DE69003222T2 - Gebäude mit Fundament. - Google Patents

Gebäude mit Fundament.

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DE69003222T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/04Flat foundations in water or on quicksand
    • E02D27/06Floating caisson foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudestruktur bestehend aus einem in den Boden versenkten Fundament und einem darauf errichteten Überbau mit einer Tragkonstruktion, Außenverkleidung und Dachkonstruktion, wobei das Fundament ein in den Boden versenkter Stützkörper aus Schaummaterial ist. Eine derartige Gebäudestruktur ist durch die US-PS-3626702 bekannt.
  • Wie durch die US-PS-3626702 offenbart, ist es bekannt, unter einer Gebäudestruktur ein Fundament in Form eines massiven Blocks aus Schaummaterial zu plazieren, auf dem die Tragkonstruktion der Gebäudestruktur oberhalb des Bodens lagert. Um das Gewicht der und den Druck auf die Gebäudestruktur auf das Fundament zu übertragen, muß die Tragkonstruktion eine ziemlich schwere Form aufweisen, hauptsächlich wegen der Tatsache, daß alle Kräfte auf einen oder mehrere Punkte übertragen werden müssen. Dies erfordert besondere Verstärkungsmaßnahmen am Fundament.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, den Überbau des Gebäudes so zu verbessern, daß die Verwendung eines Schaumblocks in unstabilem Untergrund besser anwendbar ist, die Bauzeit verkürzt wird und eine gute Bodenisolation erhalten wird.
  • Die Gebäudestruktur gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Stützkörper zu errichtende Tragkonstruktion ein mit Frontpaneelen verkleidetes Holzgerüst ist, wobei der Stützkörper ein vollständig oder teilweise massiver Block aus Schaummaterial, wie z.B. Gasbeton, Schaumzement, Polystyrol und/oder Mischungen davon, ist, der ganz oder teilweise im Boden versenkt ist, wobei die Frontpaneele so angeordnet sind, daß sie sich bis unter Bodenniveau und entlang der Außenseite des Blockes erstrecken. In sumpfigem oder unstabilem Untergrund hat der Stützkörper eine solche Größe, daß das Gewicht des verdrängten Untergrundes größer als das von Fundament und Gebäude ist. Infolge der Holzgerüstkonstruktion kann die Konstruktion mit einem solch geringen Gewicht leicht auf unstabilem Untergrund plaziert werden.
  • Um das Gewicht der Gebäudestruktur weiter zu verringern, empfiehlt es sich, die Holzgerüst-Stützkonstruktion mit Frontpaneelen aus verstärktem Schaummaterial zu verkleiden.
  • Um die Paneele aus Schaummaterial zur Bildung einer durchgehenden Front leicht montieren zu können, empfiehlt es sich, eine Verstärkung aus einem Metalldrahtgitter einzubetten, das teilweise in das Formmaterial eingesunken ist.
  • Die vorstehenden Teile können hierbei zum Halten einer Abdeckschicht aus beispielsweise mineralischem Mörtel, der auf das Schaummaterial aufgebracht ist, dienen. Auf diese Art und Weise wird dabei eine unterbrochene Frontfläche erzeugt, in der Tür- und Fensteröffnungen auf die übliche Art gebildet werden können.
  • Durch die Verwendung eines Fundaments in Form eines Blockes muß die Holzgerüst-Stützkonstruktion nicht die Kräfte übertragen, die auf die Gebäudestruktur an einem Punkt ausgeübt werden, sondern die, welche auf eine Randposition an dem blockförmigen Fundament ausgeübt werden, wobei extra Stützbalken oder schwere Balken nicht mehr notwendig sind, was auch zu dem niedrigen Gewicht des Überbaus der Gebäudestruktur beiträgt, wodurch die Menge des zu bewegenden Grundes reduziert werden kann, d.h. der Außenumfang des blockförmigen Fundamentteils muß nicht jenseits der Außenfront des Überbaus des Gebäudes liegen.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale der Erfindung werden im Folgenden weiter in der Figurenbeschreibung einer Ausführungsform erhellt.
  • In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gebäudestruktur mit einem darunter angeordneten Fundament gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Senkrechtschnitt durch die Gebäudestruktur gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Einzelheit der Frontkonstruktion bei der Gebäudestruktur gemäß Fig. 1.
  • Die Gebäudestruktur, die in den Figuren dargestellt ist, ist als ein Haus dargestellt. Selbstverständlich fällt unter die Definition einer Gebäudestruktur jede Gebäudestruktur, die mit einem Fundament, einer Tragkonstruktion und einer Außenverkleidung, mit einem darauf angeordneten Dach versehen ist. Es ist hierbei ohne Bedeutung, welche Dimensionen das Haus hat, ob es freistehend oder terassiert ist, oder welche Art von Dach gewählt ist.
  • Das Fundament 1 der Gebäudestruktur ist als ein mit massiven Wänden versehener Körper dargestellt, der als Ganzes oder teilweise in den Untergrund G eingesetzt ist, wie in der Figur 2 dargestellt ist. Aus diesem Grund ist der Boden teilweise ausgeschachtet und der ausgeschachtete Raum ist mit einem Block aus einem Material mit niedrigem spezifischen Gewicht, beispielsweise Schaumzement, Gasbeton, Polystyrolgranulat, expandiertem Polystyrol oder Gemischen derselben, ausgefüllt.
  • Obwohl der Block in den Figuren als ein massiver Körper dargestellt ist, können in dem Körper 1 Hohlräume zum Speichern oder für Kellerzwecke etc., angeordnet sein. Falls gewünscht, kann eine die Kraft verteilende Abdeckung in Form einer Drahtmatte 1' angeordnet sein.
  • Der Überbau 2 der Gebäudestruktur besteht aus einer Stützkonstruktion 3 in Form eines Holzgerüstes, wie in der Fig. 2 dargestellt. Das Holzgerüst besteht aus einer Anzahl von Pfosten 3 mit Querverbindungen, beispielsweise der Kupplungsschiene 5, mit dem Fensterträger 6. Dies ist durch Bodendielenbalken 7 komplettiert, um ein oberes Stockwerk zu erhalten. Die gesamte Stützkonstruktion aus Holz hat insbesondere ein geringes Gewicht und ist direkt auf einer Wandplatte 8 plaziert, die direkt auf dem Fundament 1 aufliegt. Anzumerken ist, daß in dem Raum zwischen dem Außenrahmen Stützpfosten 4' plaziert werden können, die ähnlich auf dem Fundament über eine Bodenplatte 8' aufliegen. Es ist zu ersehen, daß der Ort der Zwischenposten 4 nicht durch das jeweilige Fundament 1 bestimmt ist, sondern daß diese beliebig angeordnet werden können.
  • Das Fundament 1 ist mit einer Verputzschicht 9 endbearbeitet. Der Holzrahmen 3 ist an der Außenseite mit Frontpaneelen mit relativ großen Abmessungen versehen, die beispielsweise aus einer Schicht aus Schaummaterial, beispielsweise Polyurethanschaum 12 bestehen, in welchem eine Verstärkung 13 angeordnet ist. Die Paneele 11 werden aneinander anstoßend an der Außenseite des Holzgerüstes 3 angeordnet. Die Anschlußstellen der Paneele werden mit einem verbindenden Metalldraht 14 abgedeckt, worauf an den vorstehenden Teilen des dreidimensional gekrümmten Maschendrahtes 13 eine Gipsmörtelschicht 15 aufgebracht wird (siehe Fig. 3). Die Putzschicht 15 ist durchgehend und daher ist es von der Außenseite der Gebäudestruktur nicht möglich, zu sehen, daß die Front aus Paneelen 11 zusammengesetzt ist. Die Putzschicht 15 kann auch aus Mauerwerk bestehen.
  • Es ist weiterhin anzumerken, daß die Paneele 11 entlang der Außenseite des Fundamentes 1 unter Bodenniveau M in Fig. 2 angeordnet sind. Hierdurch wird von der Front bis zum Fundament eine geschlossene Einheit erzeugt.
  • Fenster- und Türöffnungen können in den Fronten auf geeignete Art und Weise ausgebildet werden, was in typischer Art und Weise mit Fensterrahmen, Fensterstöcken und Regenrinnen fertiggestellt werden kann. Auf der Innenseite der Frontpaneele 11 wird der Spalt zwischen dem Holzgerüst 3 mit Steinwolle 16 oder dergl. gefüllt, was an der Innenseite mit einer feuchtigkeitssperrenden Schicht 17 und einer Endschicht, beispielsweise in Form von Gipsplatten 18, abgedeckt wird.
  • Als ein Ergebnis der verwendeten Schaummaterialien, kann das Gewicht der gesamten Frontkonstruktion, das bei herkömmlicher Baupraxis ein Gewicht von 420 kg/m² haben würde, auf ein Siebtel, d.h. 60 kg/m² verringert werden. Für eine Einfamilien-Wohneinheit mit einer Grundfläche von 60 m² muß der Untergrund nur bis zu einer Tiefe von 1 m ausgehoben werden, und mit dem Fundamentkörper 1 aufgefüllt werden, um bei einem spezifischen Gewicht von 1,3 bis 1,6 t/m³ eine Stützkapazität von einem Maximum von 78 - 96 Tonnen zu erhalten. Mit der vorstehend beschriebenen Baumethode können Häuser mit 30 bis 45 Tonnen Gewicht inklusive dem Fundament realisiert werden, so daß eine zweifache Überlast des Gewichtes der Gebäudestruktur möglich ist.
  • Die Art der Konstruktion der Gebäudestruktur gemäß der Erfindung ist vorzugsweise gemäß dem Fertighaussystem. Die Wände der Gebäudestruktur 2 gemäß dem vorstehend beschriebenen Holzgerüst und den Schaum-/Frontpaneelen können bereits in der Fabrik in größeren oder kleineren Einheiten vorfabriziert werden. Diese Einheiten können dann zum Bauort transportiert werden, worauf die Gebäudestruktur in kurzer Zeit, beispielsweise in einem oder zwei Tagen, zusammengebaut werden kann. Dieses Bauen kann erfolgen, wenn das Fundament erst einmal angeordnet und ausgehärtet ist. Da der Überbau sehr leicht ist, kann er auch zeitweilige auf einer Schicht aus Balken, die auf der Untergrundfläche plaziert sind, angeordnet sein, wonach der Untergrund unter dem Haus ausgeschachtet und mit der dem vorgeschlagenen Schaumfundament aufgefüllt wird. Die zeitweilige Schicht aus Balken kann dann entfernt werden.
  • Die Erfindung, wie in den anhängigen Patentansprüchen definiert, ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.

Claims (4)

1. Gebäudestruktur bestehend aus einem in den Boden versenkten Fundament (1) und einem darauf errichteten Überbau mit einer Tragkonstruktion, Außenverkleidung und Dach, wobei das Fundament (1) ein in den Boden versenkter Stützkörper aus Schaummaterial ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Stützkörper zu errichtende Tragkonstruktion des Gebäudes ein mit Frontpaneelen (11) verkleidetes Holzgerüst (3) ist, daß der Stützkörper ein vollständig oder teilweise massiver Block aus Schaummaterial, wie z.B. Gasbeton, Schaumzement, Polystyrol und/oder Mischungen davon ist, der ganz oder teilweise im Boden versenkt ist, wobei die Frontpaneele so angeordnet sind, daß sie sich bis unter Bodenniveau und entlang der Außenseite des Blocks erstrecken.
2. Gebäudestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpaneele (11) aus einem Schaummaterial wie Polyurethan bestehen, in das ein Metalldrahtgitter (13) ganz oder teilweise eingebettet ist.
3. Gebäudestruktur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gitters (13) aus dem Schaummaterial nach außen vorsteht, auf welchem eine Putzschicht verankert werden kann.
4. Gebäudestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die holzgerüstartige Tragkonstruktion (3) an der Innenseite der Frontpaneele (11) mit Steinwolle (16) oder dgl. gefüllt ist, auf der eine Dampfsperrenschicht (17) und eine Sichtschicht (18), z.B. in Form einer Gipskartontafel, angeordnet sind.
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ES2044414T3 (es) 1994-01-01
ATE94241T1 (de) 1993-09-15
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