DE69003361T2 - Hydraulischer Retarder und Steuergerät. - Google Patents

Hydraulischer Retarder und Steuergerät.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Retarder- und ein Steuer-Gerät der in der Präambel von Anspruch 1 definierten Art. So ein Gerät ist z. B. von US-A-4,836,341 bekannt.
  • Es ist Gegenstand dieser Erfindung, ein verbessertes hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät zu schaffen, indem der Einlaßdruck zu dem hydraulischen Retarder gesteuert wird als Funktion einer Anforderung des Bedienenden und eines Betriebsparameters des hydraulischen Retarders.
  • Zu diesem Zweck ist ein hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch die im Kennzeichnungs-Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät, in dem ein Druck-Regelventil den Einlaßdruck zu dem hydraulischen Retarder in Abhängigkeit von einem Vorspannungsdruck proportional zu dem Auslaßdruck des hydraulischen Retarders begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch eine verbesserte Steuerung für einen hydraulischen Retarder schaffen, in welchem das Druck-Regelventil auch einen anfänglich schließenden Vorspannungsdruck proportional zu dem Einlaßdruck des hydraulischen Retarders hat.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem ein verbessertes hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät schaffen, in welchem ein Druck-Regelventil selektiv einstellbar ist, um den Einlaßdruck zu dem hydraulischen Retarder zu regeln und in welchem das Druck-Regelventil einen öffnenden Vorspannnungsdruck proportional zu einem Betriebsparameter des hydraulischen Retarders hat.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch ein verbessertes hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät schaffen, in welchem das Steuer-Gerät ein Retarder-Stellventil hat, zur Ermöglichung eines variablen Eingabe-Vorspannungsdrucks zu einem Druck-Regelventil, welches den Einlaßdruck zu dem hydraulischen Retarder regelt und in dem außerdem das Retarder-Stellventil abhängig ist von einer Brems-Betätigung des Bedienenden, um die Eingabe-Vorspannung zwischen einem Minimal-Wert und einem Maximal-Wert zu regeln und in welchem auch der Maximal-Wert vor dem Eingriff der Fahrzeug-Reibungsbremsen erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels eines Beispiels beschrieben, unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die begleitende Zeichnung, in welcher die einzige Figur eine schematische Darstellung eines hydraulischen Retarder- und Steuer-Geräts, gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein konventioneller hydraulischer Retarder 10 hat einen Stator-Teil 12, einen Rotor-Teil 14, eine Retarder-Einlaßöffnung 16 und eine Retarder-Auslaßöffnung 18. Der hydraulische Retarder 10 ist wirksam, wenn er unter Druck gesetzt wird um, die Rotationsbewegung einer Welle 20 zu verzögern, die entweder eine Eingangs- Welle oder eine Ausgangs-Welle einer konventionellen Transmission (nicht dargestellt) eines Motorfahrzeugs ist. Die Retarder-Einlaßöffnung 16 ist so angeschlossen, daß sie Hydraulikfluid durch einen Retarder-Einlaß oder durch eine Zuführungsleitung 22 erhält, welche mit einem Fluß-Regelventil 24 und einem Druck-Regelventil 26 verbunden ist. Das Fluß-Regelventil 24 ist ein konventionelles Regelventil, welches verwendet wird um das Fluid von einem konventionellen hydraulischen Drehmomentwandler 28 zu und von einem konventionellen Kühler 30 und zu einer Schmiermittel-Versorgungsleitung 32 zu steuern.
  • Das Fluß-Regelventil 24 hat eine Ventilbohrung 34 in der ein gleitend angeordneter Ventilschieber 36 sitzt, der eine Vielzahl von Steuerbünden hat. Die Ventilbohrung 34 ist in Fluidverbindung mit einer Retarder-Auslaßleitung 38, einer Kühler- Einlaßleitung 40, einer Wandler-Auslaßleitung 42, der Schmiermittelversorgungsleitung 32, einer Kühler-Auslaßleitung 44, der Retarder-Einlaßleitung 22 und einem Paar von Auslaßleitungen. Das Fluß-Regelventil 24 schließt auch eine Vorspannungsfeder 46 und eine Steuerkammer 48 ein. Die Steuerkammer 48 ist verbunden mit einer öffnenden Vorspannungsleitung 50, die, wenn sie unter Druck gesetzt wird, den Ventilschieber 36 gegen die Vorspannungsfeder 46 bis zu einer druckeingestellten Position bewegt.
  • In der federeingestellten, gezeigten Position ist die Retarder-Auslaßleitung 38 verbunden mit einem Auslaß, ist die Wandler-Auslaßleitung 42 verbunden mit der Kühler-Einlaßleitung 40, ist die Kühler-Auslaßleitung 44 verbunden mit der Schmiermittel-Versorgungsleitung 32 und ist die Retarder-Einlaßleitung 22 verbunden mit einem Auslaß. Somit kann in der federeingestellten Position der hydraulische Retarder 10 nicht unter Druck gesetzt werden und keine Bremslast auf die Welle 20 ausüben. In der druckeingestellten Position ist das Fluß-Regelventil 24 wirksam, um die Retarder-Einlaßleitung 22 mit der Kühler-Auslaßleitung 44, die Retarder-Auslaßleitung 38 mit der Kühler-Einlaßleitung 40, und die Wandler-Auslaßleitung 42 mit der Schmiermittel-Versorgungsleitung 32 zu verbinden. Somit leitet in der druckeingestellten Position das Fluß-Regelventil 24 Fluid von dem hydraulischen Retarder 10 zu dem Kühler 30 und zurück zu dem hydraulischen Retarder 10.
  • Der Fluiddruck in der öffnenden Vorspannungsleitung 50 wird festgelegt durch ein Retarder-Stellventil 52, welches eine Ventilbohrung 54, einen Ventilschieber 56, einen Brems-Steuerkolben 58 und einen Retarder-Steuerkolben 60 beinhaltet. Die Ventilbohrung 54 ist eine Bohrung mit abgestuftem Durchmesser mit einem Teil 62 großen Durchmessers und einem Teil 64 kleinen Durchmessers. Der Ventilschieber 56 hat einen Steuerbund 66 kleinen Durchmessers, der gleitend in dem Teil 64 kleinen Durchmessers angeordnet ist und einen Steuerbund 68 großen Durchmessers, der gleitend in dem Teil 62 großen Durchmessers angeordnet ist. Der Raum zwichen den Steuerbünden 66 und 68 kleinen und großen Durchmessers steht in kontinuierlicher Fluidverbindung mit der öffnenden Vorspannungsleitung 50 und selektiv und alternativ in Fluidverbindung mit einer Hauptdruckleitung 70 und einer Auslaßleitung. Die Hauptdruckleitung 70 ist durch eine Düse oder Drossel 74 in Fluidverbindung mit einer Fluiddruck-Quelle 72, wie etwa einer konventionellen Steuerpumpe. Die Hauptdruckleitung 70 ist auch durch eine Düse oder Drossel 76 in kontinuierlicher Verbindung mit einem konventionellen Speicher 78.
  • Fluiddruck von der Hauptdruckleitung 70 wirkt auf die veränderliche Fläche zwischen den Steuerbünden 66 und 68 kleinen und großen Durchmessers, um den Ventilschieber 56 wie in der Zeichnung dargestellt aufwärts zu drücken, bis die Auslaßleitung geöffnet ist. Das Druckniveau zwischen den Steuerbünden 66 und 68 kleinen und großen Durchmessers wird bei einem Wert aufrechterhalten, um den Ventilschieber 56 bei dieser Position zu steuern. Der Brems-Steuerkolben 58 hat daran angrenzend angeordnet eine Steuerkammer 80, die selektiv unter Druck gesetzt wird durch Betätigung der Fahrzeugbremsen durch den Fahrzeugführer. Der Druck in Steuerkammer 80 legt eine abwärts gerichtete Vorspannung an den Ventilschieber 56 an, die einen Druckanstieg zwischen den Steuerbünden 66 und 68 kleinen und großen Durchmessers und dadurch einen Druckanstieg in der öffnenden Vorspannungsleitung 50 zur Folge hat. Dadurch kann der Druck in der öffnenden Vorspannungs-Leitung 50 auf einen Betrag proportional zu dem Druck im Fahrzeug-Bremssystem gesteuert werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Druck in der Steuerkammer 80 im Bereich von 0 bis 48.26 kPa (Null (0) bis sieben (7) psi) sein, bevor die Fahrzeugbremsen in Eingriff gebracht werden. In diesem Bremsdruck-Bereich wird der Druck in der öffnenden Vorspannungsleitung 50 im Bereich von 0 bis 1103 kPa (Null (0) bis 160 psi) gesteuert. Die Druckproportionen sind festgelegt durch den Durchmesser des Brems-Steuerkolbens 58 und die Differenz-Fläche zwischen den Steuerbünden 66 und 68 kleinen und großen Durchmessers.
  • Dieser Druckbereich erlaubt dem Bedienenden die Fahrzeugverzögerung durch den hydraulischen Retarder 10, vor dem tatsächlichen Eingriff der Betriebsbremsen zu steuern. Dazu müssen, wenn die Fahrzeugverzögerung ausreichend ist, die Betriebsbremsen nicht angelegt werden. Wenn verstärkte Verzögerung gewünscht ist, wird der Bedienende mehr Kraft auf die Bremsregelung anlegen, was im Anlegen der Betriebsbremsen in Ergänzung zu dem Betrieb des hydraulischen Retarders resultieren wird. Unter diesen Bedingungen wird der hydraulische Retarder 10 von dem Bedienenden in allen Bremsfällen eingesetzt. Zeitweise wird der Bedienende den hydraulischen Retarder 10 nur zur Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit benutzen wollen. Der Retarder-Steuerkolben 60 ist für solche Fälle geschaffen. Wenn ein Einsatz des Retarders von dem Bedienenden gewünscht ist, wird eine an den Retarder-Steuerkolben 60 angrenzende Kammer 82 unter Druck gesetzt. Dies legt eine abwärts gerichtete Vorspannung an den Ventilschieber 56 an, was durch einen Druckanstieg zwischen den Steuerbünden 66 und 68 kleinen und großen Durchmessers erwiedert wird. Wenn nur hydraulischer Retarder-Betrieb gewünscht ist, wird ein festgelegter Druck an den Retarder-Steuerkolben 60 angelegt, was zur Folge hat, daß der Druck in der öffnenden Vorspannungsleitung 50 bei dem Maximal-Wert von 1103 kPa (160 psi) festgelegt wird.
  • Die Forderung nach einer Retardation wird auf das Druck-Regelventil 26 und auf das Fluß-Regelventil 24 durch die öffnende Vorspannungsleitung 50 auferlegt. Wie vorhergehend beschrieben, arbeitet das Fluß-Regelventil 24 durch Zuleitung von Fluid in einen im wesentlichen geschlossenen Kreislauf, der den hydraulischen Retarder 10 einschließt. Der Einlaßdruck zu dem hydraulischen Retarder 10 während eines Retarder-Betriebs wird hergestellt und geregelt durch das Druck-Regelventil 26, welches eine Ventilbohrung 90, einen Ventilschieber 92, eine Vorspannungsfeder 94, eine öffnende Vorspannungskammmer 96 und eine schließende Vorspannungskammmer 98 beinhaltet. Die Ventilbohrung 90 steht in Verbindung mit der Retarder-Einlaßleitung 22, einer Druckführungsleitung 100 und einer Auslaßleitung. Die öffnende Vorspannungskammmer 96 ist in kontinuierlicher Verbindung mit der öffnenden Vorspannungsleitung 50 und die schliessende Vorspannungskammmer 98 ist in Verbindung mit der Retarder-Auslaßleitung 38. Als Alternative kann die schließende Vorspannungskammmer 98 in Verbindung mit der Retarder-Einlaßleitung 22 gehalten werden. Es ist jedoch anzunehmen, daß ein echterer Retardations-Druck erreicht wird, wenn die Vorspannung proportional zu dem Auslaßdruck des hydraulischen Retarders 10 ist.
  • Der Ventilschieber 92 besitzt beabstandete Steuerbünde 102 und 104, die in der Ventilbohrung 90 gleitend angeordnet sind und die positioniert werden, um in der federeingestellten, gezeigten Position eine selektive Verbindung zwischen der Retarder-Einlaßleitung 22 und dem Auslaß und zwischen der Retarder-Einlaßleitung 22 und der Druckführungsleitung 100 in der druckeingestellten Position zu schaffen. Die druckeingestellte Position wird während der Retardation durch den Druck in der öffnenden Vorspannungsleitung 50 hergestellt, welcher am Ende des Ventilschiebers 92 in der öffnenden Vorspannungskammmer 96 wirksam wird. Druck in der öffnenden Vorspannungskammmer 96 legt eine öffnende Vorspannung an den Ventilschieber 92 an, wodurch eine Verbindung zwischen der Druckführungsleitung 100 und der Ventilbohrung 90 ermöglicht wird. Während des anfänglichen Öffnens des Druck-Regelventils 26 wird der Druck in der Ventilbohrung 90 zwischen den Steuerbünden 102 und 104 durch eine in dem Ventilschieber 92 ausgebildete, verengte Leitung 106 geleitet. Diese verengte Leitung 106 gibt Fluid zu der schließenden Vorspannungskammmer 98 hinzu, um ein "Durchschlagen" des Ventilschiebers 92 zu verhindern. Mit anderen Worten, die anfänglich öffnende Geschwindigkeit des Druck-Regelventils 26 ist geregelt.
  • Während des Retarder-Betriebs öffnet das Druck-Regelventil 26, um dem Hochdruckfluid aus dem Speicher 78 das Eintreten und Laden des hydraulischen Retarders 10 zu gestatten. Gleichzeitig wird das Fluß-Regelventil 24 betätigt, um Fluid von der Retarder-Auslaßöffnung 18 zu der Retarder-Einlaßöffnung 16 zurückzuführen, wodurch der Einlaßflußbedarf des hydraulischen Retarders 10 reduziert wird. Wenn der hydraulische Retarder 10 den Betriebsdruck erreicht, bewegt die schließende Vorspannung in der schließenden Vorspannungskammer 98 den Ventilschieber 92 gegen die öffnende Vorspannung und reduziert den Betrag des Einlaßflusses, der von dem Speicher 78 versorgt wird. Der Speicher 78 sorgt nur für Fluid wie der Leckverlust des Systems es erfordert. Da dieser Flußbedarf geringer ist als der Fluidbetrag, der durch die Fluiddruck-Quelle 72 dem Speicher 78 zur Verfügung gestellt werden kann, wird der Speicher 78 in Vorbereitung auf die nächste Retardations-Anforderung wieder vollständig aufgeladen.
  • Durch selektive Steuerung der Fahrzeug-Betriebsparameter, welche sind, Retarder-Steuerung, Brems-Steuerung oder Drossel-Steuerung wird der öffnende Vorspannungsdruck am Druck-Regelventil 26 geregelt. Die Retarder-Steuerung und die Drossel-Steuerung werden generell benutzt, um einen feststehenden
  • Vorspannungsdruck und dadurch im wesentlichen konstante Einlaß- und Auslaß-Drücke für den hydraulischen Retarder einzuhalten. Die Brems-Steuerung wird generell verwendet, um einen Bereich von Vorspannungsdrücken herzustellen (wie oben erläutert) und somit eine besser gesteuerte Verwendung des hydraulischen Retarders zu gewährleisten und die Lebensdauer der Betriebsbremsen zu verlängern. Die Steuerung kann, falls gewünscht, auch eine variable Vorspannung schaffen. Die Steuerungseingänge zu den Ventilen können, falls gewünscht, den Regelungsdruck mittels Solenoid-Ventilen erzeugen. Die Solenoid-Ventile können auf eine allgemein bekannte Art gesteuert werden, um auf elektrische Signale anzusprechen und somit die gewünschten Ausgangsdruck- Signale einzustellen.

Claims (3)

1. Ein hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät in einem Motorfahrzeug, mit einem Kühler (30) und Reibungsbremsen-Betätigungs-Mitteln, wobei das Gerät enthält: Eine Fluiddruck- Quelle (72); ein Fluß-Regelventil (24) für ein selektives Leiten von Fluid zu und von dem Kühler und zu und von Einlaß(16)- und Auslaß(18)-Öffnungen des hydraulischen Retarders (10); und einen Speicher (78) in Fluidverbindung mit der Fluiddruck-Quelle; gekennzeichnet durch ein Druck-Regelventil (26) in Fluidverbindung mit dem hydraulischen Retarder, der Fluiddruck-Quelle und mit dem Speicher zur selektiven Steuerung des Fluiddrucks zu dem hydraulischen Retarder; durch Stellventil-Mittel (52), die ansprechen auf einen Fahrzeug-Betriebsparameter zur Verbindung der Fluiddruck-Quelle zu einem öffnenden Vorspannungs-Mitte (96) an dem Druck-Regelventil zur Verbindung des Speichers und der Quelle mit der Einlaß-Öffnung des hydraulischen Retarders und zu dem Fluß-Regelventil zur Leitung des Fluids von dem hydraulischen Retarder zu dem Kühler und von dem Kühler zu der Einlaß-Öffnung des hydraulischen Retarders; und durch schließende Vorspannungs-Mittel (98), die ansprechen auf ein Retarder-Fluiddruck-Signal zum Drücken des Druck-Regelventils in eine schließende Richtung, wobei das Druck-Regelventil betätigbar ist in Abhängigkeit von einem Druck an den öffnenden und schließenden Vorspannungs-Mitteln zur Verbindung des Speichers mit dem hydraulischen Retarder, um ein Füllen des hydraulischen Retarders einzuleiten und wobei das Druck-Regelventil betrieben wird, um den Fluidfluß von dem Speicher zu dem hydraulischen Retarder zu unterbrechen, wenn das Retarder-Druck-Signal an und über einem Druckniveau ist, das festgelegt ist, durch den Druck an den öffnenden und schließenden Vorspannungs-Mitteln an dem Druck-Regelventil.
2. Ein hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät wie beansprucht in Anspruch 1, in dem das Motorfahrzeug eine Retarder-Betätigung hat, worin die Stellventil-Mittel (52) auf die Retarder- Betätigungs- und die Reibungsbremsen-Betätigungs-Mittel ansprechen.
3. Ein hydraulisches Retarder- und Steuer-Gerät wie beansprucht in Anspruch 1, worin die Stellventil-Mittei (52) auf die Reibungsbremsen-Betätigungs-Mittel bei einem durch die Reibungsbremsen-Betätigungs-Mittel festgelegten Druckniveau ansprechen.
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