DE69003809T2 - Wasserverdampfer. - Google Patents
Wasserverdampfer.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserverdampfer für die Zufuhr von Dampf zu einem Diesel- oder Benzinmotor.
- GB 2 081 377 A und DE-A-2 152 755 beschreiben einen Wasserverdampfer für die Zufuhr von Dampf zum Lufteinlaß eines Diesel- oder Benzinmotors mit einem Auspuffsystem, wobei der Wasserverdampfer aufweist:
- - einen Wasserkessel zur Anbringung in Wärmeaustausch mit dem Auspuffsystem des Motors, und
- - ein Dampfreservoir mit einem Gehäuse, das einen Dampfeinlaß zur Aufnahme von Dampf aus dem Kessel beim Betrieb, einen Lufteinlaß und einen Auslaß für die Zufuhr von Dampf zum Lufteinlaß des Motors aufweist.
- Die vorliegende Erfindung schlägt vor, daß der Dampfeinlaß und der Auslaß des Dampfreservoirs Einlaß- und Auslaßrohre aufweisen, die in das Gehäuse hineinreichen und die jeweils Mündungen innerhalb des Gehäuses haben, die durch einen Spalt voneinander getrennt sind.
- Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei:
- Figur 1 eine Darstellung eines Motorteils zeigt, mit einem Wasserverdampfer,
- Figur 2 eine Teil-Seitenansicht des Dampfreservoirs des Wasserverdampfers zeigt,
- Figur 3 eine Teil-Draufsicht des Dampfreservoirs aus Fig. 2 zeigt, und
- Figur 4 eine Endansicht des Dampfreservoirs aus Fig. 2 zeigt, von links in Fig. 2 gesehen.
- Fig. 1 zeigt einen an einem Motor angebrachten Wasserverdampfer. Ein Wassertank ist über eine Schwimmerkammer 9 und einen Schlauch 8, der zum Dampfgenerator führt (Kessel) 7, an den Motorauspuff angeschlossen. Ein Dampfschlauch 1 läuft vom Kessel 7 zu einem Dampfreservoir (Kondensator) 2, von wo aus ein Dampfschlauch 3 zum Lufteinlaß 4 des Motors führt.
- Der Wasserverdampfer besteht aus nur zwei beweglichen Teilen; einem Schwimmer und einem Nadelventil.
- Der Generator 7 produziert Dampf, der durch die Verbindungsleitung 1 in das Dampfreservoir 2 geleitet wird. Daraufhin wird der Dampf im Falle eines Benzinmotors in die Düse des Vergasers geleitet, oder im Falle eines Dieselmotors in die Ansaugleitung.
- Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, weist das Dampfreservoir 2 ein zylindrisches Gehäuse 107 auf, mit in seinen Seitenwänden befindlichen Einlaßfenstern 108. Ein Lufteinlaßrohr 105 verläuft axial durch das Gehäuse 107, wobei ein Ende des Rohres 105 mit einem Filter 111 und das gegenüberliegende Ende mit einer Plastikkappe 104 versehen ist. Ein Dampfeinlaßrohr 101 verläuft durch das Fenster 108 und wird gegenüber einer Öffnung 120 in der Seite des Lufteinlaßrohres 105 durch Riemen 121 und 122 befestigt, so daß zwischen dem Ende des Dampfeinlaßrohres 101 und der Öffnung 120 eine Lücke bleibt. Ein Auslaßrohr 102 ist direkt gegenüber der Öffnung 120 an dem Lufteinlaßrohr 105 befestigt, so daß es aus dem Gehäuse 107 austritt. Das Gehäuse ist mit einer äußeren Klammer versehen.
- Der Dampf wird durch den Kondensator 2 geleitet, so daß der produzierte Dampf naß ist. Hierbei handelt es sich um einen der Hauptfaktoren die zum Erfolg des Wasserverdampfers beitragen. Der Kondensator 2 funktioniert auch als Dampfreservoir, so daß im Falle einer plötzlichen Beschleunigung eine konstante Zufuhr gewährleistet ist. Jeglicher produzierter Dampf wird im Luftstrom gesammelt und direkt in den Vergaser eingespeist, so daß kein Bedarf an Dampfdruck besteht. Dadurch, daß der Dampf direkt in die Düse (oder den Einlaßkanal) geleitet wird, ist eine gleichmäßige Vermischung von Luft und Benzindampf gewährleistet.
- Die Vorrichtung regelt sich von selbst, indem sie einerseits durch die Wärme vom Auspuff und andererseits durch die Verbindung zum Einlaß 4 des Vergasers gesteuert wird. Wird die Drosselklappe geöffnet, so reduziert dies den auf die Wasseroberfläche im Innern des Generators 7 einwirkenden Druck, wodurch Dampf bei geringerer Temperatur erzeugt werden kann. Die Wasserhöhe im Generator 7 wird durch eine Schwimmerkammer 9 konstant gehalten.
- Erreicht das Gemisch den Zylinder des Motors, verlangsamt oder steuert sie die Verbrennung, so daß ein Kraftstoff mit geringerer Oktanzahl eingesetzt werden kann. Sobald der Motor zündet, wir der nasse Dampf zu trockenem Dampf umgesetzt, wodurch das Volumen vergrößert wird. Erreicht die Zylindertemperatur 1000º C, zerfällt der trockene Dampf wieder in Wasserstoff und Sauerstoff, die zwei brennbare Gasen sind. Dies ergibt eine zweite fortgesetzte Verbrennung, die demgemäß den Kohlenwasserstoff verbrennt, so daß Rauch aus dem Abgas entfernt und damit die Umwelt von Verunreinigungen entlastet wird. Diese Verbrennung der Kohlenwasserstoffe ergibt "neue Motorleistung", zusätzliche Kraft und geringere Abnutzung, insbesondere was die Ventile etc. betrifft.
- Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal des Systems besteht darin, daß Naßdampf nicht in einen kalten Motor geleitet werden kann. Dampf kann nur in einem heißen Motor produziert werden. Laborversuche bezüglich möglicher Wasserverschmutzung durch Öl nach einem Routineölwechsel nach 6000 Meilen haben ergeben: "Das Dampfgeneratorsystem hat keinerlei Auswirkungen auf den Zustand des Öls."
- Die Vorrichtung ist sowohl für Benzin- als auch Dieselmotoren geeignet, da NOx in beiden Motoren gesteuert wird.
- Der Wasserverdampfer kann die Kraftstoffrechnung bis zu 20% senken - für Benzin und Diesel. Weitere Vorteilen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Geringere Umweltverschmutzung
- Gesteigerte Leistung
- Gleichmäßigerer Lauf
- Ein saubererer Motor
- Keine Abgase
- Benzin mit geringerer Oktanzahl.
Claims (3)
1. Wasserverdampfer für die Zufuhr von Dampf zum Lufteinlaß
eines Diesel- oder Benzinmotors mit einem Auspuffsystem,
wobei der Wasserverdampfer aufweist:
- einen Wasserkessel (7) zur Anbringung in Wärmeaustausch
mit dem Auspuffsystem des Motors;
- ein Dampfreservoir (2) mit einem Gehäuse (107), das einen
Dampfeinlaß (101) zur Aufnahme von Dampf aus dem Kessel
beim Betrieb, einen Lufteinlaß (105) und einen Auslaß
(102) für die Zufuhr von Dampf zum Lufteinlaß des Motors
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfeinlaß und der
Auslaß des Dampfreservoirs Einlaß- und Auslaßrohre (101, 102)
aufweisen, die in das Gehäuse (107) hineinreichen und die
jeweils Mündungen innerhalb des Gehäuses haben, die durch
einen Spalt (103) voneinander getrennt sind.
2. Wasserverdampfer nach Anspruch 1, wobei der Lufteinlaß ein
Lufteinlaßrohr (105) aufweist, welches in das Gehäuse (107)
hineinreicht und mit dem Auslaßrohr (102) in Verbindung
tritt, so daß das Lufteinlaßrohr und das Auslaßrohr eine
gemeinsame Mündung (120) innerhalb des Gehäuses haben.
3. Wasserverdampfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
Lufteinlaß (105) mit einem Filter (111) ausgestattet ist.
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