 1 Gew.-% betragen. Bei Verwendung der oben genannten UV-Absorptionmittel sollte die eingeführte Menge 0,1 bis 0,5 Gew.-% betragen.
  • In den vorliegenden Klebstoff können andere synthetische Gummibestandteile und Harzbestandteile, die üblicherweise in Heißschmelzklebstoffzusammensetzungen eingesetzt werden, eingemischt werden, um die Weichheit, Benetzbarkeit, Haftfähigkeit, Schmelzviskosität und den Erweichungspunkt zu regulieren und die Kosten zu verringern. Diese fakultativen Bestandteile schließen z.B. ein: synthetische Gummis, wie SIS und SBS, Ethylencopolymere, wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymere und Ethylen- Ethylacrylat-Copolymere, und Olefinharze, wie ataktisches Polypropylen, isotaktisches Polypropylen, Propylen-1-Buten-Copolymere, Propylen-1-Buten-Ethylen-Tercopolymere u.dgl. Ferner können flüssiges Polybuten, flüssiges Polyisobuten, flüssiges Polyisopren oder anderer Erweichungsmittel in den vorliegenden Klebstoff eingemischt werden. Die Anteile dieser fakultativen Bestandteile in der Zusammensetzung sollten gewöhnlich 20 Gew.- % oder weniger in farblosen oder weißen Klebstoffen und 15 Gew.-% oder weniger in gefärbten Produkten betragen. Da diese fakultativen Bestandteile ferner die durch die oben genannten nötigen Bestandteile erhaltenen ausgezeichneten Eigenschaften beeinträchtigen, sollten ihre Mengen möglichst niedrig gehalten werden.
  • Die Heißschmelzklebemasse dieser Erfindung kann erhalten werden, indem man z.B. die oben genannten Rohmaterialien in ein Schmelz-, Rühr- und Mischgefäß einführt und sie unter Rühren erhitzt.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung deutlicher und sind nicht als Darstellung aller Ausführungsformen beabsichtigt.
  • Beispiele 1 bis 12
  • Die in der folgenden Tabelle 1 genannten Rohmaterialien wurden gemäß den unten angegebenen Zusammensetzungen gemischt und zur Erzielung der gewünschten Heißschmelzklebstoffzusammensetzungen bei etwa 150ºC geschmolzen und geknetet.
  • In Tabelle 1 bedeuten:
  • * von Kuraray Co.
  • ** von Shell
  • *** = von Exxon
  • &spplus; = von Ciba Geigy
  • Clearon M105 = Yasuhara Chem.
  • Arkon P100 = Arakawa Chem.
  • Eastotak H-100W = Eastman Kodak Tabelle 1 Beispiel synthetischer Gummi Kraton klebrigmachendes Harz hydriertes Terpenharz Clearon M105 hydriertes aromatisches Harz Arkon P100 hydriertes aliphatisches Harz Eastotak H-100W plastifizierendes ÖL Napthalintyp Shellflex 371N** Paraffintyp Kristol 352*** Antioxidationsmittel Irganox 1010&spplus; UV-Absorptionsmittel Tinuvin P&spplus; insgesamt
  • Die Eigenschaften der Gegenstände aus dem obigen Ausführungsbeispiel wurden nach den unten beschriebenen Verfahren gemessen; die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
  • Anfangshaftkraft
  • Die auf PET-Filme in einer Dicke von 50 um in einer Atmosphäre von 25ºC aufgebrachten Heißschmelzklebemassen wurden in einer Fläche von 2,54 cm x 20 cm auf Unterwäscheunterlagen festgeklebt; eine Belastung von 1 kg wurde angewendet und 1 h aufrechterhalten. Dann wurde die Abpellfestigkeit mit einem Zugtester gemäß JIS Z 0237 gemessen.
  • Haftkraft im Lauf der Zeit
  • In der gleichen Weise wie bei der obigen Haftkraftmessung wurden Teststücke hergestellt und 8 h mit einem 1 kg-Gewicht in einer Atmosphäre von 40ºC stehengelassen. Dann wurde die Abpellfestigkeit mit einem Zugtester gemäß JIS Z 0237 gemessen.
  • Abpellfähigkeit des Klebstoffs von der Unterlage
  • Nach Durchführung des obigen Tests auf Haftkraft im Lauf der Zeit wurde die abgelöste Fläche der Unterwäschenunterlage untersucht. Wenn überhaupt keine Heißschmelzklebstoffmasse auf ihr zurückblieb, wurde die Probe mit O bewertet; wenn etwas Masse zurückblieb, wurde dies mit Δ bewertet, und wenn die gesamte Masse verblieb, wurde dies mit X bewertet.
  • Wärmebeständigkeit (1) Farbton
  • Die Farbtöne der Heißsschmelzklebstoffzusammensetzungen wurden, nachdem sie 72 g in einer Atmosphäre von 180ºC belassen worden waren, mit dem Auge untersucht. Die, die vollständig farblos oder weiß waren, wurden mit O bewertet; die fast farblosen oder beinahe weißen wurden mit o bewertet; die etwas gefärbten wurden mit Δ bewertet, und die deutlich gefärbten wurden mit X bewertet.
  • (2) Geruch
  • Der Geruch der Heißschmelzklebemassen nach der gleichen Wärmebehandlung wie im obigen Test auf Farbton wurde durch einen funktionellen Test (10 Gremiumsmitglieder) bewertet. Die völlig Geruchlosen wurden mit O bewertet, die fast Geruchlosen wurden mit o bewertet, die mit etwas Geruch wurden mit Δ bewertet, und die mit deutlichem Geruch wurden mit X bewertet.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 13
  • Es wurden 13 Gegenstände des Vergleichsbeispiels mit anderer Zusammensetzung der Anteile als in den obigen Ausführungsbeispielen hergestellt. Diese Zusammensetzungen sind in der folgenden Tabelle 3 angegeben. Die Eigenschaften dieser Vergleichsgegenstände wurden in der gleichen Weise wie in den obigen Ausführungsbeispielen bewertet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 4 angegeben. Tabelle 2 Beispiel Anfangshaftkraft (bei 25ºC) Seidenunterlage Nylonunterlage Polyesterunterlage Haftkraft im Lauf der Zeit (bei 40ºC) Abpellfähigkeit von der Klebstoffunterlage Wärmebeständigkeit Farbton bei (180ºC) Geruch (bei 180ºC) Tabelle 3 Vergleichsbeispiel synthetischer Gummi Kraton klebrigmachendes Harz hydriertes Terpenharz Clearon M105 hydriertes aromatisches Harz Arkon P100 hydriertes aliphatisches Harz Eastotak H-100W plastifizierendes ÖL Napthalintyp Shellflex 371N** Paraffintyp Kristol 352*** Antioxidationsmittel Irganox 1010&spplus; UV-Absorptionsmittel Tinuvin P&spplus; insgesamt Tabelle 4 Vergleichsbeispiel Anfangshaftkraft (g/25 mm bei 25ºC) auf Seide auf Nylon auf Polyester Haftkraft nach Altern (g/25 mm bei 40ºC) Abpellfähigkeit von Bekleidung Wärmebeständingkeit (180ºC x 72h) Farbton Geruch
  • Aus den Ergebnissen der obigen Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die Vergleichsgegenstände bezüglich Haftfähigkeit, Ablösbarkeit von der Unterlage oder Wärmebeständigkeit (Farbton oder Geruch) unerwünschte Eigenschaften zeigen. Im Gegensatz dazu zeigen die in der obigen Tabelle 2 aufgeführten Gegenstände der Ausführungsbeispiele bei allen derartigen Bewertungen ausgezeichnete Eigenschaften.
  • Wie oben nachgewiesen wurde, hat die erfindungsgemöäße Heißschmelzklebemasse eine ausgezeichnete Anfangshaftfähigkeit, so daß bei Verwendung zur Gleitverhütung durch Aufbringen auf einen Teil der Oberfläche einer Windel u.dgl. ein Weggleiten zwischen der Windel u.dgl. und der Unterwäschenunterlage u.dgl. völlig verhindert wird. Da diese Zusammensetzung ferner in ausgezeichneter Weise von der Unterlage abgelöst werden kann, verbleibt kein Klebstoff auf der Unterlage, wenn die Windel u. dgl. nach der Verwendung entfernt wird. Durch Verwendung von hydrierten klebrigmachenden Harzen hat sie außerdem eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit, und es besteht kein Grund zur Besorgnis bezüglich Farbe oder Geruch, wenn die Windel u.dgl. im Herstellungsverfahren erhitzt wird. Somit ist die Heißschmelzklebemasse dieser Erfindung ein idealer Klebstoff, um ein Weggleiten von Windeln u.dgl. zu verhindern.

Claims (8)

1. Heißschmelzklebemasse bzw. -zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 30 Gew.-% Styrol-Ethylen-Propylen- Styrol-Blockcopolymer (SEPS), dessen Styrolgehalt 10 bis 40 Gew.-% beträgt 5 bis 30 Gew.-% Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol- Blockcopolymer (SEBS), dessen Styrolgehalt 10 bis 35 Gew.-% beträgt, 40 bis 70 Gew.-% hydriertes klebrigmachendes Harz und 10 bis 50 Gew.-% plastifizierendes Öl enthält.
2. Heißschmelzklebemasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 15 Gew.-% Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol-Blockcopolymer, 10 bis 20 Gew.-% Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymer, 55 bis 65 Gew.-% hydriertes klebrigmachendes Harz und 20 bis 40 Gew.-% plastifizierendes Öl enthält.
3. Absorbierender Wegwerfgegenstand zum Absorbieren von Flüssigkeiten mit einer dem Körper zugewandten Fläche und einer der Bekleidung zugewandten Fläche, der auf der der Bekleidung zugewandten Fläche mit einer Klebstoffschicht einer Heißschmelzklebemasse zum Verhüten eines Weggleitens beschichtet ist, wobei die Klebstoffzusammensetzung umfaßt:
5 bis 30 Gew.-% Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol-Blockcopolymer (SEPS), dessen Styrolgehalt 10 bis 40 Gew.-% beträgt,
5 bis 30 Gew.-% Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymer (SEBS), dessen Styrolgehalt 10 bis 35 Gew.-% beträgt,
40 bis 70 Gew.-% hydriertes klebrigmachendes Harz und
10 bis 50 Gew.-% plastifizierendes Öl.
4. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 3, in dem der Klebstoff 55 bis 65 Gew.-% des hydrierten klebrigmachenden Harzes enthält.
5. Absorbierender Wegwerfgegenstand nach Anspruch 4, in dem der Klebstoff 5 bis 15 Gew.-% Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol-Blockcopolymer, 10 bis 20 Gew.-% Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol- Blockcopolymer und 20 bis 40 Gew.-% plastifizierendes Öl enthält.
6. Absorbierender Wegwerfgegenstand nach Anspruch 3, in dem das hydrierte klebrigmachende Harze aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus hydrierten aliphatischen Erdölterpenharzen besteht.
7. Absorbierender Wegwerfgegenstand nach Anspruch 3, der eine Windel oder eine Hygienebinde ist und in dem der Klebstoff 20 bis 40 Gew.-% plastifizierendes Öl enthält.
8. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 3, in dem der Klebstoff 0,1 bis 1 Gew.-% gehinderten Phenolstabilisator enthält.
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