DE69005093T2 - Befestigungsverfahren einer Bitumendichtungsfolie, und dafür verwendete Dichtungsfolie. - Google Patents

Befestigungsverfahren einer Bitumendichtungsfolie, und dafür verwendete Dichtungsfolie.

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DE69005093T2 DE90440125T DE69005093T DE69005093T2 DE 69005093 T2 DE69005093 T2 DE 69005093T2 DE 90440125 T DE90440125 T DE 90440125T DE 69005093 T DE69005093 T DE 69005093T DE 69005093 T2 DE69005093 T2 DE 69005093T2
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/148Fastening means therefor fastening by gluing
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  • Building Environments (AREA)
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Fixierung einer Abdichtungstafel auf Bitumenbasis sowie eine neue Abdichtungstafel zur Verwendung in diesem Verfahren.
  • Unter den derzeit bekannten Systemen zur Abdichtung von Dachbelägen wird bei dem am häufigsten verwendeten System eine Bitumenschicht verwendet, welche mechanisch auf dem zu schützenden Träger mithilfe von Schrauben oder Nieten befestigt wird, die gleichmäßig verteilt entlang der Überdeckungsborte angeordnet sind.
  • Ein derartiges System ist jedoch nicht frei von Nachteilen da die mechanische Befestigung der Schicht ein Perforationsrisiko durch die verwendeten Schrauben oder Nieten mit sich bringt was die Folge einer Absenkung des Trägers und/oder von Bewegungen der Struktur des Bauwerks sein kann.
  • Zur Behebung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, bei der Befestigung der Bitumenschicht auf diese Schicht an den Stellen der zu ihre Befestigung dienenden Schrauben oder Nieten Fixierungshilfsmittel, wie Unterlegscheiben oder Metallplaketten, anzubringen. Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil der Materialverschiedenheit zwischen der biegsamen Bitumenschicht und den harten Befestigungsmitteln auf, wodurch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fixierungen eine Faltenbildung unterstützt wird und dadurch das Risiko besteht, daß die Abdichtungstafel reißt.
  • Darüberhinaus wird durch die Verwendung von Unterlegscheiben oder Metallplaketten die Bildung von lokalen Hervorstehungen gefordert und die zur Fixierung der Abdichtungstafel auf dem zu bedeckenden Träger benötigte Zeit verlängert, da eine große Anzahl unabhängiger Fixierungshilfsmittel eingesetzt werden muß.
  • Aus der US-A-2 305 008 ist bereits eine Abdeckungsschicht für Dachbeläge bekannt, weiche aus Bitumentafeln besteht, deren Verbindungskanten mit perforierten Metallbändern verstärkt und versteift sind, welche in eine U-Form gekrümmt werden können.
  • Diese Beschichtungstafeln werden demzufolge durch Umbiegen ihrer ineinander eingefügten Verbindungskanten miteinander verhakt und mithilfe von Nägeln auf dem zu bedeckenden Träger befestigt.
  • Durch die Verwendung der Metallbänder und der Art der gegenseitigen Verhakung der Bedeckungstafeln entstehen im Bereich der Verbindungskanten jedoch erhebliche Verdickungen.
  • Darüberhinaus können sich die ebenen Metallbeschlage nicht an Deformationen der Abdeckungstafeln, an denen sie befestigt sind, anschmiegen und erlauben es nicht, daß diese aufgerollt werden können.
  • Ferner ist die Handhabuug dieser Beschichtungstafeln kompliziert und umständlich, insbesondere bei Tafeln großer Abmessungen und die Bildung zahlreicher Falten im Verbindungsbereich führt zu erheblichen Verlusten an nutzbarer Beschichtungsfläche bei jeder Abdeckungstafel.
  • Schließlich sind die verwendeten Fixierungselemente nicht Abgedeckt und genießen keinerlei Schutz gegenüber äußeren korrodierenden Substanzen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die verschiedenen Nachteile der bekannten Fixierungssysteme zu beheben, indem ein Verfahren zur Fixierung einer Abdichtungstafel auf Bitumenbasis vorgeschlagen wird, mit welchem jedes Risiko der Perforation oder des Abreissens der Abdichtungstafel vermieden wird, wobei diese Tafel in homogener Weise ohne Verwendung irgendwelcher zusätzlichen Fixierungshilfsmittel fixiert wird.
  • Darüberhinaus erlaubt diese Fixierung die Anschmiegung an Deformationen der Abdichtungstafel, erzeugt keine unerwünschten Verdickungen und hält den Verlust an nutzbarer Abdeckungsfläche fur jede Tafel so gering wie möglich, wobei eine hohe Wirtschaftlichkeit bei der Verwendung der Tafeln erzielt wird.
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Fixierung einer Abdichtungstafel auf Bitumenbasis, umfassend, entweder beim Aufsetzen der Abdichtungstafel auf die zu bedeckende Unterlage oder beim Herstellen dieser Tafel, das Anbringen eines Metallbandes auf der Uberdeckungsborte der Abdichtungstafel in geringem Abstand von deren Rand, wobei dieses Metallband von geringer Dicke ist und transversale Rillen und Bohrungen aufweist, welche in regelmäßigen Abständen entlang seiner Länge angeordnet sind und sodann das Fixieren dieser Abdichtungstafel auf der zu bedeckenden Unterlage durch dieses Metallband und mithilfe von entsprechenden Schrauben oder Nieten.
  • Die Verwendung eines derartigen Metallbandes ermöglicht die Erzeugung einer Homogenität zwischen der Abdichtungstafel und ihrer Fixierungsmittel, wobei die Kräfte, welche die Abdichtungstafeln normalerweise beanspruchen, über dieses Metallband von einer Fixierung zur nächsten übertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Veffahren ermöglicht nicht nur die Vermeidung des Perforationsrisikos der Tafel im Bereich ihrer mechanischen Fixierungspunkte, sondern auch die Vermeidung des Risikos des Zerreissens infolge einer Faltenbildung zwischen den Fixierungen, wobei das Metallband eine Unterbrechnung der Kontinuität zwischen den Fixierungen und seinen trausversalen Rillen gewährleistet, wodurch es sich an Deformationen der Abdichtungstafel anschmiegen kann und wobei es gleichgültig ist, ob diese Deformationen auf mechanische Beauspruchungen oder auf thermische Effekte zurückzuführen sind.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung des in dem Verfahren eingesetzten Metallbandes an der Abdichtungstafel durch Heißverklebung während deren Herstellung.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfinung isi eine Abdichtungstafel auf Bitumenbasis, welche insbesondere zur Verwendung in dem genannten Verfahren bestimmt ist und ein Metallband mit Bohrungen zur Fixierung auf der zu bedeckenden Unterlage im Bereich ihres Randes aufweist, sowie dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses dünne Metallband einerseits auf der Überdeckungsborte der Abdichtungstafel in geringem Abstand zu deren Rand fixiert ist, wodurch ein Verschweißungsstreifen verbleibt und andererseits transversal verlaufende Rillen aufweist, welche wie die Bohrungen in regelmäßigen Abständen auf der ganzen Länge angeordnet sind.
  • Das genannte Metallband weist eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit sowie eine hohe Biegefestigkeit auf und erfüllt die Anforderungen großer Robustheit bei geringer Dicke, wodurch die Abdichtungstafeln auch aufgerollt werden können.
  • Aus diesen Gründen besteht das Metallband vorzugsweise aus rostfreiem Stahl weist eine Dicke zwischen 5/100 mm und 16/100 mm und eine Lange zwischen 2 cm und 3 cm auf sowie auf seiner gesamten Länge transversale Rillen, welche einen Abstand zwischen 1 cm und 1,5 cm zueinander aufweisen undi deren Länge zwischen 2 cm und 3 cm sowie deren Tiefe zwischen 0,5 mm und 1 mm liegt. Darüberhinaus weist das Metallband Bohrungen ui regelmäßigen Abständen von beispielsweise 5 cm auf.
  • Das Metallband ist auf der Überdeckungsborte der Abdichtungstafel angeordnet,, und zwar vorzugsweise im Abstand von 2 cm von dessen Kante.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Abdichtungstafel bieten den Vorteil einer sehr leichten Handhabbarkeit, da das Metallband mit Bohrungen versehen ist, und einer geringeu Fehlerwahrscheinlichkeit beim Einbau, da das Metallband ein integraler Bestandteil der Abdichtungstafel ist.
  • Darüberhinhaus bieten sie gegenüber bekannten Verfahren den Vorteil einer wirtschaftlichen Abdeckung, da das zur Fixierung verwendete Metallband den Einsatz einer schmaleren Überdeckungsborte (in der Größenordnung von 6 cm) ermöglicht, während die Unterlegscheiben oder Metallplaketten, wie sie bei den herkömmlichen Verfahren verwendet werden, eine Überdeckung bedingen, welche diese ausreichend abdeckt und deren Breite un allgemeinen der Größenordnung von 7 cm liegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit allen Abdichtungstafeln auf Bitumenbasis verwendbar und wegen seiner hohen Wirtschaftlichkeit besonders zur Ausführung von einschichtigen Bedeckungen geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung besser verständlich, wobei auf die begleitenden schematischen Darstellungen Bezug genommen wird, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Die Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Überdeckungsborte einer erfindungsgemäßen Abdichtungstafel;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Abdichtungstafel entlang der Linie X-X'.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Überdeckungsborte 1 einer erfindungsgemäßen Abdichtungstafel in 2 cm Abstand vou ihrer Kante ein Metallband 2 aufweist, welches 2 cm breit und mit Rillen 3 versehen ist, die entlang seiner Länge gleichmäßig verteilt sind und zueinander einen Abstand von etwa 1.5 cm aufweisen, sowie mit Bohrungen 4, welche entlang der gesamten Länge des Metallbandes in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die in dem Metallband 2 angebrachten Rillen 3 in die Überdeckungsborte 1 eindringen, an welcher das Metallband 2 durch Heißverklebung während der Herstellung der Abdichtungstafel angebracht wurde.
  • Die Rillen 3 des Metallbandes 2 erleichtern dessen Befestigung an der Überdeckungsborte 1 der Abdichtungstafel in dem sie die Kontaktfläche zwischen beiden Teilen vergrößern. Außerdem ermöglichen sie es dem Metallband 2 sich an Deformationen der Abdichtungstafel anzuschmiegen, wodurch das Risiko des Reißens der Abdichtungstafel vermindert wird.
  • Außerdem absorbieren die Rillen 3, welche vorzugsweise durch eine lokale Deforination des Metallbandes 2, insbesondere durch eine V-förmige Deformation eingebracht werden, die verschiedenen Spannungen, welchen das Metallband 2 bei seiner Verlängerung und Kontraktion ausgesetzt ist.
  • Das Metallband 2 kann entweder während der Herstellung der Abdichtungstafel auf deren Überdeckungsborte 1 angebracht werden oder dies kann beim Aufsetzen der Abdichtungstafel auf die zu bedeckende und zu schützende Unterlage erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Metallband 2, welches mit den Rillen 3 und den Bohrungen 4 versehen ist, durch Heißverklebung oder Heißverschweißung mit der Überdeckungsborte 1 der Abdichtungstafel während deren Herstellung verbunden.
  • Das Metallband kann in die bituminöse Masse der Überdeckungsborte 1 eingedrückt werden, während diese noch viskos ist, so daß es mit der Oberfläche der Überdeckungsborte 1 fluchtet.
  • Auf die beschriebene Weise verhindert das Metallband 2 den Beginn der Rissbildung entlang der Länge der Kante der Abdichtungstafel während ihres Transports, ihrer Handhabung und ihrer Montage und dient darüberhinaus als Markierung bei der Montage und der Fixierung der Abdichtungstafel. Außerdem erlauben die Rillen 3, welche Sollknickstellen darstellen, die erleichterte Aufrollung des Metallbandes 2 zusammen mit der Abdichtungstafel. Aufgrund der sehr geringen Dicke des Metallbandes 2 und der Art seiner Verbindung mit der Überdeckungsborte 1, fluchtet die Oberfläche des Metallbandes 2 mit der Oberfläche der Überdeckungsborte 1 wodurch eine Hervorhebung oder eine zu große lokale Dicke vermieden wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird demzufolge ein Verfahren zur Fixierung einer bituminösen Abdichtungstafel ermöglicht sowie eine entsprechende Abdichtungstafel geschaffen, mit welchem die Risiken der Perforation oder des Zerreissens dieser Abdichtungstafel vermieden werden und eine homogene Fixierung dieser Tafel ohne Verwendung zusätzucher Fixierungshilfsmittel ermöglicht wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Fixierung einer Abdichtungstafel auf Bitumenbasis, umfassend, entweder beim Aufsetzen der Abdichtungstafel auf die zu bedeckende Unterlage oder beim Herstellen dieser Tafel, das Anbringen eines Metallbandes (2) auf der Überdeckungsborte (1) der Abdichtungstafel in geringem Abstand von deren Rand, wobei dieses Metallband von geringer Dicke ist und transversale Rillen (3) und Bohrungen (4) aufweist, welche in regelmäßigen Anständen entlang seiner Länge angeordnet sind, und sodann das Fixieren dieser Abdichtungstafel auf der zu bedeckenden Unterlage durch dieses Metallband (2) und mit Hilfe von entsprechenden Schrauben oder Nieten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß es die Befestigung des Metallbandes (2) an der Überdeckungsborte 1 der Abdichtungstafel durch Heißverklebung während deren Herstellung umfaßt.
3. Abdichtungstafel auf Bitumenbasis. insbesondere zur Verwendung in dem Verfahren gemäß Anspruch 1 mit einem Metallband mit Bohrungen zur Fixierung auf der zu bedeckenden Unterlage im Bereich ihres Randes, dadurch gekennzeichnet, daß dieses dünne Metallband (2) einerseits auf der Überdeckungsborte (1) der Abdichtungstafel in geringem Abstand zu deren Rand fixiert ist, wodurch ein Verschweißungsstreifen verbleibt und andererseits transversal verlaufende Rillen (3) aufweist, welche wie die Bohrungen (4) in regelmäßigen Abständen auf der ganzen Länge angeordnet sind.
4. Abdichtungstafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2) aus einem Metall hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit und hoher Biegefestigkeit besteht.
5. Abdichtungstafel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen (3) unter der Form der lokalen Deformationen des Metallbandes (2) darstellen.
6. Abdichtungstafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen (3) unter der Form der Deformationen V-förmig darstellen.
7. Abdichtungstafel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2) während der Herstelluug der Abdichtungstafel an der Überdeckungsborte (1) der Abdichtungstafel befestigt wird.
8. Abdichtungstafel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (2) aus rostfreiem Stahl besteht, eine Dicke zwischen 5/100 mm und 16/100 mm und eine Breite zwischen 2 cm und 3 cm aufweist.
9. Abdichtungstafel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die transversalen Rillen (3) in regelmäßigen Abständen entlang der gesamten Länge des Metallbandes (2) angeordnet sind und zueinander benachbarte Rillen (3) euien Abstand zwischen l cm und 1.5 cm aufweisen.
10. Abdichtungstafel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die transversalen Rillen (3) des Metallbandes (2) eine Länge zwischen 2 cm und 3 cm und eine Tiefe zwischen 0,5 mm und 1 mm aufweisen.
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FR2656889B1 (fr) 1993-07-02
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