DE69006423T2 - Blattglanzmittel. - Google Patents

Blattglanzmittel.

Info

Publication number
DE69006423T2
DE69006423T2 DE69006423T DE69006423T DE69006423T2 DE 69006423 T2 DE69006423 T2 DE 69006423T2 DE 69006423 T DE69006423 T DE 69006423T DE 69006423 T DE69006423 T DE 69006423T DE 69006423 T2 DE69006423 T2 DE 69006423T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
leaf
polishing agent
present
polyoxyethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69006423T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69006423D1 (de
Inventor
Tetsuo Kijima
Hisashi Obayashi
Seigo Shinohara
Hiroyuki Takahata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taiho Kogyo Co Ltd
Takeda Garden Product Co Ltd
Original Assignee
Taiho Kogyo Co Ltd
Takeda Garden Product Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Taiho Kogyo Co Ltd, Takeda Garden Product Co Ltd filed Critical Taiho Kogyo Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69006423D1 publication Critical patent/DE69006423D1/de
Publication of DE69006423T2 publication Critical patent/DE69006423T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N27/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing hydrocarbons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges Blattpolitur-Mittel für das Blattwerk von Zierpflanzen, usw.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verfahren des Standes der Technik zum Glänzendmachen von Blättern umfassen das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 215610/1988 offenbarte Verfahren, in dem ein Pflanzenöl emulgiert und in einem Algenextrakt dispergiert wird, anschließend mit einer organischen Säure von Nahrungsmittelqualität formuliert wird, um so einen glänzenden Effekt, einen polierten Effekt, einen Frische beibehaltenden Effekt und andere Wirkungen in Früchten, im Blattwerk von Zierpflanzen, usw. zu erreichen sowie um Schädlinge und Krankheiten in Pflanzen zu kontrollieren, um die spezifische Dichte von Sacchariden in Früchten und die Beibehaltung der Frische in Nahrungsmitteln zu erhöhen.
  • Der vorstehend beschriebene Stand der Technik kann jedoch nicht den erwünschten Glanz bei einigen Pflanzenarten bereitstellen, da es nicht sein primäres Ziel ist, einen glänzenden Effekt im Blattwerk von Zierpflanzen zu erreichen. Zusätzlich benötigen Kulturpflanzen im allgemeinen eine häufige Bewässerung, so daß ein glänzender Effekt nur für eine kurze Zeitspanne nach der Anwendung beibehalten wird, d. h. der Glanzverlust wird nach einem Monat aufgrund des Wegschwemmens des glänzendmachenden Bestandteils beträchtlich.
  • Ebenso neigt die sich ergebende Beschichtung auf Blättern dazu, Staub zu binden, was plötzlich ein schmutziges Aussehen mitsichbringen kann.
  • Das technische Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blattpolitur-Mittel bereitzustellen, das befähigt ist, den Blattglanz zu verbessern und beizubehalten und das Staubanhaften zu verhindern.
  • Die Erfinder machten unter Bezugnahme auf das Ethylen-α- Olefin-Co-Oligomer, das als Additiv zur Verhinderung des Abtriftens von agrochemisch aktiven Bestandteilen verwendet wird, wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 45203/1988 offenbart ist, Untersuchungen und fanden, daß diese Substanz als ein Blattpolitur-Mittel dienen kann, das befähigt ist, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Die Erfinder machten weitere Untersuchungen, die auf diesem Befund basierten und entwickelten die vorliegende Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein flüssiges Blattpolier- Mittel, umfassend ein Ethylen-α-Olefin-Co-Oligomer.
  • Konkreter umfaßt das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung 1) ein Ethylen-α-Olefin-Co-Oligomer und falls er wünscht, zusätzlich 2) ein Emulgiermittel oder 3) ein Entschäumungsmittel. Spezifischer kann das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung, falls erwünscht, 4) ein Fungizid, 5) ein Insektizid, 6) ein Mitizid, 7) eine Düngemittel-Verbindung, 8) ein Spurenelement, 9) einen Aktivator und andere Komponenten enthalten, die zur Pflanzenzucht zusätzlich zu den oben genannten Komponenten 1) bis 3) verwendet werden können. Weitere Komponenten wie 10) ein gegen Pilze schützendes Mittel, 11) ein Geruchsstoff und 12) ein Pigment oder Farbstoff können, falls erwünscht, enthalten sein.
  • Eine Verbindung, die durch die nachstehende Formel (I) dargestellt wird, kann gut als ein Ethylen-α-Olefin-Co- Oligomer dienen.
  • H-[(CH&sub2;-CH&sub2;)x--(CH&sub2;)- H)y]p-H (I),
  • worin R CnH2n+1 darstellt; x stellt eine ganze Zahl von 1 bis 10 dar; y stellt eine ganze Zahl von 1 bis 10 dar; p stellt eine ganze Zahl von 5 bis 80 dar; n stellt eine ganze Zahl von 1, 2 oder 3 dar.
  • Unter den Verbindungen, die durch die vorstehende Formel (I) dargestellt werden, werden solche bevorzugt, die eine Struktur haben, die den Anforderungen von n = 1, x = y = 1 und p = 10 bis 60 genügt.
  • Verbindungen, die sich gut verwenden lassen, umfassen Lucant HC-10, HC-20, HC-40, HC-100, HC-150, HC-600 und HC-2000 (eingetragenes Warenzeichen, alle werden von Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. hergestellt).
  • Das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung wird auf einfache Weise durch Dispergieren des oben beschriebenen Co- Oligomers und falls erwünscht, eines oder mehrerer der vorstehend genannten Bestandteile 2) bis 12), in einem geeigneten Lösungsmittel (z. B. Wasser) hergestellt.
  • Obwohl der Anteil des oben beschriebenen Co-Oligomers nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt er normalerweise etwa 0,2 bis 20,0 Teile (vorzugsweise 0,5 bis 10,0 Teile) auf 100 Gew.-Teile [nachstehend wird "Gew.-Teil(e)" einfach als "Teil(e)" bezeichnet] der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Es kann jeder Emulgator verwendet werden, sofern er befähigt ist das oben beschriebenen Co-Oligomer in Wasser zu dispergieren.
  • Es können insbesondere kationische, anionische und nichtionische oberflächenaktive Reagentien in geeigneter Weise verwendet werden. Es werden jedoch anionische und nicht- ionische oberflächenaktive Reagentien stärker bevorzugt. Beispiele für kationische oberflächenaktive Reagentien umfassen Lauryltrimethylammoniumchlorid, Cetyltrimethyl-. ammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Dilauryldimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldihydroxyethylmethylammoniumchlorid, Oleylbispolyoxyethylenmethylammoniumchlorid, Stearylhydroxyethyldi-. methylammoniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Laurylaminopropyldimethylethylammoniumsulfat und Laurylaminopropyldimethylhydroxyethylammoniumperchlorat.
  • Beispiele für anionische oberflächenaktive Reagentien umfassen das Ammoniumsalz des Polyoxyethylen-Nonylphenylethersulfats, das Ammoniumsalz des Polyoxyethylen-Dinonylphenylethersulfats, das Ammoniumsalz des Polyoxyethylen-(mit zwei Styrolgruppen substituierten) Phenylethersulfats und das Ammoniumsalz des Polyoxyethylen-synthetischen Alkoholsulfats. Als deren spezifische Handelsnamen können RY-321, 335, 333 und 334 erwähnt werden, die alle von Matsumoto Yushi-Seiyaku Co., Ltd. hergestellt werden.
  • Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Reagentien umfassen Polyoxyethylen-Nonylphenylether, Polyoxyethylen-Bisalkylphenylether, Polyoxyethylen-(mit Styrol substituierter) Phenylether, Polyoxyethylen-Oleylether, Polyoxyethylen- Castoröl und Polyoxyethylen-Glycololeat. Als deren spezifische Handelsnamen können Penerol NP-2, Penerol BNP-20, Penerol SP-18, Actinol OL-6, Actinol CS-10 und Brian 0-200 erwähnt werden, die alle von Matsumoto Yushi-Seiyaku Co., Ltd. hergestellt werden und als bioabbaubare oberflächenaktive Reagentien können Sylvan T-20, Sylvan T-60, Sylvan T-80, Hymal F-3, Hymal F-5, Hymal F-7, Hymal F-9 erwähnt werden, die alle von Matsumoto Yushi-Seiyaku Co., Ltd. hergestellt werden. Es wird jedoch ein bioabbaubares oberflächenaktives Reagens bevorzugt.
  • Obwohl der Anteil des verwendeten Emulgators nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt er normalerweise etwa 0,05 bis 5,0 Teile (vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Teile) auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise ist das Entschäumungsmittel eine entschäumend wirkende Silicon-Verbindung, die als Emulsions-Typ hergestellt wurde. Beispiele derartiger Entschäumungsmittel umfassen TSA-730, TSA-732, TSA-731, TSA-770, TSA-772, TSA-7341 und TSA-6523, die alle von Toshiba Silicone Co., Ltd. hergestellt werden.
  • Obwohl der Anteil des verwendeten Entschäumumgsmittels nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt er normalerweise etwa 0,05 bis 5,0 Teile (vorzugsweise 0,1 bis 2,0 Teile) auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fungizide Benomyl, Triforine, TPN, Maneb, Streptomycin oder dergleichen können als Beispiele für Fungizide aufgeführt werden.
  • Die Insektizide Acephat, Permethrin, MEP, Malathion, Pyrethrin, Resmethrin oder dergleichen können als Beispiele für Insektizide aufgeführt werden.
  • Die Mitizide Kelthan, Fenbutatinoxid, Hexythiozox, Clofentezin oder dergleichen können als Beispiele für Mitizide aufgeführt werden.
  • Obwohl es unmöglich ist die Menge jedes der verwendeten Fungizide, Insektizide und Mitizide allgemein zu spezifizieren, beträgt er normalerweise 0,01 bis 1,0 Teile auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiele für Düngemittel-Verbindungen umfassen Stickstoff-, Phosphor- und Kalidünger wie Harnstoff, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Diammoniumphosphat, Monoammoniumphosphat, Kaliumnitrat, Dikaliumphosphat, Monokaliumphosphat und Kaliumhydroxyd.
  • Obwohl die Menge der verwendeten Düngemittel-Verbindungen nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt sie normalerweise 0,006 bis 0.1 Teile auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiele für bevorzugte Spurenelemente umfassen Verbindungen, die ein anorganisches Metallion enthalten, das bekanntermaßen essentiell für das Pflanzenwachstum ist wie Magnesiumsulfat, Mangansulfat, Borsäure, EDTA-Fe, EDTA-Mg, Kupfersulfat, Zinksulfat und Ammoniummolybdat.
  • Obwohl die Menge der Spurenelemente nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt sie normalerweise 0,001 bis 0,015 Teile auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Beipiele für Aktivatoren umfassen Vitamin B&sub1;, Vitamin B&sub6;, Nicotinamid, Cholinchlorid, Gibberellin, Benzyladenin, Eisenchlorid und EDTA-Fe.
  • Obwohl die Menge der Aktivatoren nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt sie normalerweise 0,005 bis 0,05 Teile auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Es kann irgendein gegen Pilze schützendes Mittel verwendet werden, sofern es die Bestandteile des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung schützt. Vorzugsweise sollten Sie nicht wesentlich toxisch gegenüber Tieren und Pflanzen sein. Beispiele für derartige gegen Pilze schützende Mittel, die in das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung formuliert werden können, umfassen Coatcide D , Coatcide SP , Coatcide 55D , die alle einen wirksamen Methyl-2-benzimidazolcarbamat (MBC)-Bestandteil enthalten (alle von Takeda Chemical Industries, Ltd. hergestellt) und Thiazol-Derivate SLAOFF 620 und SLAOFF 72N (beide von Takeda Chemical Industries, Ltd. hergestellt).
  • Obwohl die Menge des gegen Pilze schützenden Mittels nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt sie normalerweise 0,01 bis 1,0 Teile auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Es können irgendwelche natürlichen Geruchsstoffe, die aus Pflanzen isoliert werden, oder synthetische Geruchstoffe wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester und Phenolether verwendet werden.
  • Obwohl die Menge der Geruchsstoffe nicht allgemein spezifiziert werden kann, beträgt sie normalerweise 0,01 bis 3,0 Teile auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung.
  • Es kann irgendein gebräuchliches Pigment, entweder organisch oder anorganisch, verwendet werden und jede Farbe ist akzeptierbar, einschließlich Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot oder Weiß. Beispiele für gut verwendbare Pigmente umfassen Kupfer- Phthalocyaninblau für blaue Farbe, Kupfer-Phthalocyaningrün für grüne Farbe, Bisazo-Pigmente für gelbe Farbe, unlösliche Monoazo-Pigmente für orange Farbe, unlösliche Monoazo-Pigmente für rote Farbe und Kondensations-Azo-Pigmente, Chinacridon-Pigmente und Azo-Pigmente.
  • Es kann irgendein Farbstoff verwendet werden, einschließlich natürlicher Farbstoffe wie Carotinoide, Porphyrine und Chlorophylle und synthetische Farbstoffe wie Teerfarbstoffe.
  • Obwohl es unmöglich ist den Anteil der verwendeten Pigmente und Farbstoffe allgemein zu spezifizieren, werden sie normalerweise in einem Verhältnis von 0,01 bis 3,0 Teilen, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Teilen auf 100 Teile der Gesamtmenge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Bezüglich des Herstellungsverfahrens des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung läßt sich sagen, daß das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise durch Dispergieren der oben beschriebenen Komponente 1), normalerweise allein, und, falls erwünscht, in Kombination mit einem oder mehreren Bestandteilen der vorstehend beschriebenen Komponenten 2) bis 12) in Wasser und/oder einem Treibmittel hergestellt wird. Die verwendeten Verhältnisse dieser Komponenten sind vorstehend in bezug auf die Gesamtmenge des wie vorstehend hergestellten Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung spezifiziert.
  • Vorzugsweise wird das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung in Form eines Aerosols verwendet, das durch Vermischen der oben beschriebenen, notwendigen Komponenten, Eingabe der Mischung in Behälter und anschließende Zugabe eines geeigneten Treibmittels [vorzugsweise LPG (verflüssigtes Petroleumgas)] erhalten werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung auch durch Vermischen der vorstehend beschriebenen Komponente 1) mit, je nach Wunsch, einer oder mehreren Komponenten 2) bis 12) mittels Standardverfahren hergestellt werden kann. In diesem Fall wird es normalerweise bevorzugt, das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung mit Wasser vor der Anwendung zu verdünnen und es auf die Blattoberflächen anzuwenden.
  • Die Blätter oder Blattoberfläche der Pflanzen - vorzugsweise Blattwerk von Zierpflanzen - werden mit dem derartig hergestellten Mittel der vorliegenden Erfindung gebräuchlicherweise durch Versprühen des Mittels in Kontakt gebracht.
  • Obwohl die angewendete Menge des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung nicht allgemein spezifiziert werden kann, kann die gewünschte Wirkung mit einer derartigen Menge erreicht werden, daß die Blattoberfläche ausreichend befeuchtet wird.
  • Die Erfinder fanden weiterhin, daß das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung Insektizid- und Fungizid-Aktivitäten aufweist. Das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung ist, selbst wenn es keine Insektizid-, Fungizid- und Mitizid- Komponenten enthält, gegenüber Schuppen, Kohlweißling, Milben, Läusen, Blattläusen und pathogenen Pilzen aktiv, die pulverförmigen Schimmel, Rostkrankheiten, Rußschimmel-Krankheiten und andere Krankheiten verursachen. Insbesondere ist es ein unerwarteter Befund, daß das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung gegenüber Schuppen aktiv ist, auf die gewöhnliche Agrochemikalien üblicherweise nicht einwirken.
  • Der insektizide oder fungizide Wirkungsmechanismus des Blattpolier-Mittels der vorliegenden Erfindung bleibt unaufgeklärt.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend ausführlicher unter Verwendung der folgenden Beispiele beschrieben.
  • Alle Mengen der Formulierung, die sich auf Gewichtsteile beziehen, werden einfach als "Teile" in den Beispielen angegeben.
  • Beispiel 1
  • 2,5 Teile Lucant HC-40
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monooleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,5 Teile TSA-732
  • 96,3 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden geichförmig unter Verwendung einer Emulgiervorrichtung wie dem TK-Homomixer (hergestellt von Tokushu Kika Kogyo K.K.) vermischt, um ein Blattpolier-Mittel zu ergeben.
  • Beispiel 2
  • 3,5 Teile Lucant HC-20
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monostearat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,7 Teile TSA-730
  • 95,1 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden unter Verwendung eines Propellerrührers gemischt und gelöst und es wurden 95,1 Teile Wasser hinzugegeben, anschließend wurde in einem TK-Homomixer gleichmäßig vermischt. Die erhaltene Mischung wurde in Aerosoldosen gegeben, die dann mit 100 Teilen LPG (verflüssigtes Petroleumgas) gefüllt wurden, um ein Blattpolitur-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 3
  • 3,5 Teile Lucant HC-20
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Tetraoleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,7 Teile TSA-732
  • 95,1 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden geichförmig vermischt und dann mit LPG als Treibmittel in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 kombiniert, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 4
  • 3,0 Teile Lucant HC-40
  • 0,25 Teile Polyoxyethylensorbit-Tetraoleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,8 Teile TSA-732
  • 95,45 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden geichförmig vermischt und dann mit LPG als Treibmittel in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 kombiniert, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 5
  • 4,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Tetraoleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,7 Teile TSA-730
  • 94,6 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden geichförmig vermischt und dann mit LPG als Treibmittel in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 kombiniert, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 6
  • 5,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,3 Teile Polyoxyethylen-Monostearat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monooleat
  • 0,4 Teile TSA-7341
  • 93,9 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 7
  • 6,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,3 Teile Polyoxyethylensorbit-Monooleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,5 Teile TSA-6523
  • 92,8 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 8
  • 5,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,3 Teile Polyoxyethylensorbit-Monooleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 2,0 Teile Ethylenglycol
  • 0,5 Teile TSA-730
  • 92,0 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 9
  • 6,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monooleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 2,0 Teile Glycerin
  • 0,7 Teile TSA-732
  • 90,6 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 10
  • 4,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,3 Teile Polyoxyethylensorbit-Monooleat
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 2,0 Teile Ethylenglycol
  • 93,5 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 11
  • 3,5 Teile Lucant HC-10
  • 0,1 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,2 Teile Polyoxyethylen-Monolaurat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monostearat
  • 0,2 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 2,0 Teile Diglycerin
  • 93,8 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 12
  • 4,0 Teile Lucant HC-10
  • 0,45 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,15 Teile Polyoxyethylen-Stearat
  • 0,30 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,02 Teile SLAOFF 620 (hergestellt von Takeda Chemical Industries)
  • 95,08 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • Beispiel 13
  • 3,5 Teile Lucant HC-10
  • 0,5 Teile A-5202
  • 1,0 Teile LEM-308
  • 0,30 Teile Polyoxyethylen-Nonylphenylether
  • 0,40 Teile Polyoxyethylen-Stearat
  • 0,50 Teile Polyoxyethylensorbit-Monolaurat
  • 0,010 Teile SLAOFF 620
  • 93,79 Teile Wasser
  • Diese Substanzen werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gleichmäßig vermischt, um ein Blattpolier-Mittel vom Aerosoltyp zu ergeben.
  • [Testbeipiel 1]
  • Die in den obigen Beispielen 1 bis 13 erhaltenen Rezepturen und das Additiv gemäß dem Stand der Technik wurden jeweils mittels eines Standard-Verfahrens auf schmutzige Blätter von drei Arten Zierblattpflanzen, nämlich Clivia miniata, Gummibaum und Peperonia (durch direktes Aufsprühen des Aerosoltyps oder mittels eines Sprühers für den Nicht-Aerosoltyp) aufgebraucht. Die Blattpolier-Wirkungen und die unterdrückten Auswirkungen der Staubanhaftung der Beispiele wurden in zwei Fällen verglichen: 1) 1 Tag nach der Anwendung und 2) 30 Tage nach Anwendung, wobei während dieser Zeitspanne das Bewässern alle 10 Tage wiederholt wurde.
  • Das vorstehend erwähnte Beispiel des Standes der Technik wurde durch zehnfaches Verdünnen des in Beispiel 1 offenbarten Additivs der entsprechenden Spezifizierung als eine Original-Lösung hergestellt.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Clivia miniata Gummibaum Peperonia Probe unmittelbar nach der Anwendung 30 Tage nach der Anwendung Beispiel Stand der Technik Unhebandelte Kontrolle 5: Ausgeprägte Blattpolier-Wirkung, ohne Staubanhaftung 4: Gute Blattpolier-Wirkung, ohne Staubanhaftung 3: Keine Blattpolier-Wirkung, mit wenig Staubanhaftung 2: Keine Blattpolier-Wirkung, mit mäßiger Staubanhaftung 1: Keine Blattpolier-Wirkung, mit beträchtlicher Staubanhaftung
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich wird, wurde bei der Verwendung des Standes der Technik die Polierwirkung nicht beibehalten und beträchtliche Staubanhaftung trat bei allen drei Arten der Zierblattpflanzen 30 Tage nach der Anwendung auf, obwohl bei Clivia miniata und Peperonia anfänglich eine Polierwirkung erhalten wurde.
  • Demgegenüber zeigten die gemäß der vorliegenden Erfindung in den obigen Beispielen erhaltenen Zubereitungen ausgezeichnete, anfängliche Polierwirkung, zusätzlich wurde ein befriedigender Glanz sogar 30 Tage nach der Anwendung beibehalten, bei unterdrückter Staub-Wiederanhaftung aufgrund der glatten Blattoberfläche.
  • [Testbeispiel 2]
  • Das Blattpoliermittel der vorliegenden Erfindung wurde über ausgewachsene Schmierläuse, die auf Kapok (Zierblattpflanze) schmarotzten, während etwa 5 Sekunden gesprüht und die überlebenden ausgewachsenen Schmierläuse wurden 15 Tage nach der Anwendung gezählt.
  • Die Ergebnisse werden in der Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Anzahl der überlebenden ausgewaschsenen Tiere pro 5 Pflanzen Probe Vor der Anwendung 15 Tage nach der Anwendung Beispiel keine Anwendung
  • [Testbeispiel 3]
  • Es wurden ausgewachsene, braunflügelige, Getreideläuse, die auf Persimonen-Bäumen schmarotzten, eingefangen. Das Blattpoliermittel der vorliegenden Erfindung wurde über sie direkt während 2 bis 3 Sekunden gesprüht und die über lebenden, ausgewachsene Insekten wurden 5, 10 und 30 Minuten nach der Anwendung gezählt.
  • Die Ergebnisse werden in der Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 Anzahl der überlebenden, braunflügeligen Getreideläuse Probe Vor der Anwendung Minuten nach der Anwendung Beispiel keine Anwendung
  • [Testbeispiel 4]
  • Das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung wurde über weibliche, ausgewachsene, karminrote Spinnenmilben, die auf Rosen (Varietät: Santa Monica), die in einem Glashaus (20 bis 25 ºC) gezogen wurden, schmarotzten, während 2 bis 3 Sekunden gesprüht und die weiblichen ausgewachsenen, überlebenden Milben wurden gezählt.
  • Die Ergebnisse werden in der Tabelle 4 gezeigt. Tabelle 4 Anzahl der überlebenden, weiblichen, ausgewachsenen Milben pro 100 Blättern Probe vor der Anwendung Tag nach der Anwendung Beispiel keine Anwendung
  • [Testbeispiel 5]
  • Das Blattpoliermittel der vorliegenden Erfindung wurde über Rosen (Varietät: Peace), die im Glashaus (20 bis 25 ºC) gezogen wurden, während 2 bis 3 Sekuden gesprüht und die Blätter wurden auf das verhältnismäßige Auftreten von pulverigem Mehltau hin untersucht.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 aufgeführt. Tabelle 5 Verhältnis der angegriffenen Blätter ( % ) Probe vor der Anwendung Tage nach der Anwendung Beispiel keine Anwendung
  • [Testbeispiel 6]
  • Das Blattpoliermittel der vorliegenden Erfindung wurde über im Freien gezogene Kamelien während 2 bis 3 Sekunden gesprüht und die Blätter wurden auf das verhältnismäßige Auftreten von Rußschimmel hin untersucht.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 aufgeführt. Tabelle 6 Anzahl der angegriffenen Blätter pro 100 Blättern Probe vor der Anwendung Tage nach der Anwendung Beispiel keine Anwendung
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Wie aus den vorstehenden experimentellen Ergebnissen hervorgeht, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen 1) bis 6) bereit:
  • 1) Sie stellt einen ausgezeichneten Glanz für die Blätter bereit, auf die sie angewendet wird.
  • 2) Sie ergibt eine ausgezeichnete Glanzbeibehaltungs-Eigenschaft für die Blätter, auf die sie angewendet wird.
  • 3) Die auf den Blättern gebildete Beschichtung unterliegt keiner Staubanhaftung.
  • 4) Es wird gleichzeitig durch die Detergentwirkung des Emulgators eine Blattreinigung erreicht.
  • 5) Das durch den Emulgator verursachte Schäumen wird rasch durch das Entschäumungsmittel entfernt, um die auf den Blättern gebildete Beschichtung zu glätten und um so eine Blattpolier-Minderung zu vermeiden.
  • 6) Das Blattpolier-Mittel der vorliegenden Erfindung besitzt insektizide und fungizide Aktivitäten.

Claims (4)

1. Flüssiges Blattpolitur-Mittel, umfassend ein Ethylen-α- Olefin-Co-Oligomer.
2. Flüssiges Blattpolitur-Mittel nach Anspruch 1, worin das Co-Oligomer mit Hilfe eines Emulgators in Wasser dispergiert ist.
3. Flüssiges Blattpolitur-Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel weiterhin ein Entschäumungs-Mittel enthält.
4. Verwendung eines Ethylen-α-Olefin-Co-Oligomers zur Herstellung eines Blattpolitur-Mittels nach Anspruch 1.
DE69006423T 1989-08-11 1990-08-09 Blattglanzmittel. Expired - Fee Related DE69006423T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20851989 1989-08-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69006423D1 DE69006423D1 (de) 1994-03-17
DE69006423T2 true DE69006423T2 (de) 1994-06-01

Family

ID=16557518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69006423T Expired - Fee Related DE69006423T2 (de) 1989-08-11 1990-08-09 Blattglanzmittel.

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0412538B1 (de)
JP (1) JP2925265B2 (de)
AT (1) ATE100996T1 (de)
AU (1) AU628620B2 (de)
CA (1) CA2022849A1 (de)
DE (1) DE69006423T2 (de)
DK (1) DK0412538T3 (de)
ES (1) ES2048908T3 (de)
NZ (1) NZ234819A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4967115B2 (ja) * 2005-11-29 2012-07-04 国立大学法人 鹿児島大学 金属イオンを用いた園芸作物の花の色改変法
JP2010239947A (ja) * 2009-03-31 2010-10-28 Takeshi Todo 植物用保湿・艶出し剤
CN109220418A (zh) * 2018-10-30 2019-01-18 广西中欧鲜农电子商务有限责任公司 沃柑煤烟病的防治方法
CN113767818B (zh) * 2021-09-10 2022-10-18 华南农业大学 一种有效提高菜心品质的方法及其应用

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1644727A1 (de) * 1967-08-04 1970-10-29 Terrasan Ges Miller & Co Fluessige Blattpflegemittel zur Reinigung und Glanzbildung,insbesondere bei Hartlaubgewaechsen
FR1602937A (en) * 1968-12-31 1971-02-22 Agricultural biocides derived from synthetic oils
US4348424A (en) * 1981-03-27 1982-09-07 General Foods Corporation Sprayable plant care composition
JPH06345203A (ja) * 1993-06-10 1994-12-20 Shin Meiwa Ind Co Ltd リサイクル型塵芥中継基地の処理方法

Also Published As

Publication number Publication date
NZ234819A (en) 1992-04-28
JP2925265B2 (ja) 1999-07-28
ATE100996T1 (de) 1994-02-15
AU628620B2 (en) 1992-09-17
EP0412538B1 (de) 1994-02-02
JPH03164115A (ja) 1991-07-16
EP0412538A1 (de) 1991-02-13
DE69006423D1 (de) 1994-03-17
ES2048908T3 (es) 1994-04-01
DK0412538T3 (da) 1994-04-11
CA2022849A1 (en) 1991-02-12
AU6083590A (en) 1991-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887513T2 (de) Chemische formulierungen.
DE68913754T2 (de) Pestizidale kontrolle.
DE10118076A1 (de) Verwendung von Fettalkoholethoxylaten als Penetrationsförderer
EP0446464B1 (de) Köder für Stubenfliegen
DE69530913T2 (de) Mikroverkapselte zusammensetzung von chlorpyrifos und endosulfan
DE68911160T2 (de) Arthropodizide Zusammensetzungen.
DE3700881A1 (de) Zur schaedlingsbekaempfung geeignete oel-in-wasser-emulsion, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben
DE69006423T2 (de) Blattglanzmittel.
DE69009885T2 (de) Desodorierende Zusammensetzung zur Spirella-Überwachung.
DE69515881T2 (de) Pestizide zusammensetzungen, die ethoxylierte fettamine zur steigerung der effektivität von endothall und dessen salzen enthalten.
DE10340830B4 (de) Verbesserte mikrobizide Zusammensetzung auf Basis von Formaldehyd-Depotverbindungen und Antioxidantien
DE2730340A1 (de) Pestizide
DE69006840T2 (de) Thiodicarb und ein Phenylpyrazol enthaltende arthropodizide Zusammensetzung.
DE69627302T2 (de) Umweltfreundliches pestizid und pflanzenwachstumsbeschleuniger
DE10143086A1 (de) Verwendung von Calciumformiat in Pflanzenbehandlungsmitteln
EP1304034B1 (de) Pflanzenschutz- und Stärkungsmittel auf Zwiebelbasis
DE4437945A1 (de) Vitamin E enthaltendes Pflanzenstärkungsmittel und seine Verwendung
EP0085922A1 (de) Herbizide Mittel
DE851858C (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DD210187A5 (de) Homogene waessrige formulierungen
DE69117397T2 (de) Lockmittel für weissen Bärenspinner
DE951181C (de) Unkrautvertilgungsmittel
AT393935B (de) Verfahren zur herstellung antidotumtragender mikro- und makroorganismen und deren anwendung
DE1277624B (de) Insenkticides und acaricides Mittel
EP0005227B1 (de) Akarizide und insektizide Mittel sowie deren Verwendung zur Schädlingsbekämpfung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee