DE69002142T2 - Luftreiniger für den Innenraum von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Luftreiniger für den Innenraum von Kraftfahrzeugen.

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DE69002142T2
DE69002142T2 DE90117203T DE69002142T DE69002142T2 DE 69002142 T2 DE69002142 T2 DE 69002142T2 DE 90117203 T DE90117203 T DE 90117203T DE 69002142 T DE69002142 T DE 69002142T DE 69002142 T2 DE69002142 T2 DE 69002142T2
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Shigeyuki Asanari
Tatsuo Kikkawa
Masateru Koyama
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Raumluftreiniger zur Verwendung in Automobilen, welcher auf einem hinteren Board oder Ablagebrett des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges montiert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Raumluftreiniger zur Verwendung in Fahrzeugen, die ausgelegt sind, um Rauch und Tabakgerüche aus Fahrzeugräumen zu entfernen, sind in jüngerer Zeit mit zunehmender Anzahl installiert worden, so daß es mittlerweile üblich ist, ein Automobil mit einem Raumluftreiniger zu sehen, der auf der hinteren Ablage installiert ist.
  • Es ist wohl bekannt, wie Raumluftreiniger, die eine Konstruktion wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, aufweisen, zur Verwendung in Automobilen für derartige Zwecke herzustellen sind.
  • Der Raumluftreiniger, der in diesen Figuren gezeigt ist, weist einen kastenartigen Körper mit einem unteren Gehäuse 1, einem oberen Gehäuse 2 und einer Abdeckung 3 auf, in welchem ein vertikaler Wellenmotor 4 angeordnet ist, der ein Kissenteil bzw. Widerlager 5 hat, das in einer im wesentlichen umgebenden Beziehung zu seinem peripheren Flansch 4' steht, wobei das Widerlager 5 zwischen zwei vorstehenden Rippen 1a und 1b an dem unteren Gehäuse 1 befestigt ist und durch eine Rippe 7a zurückgehalten wird, die an einer Trennung 7 vorgesehen ist, die an dem unteren Gehäuse 1 mit einer Schraube 6 befestigt ist. Eine Saugöffnung 2b ist an der oberen Oberfläche 2a des oberen Gehäuses 2 vorgesehen, während eine Wirbelkammerwand 2c darunter ausgebildet ist, die sich abwärts erstreckt und auf die Trennwand 7 trifft, um eine Wirbelkammer 8 auszubilden, in welcher ein Lüfter (bzw. Gebläse) 9, der an dem Motor 4 befestigt ist, untergebracht ist. Elektrische Teile (nicht gezeigt), usw., sind in einem Raum 10 angeordnet, welcher unter einem schrägen Abschnitt 2d ausgebildet ist, der sich von der oberen Oberfläche 2a erstreckt. Rippen 2e und 2f sind an der oberen Oberfläche 2a bzw. dem schrägen Abschnitt 2d vorgesehen, auf welchen ein Drahtnetz 111 und ein Filter 112 montiert ist, wobei das Drahtnetz 111 dazwischenliegt. In dem oberen Gehäuse 2 und dem unteren Gehäuse 1 sind eine Anzahl von Einlaßöffnungen 2g und 1c bzw. Auslaßöffnungen 2h und 1d vorgesehen, die alle mit der Wirbelkammer 8 verbunden und jeweils stromaufwärts und stromabwärts der Wirbelkammer 8 angeordnet sind. Das Bezugszeichen 113 deutet eine Entladungseinrichtung an, welche eine Entladungselektrode 114 und eine Gegenelektrode 115 aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind; die Einrichtung 113 wird durch ein Hochspannungsnetzteil (nicht gezeigt) für eine Korona-Entladung erregt.
  • Wenn bei der obigen Anordnung der Motor 4 angetrieben wird, wird Luft durch die Einlaßöffnungen 2g und 1c in die Kabine gesaugt, und relativ große Staubpartikel, die in der Luft enthalten sind, werden durch einen Vorfilter 116 entfernt, der stromaufwärts der Entladungseinrichtung 113 montiert ist, während feine Staubpartikel mit positiven Ionen beaufschlagt werden, wenn sie durch die Entladungseinrichtung 113 hindurchgehen, und elektrisch durch einen negativ geladenen Filter 112 angezogen werden, der zusätzlich stromaufwärts davon angeordnet ist und aus einem Staubsammelfilter und einem Geruchsfilter besteht, wobei Geruchspartikel durch den Geruchsfilter abgefangen werden. Wie durch die Pfeile in Figur 1 gezeigt, wird die so gereinigte Luft durch den Raum, der durch den schrägen Abschnitt 2d, die obere Oberfläche 2a und den Filter 112 umgeben ist, hindurchgeführt und durch die Saugöffnung 2b in die Wirbelkammer 8 eingeführt, bevor sie durch die Auslaßöffnungen 2h und 1d in die Kabine abgegeben wird.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung nach dem Stand der Technik ist der Filter 112 über der Saugöffnung 2b angeordnet, was nicht nur die Bereitstellung eines Raumes zwischen dem Filter 112 und der oberen Oberfläche 2a erfordert, sondern auch einen ineffizienten Gebrauch von dem Raum macht, der durch die kombinierte Höhe des Motors 4 und des Lüfters 9 eingenommen wird. Deshalb ist die Gesamthöhe des Körpers unnötigerweise hoch, was das rückwertige Blickfeld des Fahrers einschränkt, wenn der Raumluftreiniger nach dieser Konstruktion auf der hinteren Ablage eines Automobils angeordnet ist.
  • Ein weiterer Raumluftreiniger ist in der EP 0 120 753 A1 offenbart. Dieser bekannter Raumluftreiniger wird z.B. verwendet, um die Luft, welche in die Kabine eines Traktors geleitet wird, zu reinigen. Der bekannt Reiniger soll die Luft von Staub und toxischen Partikeln reinigen, die in der Luft um den Traktor herum schweben. Dieser bekannte Luftreiniger weist einen Detektor für toxische Partikel und Einrichtungen auf, um solche Partikel mittels eines physikalischen oder chemischen Filters zu sammeln, jedoch keine Entladungseinrichtung; angesichts seiner sehr großen Abmessungen würde er ebenfalls das rückwertige Blickfeld des Fahrers einschränken, wenn dieser Raumluftreiniger auf der hinteren Ablage eines Automobils angeordnet werden würde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben aufgeführten Probleme zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Raumluftreiniger zur Verfügung, welcher überflüssigen Raum in dem Filter, dem Lüfter, dem Motor und Schaltungsbereichen innerhalb des Körpers eliminiert, um eine Konstruktion mit niedrigem bzw. geringem Profil des Produkts zu erzielen und dabei dem Fahrer ein vergrößertes rückwertiges Blickfeld zuzusichern, und welcher dazu in der Lage ist, leiser zu laufen, ohne daß seine Luftansaugkapazität und seine Staubsammelleistung trotz der Konstruktion mit niedrigen bzw. geringem Profil beeinflußt wird.
  • Der Raumluftreiniger nach der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf: Ein Gehäuses und eine Abdeckung, welche einen kastenartigen Körper ausbilden, Einlaß- und Auslaßöffnungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des kastenartigen Körpers gebildet sind, und eine Entladungseinrichtung, einen Filter, und einen auf einem Motor angeordneten Lüfter, welche in dieser Reihenfolge in dem kastenartigen Körper in einer im wesentlichen horizontalen Richtung beginnend von der Seite, in welcher die Einlaßöffnungen ausgebildet sind, angeordnet sind. Durch diese Konstruktion kann der Raumluftreiniger nach der vorliegen den Erfindung seine beabsichtigten Zwecke erzielen, während die Gesamthöhe des Erzeugnisses verringert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Filter in einer gebogenen bzw. winkligen Form ausgebildet, deren offenen Enden stromaufwärts gerichtet sind. Der derart aufgebaute Filter weist eine Gesamthöhe auf, die nahezu gleich der der Entladungseinrichtung ist, wobei in Längsrichtung weniger Platz eingenommen und es der Luft ermöglicht wird, mit minimalem Druckverlust hauptsächlich horizontal zu strömen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Raumluftreiniger ferner eine Steuerschaltungsplatine, die unter dem Filter angeordnet ist, um den Motor zu steuern, und eine Metallabschirmungsplatte auf, die ein Abschirmungsblech über der Steuer-Schaltungsplatine bildet und den Filter kontaktiert, um den Filter zu er den, wodurch die Anzahl der benötigten Teile verringert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Raumluftreiniger ferner eine Wirbelkammer, die den Lüfter abdeckt, eine Saugöffnung und eine Luftöffnung, die jeweils über bzw. unter der Wirbelkammer vorgesehen sind, und obere bzw. untere Lamellen bzw. schaufeln auf, die an der oberen und unteren Oberfläche einer Unterteilungsplatte des Lüfters ausgebildet sind, um Luft von ober- und unterhalb der Wirbelkammer abzuziehen, auf, wobei die unteren Lamellen bzw. Blätter in einer solche Weise angeordnet sind, daß sie den Motor umgeben, der in die Wirbelkammer vorspringend eingebaut ist. Diese Anordnung macht effektiv von dem Raum in dem Körper als Luftdurchgang Gebrauch, durch welchen Luft, die von ober- und unterhalb der Wirbelkammer gezogen wird, hindurchgeführt wird, und erreicht eine verringerte Gesamthöhe des Produktes, indem der Lüfter in einer derartigen Weise angeordnet ist, daß er den Motor überlappt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Raumluftreiniger mehrere Öffnungen auf, die ungefähr bzw. annähernd in dem mittleren Teil der Unterteilungsplatte des Lüfters ausgebildet sind, um Luftstromdurchgänge ober- und unterhalb der Unterteilungsplatte zur Verfügung zu stellen, wodurch eine erhöhte Luftdurchflußrate erzielt wird, indem eine glatte Strömung der Luft mit minimalem Druckverlust sichergestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Raumluftreiniger ferner eine Zunge auf, die in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß der Luftstrom in zwei Teile aufgespalten wird, von welchen einer zurück in den Lüfter gezogen und der andere zu den Auslaßöffnungen ausgegeben wird. Eine Seite der Zunge, die dem Lüfter gegenüberliegt, ist aus einem Plastikmaterial gebildet, das eine glatte Oberfläche aufweist und die andere Seite der Zunge, die den Auslaßöffnungen zugewandt ist, ist aus einem Vibrationen absorbierenden Material ausgebildet, wodurch Turbulenzen an der Lüfterseite unterbunden werden, während Reflexions- bzw. Nachhallgeräusche reduziert werden, die einen turbulenten Luftstrom an der Luftauslaßseite begleiten, wodurch ein Geräuschdämpfungseffekt des Raumlufterreinigers erzielt wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Erfindung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Aufgaben und Vorteile werden für den Fachmann durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wie folgt:
  • Figur 1 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Raumluftreinigers nach dem Stand der Technik.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in Figur 1 gezeigten Raumluftreinigers.
  • Figur 3 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Raumluftreinigers nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in Figur 3 gezeigten Raumluftreinigers.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht des in Figur 3 gezeigten Raumluftreinigers.
  • Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Lüfters mit verschiedenen weggelassenen Teilen.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Filters.
  • Figur 8 ist eine Querschnitts-Ansicht des Filters.
  • Figur 9 ist eine ebene Explosionsansicht, die einen motorgelagerten Bereich zeigt.
  • Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Entladungseinrichtung.
  • Figur 11 ist eine vergrößefte Teilansicht der Entladungseinrichtung.
  • Figur 12 ist eine Querschnitts-Ansicht der Ausführungsform, die die Entladungseinrichtung zeigt.
  • Figur 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der das Kontaktteil einer Abschirmplatte mit einem Filter zeigenden Ausführungsform.
  • Figur 14 ist eine Querschnitts-Ansicht, die den Befestigungsbereich eines Gassensors der Ausführungsform zeigt.
  • Figur 15 ist eine Querschnitts-Ansicht, die einen lüftergelagerten Abschnitt der Ausführungsform zeigt.
  • Figur 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Zunge.
  • Beschreibung der bevorzugen Ausführungsformen
  • Das Bezugszeichen 11 deutet unter Bezugnahme auf Figur 3 einen Raumluftreinigerkörper an, welcher darin einen Motor 13 zum Antreiben eines Lüfters bzw. Gebläses 12 enthält, wobei der Motor 13 in einer Lage zwischen einer Unterteilungs- bzw. Trennplatte 15 und dem Körper 11 über einen Abstützgummi 14 gehalten wird.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, ist der Lüfter 12 horizontal in dem Teil des Körpers 11 befestigt, während eine Saugöffnung 17, die in einer inneren Wand 16 in dem Körper 11 vorgesehen ist, aufwärts gerichtet angeordnet ist.
  • Benachbart zu Einlaßöffnungen 18, die an einer Seite des Körpers 11 vorgesehen sind, ist eine Entladungseinrichtung 19 angebracht, hinter welcher ein Filter 20, der zu einer V-förmigen Gestalt gebogen ist, angeordnet ist. Der Filter 20 hat, wenn er montiert ist, seine Seiten vollständig in Kontakt mit den inneren Wänden 58 des Körpers 11 (Figur 4).
  • Wie in den Figuren 3 und 13 gezeigt, ist eine Steuer-Schaltungsplatine 25 zur Steuerung des Motors 13 unter dem Filter 20 angeordnet. Eine Metallabschirmungsplatte 26 ist vorgesehen, die über der Steuerschaltungsplatine 25 ein Abschirmblech bildet, wobei sowohl die Steuerschaltungsplatine 25 als auch die Abschirmungsplatte 26 ungefähr 3º in Richtung auf das vordere Ende des Körpers abgeschrägt sind (Figur 12).
  • Ferner ist die Abschirmungsplatte 26 an der näher zu den Einlaßöffnungen 18 liegenden Seite in Kontakt mit der unteren Seite des Filters 20. Da jedoch die Abschirmungsplatte 26 geneigt bzw. abgeschrägt ist, kontaktiert die untere Seite des Filters 20 tatsächlich ein Ende 27 der Abschirmungsplatte 26 und einen Vorsprung bzw. Fortsatz 28, der integral an der Abschirmungsplatte 26 vorgesehen ist.
  • Wie in Figur 9 gezeigt, ist eine Wärmeabstrahlungsrippe 54 direkt an der Steuerschaltungsplatine 25 angebracht, die sich in der Nähe einer Luftöffnung 48 befindet (Figur 3).
  • Wie in Figur 7 gezeigt, weist der Filter 20 einen elektrostatischen Filter 30 und einen Aktivkohlefilter 31 auf, der Aktivkohle enthält, wobei beide zusammengeklebt sind. Der Filter 20 hat in seinem Normalzustand eine flache plattenartige Form, ist jedoch mit einem dünnwandigen Abschnitt 32 versehen (Figur 8), um sich in seinem Zentrum zu verbiegen, so daß der Filter 20 leicht in eine V-förmige Gestalt gebogen werden kann.
  • Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, ist der Filter 20 entlang eines Führungsrahmens 33 eingesetzt, der sich einstückig von einem Gitter 29 erstreckt, das auf der Entladungseinrichtung 19 installiert ist. Das stromabwärtige Ende des Filter 20 ist auf einer Rippe 34 abgestützt, um den Filter 20 in seiner Position zu sichern.
  • Wie in Figur 10 gezeigt weist die Entladungseinrichtung 19 ein Paar Elektroden 21, die parallel zueinander mit darauf ausgebildeten nadelartigen Erhebungen angeorndet sind, und einen Erdungskörper 22 auf, der aus einem dünnen Metallblech bzw. -platte aufgebaut ist, die in einer kastenartigen Gestalt ausgebildet ist, die parallel zu dem Elektrodenpaar 21 ausgerichtet ist. Die Elektroden 21 sind, wie in Figur 11 gezeigt, an Isolatoren 23 und 23' befestigt, indem Schrauben in isolieren der Weise von dem Erdungskörper 22 verwendet werden. Auch sind die Elektroden 21 straff durch Federn 24 gespannt, die zwischen ihnen wirken. Ein Drahtnetz 44 ist auf der stromaufwärtigen Seite des Erdungskörpers 22 angebracht.
  • Eine hohe Spannung wird an die Entladungseinrichtung 19 mit einem Hochspannungskontakt 35 (Figur 13) angelegt, der einen Fortsatz 37 (Figuren 10 und 11) auf einer Platte 36 kontaktiert, die sich senkrecht zu der Elektrode 21 erhebt, während deren Erdungsseite mit einer Seite des Erdungskörpers 22 geerdet wird, die eine Kontaktplatte 38 berührt (Figuren 4 und 12).
  • Wie in Figur 14 gezeigt, deutet das Bezugszeichen 39 eine gedruckte Schaltungs- bzw. Leiterplatine an, auf welcher ein Gassensor 40 montiert ist. Die Steuer-Schaltungsplatine 25 steuert die Eingabe zu dem Motor 13 unter Verwendung der Eingabe zu dem Gassensor 40. Der Befestigungsbereich des Gassensors 40 ist von dem Luftdurchgang innerhalb des Körpers mittels einer Schutzwand 41 isoliert, steht jedoch mit dem Äußeren des Körpers über Lüftungslöcher 42 in Verbindung.
  • Wie in Figur 6 gezeigt, weist der Lüfter 12 eine Unterteilungsplatte 57 auf, in deren Zentrum Öffnungen 45 ausgebildet sind. Von dem Lüfter 12 an gezogene Luft strömt durch die Öffnungen 45 und wird nach außen durch obere und untere Lamellen bzw. Schaufeln 46, 47 ausgegeben, die jeweils an der oberen und der unteren Seite des Trennblechs bzw. der Unterteilungsplatte 57 vorgesehen sind.
  • Eine Luftöffnung 48 ist zwischen der Unterteilung 15 und dem Motor 13 (Figuren 3 und 6) vorgesehen, so daß die Luft, die durch den Filter 20 hindurchgeht, durch den Lüfter 12 nicht nur durch die Saugöffnung 17 gezogen wird, sondern auch durch Führen unter der Unterteilung 15 und durch die Luftöffnung 48. Das heißt also, daß die Luft, die von sowohl über als auch unter dem Lüfter 12 durch die Saugöffnung 17 bzw. die Luftöffnung 48 gezogen wird, teilweise durch die oberen Blätter bzw. Lamellen 46 und teilweise durch die unteren Blätter bzw. Lamellen 47 gemäß der Balance des Luftvolumens, das von oben und unten angesogen wird, hindurchgeführt, und nach außen ausgegeben wird. Da die Öffnungen 45 in dem Zentrum des Lüfters 12 vorgesehen sind, kann die Luft, die über und unter dem Lüfter 12 abgezogen wird, frei durch die Öffnungen 45 hindurchgehen, um den Luftstrom über und unter dem Lüfter 12 auszugleichen, so daß die Luft mit einem minimalen Druckverlust nach außen abgegeben werden kann.
  • Wie in Figur 15 gezeigt wird eine Wirbelkammer 49, die den Lüfter 12 abdeckt, durch die Unterteilung 15, die innere Wand 16 (Figur 3) und eine Seitenwand 50 ausgebildet; sie ist mit einer Zunge 51 versehen, deren innere Seite aus einem Plastikmaterial und deren äußere Seite aus einem Gummi 52 ausgebildet ist.
  • In der Umgebung der Zunge 51 ist die Luftgeschwindigkeit hoch, und die Luft wird in zwei Teile aufgespalten, wobei einer in den Lüfter 12 zurückgezogen und der andere nach außen ausgegeben wird. Um Turbulenzen in dem in den Lüfter 12 zurückgezogenen Luftstrom zu minimieren, ist die innere Oberfläche der Zunge 51 aus einem Plastikmaterial ausgebildet, das eine glatte Oberfläche aufweist, um es der Luft zu ermöglichen, gleichmäßig und glatt zu strömen. Andererseits ist ein gewisser Grad an Turbulenzen in der nach außen abgegebenen Luft unvermeidbar. Die Turbulenzen erzeugen Geräusche, die gegen die Wand der Zunge 51 zurückgeworfen und in ihrem Volumen gesteigert werden, wenn sie durch einen glockenartigen Auslaßdurchgang hindurchgehen, der sich in Richtung auf die Auslaßöffnungen 53 erweitert, bevor sie nach außen entlassen werden.
  • Im Hinblick auf dieses Problem ist die Zunge 51, an welcher Turbulenzen besonders wahrscheinlich auftreten, mit dem Gummi 51 an der Seite versehen, die den Auslaßöffnungen 53 zugewandt ist, um auf diese Weise die Reflexionen bzw. den Widerhall zu verringern. Dies bewirkt eine Verringerung der Auslaß-Geräusche im Vergleich mit dem Fall, bei dem eine Plastikwand verwendet wird.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, ist eine Dämpfung 56 in der Mitte der umgekehrten Seite einer Abdeckung 55 vorgesehen; eine Abstützrippe 34, die näherungsweise in dem mittleren Teil des Körpers 11 vorsteht, ist gegen das Kissen 56 abgestützt, um die Abdeckung 55 von Vibrationen abzuhalten.
  • Bei der obigen Konstruktion wird durch die Einlaßöffnungen 18 Luft in den Körper 11 hineingezogen, und Kleinpartikel von Staub, die in der Luft enthalten sind, werden mittels der Entladungseinrichtung 19 aufgeladen und von dem elektrostatischen Filter 30 (Figur 7) in dem Filter 20 angezogen, während Geruchsstoffe bzw. -teile durch den Aktivkohlefilter 31 abgefangen werden.
  • Gereinigte Luft, die durch den Filter 20 hindurch geführt wird, wird durch die Saugöffnung 17 und die Luftöffnung 48 in die Wirbelkammer 49 gezogen und nach außen durch die Auslaßöffnungen 53 mittels des Lüfters 12 abgegeben.
  • Die Steuer-Schaltungsplatine 25 steuert den Betrieb des Motors 13 auf der Grundlage des Ausgangssignals des Gassensors 40, welches sich gemäß der Konzentration des Rauches in der Kabine ändert.
  • Es sollte angemerkt werden, daß der Filter 20 durch die Seite des Lüfters 12 angeordnet wird, beide angenähert auf der gleichen Höhe, und daß die Einlaßöffnungen 18, die Entladungseinrichtung 19, der Filter 20, der Motor 13, der Lüfter 12 und die Auslaßöffnungen 53 horizontal ungefähr auf dem gleichen Höhenniveau angeordnet sind. Folglich ist die Gesamthöhe des Körpers 11 niedriger als die der Konstruktionen nach dem Stand der Technik, und deshalb kann ein verbessertes rückwärtiges Sichtfeld bzw. Blickfeld für den Fahrer erzielt werden.
  • Die Einrichtung, die die obige Konstruktion erzielt, kann wie folgt zusammengefaßt werden:
  • (1) Die durch den Lüfter angezogene Luft wird durch die Saugöffnung 17, die über dem Lüfter angeordnet ist, wie auch durch die Luftöffnung 48, die darunter angeordnet ist, hindurchgezogen. Da die Unterteilungs- bzw. Trennplatte 57 des Lüfters 12 mit den Öffnungen 45 versehen ist, die angenähert in deren mittleren Teil ausgebildet sind zusätzlich zu den oberen Blättern bzw. Lamellen 46 und den unteren Lamellen 47, die darauf ausgebildet sind, kann die durch die Saugöffnung 17 und die Luftöffnung 48 gezogene Luft frei durch die Öffnungen 45, die oberen Lamellen 46 und die unteren Lamellen 47 in einer derartigen Weise hindurchgehen, daß die Luftströmung über und unter dem Lüfter 12 gemäß dem Saugvolumen der Luft ausgeglichen wird. Dieses vereinfacht die glatte bzw. gleichmäßige Ausgabe der Luft mit einem minimalen Druckverlust.
  • Folglich ergibt die obige Konstruktion eine Verringerung der Höhe des Lüfters verglichen mit Konstruktionen nach dem Stand der Technik und kann trotzdem die gleiche Luftdurchflußrate wie die Konstruktion nach dem Stand der Technik erzielen, sogar wenn der Motor 13 eine Konstruktion aufweist, die sich in den Lüfter hinein erstreckt.
  • (2) Da der Filter 20 durch die Seite des Motors 13 angeordnet und in einer V-Form befestigt wird, die mit seiner geöffneten Seite gegenüber der Saugseite ausgebildet ist, kann die Luft, die durch die Einlaßöffnungen 18 eintritt, nahezu horizontal durch den Filter 20, und zwar teilweise durch die obere Seite und teilweise durch die untere Seite, in den hinteren Abschnitt des Filters 20 gerichtet werden.
  • Die obige Konstruktion spart in beiden Richtungen entlang der Länge und der Höhe des Körpers Platz ein, während von dem Filterbereich für die Staubansammlung effektiv Gebrauch gemacht und es der Luft ermöglicht wird, stromabwärts zu strömen, ohne ihre Richtung zu ändern, wenn sie angezogen wird, und deshalb mit einem minimalen Druckverlust.
  • Die Luft wird dann gleichmäßig bzw. glatt für die Beaufschlagung des Lüfters 12 geführt, welcher die Luft durch die Saugöffnung 17, die darüber angeordnet ist, und durch die Luftöffnung 48, die darunter angeordnet ist, hindurchzieht.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die gleichen Effekte auch erhalten werden können, wenn der Filter in einer U-förmigen Gestalt montiert wird.
  • (3) Die Steuer-Schaltungsplatine 25 ist unter dem Filter 20 angeordnet, und die Metall-Abschirmungsplatte 26, welche vorgesehen ist, um die Schaltungsplatine 25 vor der statischen Elektrizität und dem von der Entladungseinrichtung 19 erzeugten Rauschen zu schützen, ist in Kontakt mit dem Filter 20, um Erdung für den Filter 20 zur Verfügung zu stellen. Dies dient dazu, Teile zu erübrigen, die sonst zum Erden des Filters 20 nötig wären. Weiterhin kann ein Wärmedissipationseffekt erzielt werden, da die Abschirmungsplatte 26 in den Luftströmungsdurchgang vorsteht.
  • Auch ist eine Wärmestrahlungsrippe 54, welches unmittelbar mit der Steuer-Schaltungsplatine 25 verbunden ist, unter der Unterteilung 15 nahe der Luftöffnung 48 befestigt, wo die Luftgeschwindigkeit erhöht ist. Dieses dient zur Verstärkung des Wärmedissipationseffekts, ohne die Dicke zu erhöhen.
  • (4) Da der Filter 20, der zu einer V-Form gebogen ist, entlang des im wesentlichen V-förmigen Führungsrahmens 33 eingesetzt wird, der sich einstückig von dem Gitter erstreckt, das auf der Entladungseinrichtung 19 installiert ist, kann eine einfache Konstruktion verwendet werden, um den Filter 20 in seiner Lage abzustützen. Auch wird der Filter 20 in seiner Position in einer derartigen Weise abgestützt, um die stromabwärtige Seite der Entladungseinrichtung 19 abzudecken, da der Führungsrahmen 33, an welchem der Filter 20 abgestützt werden soll, gemeinsam bzw. integral mit der Entladungseinrichtung 19 aufgebaut ist. Eine derartige Konstruktion stellt einen herausragenden Staubeinsammlungseffekt, bzw. Filtereffekt zur Verfügung, ohne viel Platz bzw. Raum einzunehmen.
  • (5) Um einen Geräuschdämpfungseffekt von der Konstruktion her zu erzielen, ist die Seite der Zunge 51, die dem Lüfter zugewandt ist, aus einem Plastikmaterial, und die Seite, die den Auslaßöffnungen zugewandt ist, aus dem Gummi 52 ausgebildet. Diese Konstruktion verhindert die Reflektion bzw. den Nachhall von Geräuschen des turbulenten Stromes, die an der Zunge 51 erzeugt werden, während es der Luft, die in den Lüfter 12 zurückgezogen wird, ermöglicht wird, gleichmäßig bzw. glatt zu fließen, wodurch eine geräuschdämpfende Konstruktion ohne Reduktion der Luftdurchflußrate und ohne zusätzlichen Raum erzielt wird. Zusätzlich halten den Dämpfen bzw. das Kissen 56 und die Abstützrippe 34 die Abdeckung davon ab, zu vibrieren, wodurch ebenfalls eine geräuschdämpfende bzw. beruhigende Konstruktion erzielt wird.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen Raumluftreiniger zur Verwendung in Automobilen zur Verfügung, welcher eine Konstruktion mit niedrigem Profil bzw. geringen Abmessungen aufweist, wodurch ein breites rückwärtiges sichtfeld für den Fahrer sichergestellt wird und trotzdem eine hervorragende Luftreinigungskapazität gegeben ist.
  • Zusätzlich weist der Raumluftreiniger zur Verwendung in Automobilen gemäß der vorliegenden Erfindung weitere Vorteile auf, wie etwa ein leises Betriebsgeräusch und eine handliche Größe.

Claims (6)

1. Raumluftreiniger zur Verwendung in Automobilen mit einem Gehäuse (11) und einer Abdeckung (55), welche einen kastenartigen Körper bilden,
mit Einlaß- (18) und Auslaßöffnungen (53), die in gegenüberliegenden Seiten des kastenartigen Körpers ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion ein insgesamt niedriges bzw. geringes Profil aufweist, mit einer Entladungseinrichtung (19), einem Filter (20) und einem am Motor befestigten Lüfter (12), die beginnend mit der Seite, in welcher die Einlaßöffnungen (18) ausgebildet sind, in dieser Reihenfolge in dem kastenartigen Körper (11, 55) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet sind.
2. Raumluftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (20) mit einer gebogenen bzw. winkligen Form ausgebildet ist, deren offene Enden stromaufwärts ausgerichtet sind.
3. Raumluftreiniger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuer-Schaltungsplatine (25), die unter dem Filter (20) angeordnet ist, um den Motor (13) zu steuern, und eine Metallabschirmungsplatte (26), die ein Abschirmungsblech über der Steuerschaltungsplatine (25) bildet und den Filter (20) kontaktiert, um den Filter (20) zu erden.
4. Raumluftreiniger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wirbelkammer (49) die den Lüfter (12) abdeckt, eine Saugöffnung (17) und eine Luftöffnung (48), die jeweils über und unter der Wirbelkammer (49) vorgesehen sind, und obere und untere Lamellen bzw. Blätter (46, 47) die an den oberen und unteren Oberflächen einer Unterteilungsplatte des Lüfters (12) ausgebildet sind, um Luft von ober- und unterhalb der Wirbelkammer (49) abzuziehen, wobei die unteren Lamellen bzw. Blätter (47) in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie den Motor (13) umgeben, der in die Wirbelkammer (49) vorspringend eingebaut ist.
5. Raumluftreiniger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere Öffnungen, die in ungefähr bzw. annähernd den mittleren Teil der Unterteilungsplatte des Lüfters ausgebildet sind, um Luftstromdurchgang ober- und unterhalb der Unterteilungsplatte (15) zur Verfügung zu stellen.
6. Raumluftreiniger nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Zunge (51), die in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß der Luftstrom in zwei Teile aufgespalten wird, von welchen einer in den Lüfter (12) zurückgezogen wird und der andere in die Auslaßöffnungen (53) abgelassen wird, wobei eine Seite der Zunge, die dem Lüfter (20) zugewandt ist, aus einem Plastikmaterial mit glatter Oberfläche ausgebildet ist, und die andere Seite der Zunge, die den Auslaßöffnungen (53) zugewandt ist, aus einem vibrationsabsorbierenden Material ausgebildet ist.
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