DE69001887T2 - Methode und Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen. - Google Patents

Methode und Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen.

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DE69001887T2 DE1990601887 DE69001887T DE69001887T2 DE 69001887 T2 DE69001887 T2 DE 69001887T2 DE 1990601887 DE1990601887 DE 1990601887 DE 69001887 T DE69001887 T DE 69001887T DE 69001887 T2 DE69001887 T2 DE 69001887T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen aus einem Profilteil, das zu einer schraubenförmigen Spirale mit einer Vielzahl von Windungen gebogen ist.
  • Nach einem bekannten derartigen Verfahren wird eine Spirale in ein Klemmband eingesetzt. Anschließend wird die Spirale auf einen geeigneten Durchmesser geklemmt und an einer Stelle in radialer Richtung geschnitten, um eine Vielzahl von getrennten Felgenabschnitten zu bilden. Die Felgenabschnitte werden dann, wie in der US-A 4,365,492 offenbart, von dem Klemmband entfernt und einzeln nacheinander an ihren Enden zum Beispiel mit Paßstiften oder in einer anderen Weise verbunden, um eine geschlossene Felge zu bilden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher Schneiden und Verbinden der Enden der Radfelgen im wesentlichen automatisch und gleichzeitig bei allen Radfelgen ausgeführt werden kann.
  • Zu diesen Zweck wird erfindungsgemäß zuerst ein Herstellungsverfahren für Radfelgen, insbesondere für Fahrradräder, vorgeschlagen, bei dem ein Profilteil, das zu einer schraubenförmigen Spirale gebogen ist, die eine Vielzahl von Windungen aufweist, in ein Klemmband eingesetzt wird, wobei das Klemmband in kreisförmiger Konfiguration auf einen für die Felge erwünschten Durchmesser zusammengezogen wird, wobei die Felgenspirale entsprechend der Anzahl ganzer Windungen in eine Anzahl von Felgen geschnitten wird, und nachfolgend beide Enden jedes durch Schneiden gebildeten Felgenabschnitts nach Entspannen des Klemmbandes seitlich mit Bezug aufeinander derart versetzt werden, daß die Enden einander gegenüberliegend angeordnet sind, woraufhin das Klemmband erneut zusammengezogen wird, bis beide Enden jedes Felgenabschnitts auf Stoß liegen, und diese miteinander verbunden werden.
  • Auf diese Weise können sowohl der Schneidvorgang als auch die Verbindung der Enden der durch das Schneiden gebildeten Felgenabschnitte ausgeführt werden, während die Felgenabschnitte in dem Klemmband verbleiben. Das Verfahren kann somit beachtlich effizienter durchgeführt werden und es ist nunmehr möglich, in jedem Zyklus gleichzeitig eine Anzahl geschlossener Felgen zu erzeugen, welche der Anzahl der Windungen der Spirale entspricht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen, insbesondere von Fahrradrädern, vorgesehen, mit einem Klemmband zur Aufnahme eines Profilteils, das zu einer schraubenförmigen Spirale gebogen ist, die eine Vielzahl von Windungen aufweist, einer Einrichtung zum Zusammenziehen des Klemmbandes in kreisförmiger Konfiguration wie zum erneuten Aufweiten dieses Bandes, einer Schneideinrichtung zum Ausführen eines radialen Schnittes in die Windungen der Spirale, Schneidklemmen an jeder Seite der Schneideinrichtung zum seitlichen Klemmen der Windungen der Spirale, bevor diese geschnitten werden, und zum Versetzen beider Enden jedes durch Schneiden gebildeten Felgenabschnitts seitwärts mit Bezug aufeinander, und einer Einrichtung zum Verbinden aneinander stoßender Enden jedes Felgenabschnittes miteinander.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnung verdeutlicht, welche eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine Front- und eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen.
  • Fig. 3 ist eine sehr schematische Frontansicht einer modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1, in der einige Teile zum Zwecke der Übersichtlichkeit weggelassen sind.
  • Die Figuren 4 und 5 sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die jeweils die Einrichtung zur Positionierung der Paßstifte zur Verbindung der Felgenenden in einem vergrößerten Maßstab darstellen.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen aus einem Profilteil, das in eine schraubenförmige Spirale mit einer Vielzahl von Windungen gebogen ist, weist, wie in der Zeichnung gezeigt, einen aus Stützen und Trägern gebildeten Rahmen 1 auf, welcher auf den Boden gestellt ist. Das Kernstück der Vorrichtung besteht aus einem Klemmband 2, welches eine verlängerte, elastisch verformbare Stahlplatte mit zwei Enden aufweist, die in eine im wesentlichen kreisförmige Konfiguration gebogen ist. In dem gezeigten Fall ist das Klemmband 2 auf den Durchmesser der herzustellenden Felgen einstellbar, weil die Platte des Klemmbandes 2 aus einer Vielzahl von Plattenteilen besteht, die über Stift-Nut-Verbindungen verstellbar aneinander befestigt sind, wie bei 3 gezeigt. Das Klemmband 2 ist mit seinen beiden Enden an Hebelarmen 4 befestigt, die symmetrisch zu einer Symmetrieebene A-A angeordnet sind. Die Hebelarme 4 sind mit einem Träger des Rahmens 1 durch einen Achsbolzen 5 verbunden und die unteren Enden der Hebelarme 4 stehen über eine schwenkbare Spindelmutter 6 mit einer Spindelwelle 7 in Eingriff. Die Spindelwelle 7 ist in dem Rahmen drehgelagert und trägt in ihrer Mitte zwischen den beiden Hebelarmen 4 ein Zahnrad 8. Das Zahnrad 8 ist ausgelegt, um mittels einer Kette und eines Motors (nicht dargestellt) gedreht zu werden. Die Gewinde der Spindelwelle 7 haben auf beiden Seiten des Zahnrads 8 eine gegensätzliche Steigung, so daß eine Rotation der Spindelwelle eine entgegengesetzte, aber gleiche Schwenkbewegung der Hebelarme 4 bewirkt. Der maximale Schwenkausschlag der Hebelarme 4 wird durch Stopper 9 festgelegt, welche verstellbar an dem Rahmen befestigt sind. Die Schwenkbewegung der Hebelarme 4 wird zum Zusammenziehen und zum Entspannen des Klemmbandes 2 während der Herstellung der Radfelgen verwendet. Dies wird später noch genauer erläutert.
  • An den Enden des Klemmbandes 2 ist desweiteren eine Schneidklemme 10 vorgesehen, welche aus zwei Klemmteilen besteht. Die Klemmteile sind über eine Schraubenspindel aufeinander zu und von einander weg symmetrisch in Längsrichtung des Klemmbandes 2 beweglich. Die Schraubenspindel ist über eine Kardanwelle 11 mit einer Hülse mittels eines Elektromotors 12 antreibbar. Desweiteren sind die Schneidklemmen 10 so angepaßt, daß sie in Querrichtung zum Klemmband 2 zueinander einstellbar sind.
  • In der Symmetrieebene A-A des Klemmbandes 2 ist eine Kreissäge 13 vorgesehen, deren Achse über eine Kette und Zahnräder (nicht gezeigt) durch einen Elektromotor 14 angetrieben werden kann, der auf einer Plattform 15 angebracht ist.
  • Die Plattform 15 ist um eine mit dem Rahmen 1 verbundene Schwenkachse 16 mittels einer Hubzylindereinheit 17 schwenkbar. Die Kreissäge 13 ist in Bezug auf die Plattform 15 mittels einer Hubzylindereinheit 18 versetzbar. Um die Kreissäge 13 herum ist eine Abdeckung 19 angeordnet, unter der mittels einer Absaugeinheit 20 ein Unterdruck erzeugt wird. Die Absaugeinheit 20 steht mit der Abdeckung 19 in Verbindung und ist geeignet, die Sägespäne während des Sägevorgangs abzusaugen.
  • Zwei Spannmittel 21 sind unterhalb des Klemmbandes 2 in einer nicht gezeigten Weise schwenkbar vorgesehen. Die Spannmittel 21 sind in der Vorderansicht von Fig. 1 symmetrisch zu der Ebene A-A angeordnet, in der Seitenansicht von Fig. 2 sind sie aber zueinander versetzt und in Bezug auf eine Symmetrieebene B-B weisen sie eine Entfernung in Querrichtung zu dem Klemmband 2 auf. Die Spannmittel 21 sind ausgelegt, die freien Enden der Spirale zu beaufschlagen, aus welcher die Felgen hergestellt werden sollen. Zu diesem Zweck ragen die freien Enden der Spirale durch Öffnungen 22 in dem Klemmband 2.
  • Oberhalb des Klemmbandes befindet sich ein Stützträgeraufbau 22 des Rahmens 1, um einen frei tragenden Tragerschaft 24 aufzunehmen, welcher sich durch das Klemmband 2 in der Nähe von dessen Oberseite erstreckt. Der Trägerschaft 24 ist ausgelegt, um am Anfang die in dem Klemmband 2 angeordnete Spirale zu tragen. Der Trägerschaft weist einen rückwärtigen Klemmnocken 25 und zwei vordere Klemmnocken 26 auf, welche mittels einer Spindelwelle 27 symmetrisch aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die Spindelwelle 27 erstreckt sich durch den Trägerschaft 24 und wird mittels eines Elektromotors 29 über eine Antriebskette 28 angetrieben. Die vorderen Klemmnocken 26 sind auf Schwenkarmen 30 vorgesehen, um die Klemmnocken 26 nach unten zu schwenken, wenn sie nach außen verstellt werden, um es einer Felgenspirale zu ermöglichen, am Trägerschaft 24 zu hängen. Die Klemmnocken 25 und 26 bewegen sich symmetrisch zu der Ebene B-B (siehe Fig. 2), so daß sie angepaßt sind, eine in dem Klemmband 2 angeordnete Spirale in Bezug auf die Ebene B-B zu klemmen.
  • Auf der Außenseite des Klemmbandes 2 ist in der Nähe seiner Oberseite ein Tragarm 31 vorgesehen, welcher mit einem Klemmschlitten 32 verbunden ist. Der Klemmschlitten 32 ist verschiebbar und feststellbar an einem Schaft 33 vorgesehen, der an einem Ende mittels eines Zapfens 34 an den Stützträgeraufbau 23 befestigt ist. Der Tragarm 31 und dessen Aufhängung sollen Kipp- oder Setzbewegungen des Klemmbandes 2 verhindern und können jeder Durchmessereinstellung des Klemmbandes 2 angepaßt werden.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin eine Einrichtung zur automatischen Zuführung und Positionierung der Paßstifte auf, welche zum Verbinden der Enden der zugeschnittenen Felgenabschnitte verwendet werden, um geschlossene Felgen zu bilden. Diese Einrichtung hat eine Rütteltrommel 35 mit einem schraubenförmigen Versorgungspfad 36, der mit einer Versorgungsrutsche 37 verbunden ist. Die Versorgungsrutsche 37 mündet in eine vertikale Hülse 38, in welcher eine Vielzahl von Paßstiften in der richtigen Position bereitgehalten werden. Unterhalb der Hülse 38 ist ein Schieber 39 vorgesehen, der zwischen einer zurückgezogenen Ladeposition, in welcher der Schieber mit Paßstiften aus der Hülse 38 beladen wird, und einer ausgefahrenen Einbringungsposition verschiebbar ist, in welcher die auf den Schieber 39 aufgeladenen Paßstifte genau vor die vorderen Löcher in den Enden der gebildeten und zu verbindenden Felgenabschnitte eingebracht werden. Zu diesem Zweck können die Paßstifte durch den Schieber 39 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verschoben werden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung und die mögliche Methode zur Herstellung von Radfelgen verläuft folgendermaßen:
  • Zuerst wird ein Profilteil, welches im voraus in eine schraubenförmige Spirale mit einer Vielzahl von Windungen gebogen wird, an den horizontalen Trägerschaft 24 gehängt. Anschließend wird die Spirale durch die Klemmnocken 25 und 26 in Bezug auf die Ebene B-B symmetrisch eingeklemmt.
  • Das Klemmband 2 wird dann mittels der Hebelarme 4 zu einem Kreis derart zusammengezogen, daß der innere Durchmesser des Klemmbandes 2 dem gewünschten Außendurchmesser der herzustellenden Felgen entspricht. Die Schneidklemmen 10 zentrieren die Spirale in Bezug auf die Ebene B-B ohne die Spirale tatsächlich zu klemmen. Bei oder nach dem Zusammenziehen des Klemmbandes 2 werden die Spannmittel 21 mit großer Kraft gegen die Spiralenden gedrückt, die gerade sind und deswegen aus den Öffnungen 22 in dem Klemmband 2 herausragen. Dies geschieht, um die Spirale gegen die innere Seite des Klemmbandes zu spannen. Anschließend wird der genaue Durchmesser der herzustellenden Felgen eingestellt. Die beiden Schneidklemmen 10 zu beiden Seiten der Symmetrieebene A-A klemmen nacheinander die Windungen der Spirale aneinander, so daß die Spirale in Bezug auf das Klemmband 2 festgesetzt ist.
  • Die Spannmittel 21 werden dann nach außen in eine Ausgangsposition zurückgedreht und die rechte Schneidklemme 10 in Fig. 1 wird geöffnet. Das Klemmband 2 wird anschließend entspannt durch langsames Schwenken der Hebelarme 4, um die Spannung in der Spirale zu beseitigen und auf diese Weise zu verhindern, daß die Windungen der Spirale beim Zuschneiden gegen das Sägeblatt der Kreissäge 13 gedrückt werden.
  • Die rechte Schneidklemme 10 wird daraufhin wieder geschlossen, um die Spirale in dieser Lage zu klemmen.
  • Als nächter Schritt wird die Kreissäge 13 angestellt und mittels der Hubzylindereinheiten 18 und 17 nach unten bewegt, wobei die Kreissäge 13 durch den Elektromotor 14 angetrieben wird. Die Kreissäge 13 wird zuerst mit einer schnellen Annäherungsbewegung dicht über die Felgenspirale gefahren, woraufhin die Bewegung verlangsamt wird, um mit einer geringen Vortriebsbewegung zu sägen. Bei dieser geringen Vortriebsbewegung sägt die Säge 13 mit ihren Zähnen, welche sich durch die Windungen des Profilteiles nach unten bewegen. Hierdurch wird verhindert, daß Grate auf der sichtbaren Seite entstehen, welches die innere Seite der Felge ist.
  • Wenn die Kreissäge 13 sich durch die Windungen der Spirale geschnitten hat, bleibt die Kreissäge mit ihrem Sägeblatt zwischen den gebildeten Enden der getrennten Felgenabschnitte stehen. Danach öffnen sich die Schneidklemmen 10 und die abgeschnittenen Endteile der Spirale werden mechanisch ausgestoßen.
  • Als nächstes schließen sich die Schneidklemmen 10 symmetrisch, um die beiden Enden der getrennten, gebildeten Felgenabschnitte entlang der halben Breite eines Felgenabschnittes oder der halben Breite einer Windung der Spirale in Bezug auf die symmetrische Querschnittsebene B-B quer gerichtet zu verschieben. Hierdurch werden die beiden Enden von jedem Felgenabschnitt gegenüberliegend ausgerichtet. Ohne eine tatsächliche Klemmbewegung der Schneidklemmen 10 wird das Klemmband 2 durch die Hebelarme 4 zusammengezogen, so daß die Enden der gebildeten Felgenabschnitte gegen das Sägeblatt der Kreissäge 13 gedrückt werden und diese auf diese Weise zentrieren. Die Schneidklemmen 10 werden daraufhin unter Krafteinwirkung geschlossen, um die Felgenabschnitte in Bezug auf das Klemmband 2 erneut zu fixieren.
  • Das Klemmband 2 wird anschließend durch die Hebelarme 4 geöffnet, um ein Entfernen der Kreissäge 13 zu ermöglichen und Platz für die Zuführung der Paßstifte zu schaffen, mit denen die beiden Enden der getrennten Felgenabschnitte verbunden werden sollen. Während dieser Öffnungsbewegung des Klemmbandes 2 führen die Schneidklemmen 10 die Felgenabschnitte mit, um auch diese zu entspannen. Der Paßstiftschieber 39 weist in einer geeigneten Verteilung Paßstifte auf, welche automatisch aus der Hülse 38 zugeführt wurden. Der Paßstiftschieber 39 wird in horizontaler und vertikaler Richtung derart verschoben, daß die Paßstifte genau vor den entsprechenden Löchern in den Enden der Felgenabschnitte positioniert werden. In den meisten Anwendungsfällen werden zwei Paßstifte pro Felge verwendet.
  • Das Klemmband 2 wird geringfügig zusammengezogen, um die Enden der Felgenabschnitte über die Endbereiche der Paßstifte zu drücken, wenn die Paßstifte durch den Schieber 39 in der richtigen Weise positioniert sind. Die Paßstifte sind an ihren Enden verjüngt, so daß selbst im Falle einer geringfügigen Versetzung der Paßstifte in Bezug auf die Löcher in den Enden der Felgenabschnitte die Paßstifte in die Löcher in den Enden der Felgenabschnitte eingeführt werden. Der Paßstiftschieber 39 wird anschließend zurück in die Ausgangsposition gefahren, in welcher der Schieber 39 wieder mit neuen Paßstiften aus der Hülse 38 gefüllt wird.
  • In dieser Phase ist es möglich, die Vorrichtung zu stoppen, um einem Bediener eine Überprüfung zu ermöglichen, ob alle Paßstifte richtig in die Löcher in den Enden der Felgenabschnitte eingeführt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung eine Überprüfung, zum Beispiel eine optische Überprüfung, durchführen zu lassen. Die Vorrichtung kann dabei gestoppt und ein Alarm kann abgegeben werden, wenn ein Paßtstift fehlt oder nicht richtig gesetzt ist.
  • Das Klemmband wird dann zum letzten Mal geschlossen, so daß sich die beiden Enden der getrennten Felgenabschnitte berühren. Hierdurch werden die Enden durch die Paßstifte miteinander starr verbunden und eine ganz geschlossene Felge ist entstanden. Das Klemmband 2, die Schneidklemmen 10 und die Klemmnocken 25 und 26 werden daraufhin wieder geöffnet, so daß die geformten, getrennten Felgen aus der Vorrichtung genommen werden können und eine weitere Spirale erneut in die Vorrichtung gesetzt werden kann.
  • Alle Antriebe für die verschiedenen Teile zur Durchführung der notwendigen Bewegungen werden durch einen zentralen Mikroprozessor gesteuert, so daß das Verfahren voll automatisch durchgeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt stark schematisiert eine modifizierte Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Herstellung von Radfelgen, bei welcher im Prinzip lediglich die modifizierte Einrichtung zum Zusammenziehen und Entspannen des Klemmbandes 2 gezeigt ist, welches nicht maßstabsgetreu dargestellt ist. Diese Einrichtung ersetzt folglich die Teile 4 bis 9 in Figur 1.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Einrichtung zum Zusammenziehen zu einem Kreis und zum Entspannen des Klemmbandes 2 Befestigungseinrichtungen 40 auf. An jeder der beiden Befestigungseinrichtungen 40 ist jeweils ein freies Ende des Klemmbandes 2 starr angebracht. Jede Befestigungseinrichtung 40 umklammert einen entsprechenden Zapfen 41, welcher drehbar an dem oberen Ende eines zweiarmigen Hebels 42 gelagert ist. Beide Hebel 42 sind an einer Achse 43 symmetrisch drehgelagert und sind an ihren unteren Enden über eine Verbindungseinrichtung 44 verbunden. Der Verbindungszapfen 45 der Verbindungseinrichtung 44 ist in der vertikalen Symmetrieebene A-A durch einen Antrieb 46 zum Zusammenziehen und Entspannen des Klemmbandes auf und ab bewegbar. Hierbei werden die Enden dieses Klemmbandes 2 zueinander und voneinander weg bewegt.
  • Die Befestigungseinrichtungen 40 sind an ihrem äußeren Ende, welches von dem jeweiligen Schaft 41 entfernt liegt, mit einem Nockenrad 47 ausgestattet, das ausgelegt ist, um auf einer entsprechenden Nocke 48 abzurollen. Jede Nocke 48 ist an dem Rahmen 1 verstellbar, bevorzugt vertikal verstellbar, angebracht.
  • Die beschriebenen Teile der Einrichtung zum Zusammenziehen und Entspannen des Klemmbandes 2 sind in der Weise angeordnet und dimensioniert, daß der nachfolgende Vorgang erreichbar ist.
  • Wenn die Hebel 42 verstellt werden, führen die Befestigungseinrichtungen 40 eine Bewegung aus, die sowohl von der Verschiebung des Zapfens 41 als auch von der Verschiebung des Nockenrades 47 über der jeweiligen Nocke 48 abhängt. Das Profil der Nocke 48 ist so ausgewählt, daß eine Bewegung der freien Enden des Klemmbandes 2 erzeugt wird, welches bewirkt, daß der obere Punkt des Klemmbandes 2 im wesentlichen stationär bleibt. Das Klemmband 2 könnte als Folge hiervon an einem festen Punkt aufgehängt werden. Desweiteren wird die Befestigungseinrichtung 40 im gleichen Winkel in Bezug auf den Mittelpunkt des Klemmbandes 2 gehalten, welches sich in der vertikalen Symmetrieebene bewegt. Auf diese Weise wird das Klemmband 2 präzis kreisförmig entspannt und die Befestigungseinrichtung 40 wird in Bezug auf das Ende des Klemmbandes 2, mit welchem es verbunden ist, nicht gedreht. Somit wird verhindert, daß die Befestigungseinrichtung 40 große Biegekräfte auf die Verbindung mit dem Ende des Klemmbandes 2 ausübt. Die Nokken 48 können eingestellt werden, wenn ein Klemmband 2 mit einem anderen Durchmesser verwendet wird, um eine Bewegung der Befestigungseinrichtung 40 zu bewirken, die diesem anderen Klemmband 2 angepaßt ist.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine besondere Ausführungsform des vorgenannten Schiebers 39 zur Positionierung der darauf geladenen Paßstifte 49 vor den Löchern in den Enden der gebildeten und zu verbindenden Felgenabschnitte. Bei dieser Ausführungsform wird jedes Paar von Paßstiften 49, welches zu einem herzustellenden Felgenabschnitt gehört, in einem getrennten Halter 50 angeordnet. Zu diesem Zweck weist jeder Halter 50 zwei Nuten 51 auf, welche sich quer zu dem Schieber 39 erstrecken und einen darunter angebrachten Magneten 52 besitzen. Die Halter 50 werden an dem Schieber 39 mittels eines Schaftes 53 des Schiebers 39 bewegbar angebracht. Der Schaft 53 ragt durch Spielbohrungen 54 in den Haltern 50. Eine Federeinrichtung 55 zwischen dem Schieber 39 und der Unterseite des Nockenhalters treibt den jeweiligen Halter 50 nach oben. Aufgrund dieser Lagerung der Halter 50 sind diese geringfügig auf und ab bewegbar und unabhängig voneinander um den Schaft 53 kippbar. Die Paare der Paßstifte 49 können als Folge hiervon gut vor die Löcher in den Enden der jeweiligen Felgenabschnitte gesetzt werden, auch wenn diese Enden in verschiedenen Ebenen geklemmt sind. Um die Paare von Paßstiften 49 automatisch und richtig vor die Löcher in den Felgenenden zu bringen, ist jeder Halter 50 mit Stellanschlägen 56 ausgestattet. Die Stellanschläge 56 erstrecken sich entgegengesetzt in Querrichtung und sind so dimensioniert, daß sie genau in das Felgenbett einer herzustellenden Radfelge passen. Wenn die Stellanschläge 56 nach oben bewegt werden und mit dem Felgenbett der Enden der jeweiligen Felgenabschnitte in Berührung kommen, werden die Paßstifte 49 folglich auch automatisch in der richtigen Weise vor den Löchern in diesen Enden positioniert, wobei das federnde Bewegungsspiel der Halter 50 eine unabhängige Positionierung der Halter erlaubt. Die Vorrichtung kann als Folge hiervon noch zuverlässiger arbeiten.
  • Aus dem Vorgenannten ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen schafft, bei welchen aus einem spiralförmigen, gebogenen Profilteil eine Vielzahl von Felgen voll automatisch oder nahezu voll automatisch erzeugt werden kann. Die Spirale des Profilteils weist in der Praxis bevorzugt etwas mehr als drei Windungen auf, so daß gleichzeitig drei Felgen daraus herstellt werden können. Im Prinzip kann jedoch die Anzahl der Windungen der Spirale frei gewählt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene und in der Zeichnung gezeigte, beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Diese kann in unterschiedlicher Weise innerhalb des Erfindungsumfangs verändert werden, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (16)

1. Verfahren zum Herstellen von Radfelgen, insbesondere für Fahrradräder, bei dem ein Profilteil, das zu einer schraubenförmigen Spirale gebogen ist, die eine Mehrzahl von Windungen aufweist, in ein Klemmband (2) eingesetzt wird, wobei das Klemmband (2) in kreisförmiger Konfiguration auf einen für die Felge erwünschten Durchmesser eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenspirale entsprechend der Anzahl ganzer Windungen in eine Anzahl von Felgen geschnitten wird und beide Enden jedes durch Schneiden gebildeten Felgenabschnitts nach Entspannen des Klemmbands (2) seitlich mit Bezug aufeinander derart versetzt werden, daß die Enden einander gegenüberliegend angeordnet sind, woraufhin das Klemmband (2) erneut eingezogen wird, bis beide Enden jedes Felgenabschnitts auf Stoß liegen, und diese Enden miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem während des ersten Einzugs des Klemmbandes (2) eine Druckkraft auf die Enden der Spirale ausgeübt wird, wodurch die Spirale fest gegen das Klemmband (2) gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Windungen der Spirale an jeder Seite der auszuführenden Schnitte geklemmt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Spirale in einem umfangsmäßig entspannten Zustand geschnitten wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Länge der Spirale geringfügig größer gewählt wird als die Summe der Umfangslänge der herzustellenden Felgenanzahl, und bei dem die abgeschnittenen Endteile der Spirale nach dem Schneiden entfernt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Schnitte mittels eines Sägeblattes (13) ausgeführt werden, und bei dem das Sägeblatt (13) nach dem Schneiden vorübergehend in den Schnitten verbleibt, und bei dem das Klemmband nach einem zur Seite gerichteten Entfernen der Enden der geschnittenen Felgenabschnitte eingezogen wird und daraufhin die Enden der Felgenabschnitte gegen beide Seiten des Sägeblatts (13) gepreßt werden, woraufhin die Felgenabschnitte an jeder Seite des Sägeblattes (13) seitlich geklemmt werden, das Klemmband (2) erneut entspannt und das Sägeblatt (13) von den Schnitten entfernt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Enden der Felgenabschnitte miteinander durch Paßstifte (49) verbunden werden, zu welchem Zweck das Klemmband (2) nach dem Positionieren der Enden der Felgenabschnitte in Gegenüberlage zueinander aufgeweitet wird, wodurch die entsprechenden Enden der Felgenabschnitte voneinander entfernt werden, woraufhin die Paßstifte (49) zwischen Löchern in den Enden der Felgenabschnitte angeordnet werden und worauf das Klemmband (2) derart eingezogen wird, daß die Paßstifte (49) in die Löcher gegenüberliegender Enden der Felgenabschnitte gepreßt werden.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen, insbesondere für Fahrradräder, unter Anwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Klemmband (2) zur Aufnahme eines Profilteils, das zu einer schraubenförmigen Spirale gebogen ist, die eine Mehrzahl von Windungen aufweist, einer Einrichtung zum Einziehen des Klemmbands (2) in eine kreisförmige Konfiguration sowie zum erneuten Aufweiten dieses Bands, einer Schneideinrichtung zum Ausführen eines radialen Schnitts in die Windungen der Spirale, Schneidklemmen (10) an jeder Seite der Schneideinrichtung zum seitlichen Klemmen der Windungen der Spirale, bevor diese geschnitten werden, und zum Versetzen beider Enden jedes durch Schneiden gebildeten Felgenabschnitts seitwärts mit Bezug aufeinander, und einer Einrichtung zum Verbinden aneinanderstoßender Enden jedes Felgenschnitts miteinander.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, mit Spannmitteln (21), welche die Enden der Spirale beaufschlagen und dazu ausgelegt sind, auf diese eine Druckkraft auszuüben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Umfangsrand des Klemmbandes (2) Öffnungen für die Einführung der Enden der Spirale umfaßt, und wobei die Spannmittel (21) außerhalb des Klemmbandes (2) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Schneidklemmen (10) an den Klemmbändern (2) angebracht sind und deren Einzieh- und Aufweitungs- Vorgängen folgen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Einrichtungen zum Einziehen und Aufweiten des Klemmbands derart bewegt werden, daß die Enden des Klemmbands (2) beaufschlagende Befestigungsmittel im wesentlichen unter demselben Winkel zum Zentrum des Klemmbands (2) verbleiben, wenn dieses eingezogen und aufgeweitet wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Schneideinrichtung eine kreisförmige Säge (13) ist.
14. Vorrichtung nach einem Ansprüche 8 bis 12 zum Verbinden der Enden der Felgenabschnitte mittels Paßstiften (49), wobei die Vorrichtung einen beweglichen Schieber (39) zum Tragen und Positionieren der Paßstifte (49) vor jeweiligen Löchern in den gegenüberliegenden Enden der Flegenabschnitte umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Schieber (39) mit einer Anzahl unabhängig bewegbarer Paßstifthalter (50) versehen ist, die der Anzahl der herzustellenden Radfelgen enstspricht, wobei jeder Paßstifthalter (50) dazu ausgelegt ist, zwei Paßstifte (49) aufzunehmen sowie mit Mitteln zum automatischen unabhängigen Positionieren der aufgenommenen Paßstifte (49) vor den jeweiligen Löchern in gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Felgenabschnitte ausgestattet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, mit Mitteln zum automatischen Zuführen von Paßstiften (49) zum Schieber (39).
DE1990601887 1989-11-21 1990-09-18 Methode und Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen. Expired - Fee Related DE69001887T2 (de)

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