DE69005603T2 - Zentrale Reinigungseinrichtung durch Absaugen mit zweifacher Wasserspülung. - Google Patents
Zentrale Reinigungseinrichtung durch Absaugen mit zweifacher Wasserspülung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zentrale Reinigungseinrichtung durch Absaugen, die mit einem vollständigen und automatischen Reinigungs-Abführungs-System mit zweifacher Wasserspülung versehen ist.
- Durch das französische Patent FR-A-2,593,081 ist bereits eine zentrale Reinigungseinrichtung durch Absaugen bekannt, bestehend aus einem Gehäuse, das im oberen Bereich einen Raum aufweist, in dem eine Absaugzentrale untergebracht ist, und im unteren Bereich zum einen einen als Waschwasser bezeichneten Wasservorrat enthält, dessen Füllstand in einer Ebene mit der Öffnung einer Abwasserleitung liegt, in der ein von einer Druckwasserquelle gesteuertes Ventil mit einem elastischen Verschlußstück angeordnet ist, und zum anderen einen Gaseinleitkrümmer besitzt, der in den besagten Wasservorrat eintaucht und außerhalb des Gehäuses über ein festes Leitungsnetz mit Ansaugöffnungen verbunden ist, die in den Räumen oder Zimmern eines Baues zum Wohnen o.dgl. angeordnet sind, wobei der mittlere Bereich des genannten Gehäuses ebenfalls Mittel zur Erzeugung eines Spüleffektes enthält.
- Diese Mittel werden durch eine ringförmig gelochte Leitung gebildet, die in einem mittleren Bereich des Gehäuses angeordnet, zum Wasservorrat hin gerichtet und mit einer Druckwasserleitung verbunden sind, die ebenfalls die Steuerung des genannten Ventiles mit einem elastischen Verschlußstück gewährleistet.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches System zu perfektionieren, indem die Funktion der Wasserspülung verbessert und indem ihm eine Endspüleinrichtung hinzugefügt wird im Hinblick auf die Verbesserung der Wirksamkeit der Abführung und der Reinigung des Inneren des Gehäuses.
- Hierzu hat die Erfindung eine zentrale Reinigungseinrichtung durch Absaugen zum Gegenstand, bestehend aus einem Gehäuse, das im oberen Bereich einen Raum aufweist, in dem eine Absaugzentrale untergebracht ist, und im unteren Bereich zum einen einen als Waschwasser bezeichneten Wasservorrat enthält, dessen Füllstand in einer Ebene mit der Öffnung einer Abwasserleitung liegt, in der ein von einer Druckwasserquelle gesteuertes Ventil mit einem elastischen Verschlußstück angeordnet ist, und zum anderen einen Gaseinleitkrümmer besitzt, der in den besagten Wasservorrat eintaucht und außerhalb des Gehäuses über ein festes Leitungsnetz mit Ansaugöffnungen verbunden ist, die in den Räumen oder Zimmern eines Baues zum Wohnen o.dgl. angeordnet sind, wobei der mittlere Bereich des genannten Gehäuses ebenfalls Mittel zur Erzeugung eines Spüleffektes enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines Spüleffektes durch eine Wasserzuführung im unteren Bereich des Gehäuses mittels einer Rohrleitung gebildet werden, die mit der genannten Druckwasserquelle verbunden ist, und in der ein Magnetventil und ein Kegelventil eingesetzt sind, das durch einen im Inneren des Gehäuses über dem Wasservorrat angeordneten Schwimmer gesteuert wird, daß das Gehäuse außerdem mit einem doppelten Spülsystem versehen ist, das einerseits einen zum genannten Wasservorrat hin gerichteten Diffusor und andererseits einen Berieselungs-Diffusor eines Staubfilters aufweist, welcher zwischen dem genannten Raum der Absaugzentrale und dem genannten ringförmigen Diffusor eingesetzt ist, wobei der ringförmige und der Berieselungs-Diffusor mit der genannten Druckwasserquelle mittels einer mit einem Magnetventil versehenen Rohrleitung verbunden sind, und daß zeitweilig an die genannten Magnetventile geschaltete Steuerkreise so eingerichtet sind, daß sie den Zyklus auslösen: Schließen des Ventiles mit elastischem Verschlußstück - Füllung des Gehäuses am Ende einer vorbestimmten regulierbaren Zeit - Entleerung des Gehäuses begleitet von der Spülung des unteren Bereiches des Gehäuses und des Staubfilters.
- Andere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung von lediglich beispielhaft angegebenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen und im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
- Figur 1 eine vertikale Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung im Ruhezustand zeigt;
- Figuren 2 bis 5 verschiedene Funktionsphasen der Anordnung zeigen;
- Figur 6 den elektrischen Schaltplan der Anordnung darstellt, und
- Figur 7 eine vertikale Schnittdarstellung einer industriellen Version der Anordnung gemäß Figur 1 zeigt.
- Die schematisch in Figur 1 dargestellte Anordnung enthält ein im wesentlichen zylindrisches Entstaubungsgerät, das ein zentrales hohles Gehäuse 1 besitzt, welches von einem Kasten 2 überdeckt ist, der die Einheit Motor 3 - Turbine 4 umhüllt, und in seinem unteren Bereich einstückig mit einem ein halbkugelförmiges Ende aufweisenden Behälter 5 ausgebildet ist, der durch einen Entleerungsabschluß 6 abgeschlossen ist.
- Das Gehäuse 1 bildet eine geschlossene Hülle 7, die in ihrem oberen Bereich mit dem Einlaß 8 der Turbine 4 in Verbindung steht, während der Auslaß durch eine Leitung 9 bewirkt wird.
- Der Einlaß 8 wird durch eine gelochte Platte 10 geschützt.
- Die Einleitung von Staub in das Gehäuse 1 wird durch eine Rohrleitung 11 bewirkt, die mit einem Gaseinleitkrümmer 12 versehen ist, welcher in einen im Behälter 5 untergebrachten Wasservorrat 13 eintaucht.
- Die Rohrleitung 11 ist in bekannter Weise mit einem (nicht dargestellten) Rohrleitungsnetz verbunden, das in einer gewissen Anzahl von Einlaßöffnungen mündet, die in verschiedenen Räumen oder Zimmern verteilt und jeweils mit einem eingebauten Mikrokontakt (14, Figur 6) versehen sind, die mit elektrischen Steuerschaltkreisen der Einrichtung verbunden sind.
- Eine Ablenkwand 15 (Schikane) ist unmittelbar an der Auslaßöffnung der Anordnung fixiert, die in Verbindung mit einer Ableitung 17 für Schmutzwasser steht, in der ein Ventil 18 mit einem elastischen Verschlußstück 19 geschaltet ist.
- Das Steuerfluid für das Ventil 18 ist Druckwasser, das beispielsweise vom Hauptverteilernetz stammt und über eine Rohrleitung 20 zugeführt wird. Die Rohrleitung 20 ist mit dem Ventil 18 über eine Rohrleitung 21 verbunden, in die ein Magnetventil 22 zum Ablassen geschaltet ist.
- Zwischen dem Magnetventil 22 und dem Ventil 18 ist eine Leitung 23 angesetzt, die mit dem Inneren der Hülle 7 verbunden ist und in der ein Ablauf-Magnetventil 24 eingesetzt ist.
- Die Rohrleitung 20 ist ebenfalls mit einer Rohrleitung 25 am unteren Ende des Behälters 5 verbunden. In die Rohrleitung 25 sind einerseits ein Auffüll-Magnetventil 26 und andererseits im Inneren der Hülle 7 ein Kegelventil 27 geschaltet, das von einem Schwimmer 28 gesteuert wird.
- Die Rohrleitung 20 ist schließlich über eine Rohrleitung 29, in die ein Spülungs-Magnetventil 30 geschaltet ist, einerseits mit einem ringförmigen Diffusor 31 über einen Zweig 29a und andererseits mit einem Berieselungs-Diffusor 32 über einen Zweig 29b verbunden.
- Der ringförmige Diffusor 31 ist um den vertikalen Bereich des Krümmers 12 herum fixiert und befindet sich im wesentlichen in der zentralen Zone der Hülle 7. Bei dieser dargestellten Ausführungsform wird der Diffusor 31 aus zwei demontierbaren Teilen gebildet, die zwischen sich wenigstens eine kreisförmige Reihe von nach unten gerichteten Löchern 33 bilden. Der Diffusor 32 ist am äußeren Ende einer vertikalen Leitung 34 fixiert, die oberhalb des Krümmers 12 in Richtung zur Absaugzentrale 3, 4 hin angeordnet ist. Diese Leitung 34 ist mit der Rohrleitung 29b verbunden und durchquert einen scheibenförmigen Staubfilter 35 in Sandwichbauweise zwischen zwei gelochten Schalen 36. Bei dieser dargestellten Ausführungsform weist der Diffusor 32 wenigstens eine und vorzugsweise zwei kreisförmige überlagerte Reihen von nach unten, d.h. zum Filter 35 hin, gerichteten Löchern 37 auf.
- Schließlich ist der Krümmer 12 im unteren Bereich oberhalb des Wasservorrates 13 mit einer Ablenkeinrichtung 38 in Gestalt eines nach unten gerichteten Trichters gegen die Wasserspritzer versehen.
- Im elektrischen Schaltplan gemäß Figur 6 hat man mit 39 ein automatisch selbsthaltendes Relais bezeichnet, dessen Kontakt 39a im Versorgungskreis des Motors 3 der Absaugzentrale 3 bis 4 eingesetzt ist.
- Der Schaltkreis weist eine Programmsteuereinrichtung mit einem Motor 40 und verschiedenen aufeinanderfolgend betätigten Kontakten auf, nämlich den Kontakten 41 und 42 für die Magnetventile 22 und 26, den Kontakt 43 für die Magnetventile 24 und 30, den Kontakt 44 für das Abschalten des Kontaktes 14 und des Motors 3 und den Kontakt 45 zum Stoppen des Motors 40 der Programmsteuereinrichtung.
- Der Motor der Programmsteuereinrichtung wird durch eine Drucktaste 46 eingeschaltet.
- Die Wirkungsweise der Anordnung ist unter Bezugnahme auf das Schaltbild gemäß Figur 6 und auf die Figuren 2 bis 5 die folgende:
- Die Programmsteuereinrichtung (40) wird durch Betätigung der Drucktaste 46 eingeschaltet, was einen Zyklus von beispielsweise einer Dauer von sechs Stunden auslöst, während denen die Kontakte 41 bis 45 nach einer vorgegebenen Programmierung betätigt werden.
- Der durch die Programmsteuereinrichtung gesteuerte Zyklus beginnt mit dem Schließen des Kontaktes 41, wodurch das Magnetventil 22 geöffnet wird, das das Schließen des Ventiles 18 (Figur 2) steuert. Einige Sekunden danach wird dann der Kontakt 44 geschlossen und ermöglicht so das in Gang setzen des Motors 3.
- Dieser arbeitet unabhängig von der Programmsteuereinrichtung, wenn die Absaugvorrichtung (nicht dargestellt) in eine der oben genannten Absaugmündungen (nicht dargestellt) eingesteckt wird. Dann schließt sich der Kontakt 14, was den Motor 3 in Gang setzt.
- Die Figur 3 zeigt die Arbeitsweise der Anordnung. Mit Staub versetzte Luft passiert die Rohrleitung 11, den Krümmer 12 und wird in den Wasservorrat 13 eingeleitet, wo der überwiegende Teil der Abfallteilchen und des Staubes festgehalten wird.
- Die eventuell verbleibenden Teilchen passieren und werden im Filter 35 zurückgehalten, und Luft, die praktisch frei von allen festen Teilchen ist, gelangt durch die Öffnung 8 und wird in die Rohrleitung 9 zurückgeführt.
- Gegen Ende des Programmzyklus wird der Kontakt 44 wieder geöffnet, wodurch jegliches In-Gang-Setzen des Motors 3 verhindert wird (oder er abgeschaltet wird, wenn er sich in Betrieb befindet). Ab der Öffnung des Kontaktes 44 vollzieht sich ein Spüleffekt, das Entleeren und dann das Spülen der Hülle 7, wobei sich alles während einem Zeitintervall von beispielsweise vier Minuten abspielt.
- Die Figur 4 zeigt das In-Betrieb-Setzen des Spüleffektes, der durch Schließen des Kontaktes 42 ausgelöst wird, wodurch das Magnetventil 26 öffnet. Wasser wird von unten in die Hülle 7 eingefüllt bis zur Höhe des Schwimmers 28, der das höchste Niveau (Sicherheit) festlegt und den Wasserzufluß durch Schließen des Kegelventiles 27 stoppt.
- Dann wird der Kontakt 43 geschlossen, und öffnet so die Magnetventile 24 und 30, während die Kontakte 41 und 42 simultan geöffnet werden und die Magnetventile 22 und 26 schließen. Aufgrund des Öffnens des Magnetventiles 24 kann sich das Ventil 18 öffnen (Figur 5), und das Wasser der Hülle 7 fließt über die Rohrleitung 17 ab, während der Diffusor 31 den unteren Bereich spült und der Diffusor 32 den Filter 35 besprüht, um ihn vom Staub zu befreien.
- Vor dem Ende der genannten vier Minuten, die das Wiederherstellen der Schließposition des Kontaktes 44 auslösen, wird der Kontakt 43 wieder geöffnet.
- Das Ende des Zyklus wird durch das Öffnen des Kontaktes 45 bestimmt, wodurch der Motor 40 der Programmsteuereinrichtung abgestellt wird. Die Kontakte 41 bis 45 sind dann alle geöffnet, wie dies in Figur 6 dargestellt ist, und die Magnetventile 22, 24, 26 und 30 sind alle entregt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wobei die Anordnung sich in Ruhestellung befindet bei geöffnetem Ventil 18.
- Die Anordnung ist zur Auslösung eines neuen Zyklus durch eine erneute Betätigung der Taste 46 bereit.
- Die Figur 7 zeigt eine industrielle Version der in Figur 3 dargestellten Anordnung, bei der die Absaugzentrale (3, 4) aufgrund ihrer Dimensionierungen nicht in das Gehäuse der Entstaubungseinrichtung integriert werden kann und nicht in dieser Figur 7 dargestellt ist. Das Gehäuse 1 der Anordnung ist im oberen Bereich verlängert, um oberhalb des Filters 35 und des Diffusors 32 einen zylindrischen Raum zu begrenzen, der durch einen Deckel 47 abgeschlossen ist und einen mitwirkenden ringförmigen Staubfilter 48 aufnimmt, welcher von einer gelochten Platte 49 getragen wird, die in ihrer Mitte durch eine Öffnung durchbrochen ist, in die ein Rohr 50 eingreift, welches im unteren Bereich durch eine ringförmige Platte 51 gehalten wird und oberhalb und nahe des Diffusors 32 mündet.
- Ein ringförmiger Zwischenraum 52 wird so erzeugt zwischen den beiden Platten 49 und 51 und dem Rohr 50, wobei dieser Zwischenraum mit der Auslaßleitung 9 in Verbindung steht.
- Nach dem Durchqueren des ersten Filters 35 gelangt die angesaugte Luft in das Rohr 50, strömt oberhalb des zweiten Filters 48, durchströmt ihn, um danach in die Kammer 52 zu gelangen und um schließlich über die Rohrleitung 9 abgeführt zu werden, die mit der Absaugzentrale verbunden ist.
- Die Wirkungsweise dieser Variante ist im übrigen vollständig identisch mit derjenigen der Anordnung gemäß den Figuren 1 bis 5.
- Schließlich ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sondern umfaßt im Gegenteil alle durch den Wortlaut der Ansprüche geschützten Varianten, insbesondere was die Gestalt, Dimensionierung und Anordnung der Filter 35, 48 und der Diffusoren 31, 32 anbetrifft.
Claims (6)
1. Zentrale Reinigungseinrichtung durch Absaugen, bestehend aus
einem Gehäuse (1, 2, 5), das im oberen Bereich einen Raum
aufweist, in dem eine Absaugzentrale (3, 4) untergebracht
ist, und im unteren Bereich zum einen einen als Waschwasser
bezeichneten Wasservorrat (13) enthält, dessen Füllstand in
einer Ebene mit der Öffnung einer Abwasserleitung (17)
liegt, in der ein von einer Druckwasserquelle (20)
gesteuertes Ventil (18) mit einem elastischen Verschlußstück
angeordnet ist, und zum anderen einen Gaseinleitkrümmer (12)
besitzt, der in den besagten Wasservorrat eintaucht und
außerhalb des Gehäuses über ein festes Leitungsnetz mit
Ansaugöffnungen verbunden ist, die in den Räumen oder Zimmern
eines Baus zum Wohnen o.dgl. angeordnet sind, wobei der
mittlere Bereich des genannten Gehäuses ebenfalls Mittel zur
Erzeugung eines Spüleffektes enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Erzeugung eines Spüleffektes durch eine
Wasserzuführung im unteren Bereich (5) des Gehäuses (7)
mittels einer Rohrleitung (25) gebildet werden, die mit der
genannten Druckwasserquelle (20) verbunden ist, und in der ein
Magnetventil (26) und ein Kegelventil (27) eingesetzt sind,
das durch einen im Inneren des Gehäuses über dem
Wasservorrat (13) angeordneten Schwimmer (28) gesteuert wird, daß das
Gehäuse außerdem mit einem doppelten Spülsystem versehen
ist, das einerseits einen zum genannten Wasservorrat hin
gerichteten Diffusor (31) und andererseits einen Berieselungs-
Diffusor (32) eines Staubfilters (35) aufweist, welcher
zwischen dem genannten Raum der Absaugzentrale (3, 4) und dem
genannten ringförmigen Diffusor (31) eingesetzt ist, wobei
der ringförmige und der Berieselungs-Diffusor mit der
genannten Druckwasserquelle mittels einer mit einem
Magnetventil (30) versehenen Rohrleitung (29) verbunden sind, und daß
zeitweilig an die genannten Magnetventile geschaltete
Steuerkreise so eingerichtet sind, daß sie den Zyklus auslösen:
Schließen des Ventiles (18) mit elastischem Verschlußstück
- Füllung des Gehäuses (7) am Ende einer vorbestimmten
regulierbaren Zeit - Entleerung des Gehäuses begleitet von der
Spülung des unteren Bereiches des Gehäuses und des
Staubfilters (35)
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugzentrale außerhalb des Gehäuses (1, 5) angeordnet ist,
dessen oberer Bereich zur Aufnahme eines mitwirkenden
Staubfilters (48) verlängert ist, in welchem der Durchgang der
abgesaugten Luft nach Durchströmen des besagten Filters (35)
erzwungen wird, wobei der genannte obere Bereich über eine
Abführungsleitung (9) mit der genannten, entfernt
angeordneten Absaugzentrale verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte ringförmige Diffusor (31) am vertikalen
Bereich des genannten Gaseinleitkrümmers (12) fixiert ist und
wenigstens eine ringförmige Reihe von Löchern (33) aufweist,
die nach unten gerichtet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Berieselungs-Diffusor (32)
oberhalb einer Filterscheibe (35) angeordnet ist, die selbst
oberhalb des Gaseinleitkrümmers (12) sitzt und wenigstens
eine ringförmige Reihe von Löchern (37) aufweist, die zum
Filter (35) hin gerichtet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Gaseinleitkrümmers
(12) mit einer Ablenkeinrichtung in Gestalt eines nach unten
gerichteten Trichters (38) versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten, zeitweilig an die besagten
Magnetventile (22, 24, 26, 30) geschalteten Steuerkreise
eine Programmsteuereinrichtung aufweisen zur Betätigung der
die genannten Magnetventile ein- und ausschaltenden Kontakte
(41 bis 43) sowie der das Einschalten der Absaugzentrale und
das Ende des Zyklus' gestattenden Kontakte (44, 45).
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