DE6900264U - Traeger zur magnetischen aufnahme und wiedergabe von informationen - Google Patents
Traeger zur magnetischen aufnahme und wiedergabe von informationenInfo
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Description
Träger zur magnetischen AufTtahiffg -and Wiedergabe
von Informationen
Die Feuerung "betrifft einen Träger zvx magnetischen Aufnahme
und Wiedergabe von Informationen, bestehend aus magnetisierbaren
leuchen, die in Kunststoff eingebettet sind*
Ein Träger dieser Art kann in Porm von Bändern, Platten oder Drähten zur Speicherung von Informationen "bzw. zur
Wiedergabe dieser Informationen verwendet unö avch zu
ferromagnetischen ]?ormkörpern verarbeitet werden.
Ein wichtiges Gebiet für die Speicherung und Wiedergabe von
Informationen hat sich in den letzten Jalaren durch die immer größere Verbreitung von Computern ergeben. Die an
Informationsträger für !Don-, Bild- und Computerbänder zu stellenden Anforderungen weichen stark voneinander ab. Bei
Ton- und Bildbändern stehen das magnetische Moment je
Volumeneinheit des Bandmaterials und die Homogenität der Koerzitivkraft in sehr engem Zusammenhang. Bei einheitlicher
Koerzitivkraft erhält man ein störgeräuscharmes Sigaal, das mühelos verstärkt werden kann. Im Falle einer nicht-einheitlichen
Koerzitivkraft wird das primär ia-äizzierte Signal
von einem starken Störgeräusch überlagert. Eine kräftige T^rstärkusg dieses Signals ist deshalb nicht möglich. Is
dieöem Falle ist ein starkes Primärsignal notwendig, was
aber eia, hohes magnetisches Moment je Volumeneinheit des
Bandes erforderlich- macht.
Zur Zeit benutzt man fast ausschließlich nadeiförmiges
ly-PegO, für die Serstellung von Ton- und/oder Bildbänder»,·
Vereinzelt wird auch nadeiförmiges Cr Og für diesen Zweck
7erwendet 6 0
Die zur Speicherung der Informationen erforderliche Hex
manenz wird der IOrmanisotropie der magnetisierbaren
Teilchen entnommen. Die Koerzitivkraft dieser Teilchen
ist von dem Verhältnis von Länge/Durchmesser abhängig. Da aber die Herstellung von y-Fe^-!Tadeln mit einheitlichem
Lasge/DürchüieöSer—Verhältnis beim heutigen Stan«
der Technik noch nicht möglich ist, schwankt die Koerzitivlcraft
von Teilchen zu Teilehen. Diese Schwankungen verursachen ein verhältnismäßig starkes Störgeräusch, Außerdem
ist die Kristallstruktur der pseudomorphen y-PegO,-Sadeln
mehr odez: weniger stark gestört. Hierdurch verläuft
der Magnetisierungsprozess in den einzelnen Teilchen unregelmäßig, wodurch sich das Störgeräusch verstärkt. Die
Herstellung von Cr Op-Uadeln ist sehr schwierig und kostspielig.
An das für Computerbänder vorgesehene Material werden
andere Anforderungen gestellt. Das Band wird örtlich entweder vollständig oder überhaupt nicht magnetisiert. Das
Si^nal/Geräusch-Verhältnis ist dabei nicht so wichtig, wohl
aber die Homogenität der Verteilung des magnetisierbaren 3&iterials im 3and. Wenn an bestimmten Stellen keine magnetisierbarer
Teilchen vorhanden sind, ergeben sich sehr störende Ausfalle. Daneben ist es wichtig, möglichst viele Informationen
Se Sängeneinheit des Bandes unterzubringen.
JLnch für Co2rmit«rblnder wird bisher hauptsächlich nadel-JfOTT8I
gas'Af-.gCgOg verwendet. Die Konzentration dieser Hadeln
äs SiraηLfa4off—Bladesri'totel darf nicht zu hoch gewählt
werden, denn bei iiohen Konzentrationen ist die magnetische
¥eeiise3.isi2S533ig zwlseäsn äen ^-!"egö^-Seilciien sehr stark.
■Dacizrclt m±rcL das Ajjszlfürtsn. der Sadels im Kunststoff—Bindeäüzreh
ein 5aSexes !^gnetfeld ex-schwert. Das Ausist
aber exforäerlxeii, ταα eine axisreicliende Semanenz
6y υ U Z ö 4
«-st·
in Bandrichtung zu erreichen· Außerdem wird der Magnetisierungsvorgiing
bei starker Wechselwirkung zwischen den !radeln beeinträchtigt, üemgegeüTDer ist bei niedrigen
y-FegOx-Konzontrationen die erforderliche Homogenität
schwer zu erweichen.
Die Neuerung beschreitet einen neuen Weg und besteht darin,
&&B "bei einen S?räger der eingangs genannten Art die
Eagnjstisierbiiren Seilchen aus Oxyd oder Mischoxyd, Metall
oder Metallegierung bestehen und auf einem Anorganischen
XLLaktaagnetiHierbaren Srageteilchen dispers fixiert sind·
Dieser Srägei: last sich ausgezeichnet zu gegebenenfalls
resiaxent aagjietisierbaxen EormkSrpern und zugleich zu
Platten, Bändern oder Drahtes, zur magnetischen Speicherung
und Wiedergabe von Informationen verarbeiten·
Die magnetisierbaren Seilchen sind kleiner als etwa
5oo A . Seilchen: dieser Dimensionen bestehen im allgemeinen
aus einem einzigen ¥ei£schen Bezirk; die Magnetisierung
dieser Seuchen erfolgt durch zusammenhängende Drehung
der liagnetisierung im Seuchen. Hierdurch wird der MagnetisierungsTorgang
dieser Systeae durch die magnetokristalline inisotropie-Bnergie bedingt.
Diese letztere SröSe laßt sich durch geeignete Wahl der
chemisches. Zusammensetzung der sagnetischen Seilchen innerhalb
sehr weiter Frenzen Tarüeren. Zu diesem Zweck werden
im galle der Oxyde oder Mrsehoxyäe nebea. de» SleMentem
Bisen oder Chrom, z.B. Xbbalt, ITickel, ?^7Tgaity Kupfer,
, Bariaa, Calcium, l^gnesiss, Strontium, Blei«, Zinn,
iiuecksilber, Bor oder anders SLe^Kite beigege'öen, Dies
ermöglicht die Herstellung "»on. SatexiaX e±"£ sowohl
niedriger
auch sehr hoher Koerzitivkraft (z.B.
Palle der Metalle werden vorzugsweise die Elemente
Eisen, Kobalt, Nickel einzeln oder in Legierung benutzt,
wobei unter Umständen, je nacn den Anforderungen, Kupfer, Platin, Palladium, Osmium oder dergleichen hinzutreten
können·
Der meüerüägsgemäe© Sräger sisr Speieherasg uad Wiedergabe
von Informationen bietet folgende Torteiles
1. niedrige Wechselwirkung zwischen den magnetisierbaren
leuchen, sodaß sich das System leicht magnetisieren läßt;
2. einheitliche Koerzitivkraft der Seilchen; da sowohl
die Eichtungsenergie in eines äußeren Hagnetf eld wie
die magnetokristalline Anisotropie in erstfr Annäherung dem Volumen der !Eeilchen proportional ist, ändert sich
die Koerzitivkraft nicht wesentlich mit den Abmessungen der Teilchen;
3» lei der Herstellung ist keine Ausrichtung der magnetisierbarex.
Seuchen erforderüeh; dadurch vereinfacht
sich, die Herstellung;
4. da die magnetisierbaren Körper in mehreren Sichtungen
magnetisiert werden 'kSiin.eB., ergeben sich bei der Se-Ätttzong
Torteile dadurch, daß nicht nur eine einsige häufig voa der Sichvang der !magnetischen Kraftlinien
abweichende YorzugsTichtung für die Magnetisierung
verfugljar
Dies« Torteile äußern sieh beim Seljraucä. des meuerusgsge-Bäßea
!trägers als Tost- und/oö=r 3ildba»öi oder Computerplatte
isehr deutlich· Das Seräosehniveai?- des trägers ist
sehr niedrig» Auch, als lapüsspeielier fSr^Bomputer zeigt
der 2räger sehr vorteilhafte Eigenschaften« Sa die Weelisei
Wirkung zwischen den teilchen gering ist9 kann mit einer
hohen Konzentration an magnetisierbarem Werkstoff gearbeitet werden. Außerdem sind die Dimensionen, der
! !Teilchen weitaus kleiner als die des allgemein üblichen
y-FepO,, das eine länge von 5ooo bis lo.ooo α hat.
u Hierdurch läßt sich leicht eine sehr homogene Dispersion
im Kunststoff -Bindemittel erzielen. Durch die kleinen
■ i
Abmessungen der magnetisierbaren Seuchen ist es möglich,
viele Informationen je Flächeneinheit von Band oder
Platte zu speichern.
Dadurch, daß die Magnetisierung der Teilchen durch die
magnetokristalline Anisotropie-Energie bedingt wird, ergeben sich Möglichkeiten, welche bei dem jetzt üblichen,
nadeiförmigen y-FeJO-z nicht gegeben sind. So kann das
Material im Gegensatz zu der bei nadeiförmigen y-Fe2O^
wichtigen Formanisotropie-£hen§o*emanent magnetisiert
werden, weil die magnetokristalline Anisotropie-Energie bei zunehmender temperatur erheblich nachläßt. Hierzu
wird der Werkstoff bei einer iDemperatur oberhalb ZimmaT-temperatur,
bei der die Koerzitivkraft gering ist, magnetisiert. Bei der Abkühlung auf Zimmertemperatur
nimmt die Koerzitivkraft so stark zu, daß eine um— Kagnetisierung mit den üblichen Feldstärken nicht mehr
möglich ist.
Das Material kann ζ.ΒΛ in der Weise hergestellt werden, daß
f eindisperse 5Erageteilelien in einer wenigstens ein
nagnetisierbares Element enthaltenden jjösung suspendieri;
und is. der üösung allmählich und homogen Bydroxylionen
erzeugt werden, wooai die Konzentration der Bydroxyüonen
susreielieaä. iLoeh eingestellt wird, daß das Element auf
die Srageteilchen gefallt wird, daß die Eydroxflionenlconzentration
zu niedrig ist, us Keaie des reinen Präzi—
*? pitats in der lösung zu bilden, äa£ ferner die Migration
des nodi losliLenes. SL^ents zom SiSgear größer al*5 die
900264
« ι « ■
< * K SC
C C a
BildungsgeschwiTiά 1 gkeit der Bydrosylionen in der 3S sung
oder dieser Geschwindigkeit gleich ist, derart, daß sieh
das magnetisieraare HLement ausschließlich in Eona eines
Hydroxyds oder eines unlöslichen Salzes auf den Srageteilchen niederscnlägt und daß danach die so beladenen
Trageteilchen von der Lösung getrennt* getrocknet -und
ggf · calciniert warden.
Bei der Durchführung des Yerfahrens kann der "beladen«
Träger auf die übliche Weise z«B» durch !Filtrieren, Dekantieren,
Zentrifugieren usw«., von der Lösung getrennt
werden· Biese einfache Trennung ist möglich» weil man, die Präzipitationsstellan zu überwachen vermag^ d»h» die
Präzipitation wird nur auf dem Träger und nicht im Inneren
der Lösung erfolgen» Selbstverständlich können die !Trocknung und Calcinierung des abgetrennten Materials in
üblicher Weise und zwar bei jeder gewünschten !Temperatur
und mit jeder gewünschten Zeitdauer, z*B. von loo°C bis
15o°C während 16 bis 48 Stunden für die Trocknung von 2oo°C bis 85o°C während 1 bis 28 St
nierungsvorgang durchgeführt werden
2oo°C bis 85o°C während 1 bis 28 Stunden für den Calci-
Bei Verwendung von Metallen muß anschließend noch eine Reduktion erfolgen; vorzugsweise wird bei Temperaturen
von 2oo°C bis 6oo°C in einer Wasserstoff- oder Kohlenmon-03cyd~AtmoSphäre
gearbeitet.
Miscfloxyde hergestellt werden sollen und sich nickt
bei der Fällung ein Mischkristall bildet, müssen die schichtweise ausgefällten Verbindungen mittels
!Diffusion homogenisiert werden. Weil es sich um winsige xellohes handelt, ist der sur Erreichung einer homogenen
Xonenverteilung erforderliche Diffusionsweg nur kurz. Deshalb läßt sich mit einer relativ milden Wärmebehandlung
der hergestellten Masse eine so starke Diffusion innerhalb der Sdilchen erzielen, daß sich aus den schichtweise aus-
I C
gefällten Metallverbindungen das gewünschte Hischosyd
bJLLdet· Die Searoeratnr für diese Wärmebehandlung des
Srägerstoffs mit den darauf "befindlichen Eetallosyden
liegt Jedenfalls "weit unterhalb der Sinterungstemperatur
der verschiedenen Komponenten, z,3. zwischen 2oo und 6000C,
vorzugsweise swisehen 4oo und 600 C. Die Xrhitzungszeit
beträgt 48 Stande* odtr »emiger* Ib iit toä groitr Btd&8
darcii di· ieolitrtt lag« der Ttilchtm auf defl
Homogtmisierung
der $eilc&em« Alciit aber ei&e ZtduOime der Grööt dieser
Seilchem
Ils SragetellclLeiL iöjnta Ibeiepieleveiee Silicittaoxyd,
oder Sraplii-fc rerveAdet
verdem* 2s kSx&en a.ucii £oxbisatiozLe& toi. xvei oder s&hrerea
2rägereto£fes rervft&det verds&; diese sind sogar aaaciaal
Tsesomders Torteilhaft* Der Srägeratoff -wird vorzagsweis*
in. ?ona von ΪΘϋοηβη voa etwa looo % oder kleiaer eingesetzt* Sehr gut geeignet ist eis. Silici-oadioxyd-Präparat,
welches durch Elannnenhydrolyse von Silicitattetrachlorid
hergestellt wird. Die PartifcelgröSe dieses Stoffes "beträgt
zum Beispiel 14o 2 12nd die spezifische Oberfläche l$o ra /g·
Die auf die oben beschri3"bene Weise hergestellten 2rageteilchen
mit magnetisierbaren Seuchen können ausgezeichnet in einem anfangs flüssigen Bindemittel verteilt
werden. Nach Beladen des flüssigen Bindemittels können durch Weiterwerarbeitung auf bekannte Weise Platten, Bänder oder
Drähte mit einer oder mehreren Schichten dieses Materials
überzogen werden oder es können aus der betreffenden Magse
unmittelbar Platten, Bänder oder Drähte hergestellt werden, Bs ist auch möglich, z.B. durch Spritzgießen Formkörper
anzufertigen»
Zusamme&ballungen ferromagnetischer ledlchen sind - trotz
der hohen Beladungsdichte - ausgeschlossen, weil die lage
der gegenseitig isolierten homogen verteiltes Teilchen
i) 13
"bereits völlig durch die Bindung dieser !Seuchen as den
Irägerstoff "beistimmt wird. Dies stellt ein wesentliches
Merkmal der vorliegenden !Teuerung das* Außerdem brauchen die Platten oder Bänder zum Aufbringen der zerroiaagnetigche:
Seilehen nicht mit einer besonderen üirägerschieht überzogen
zu werden.
Die aiii ferromagnetisehen leilcnen beladenen, thermisch
behandelten ÜJrageteilchen werden in die ]?lu"3Sigphase
elftes Monomeren, Halbpolymeren, Polymeren oder einer
polymeren lösung eingebracht und damit vermischt, worauf
das Polymerisat in einer oder mehreren Lagen auf Platten
oder Bänder aufgetragen, zu Platten« Bändern oder Drähten
▼etarbtitet oder zu lOrmkörpem gebildet wird«
Als Pilmbildfter für Platten oder Bänder, sowie für Drahte
ioaaiem. z*B· in Betrachtt ein lineares Polyester wie
Polyäthylenterephthalat, ein Polyamid wie lfylon-6,6 oder
Byloa-ö, ein Polyalkylen wie Polypropylen, Viaylpolymere,
wie auch ein Mischpolymerisat von Vinylchlorid, Vinylacetat
und Polyester, Methacrylate wie Methylmethacrylat oder Butylmethacrylat, ein Polymerisat von 2-Chlorbutadien
oder ein Mischpolymerisat aus Butadien und Acrylnitril· Maeare Polyester und insbesondere Polyäthylenterephthalat
sind sehr geeignet, weil diese Polymeren bei Verstreckung in der Längen- und der Breitenrichtung einen Fill von
hoher Festigkeit und Formbeständigkeit ergeben und sich
bei Verwendung als Draht nicht dehnen.
"Sb empfielt sich, den beladenen Trägerstoff homogen
der flüssigen Phase des Bindemittels zu vermischen. Dies&
raan aux vorteilhafte Weise durch Anwendung von üitra-
»challschwingungen erreicht werden. Obwohl diese Art, eine
Dispersion zu erzeugen, bei einem geschmolzenen Bindemittel
angewandt warden kann, hat sich herausgestellt, daß es am wirksamsten ist, wenn das Material in einem
S *
flüssigen Monomeren, z.B. in Glykol, dispergiert wird. Dieses client dann zur Herstellung eines Polymeres, aus dem
Bishydrosyathylterephtalat !hergestellt und anschließend
polymerisiert wird. Man kann auch z.B. In Hethylmethaerylat
dispergieren, das mit Hilfe von Benzoylperosyd als Katalysator polymerisiert wird. Die Polymerisation und
die darauffolgende Pormur.g, J3»B» zu einem PiIm, können
in üblicher Weise erfolgen-
Das Polymere wird zur Erreichung der erforderlichen festen
Haftung am Trägerstoff vorzugsweise unter iatoium mit der
flüssigen Phase des Monomeren, Halbpolymeren, Polymeren,
der polymeren lösung oder des Lösungsmittels in Berührung gebracht, wodurch das Monomere in die Poren des Trägerstoffs
eindringt. Diese Arbeitsweise ist "besonders vorteilhaft,
wenn die magnetisierbar en Teilchen zu Metall oder Legierung reduziert worden sind« !Für die Verwendung als
Srageteilehen ist das schon genannte Siliziumdioxyd sehr geeignet. Die Haftung eines Polymeren an einem solchen Stoff
ist so fest, daß eine hohe Beladungsdichte des Polymeren möglich ist, ohne daß die Yerarbeifbarkeit oder die festigkeit
nachteilig "beeinflußt wird. 2rotz der Anwesenheit des magnetisch
nicht wirksamen Srägerstoffs kann erforderlichenfalls
eine höhere Beladungsdichte des Polymeren mit ferromagnetischei
Material. erzielt werden als es unter Anwendung eines Oxyds
S&äger möglich wäre. An sich können die Trägerteilchen "bereits
mit z*B* 200 Gew.-^ ferromagnetlcfchen leuchen "beladen sein.
Die magnetisch aktiven, winziger. Teilchen sind homogen über
den Träger verteilt, der seinerseits wieder in homogen verteilter
Form in das Polymere eingeschlossen und dadurch geschützt wird. Die Remanenz des m^gnetisierbaren Trägers kann
iiss^izhsuJb reiter Grenzen eingestellt werden; κ-B- zwischen
7Ö und 800 Oe, lin Mischoxyd, das 80 Gewichts-^ Eisen, 15 Gewi
cjits-5S Kobalt und 5 Gewichts-^ Nickel enthält, hat bei
einsr Teilchengröße vom 350 1 auf einem Träger aus Silizium-
dioxyd (Warenzeichen "Aerosil 380") eine Koerzitivkraft von
830 Oe. Eir. Mischoxyd aus S5 Gewicht s-S& Eisen, 10 Gewichts-^
Kotalt und 5 Gewichts-s£ Silizium vreist "bei einer Teilchen-
^öiße vom 400 % "bei Verwendung der gleichen Srageteilchen
eine Koerzitivkraft von 330 Oe, auf. Unter Verwendung des
neuerungsgemäßen Trägers hergestellte Magnetbänder oder
-drähte zur Speicherung von Informationen sind dadurch magnetisch sehr homogen, glatt und verschleißfest. Mit den "be- ! treffenden ferromagnetische?. Material ausgestattete Platten j eignen sich gleichfalls zur Speicherung von Informationen, ]
830 Oe. Eir. Mischoxyd aus S5 Gewicht s-S& Eisen, 10 Gewichts-^
Kotalt und 5 Gewichts-s£ Silizium vreist "bei einer Teilchen-
^öiße vom 400 % "bei Verwendung der gleichen Srageteilchen
eine Koerzitivkraft von 330 Oe, auf. Unter Verwendung des
neuerungsgemäßen Trägers hergestellte Magnetbänder oder
-drähte zur Speicherung von Informationen sind dadurch magnetisch sehr homogen, glatt und verschleißfest. Mit den "be- ! treffenden ferromagnetische?. Material ausgestattete Platten j eignen sich gleichfalls zur Speicherung von Informationen, ]
ι insbesondere zum Zwecke der Materialprüfung. j
; Ein mit dem neuerungsgemäßen !rager ausgestattetes Magnet- j
tonband liegt im Muster hei.
Der !rager enthält 85 Gewichts-^ Eisen, 5 Gewichts-^ Nickel
sowie 10 Gewichts-sS Siliziumdioxyd. Die Koerzitivkraft "be- \
trägt 270 Oe. j
Claims (1)
- It«« * β 4s at t * £ ** C « · CtC SS ft·Schutzansprüehe :1. fräger ätz? sag&rtitcfcdm Aufmafcie ttftd *iedergat>e toil Iiformatiomti, "btetehnad aus aa^etieiertiarift die is. ^tmststoff eingebettet ei^d, dadurchSeuchen auf Oxyd odt:r Kiechoxyd, Kttall oder Metalllegienng ibeetehes. ταια. auf eimern amorgaAiechem» AichtBag&etifliii^areft frageteilche«. diaptre fixiert siad»2· Träger sacli Anspruch 1, dadurch. gelceni zeichnet, ä&S die Ecagnetisiftroarea leilchea. lcLeiner als etwa 5oo Ül siad·3·. Träger iiach äea iasprüciiea. 1 tmd 2, dadurch gekennzeichnet^ da£ die anorganischen Seilchea kleiner als ötwa Iooo £ sind.6886 d 37/64ii·6. 1,1968€800257 6804970$513247
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900264 DE6900264U (de) | 1968-01-06 | 1969-01-04 | Traeger zur magnetischen aufnahme und wiedergabe von informationen |
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6800237A NL6800237A (de) | 1968-01-06 | 1968-01-06 | |
NL6804971A NL6804971A (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | |
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NL6818247A NL6818247A (en) | 1968-12-19 | 1968-12-19 | Ferromagnetic material prepn. |
DE19696900264 DE6900264U (de) | 1968-01-06 | 1969-01-04 | Traeger zur magnetischen aufnahme und wiedergabe von informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6900264U true DE6900264U (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=34084847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696900264 Expired DE6900264U (de) | 1968-01-06 | 1969-01-04 | Traeger zur magnetischen aufnahme und wiedergabe von informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6900264U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910075A1 (de) * | 1978-03-16 | 1979-09-20 | Tdk Electronics Co Ltd | Magnetischer aufzeichnungstraeger und verfahren zur herstellung eines solchen aufzeichnungstraegers |
DE4412097C1 (de) * | 1994-04-08 | 1995-06-14 | Hellmann Gmbh & Co Kg Geb | Verfahren zur Verteilung von Paketen |
DE4419602A1 (de) * | 1994-06-06 | 1995-12-14 | Raschke Hans Dieter Dr Ing | Verfahren und Einrichtungen zum Verteilen von Waren |
-
1969
- 1969-01-04 DE DE19696900264 patent/DE6900264U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910075A1 (de) * | 1978-03-16 | 1979-09-20 | Tdk Electronics Co Ltd | Magnetischer aufzeichnungstraeger und verfahren zur herstellung eines solchen aufzeichnungstraegers |
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