DE1601423B1 - Vorrichtung zum Verhindern des Austritts von Kohlenwasserstoffdaempfen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Austritts von Kohlenwasserstoffdaempfen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers fuer Brennkraftmaschinen

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DE1601423B1
DE1601423B1 DE19681601423 DE1601423A DE1601423B1 DE 1601423 B1 DE1601423 B1 DE 1601423B1 DE 19681601423 DE19681601423 DE 19681601423 DE 1601423 A DE1601423 A DE 1601423A DE 1601423 B1 DE1601423 B1 DE 1601423B1
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absorber
carburetor
air
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intake
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DE19681601423
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Hervert George Ladislav
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Austrittes von Kohlenwasserstoffdämp'-fen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers für Brennkraftmaschinen in die Atmosphäre bei Stillstand der Brennkraftmaschine über deren Luftansaugleitung, wobei mindestens ein der Belüftung der Schwimmerkammer dienender Anschluß zu einem Absorber für Kohlenwasserstoff dampf, z. B. aus Aktivkohle, im Lufteinlaß stromauf des Vergasers führt.
Bekanntlich tragen zur Luftverunreinigung neben den Fahrzeugauspuffgasen und Kurbelgehäusedämpfen auch die bei Stillstand oder Leerlauf des Motors aus dem Vergaser und dem Treibstofftank austretenden Kohlenwasserstoffdämpfe bei, und die dadurch auftretenden Verluste können bei warmem Wetter oder bei heißem Motor nach ausgedehnter Betriebsdauer ziemlich beträchtlich sein. Dies gilt auch dann, wenn ein innerer AusgleiGhskanal im Vergaserbereich vorgesehen ist, der eine ständige offene Verbindung vom Schwimmergehäuse zum Luftdurchlaß des Mischabschnittes abstromseitig von dem Lufteinlaß herstellt.
Um den Austritt von Kohlenwasserstoffdämpfen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers in die Atmosphäre bei Stillstand der Brennkraftmaschine über deren Luftansaugleitung zu verhindern, hat man bereits einen Absorber für Kohlenwasserstoff aus Aktivkohb im Lufteinlaß stromauf des Vergasers vorgesehen. BeiTeinBE^dfef^r^gga.bekannten Vorrichtung ist ein Aktivkohleabsorber im Einsaugstutzen des Luftfilters der Brennkraftmaschine im Abstand von den Wänden des Einsaugstutzens vorgesehen, so daß die Ansaugluft durch den Absorber und um ihn herum eintreten kann, und dieser Absorber ist über ein Lei- - tungssystem mit zwischengeschaltetem-Ventil an die Schwimmerkammer des Vergasers und an den Luftraum des Kraftstofftanks angeschlossen. Bei Stillstehendem Motor können die Dämpfe durch die Leitungen zu dem Absorber entweichen; bei Einschaltung des Motors wird durch Verstellung des Ventils der Absorber abgeschaltet und der dort angesammelte Kohlenwasserstoffdampf von der Ansaugluft mitgenommen. Das hierbei benötigte Leitungssystem mit dem Umstellventil erhöht die Herstellungskosten und die Störungsanfälligkeit.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein Aktivkohleabsorber für Kohlenwassserstoffdämpfe ebenfalls über ein Leitungssystem mit der Schwimmerkammer und dem Luftraum des Kraftstofftankes auf der einen Seite und auf der anderen Seite über eine weitere Leitung mit dem Luftfilter verbunden. In dem Leitungssystem ist ferner mindestens ein Druckausgleichventil vorgesehen. Durch diese Anordnung sind Herstellungskosten und StO-rungsanfälligkeit erhöht.
Die^Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Austritt von Kohlenwasserstoffdämpfen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers in die Atmosphäre bei Stillstand der Brennkraftmaschine über deren Luftansaugleitung durch eine solche Anordnung des Absorbers zu verhindern, daß besondere Leitungen für dessen Anschluß an die Schwimmerkammer und zusätzliche Ventile entfallen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
• gelöst, daß tier Absorber -für- Kohlenwasserstoffdämpfe sich über den gesamten Ansaugkanalquerschnitt an der Kanalinnenwand dicht anliegend erstreckt.
Bei Stillstand der Brennkraftmaschine wandern also die aus der Schwimmerkammer durch deren Düse, vorzugsweise durch einen an sich bekannten inneren Ausgleichkanal, in den Ansaugabschnitt des Vergasergehäuses entweichenden Kohlenwasserstoffdämpfe unmittelbar zu dem Absorber und werden bei Einschaltung der Brennkraftmaschine von der Ansaugluft wieder mitgenommen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung weist der Absorber für Kohlenwasserstoffdämpfe die Form eines Kreisringes auf, der unmittelbar stromab einer kreisförmigen Filterpatrone für die Reinigung der Ansaugluft im Ansaugfiltergehäuse gelagert ist. Bei dieser Anordnung gelangen die Kohlenwasserstoffdämpfe unmittelbar in den Absorber und werden am Eintritt in die Filterpatrone gehindert, so daß diese durch die Kohlenwasserstoffdämpfe nicht belastet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Absorber für Kohlenwasserstoffe unmit- telbar in die der Reinigung der Ansaugluft dienende Filterpatrone eingebracht, beispielsweise indem das Kohlenwasserstoffabsorbens durch die Masse des Luftfiltermittels dispergiert oder in dessen Oberfläche eingewalzt ist. Durch diese Zusammenfassung von Absorber und Luftfilter wird der benötigte Raum weiter verringert.
Als Absorbens eignet sich besonders Aktivkohle, z. B. Holzkohle und andere bekannte Absorbensmittel, wie z. B. Kieselsäure.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Vergasersystem nach der Erfindung mit innerem Ausgleichskanal und einer Kohlenwasserstoffabsorbensschicht in Kombination mit dem Luftemlaßfilter.
Das Vergasergehäuse enthält einen Ansaugabschnitt 2 und eine Schwimmerkammer 3, die wiederum über eine Brennstoffleitung 4 mit Benzin gespeist wird. Der Vergaser 1 läßt sich mit seinem Auslaßende 5 auf einen Verteilerkopf montieren. Er enthält auch eine Drossel 6 und einen Venturimischabschnitt 7. Ein innerer Ausgleichkanal 8 verläuft von der Schwimmerkammer 3 zu einem oberen Auslaßrohr 9, das in das Einlaßende des Vergasers mündet. Unmittelbar auf dem Vergaser ist ein Luftfütergehäuse 10 mit einem Lufteinlaßstutzen 11 und einem inneren ringförmigen Filter 12 angebracht. Im Bereich des Venturiabschnitts 7 mündet eine Brennstoffdüse 13, die über Kanäle mit der Schwimmerkammer 3 verbunden ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist aufstromseitig von dem Vergasereinlaß 2, aber stromab des Luftfilters 12 eine hohle, zylindrische Kohlenwasserstoffabsorbensschicht 14 gehaltert. Die ganzen Vergaserdämpfe, die von der Schwimmerkammer über die Ausgleichsleitung 9 freigesetzt werden, treten unmittelbar in das Absorbens 14.
Die Absorbensschicht 14 ist zwar als Hohlzylinder dargestellt, der unmittelbar an das Luftfilter 12 angrenzt, aber es können auch andere Formen oder Gestaltungen in dem Luftfiltergehäuse oder innerhalb eines getrennten Abschnittes zwischen Luftfilter und Einlaßende des Vergasers vorgesehen werden. Beispielsweise kann das Absorbens in einer flachen Schicht waagerecht quer zum Auslaßabschnitt des Luftfütergehäuses angebracht werden. Statt dessen kann es auch in einer Schicht innerhalb eines getrennten entfernbaren Abschnittes gehalten werden, welcher zwischen das Unterende des Luftfütergehäuses und das obere Ende des Vergasers eingeschaltet ist. Das Absorbens kann auch durch die Masse des Luftfiltermittels selbst dispergiert oder in dessen Oberfläche eingewalzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern des Austritts von KoWenwasserstöffdämpfen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers für Brennkraftmaschinen in die Atmosphäre bei Stillstand der Brennkraftmaschine über deren Luftansaugleitung, wobei mindestens ein der Belüftung der Schwimmerkammer dienender Anschluß zu einem Absorber für Kohlenwasserstoffdampf z.B. aus Aktivkohle im, Lufteinlaß stromauf des Vergasers führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber für Kohlenwasserstoffdämpfe (14) sich über den gesamten Ansaugkanalquerschnitt an der Ansaugkanalinnenwandung dicht anliegend erstreckt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (14) für Kohlenwasserstoffdämpfe die Form eines Kreisringes aufweist, der unmittelbar stromab einer kreisringförmigen Filterpatrone (12) für die Reinigung der Ansaugluft im Ansaugfiltergehäuse (11) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (14) für Kohlenwasserstoffe in die der Reinigung der Ansaugluft dienende Filterpatrone eingebracht ist.
DE19681601423 1968-02-07 1968-02-07 Vorrichtung zum Verhindern des Austritts von Kohlenwasserstoffdaempfen aus der Schwimmerkammer eines Vergasers fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1601423B1 (de)

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EP0608034A1 (de) 1993-01-19 1994-07-27 CARBON HEALTHFILTER V.o.f. Filtervorrichtung
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