DE69004747T2 - Breitbandverstärker mit konstanter Verstärkung und mit hochfrequenzbestimmter Eingangsimpedanz. - Google Patents

Breitbandverstärker mit konstanter Verstärkung und mit hochfrequenzbestimmter Eingangsimpedanz.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Breitband-Spannungsverstärker und insbesondere einen Verstärker, der dafür eingerichtet ist, Signale zu verarbeiten, die von einem Element der induktiven Art wie einem Magnetlesekopf eines Videorekorders kommen.
  • Fig. 1 stellt in sehr schematischer Weise ein derartiges induktives Element 1 dar, das mit dem Eingangsanschluß 2 eines Verstärkers A verbunden ist, welcher die Spannung zwischen diesem Eingangsanschluß 2 und einem Ausgangsanschluß 3 verstärkt. Dieser Verstärker könnte ein Vorverstärker sein, der die Eingangsstufe einer Verstärkerschaltung bildet, die weitere Elemente enthält.
  • Fig. 2 stellt eine herkömmliche Realisierung eines Verstärkers A dar. Sie umfaßt:
  • - eine Stromversorgung 11, bei der ein erster Anschluß 12 mit dem Ausgangsanschluß über einen Widerstand R1 verbunden ist und deren zweiter Anschluß 13 mit der Masse verbunden ist,
  • - einen NPN-Bipolartransistor T, dessen Basis mit dem Eingangsanschluß 2 verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß 3 verbunden ist und dessen Emitter mit der Masse verbunden ist, und
  • - einen Widerstand R2, der zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors T geschaltet ist.
  • Die Stromversorgung 11 dient dazu, den Transistor T über die Widerstände R1 und R2 zu polarisieren.
  • Der Spannungsverstärkungsfaktor G1 des Verstärkers A schreibt sich
  • G1 = (ΔV/VT){R1/[R1 + (R2/β)]}, (1) wobei
  • VT ein Koeffizient ist, der nur von der Temperatur abhängt,
  • ΔV die Spannungsdifferenz zwischen der Spannung an dem Ausgangsanschluß und die Spannung an dem Eingangsanschluß ist und
  • β der Verstärkungsfaktor des Transistors T ist, welcher gleich dem Verhältnis zwischen dem Kollektorstrom IC und dem Basisstrom IB ist.
  • Für übliche konstante Widerstände R1 und R2 sieht man, daß der Verstärkungsfaktor G1 von β abhängt. Dieser Verstärkungsfaktor β kann jedoch wesentlich von einem Transistor zu einem anderen variieren. Tatsächlich hängt er insbesondere von der Breite der Basis ab, welche sehr klein ist und die man nicht mit einer sehr großen Genauigkeit bestimmen und reproduzieren kann.
  • Es war daher in der Schaltung der Fig. 2 ein Widerstand R2 vorgesehen, der durch seine Herstellung mit dem Verstärkungsfaktor β des Transistors verknüpft ist. Um diese Art von Widerstand herzustellen, die Widerstand mit eingeschnürter Basis (résistance base pincée) genannt wird, realisiert man zuerst eine Diffusion (Basiszone) gleichzeitig mit den Basisbereichen der Transistoren. Man bildet dann eine weniger tiefe Ergänzungszone, welche von der gleichen Art ist und zur selben Zeit realisiert wird wie die Emitterbereiche der Transistoren. Der Wert des Widerstands hängt von der Dicke zwischen den unteren Grenzen der beiden Diffusionen (man hat eine Einschnürung realisiert) in der gleichen Weise ab, wie β von der Dicke zwischen der unteren Grenze des Basisbereichs und der unteren Grenze des Emitterbereichs abhängt. Demzufolge ändert sich der Widerstand R2 proportional zu β. Der Verstärkungsfaktor G1 des Verstärkers hängt daher nicht mehr von β ab.
  • Dieses Erreichen eines konstanten Spannungsverstärkungsfaktors hat jedoch zur Folge, daß die Eingangsimpedanz des Verstärkers Z1 (Z1 = R2 VT/ΔV), welche proportional zu R2 ist, nicht mehr in reproduzierbarer Weise von einem Verstärker zu einem anderen festgelegt ist.
  • Diese Nichtreproduzierbarkeit der Eingangsimpedanz stellt jedoch einen redhibitorischen Nachteil im Fall der Anwendung für die Verstärkung von Signalen von einem Lesekopf eines Videorekorders dar. Tatsächlich kann die Frequenz der Signale, die an den Eingangsanschluß des Verstärkers angelegt werden, auf einem breiten Frequenzband variieren, z.B. zwischen 100 kHz und 10 MHz. Die Impedanz des Kopfes kann dann in einem breiten Bereich variieren und ist von derselben Größenordnung wie die Eingangsimpedanz des Vorverstärkers. Daraus folgt, daß die effektive Verstärkung des Vorverstärkers nicht festgelegt ist und nicht von einem Herstellungsposten zu einem anderen reproduzierbar ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Breitbandverstärker mit einer Spannungsverstärkung, die von einem Verstärker zu einem anderen konstant ist, und mit einer Eingangsimpedanz zu schaffen, die festgelegt und bei hohen Frequenzen schwach ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Breitbandverstärker zwischen einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß vorgesehen wird, der einen Bipolartransistor, dessen Basis mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist, der seinerseits mit einer Stromversorgung über einen ersten Widerstand verbunden ist, und dessen Emitter mit der Masse verbunden ist, einen zweiten Widerstand, dessen Wert sich gleichzeitig mit dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors ändert und der zwischen dem Ausgangsanschluß und der Basis des Transistors geschaltet ist, eine Kapazität, die zu den Ahschlüssen des zweiten Widerstandes parallel geschaltet ist, und einen dritten Widerstand umfaßt, der zwischen dem zweiten Widerstand und der Basis des Transistors geschaltet ist.
  • Vorzugsweise ist der Wert des dritten Widerstandes sehr viel kleiner als der des zweiten Widerstandes, woraus folgt, daß die Impedanz des Verstärkers fest und bei hohen Frequenzen gering ist.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden genauer in der folgenden Beschreibung einer speziellen Ausführungsform beschrieben, welche mit Bezug auf die beigefügten Figuren vonstatten geht, in denen
  • Fig. 1 bereits beschrieben wurde und in sehr schematischer Weise einen Verstärker darstellt, der an seinem Eingang mit einem Element der induktiven Art verbunden ist,
  • Fig. 2 bereits beschrieben wurde und einen Verstärker nach dem Stand der Technik darstellt und
  • Fig. 3 einen Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 stellt eine Ausführungsform eines Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie in der Fig. 2 umfaßt er zwischen einem Eingangsanschluß 2 und einem Ausgangsanschluß 3 eine Stromversorgung 11, welche einerseits mit dem Ausgangsanschluß über einen Widerstand R1 und andererseits mit der Masse verbunden ist. Ein Transistor T ist mit seiner Basis mit dem Eingangsanschluß verbunden; sein Kollektor ist mit dem Ausgangsanschluß und sein Emitter mit der Masse verbunden.
  • Ein Widerstand R2 von der Art mit eingeschnürter Basis besitzt ebenfalls einen ersten Anschluß, welcher mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist. Jedoch ist ein Widerstand R3 in Reihe zwischen dem zweiten Anschluß des Widerstands R2 und der Basis des Transistors T eingefügt. Eine Kapazität C ist weiterhin parallel zu den Ahschlüssen des Widerstands R2 hinzugefügt.
  • Die Stromversorgung ermöglicht es, den Transistor T über die Widerstände R1, R2 und R3 zu polarisieren. Der Spannungsverstärkungsfaktor G2 dieses Verstärkers A schreibt sich:
  • G2 = (ΔV/VT){R1/[R1 + (R2 + R3)/β]}. (2)
  • Der Widerstand R2, welcher proportional zu β ist, ist gegenüber dem Widerstand R3 groß gewählt. Die Werte dieser Widerstände sind z. B. R2 = 150 kΩ und R3 = 30 kΩ. Daher kann man in der Relation (2) R3 gegenüber R2 vernachlässigen und die Relation (2) geht in die Relation (1) über. Demzufolge hängt der Verstärkungsfaktor G2 sehr wenig von β ab.
  • Weiterhin ist die Eingangsimpedanz Z2 des Verstärkers in Abhängigkeit von der Frequenz ω durch
  • Z2(ω) = (VT/ΔV)[R3 + R2/(1+R2 C ω)] (3) gegeben.
  • Für hohe Frequenzen wird (R2 c ω) groß gegenüber 1 und diese Eingangsimpedanz wird
  • Z2(ω) = (VT/ΔV)R3.
  • Sie hängt nicht mehr von R2, sondern nur noch von R3 ab.
  • Da der Widerstand R3 einen festgelegten, reproduzierbaren Wert besitzt, hat man nun einen Vorverstärker mit einem konstanten Spannungsverstärkungsfaktor (und daher mit einem festgelegten Rauschstrom) dank der Wahl von R2 und mit einer festgelegten, reproduzierbaren Eingangsimpedanz bei hohen Frequenzen dank der Wahl von R3 geschaffen.
  • Als numerisches Beispiel kann man für einen Lesekopf, der eine lmpedanz besitzt, die zwischen 50 Ω bei tiefen Frequenzen und 1000 Ω bei 10 MHz variieren kann, wählen:
  • R1 = 1,2 kΩ
  • R2 = 150 kΩ
  • R3 = 30 kΩ
  • C = 10 pF.
  • Demzufolge wird bei β = 50, ΔV = 4,4 V und VT = 0,026 V (R2 C ω) groß gegenüber 1, wenn die Frequenz 100 kHz übersteigt. Der Eingangswiderstand wird dann konstant und ist von der Größenordnung 200 Ω, während der Spannungsverstärkungsfaktor im wesentlichen gleich 50 bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie vorangehend beschrieben wurde, ist zahlreichen Varianten und Abwandlungen zugänglich, die für den Fachmann ersichtlich sind. Der Verstärker kann z.B. realisiert werden, indem man eine Technologie mit PNP- Bipolartransistoren anstelle der NPN-Transistoren verwendet. Weiterhin kann ein zusätzlicher Bipolartransistor in Reihe zwischen dem Kollektor des Transistors T und dem Ausgangsanschluß (der Transistor T ist in Kaskodenform geschaltet) hinzugefügt werden, um den Betrieb bei hohen Frequenzen zu ermöglichen.

Claims (3)

1. Breitbandverstärker zwischen einem Eingangsanschluß (2) und einem Ausgangsanschluß (3), welcher einen bipolaren Transistor (T), dessen Basis mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist1 der seinerseits mit einer Stromversorgung (11) über einen ersten Widerstand (R1) verbunden ist, und dessen Emitter an Masse liegt, und einen zweiten Widerstand (R2) umfaßt, dessen Wert sich gleichzeitig mit dem Stromverstärkungsfaktor (β) des Transistors ändert und der zwischen dem Ausgangsanschluß und der Basis des Transistors geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin umfaßt:
einen Kondensator (C), der zu den Anschlüssen des zweiten Widerstandes parallel geschaltet ist, und einen dritten Widerstand (R3), der zwischen dem zweiten Widerstand und der Basis des Transistors geschaltet ist.
2. Breitbandverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des dritten Widerstands (R3) kleiner als der des zweiten Widerstands (R2) ist, woraus sich ergibt, daß die Impedanz des Verstärkers bei hohen Frequenzen gering ist.
3. Breitbandverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (R2) von der Art mit eingeschnürter Basis (résistance base pincée) ist.
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