DE19722578A1 - Dränagevorrichtung und mit einer derartigen Dränagevorrichtung versehener Hydrant - Google Patents

Dränagevorrichtung und mit einer derartigen Dränagevorrichtung versehener Hydrant

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    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/14Draining devices for hydrants

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Description

Die Erfindung bezieht sich zugleich auf einen mit einer derartigen Dränagevorrichtung versehenen Hydranten.
Eine Dränagevorrichtung ist allgemein bekannt und wird für die Ableitung von (überschüssigem) Wasser verwendet.
Eine derartige Dränagevorrichtung ist vor allem mehr bekannt für die Ableitung von Wasser bei Hydranten. Nach dem Schließen des Hydranten muß das im Hydrant befindliche Wasser daraus entfernt werden, um unter anderem ein Gefrieren zu verhin­ dern. Zu diesem Zweck sind derartige Hydranten meistens mit einer sogenannten Aus­ laufvorrichtung versehen, um dieses Wasser ablaufen zu lassen.
Von der amerikanischen Patentschrift US-A-3,858,599 ist eine Dränagevorrichtung bekannt, bei der das abzuleitende Wasser über ein Abflußrohr, das mit einem Sieb verschlossen ist, in ein sogenanntes Kiesdränagebett geleitet wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Dränagevorrichtung ist, daß diese in der Praxis nicht gut funktioniert, da der Ablauf (zum Beispiel das Sieb) durch das Wasser verstopfen kann. Ein weiterer Nachteil bekannter Dränagevorrichtungen ist, daß die Dränagevorrichtung der Wirkung der Auslaufvorrichtung entgegenwirkt, wodurch die Funktion insgesamt verschlechtert wird.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Dränagevorrichtung zu schaffen, die die obengenannten Nachteile nicht kennt. Hierzu ist eine Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Dränagevorrichtung ein oder mehrere Schalenteile enthält, welche Schalenteile lösbar verbunden sind und welche Schalenteile im Betrieb von einer Dränagematte umschlossen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die sogenannte Auslaufvorrichtung des Hydranten nicht mehr verstopfen kann. Die Schalenteile können so gewählt werden, daß um den Hydranten ein Raum bleibt, durch den die Dränagevorrichtung das (überschüssige) Wasser ableiten kann. Hierdurch wird vermieden, daß die Dränagevorrichtung der Wirkung der Auslaufvorrichtung entgegenwirkt.
Es sei hier angemerkt, daß aus der amerikanischen Patentschrift US-A-5,211,685 bekannt ist, daß Zylinder aus Kunststoff zum Schutz eines Flansches für die Befestigung mit Schrauben angewendet werden, wodurch die Schrauben auch nach dem Schütten des Betons gut erreichbar bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile mit Hilfe von ineinandergreifenden Elementen verbunden werden können.
Hierdurch wird eine einfache lösbare Verbindung der Schalenteile erreicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile aus Kunststoff, zum Beispiel Polyäthylen, hergestellt sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Dränagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenteil mit einer Dränagematte versehen ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dränagematte(n) aus Kunststoff, zum Beispiel Polypropylen, hergestellt ist (sind).
Im folgenden wird die Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung an Hand von Beispielen näher erklärt. Hierin zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Hydranten, der mit einer Dränagevorrichtung versehen ist;
Fig. 2 den Hydranten mit Dränagevorrichtung in mehr Einzelheiten, und
Fig. 3 den Mantel der Dränagevorrichtung in mehr Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Hydranten 1, der mit einer Verdickung versehen ist, in der sich eine bekannte Auslaufvorrichtung 3 befindet, und die von einer Dränage­ vorrichtung 5 (schematisch wiedergegeben) gemäß der Erfindung umgeben ist. Es ist gebräuchlich, den Hydranten mit einer derartigen Verdickung auszuführen. Hierdurch wird ein Reservoir zum vorübergehenden Speichern des abzuleitenden Wassers geschaffen. Wenn beim Ausgang (nicht gezeichnet) der Auslaufvorrichtung keine Maßnahmen getroffen werden, wird nach einiger Zeit dieser Ausgang verstopfen, wodurch das Wasser nicht mehr abgeleitet werden kann. An Hand von Fig. 2 wird die Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung in mehr Einzelheiten erklärt werden.
Fig. 2 zeigt teilweise im Querschnitt eine Dränagevorrichtung 5 gemäß der Erfindung, die um die Auslaufvorrichtung 3 (in der Verdickung) des Hydranten 1 angeordnet ist. Diese Dränagevorrichtung bildet eine Kammer 7 zwischen der Verdickung und dem Mantel 51 der Dränagevorrichtung. Die Kammer bildet einen Puffer für abfließende Feuchtigkeit (meistens Wasser). Der Mantel 51 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Profil versehen (siehe Fig. 3 für mehr Einzelheiten) und ist mit einer Dränagematte 53 bedeckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Abgabe von Feuchtigkeit/Wasser an den umgebenden Boden verwirklicht wird und ohne Verstopfung der Auslaufvorrichtung vonstatten geht.
Ferner ist in Fig. 2 noch der gebräuchliche Anschluß mit einem T-Stück 9 des Hydranten 1 an die Wasserzufuhr wiedergegeben.
Fig. 3 zeigt den Mantel 51 eines Ausführungsbeispiels einer Dränagevorrichtung 5 gemäß der Erfindung in mehr Einzelheiten. Die Oberseite des Mantels der Dränagevor­ richtung schließt eng an den Hydranten 1 an, wodurch von oben kein Sand, Schmutz usw. in die Kammer 7 (siehe Fig. 2) gelangen kann. Danach erweitert sich (513) der Mantel, wodurch dieser die Verdickung umschließen kann und sich die oben beschrie­ bene Kammer zwischen der Verdickung und dem Mantel bilden kann. Die Feuchtigkeit bzw. das Wasser kann den Mantel über Öffnungen 515, die um den Mantel verteilt angeordnet sind, passieren. Ferner ist der Mantel mit Profilierungen 511 versehen, zur besseren Abgabe von Feuchtigkeit/Wasser über die Dränagematte (siehe Fig. 2) an den umgebenden Boden.
Der Mantel 51 kann zum Beispiel aus zwei Schalenteilen bestehen, wodurch das Anbringen der Dränagevorrichtung um die Verdickung (und folglich um die Auslauf­ vorrichtung) des Hydranten wesentlich vereinfacht wird. Die beiden Schalenteile können dann mit Hilfe ineinandergreifender Elemente lösbar aneinander gekoppelt werden. Es ist auch möglich, die Schalenteile so auszuführen, daß sie sich gegenseitig an den Enden umschließen. Es ist auch möglich, den Mantel als ein Ganzes auszuführen und in der Längsrichtung mit zum Beispiel den vorgenannten ineinandergreifenden Elementen zu öffnen. Wohl muß der Werkstoff des Mantels in diesem Fall derart sein, daß der Mantel soweit geöffnet werden kann, daß dieser um den Hydranten herum angebracht werden kann. Zum Beispiel kann der Mantel aus Polyäthylen hergestellt sein.
Die Dränagematte kann zum Beispiel aus einem Stück gefertigt sein, jedoch ist es für das Anbringen der Dränagevorrichtung wünschenswert, jedes Schalenteil mit einer gesonderten Dränagematte zu versehen. Die Dränagematte kann zum Beispiel aus Polypropylen hergestellt sein.
Es wird deutlich sein, daß die Dränagevorrichtung gemäß der Erfindung auf unterschiedliche Weise angepaßt werden kann, ohne von der Natur der Erfindung abzuweichen. Anstelle der oben beschriebenen zwei Schalenteile ist es zum Beispiel auch möglich, den Mantel mit vier Schalenteilen auszuführen. Ferner kann die Profilierung (511) des Mantels je nach Wunsch angepaßt werden und kann die Anzahl Öffnungen (515) zum Beispiel an die Bodenart angepaßt werden.

Claims (7)

1. Dränagevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Dränagevorrichtung ein oder mehrere Schalenteile enthält, welche Schalenteile lösbar verbunden sind und welche Schalenteile im Betrieb von einer Dränagematte umschlossen sind.
2. Dränagevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile mit Hilfe von ineinandergreifenden Elementen verbunden werden können.
3. Dränagevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Dränagevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile aus Polyäthylen hergestellt sind.
5. Dränagevorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenteil mit einer Dränagematte versehen ist.
6. Dränagevorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dränagematte(n) aus Polypropylen hergestellt ist (sind).
7. Hydrant, der mit einer Dränagevorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 versehen ist.
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