DE69000951T2 - Duese fuer zwei fluide. - Google Patents

Duese fuer zwei fluide.

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DE69000951T2 DE9090107084T DE69000951T DE69000951T2 DE 69000951 T2 DE69000951 T2 DE 69000951T2 DE 9090107084 T DE9090107084 T DE 9090107084T DE 69000951 T DE69000951 T DE 69000951T DE 69000951 T2 DE69000951 T2 DE 69000951T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Düse für zwei Fluide, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 ausgeführt, und insbesondere eine Hochleistungsdüse für zwei Fluide, die so ausgebildet ist, daß sie eine weitwinklige, fächerförmige Zerstäubung eines Gas-, Flüssigkeit-Mischsysteins, das zum Abkühlen von Objekten mit hoher Temperatur, etc. verwendet wird, bewirkt, und die insbesondere so ausgebildet ist, daß die Zerstäubung in bezug auf Tropfendurchmesser, Flüssigkeitsmenge und Luftmenge über den gesamten Sprühmusterbereich gleichförmig ausgeführt wird und auch keine Verstopfungen, etc. bewirkt.
  • Herkömmlicherweise wurde eine solche Düse, wie sie beispielsweise in Fig. 10 gezeigt wird, als der Typ einer Düse für zwei Fluide, die dazu geeignet ist, Gas/Wasser-Mischnebel über einen vergleichsweise weiten Bereich der Oberflächen eines Objekts zu zerstäuben, vorgesehen. Die Düse wird aus einem Düsenkörper 3 mit einem darin ausgebildeten Flüssigkeitseinlaß 1 und einem Gaseinlaß 2, einer Düse für Flüssigkeit 4, einer Düse für Gas 5, einem Haltering 6, der in dem Düsenkörper 3 so angebracht ist, daß die Flüssigkeitsdüse 4 und die Gasdüse 5 damit verbunden sind, und einem O-Ring 7 aus Gummi zwischen dem Düsenkörper 3 und der Flüssigkeitsdüse 4 zusammengesetzt.
  • In der Düse wird die Flüssigkeit aus dem Düsenkörper 3 über die Flüssigkeitsdüse 4 in den axialen Mittelbereich der Düse geleitet. Das Gas passiert einen Strömungsdurchgang 8 in dem äußeren Umgebungsbereich der Flüssigkeitsdüse 4 und wird über eine in der Flüssigkeitsdüse 4 ausgebildeten Öffnung 9 in die Gasdüse 5 eingeführt. Das Gas wird mit dem äußeren Umfangsbereich der Flüssigkeit in der Gas/Flüssigkeit-Mischkammer 10 der Gasdüse 5 gemischt. Der Gas/Wasser-Mischnebel wird aus einem Auslaß-Öffnungsschlitz 12 in einem bogenförmigen Abschnitt 11 der Düsenoberfläche gesprüht.
  • Zudem gibt es bereits eine Düse einer etwa gleichen Konstruktion zu der oben beschriebenen Konstruktion, wobei eine Gas/Flüssigkeit-Mischdüse, die die Flüssigkeit in den zentralen Bereich leitet, das Gas in ihren äußeren Umfangsbereich leitet, um diese in der Gas/Flüssigkeit-Mischkammer 10 nahe der Auslaßöffnung 12 zu mischen, und das Gemisch aus der Auslaßöffnung 12, die die gleiche Gestalt aufweist, wie die in Fig. 11 gezeigte Auslaßöffnung 12, aussprüht.
  • Die Düse der oben beschriebenen Konstruktion weist Probleme von der Art auf, daß, da das System zum Zuführen der Flüssigkeit in den axialen Mittelbereich vorgesehen ist, um das Gas in der äußeren Umgebung der Flüssigkeit zu mischen, die zerstäubten Tropfen im zentralen Bereich im Durchmesser größer werden und am äußeren Umgebungsbereich, wie in Fig. 12 dargestellt, kleiner werden, was zu ungleichen Tropfendurchmessern usw. führt.
  • Da die Öffnung 9, durch die das Gas innerhalb der Düse zirkuliert, schmaler ist, verstopfen Fremdmaterialien, wie in dem Gas enthaltener Staub usw. die Öffnung 9, wobei das Verstopfen bewirkt, daß die Durchflußmenge vermindert wird, und auch ein Druckverlust leicht bewirkt wird. Da die aus der Öffnung 9 ausgesprühte Luft mit dem inneren Kantenabschnitt 5a der Wand der Gasdüse 5 kollidiert, wird eine Turbulenz bewirkt und die Fremdmaterialien in dem Gas können auch in dem Kantenabschnitt 5a leicht akkumulieren. Insbesondere in der in Fig. 10 dargestellten herkömmlichen Ausführungsform sind die oben beschriebenen Mängel groß, da die Düse der oben beschriebenen Konstruktion viele Widerstandsbereiche im Strömungsweg der Flüssigkeit aufweist, die Druckverluste bewirken. Die Verringerung der Strömungsmenge des Gases und der Druckverlust bewirken einen niedrigeren Unterdruck des Gases, der an die Sprühöffnung 4a der Flüssigkeitsdüse 4 angelegt wird und senkt die Hubleistung für die Flüssigkeit.
  • Aus JP-A-59 179 259 ist eine Düse zum Versprühen eines Films aus Luft und Wasser zum Abkühlen einer Stranggußmaschine bekannt. Diese Düse zeigt eine Öffnung an einer inneren Umfangswand einer Luftleitung zum Einsprühen von Wasser in eine Mischkammer. In dem zentralen Teil der Mischkammer ist ein Loch vorgesehen, durch welches Luft in die Mischkammer geleitet und mit dem Wasser vermischt wird. Diese Wasser/Luft-Mischung wird dann durch eine Auslaßöffnung in der Spitze der Düse ausgesprüht.
  • Diese bekannte Düse hat die Nachteile, daß wenn die Luft in den zentralen Bereich der Düse geleitet wird und das Wasser in den äußeren Umgebungsbereich von dieser geleitet wird, der Durchmesser der Wassertropfen in dem äußeren Umgebungsbereich der gemischten Flüssigkeit größer wird. Deshalb wird der Tropfendurchmesser am Umgebungsrandbereich des Sprühmusters größer, wie in Fig. 13 dargestellt.
  • Da ferner der O-Ring aus Gummi verwendet wird, wird die Haltbarkeit verringert, und die Anzahl der Bauteile nimmt zudem zu.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen herkömmlichen Düse die Gestalt der Auslaßöffnung 12 des Bereichs 11 an der Düsenoberseite entlang einer Linie X-X der Düsenaxiallinie wie dargestellt eingeschlitzt, so daß der eingeschnittene Endabschnitt 12b des Seitenflächenabschnitts 12a in einer Y-Y-Richtung geradlinig (flache Gestalt) wird, was einen rechten Winkel mit der X-X-Richtung herstellt und der somit orthogonal zu dem Seitenflächenabschnitt 12a liegt. Der ausgeschnittene Endabschnitt 12b ist wie dargestellt gestaltet, mit dem Nachteil, daß die Verteilung des Gas/Flüssigkeitgemisches ungleichmäßig und auch der Durchmesser der Tröpfchen ungleich groß wird. Dies wurde durch Experimente, wie sie später im Vergleich zu der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, untersucht.
  • Zur Gestaltung der Auslaßöffnung kann eine Auslaßöffnung 12' in V-Form von der Spitzenendposition des Bereichs 11 der Düsenoberfläche zur Seitenfläche hin, wie beispielsweise in Fig. 8 B dargestellt, geschlitzt sein (siehe z. B. die japanische Offenlegungsschrift Tokukaisho Nr. 56- 100663.)
  • Der oben beschriebene V-förmige Einschnitt wird eingebracht, mit dem Nachteil, daß der Zerstäubungsbereich für eine gleichförmige Verteilung schmaler wird. Dies wurde durch Experimente festgestellt, wie sie später im Vergleich mit der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Auch in einer Düse, die mit der Aulaßöffnung 12' versehen ist, wird der Durchgang des Fluids durch die Düse kompliziert, da Fremdmaterialien leicht akkumulieren und den Druckverlust bewirken, und zwei Fluide werden unmittelbar vor der Auslaßöffnung gemischt, mit dem Nachteil, daß das Vermischen nicht ausreichend ausgeführt wird, wobei die Tropfendurchmesser nicht gleichförmig werden.
  • Demgemäß ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse für zwei Fluide zu schaffen, die frei von den Nachteilen der oben beschriebenen herkömmlichen Düse ist, und die dazu geeignet ist, den Tropfendurchmesser, die Flüssigkeitsmenge und die Luftmenge über die Breite gleichmäßig zu erzeugen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Düse für zwei Schichten des oben beschriebenen Typs zu schaffen, die dazu geeignet ist, einen breiten, gleichförmigen Zerstäubungsvorgang auszuführen.
  • Um diese und andere Aufgaben zu erfüllen, liefert die vorliegende Erfindung eine Düse für zwei Fluide gemäß Anspruch 1.
  • Zudem liefert die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein System, das Gas in den axialen Mittelbereich der Düse zu leiten und auch die Flüssigkeit nahe dem Zuführende aus der äußeren Umfangsrichtung zu mischen, so daß es entlang der axialen Mittellinie innerhalb der Düse zirkuliert wird. Sie wird als ein System verwendet, das Gas mit der Flüssigkeit innerhalb der Düse zu vermischen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenfalls eine Düse für zwei Fluide gemäß Anspruch 3.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist die Gestalt der Auslaßöffnung zum Ausbilden des Schlitzspaltes an dem ausgeschnittenen spitzen Endbereich kreis- oder V-förmig ausgebildet, um so den Zerstäubungsbereich auszudehnen und gleichförmig zu verteilen. Ferner ein System zum Zuführen des Gases entlang der axialen Mittellinie und auch zum Zuführen der Flüssigkeit in deren äußeren Umgebungsbereich. Nachdem das in der ersten Mischkammer gemischte Gas/Flüssigkeit-Mischfluid in der Rektifikationskammer umgewälzt worden ist, diffundiert es in die zweite Mischkammer. Der äußere Umgebungsbereich des Gas/Flüssigkeit-Mischfluids kollidiert zwangsweise mit der Wandfläche, so daß die Wassertropfen mit großem Tropfendurchmesser in dem äußeren Umgebungsbereich im Durchmesser kleiner werden, so daß der Tropfendurchmesser gleichförmig wird. Deshalb kann der Zerstäubungsvorgang etwa gleichförmig im Tropfendurchmesser, in der Luftmenge und der Flüssigkeitsmenge durch die oben beschriebenen Vorgänge über die Breite ausgeführt werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung, die eine Ausführungsform einer Düse für zwei Fluide gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt.;
  • Fig. 2 eine Vorderseitenansicht einer in Fig. 1 dargestellten Düse;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung derselben;
  • Fig. 4 eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung der wesentlichen Teile;
  • Fig. 5A, B, C Ansichten, die jeweils eine Schlitzspaltform einer Auslaßöffnung wiedergeben;
  • Fig. 6A, B, Musterdarstellungen, die jeweils die Ergebnisse einer experimentellen Ausführungsform 1 wiedergeben, in der der Tropfendurchmesser, die Flüssigkeitsmenge und die Luftmenge in dem Sprühmuster zwischen der Düse der vorliegenden Erfindung und der herkömmlichen Düse, die mit Auslaßöffnung der in Fig. 5 gezeigten Gestalt versehen ist;
  • Fig. 7 ein Diagramm, das die Ergebnisse einer experimentellen Ausführungsform 2 wiedergeben, in dem die maximalen Tropfendurchmesser miteinander verglichen werden;
  • Fig. 8A, B Ansichten, die die Gestalt der Auslaßöffnungen wiedergeben;
  • Fig. 9A, B Musteransichten, die die Ergebnisse einer experimentellen Ausführungsform 3 wiedergeben, in der die Zerstäubungsweiten der Düsen mit den in Fig. 8A, B gezeigten Auslaßöffnungen miteinander verglichen werden;
  • Fig. 10 eine Schnittdarstellung, die die herkömmliche Ausführungsform wiedergibt;
  • Fig. 11 eine Schnittdarstellung, die die abweichende herkömmliche Ausführungsform wiedergibt;
  • Fig. 12 eine Musterdarstellung, die den Tropfendurchmesser eines Sprühmusters in einer Düse in einem Fall wiedergibt, in dem die Flüssigkeit in den zentralen Bereich der Düse geleitet wird und auch das Gas für den Mischvorgang in den äußeren Umgebungsbereich der Flüssigkeit geleitet wird; und
  • Fig. 13 eine Musterdarstellung, die den Tropfendurchmesser in einem Fall wiedergibt, in dem das Gas in den zentralen Bereich der Düse geleitet wird und auch die Flüssigkeit mit der äußeren Umgebung des Gases vermischt wird.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, sei angemerkt, daß in den beigefügten Zeichnungen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend, wird dort eine Düse für zwei Fluide gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Düsenhauptkörper 20, einen Kern 21, eine Spitze 22, eine Kappe 23 umfaßt.
  • Der Düsenhauptkörper 20 ist in etwa von zylinderförmiger Gestalt, weist Öffnungsbereiche 25, 26 mit großem Durchmesser auf, die jeweils im rechten und linken Endbereich ausgebildet sind, wobei die Öffnungsbereiche mit einer Gaszuführleitung und einer Flüssigkeitszuführleitung (nicht dargestellt) verbunden sind, weist einen konkaven Bereich 27 auf, der in der im axialen Mittelbereich vorgesehen ist, wobei seine Oberseite in der Zeichnung offenliegt, weist einen weiblichen Schraubbereich 27a auf der inneren Umfangsfläche des konkaven Bereichs 27 auf, um die Kappe 23 zu verschrauben. Ein Gaseinlaßdurchgang 28 mit kleinem Durchmesser, der in einer Position unterhalb der axialen Kernlinie l-l des Düsenhauptkörpers 20 und parallel zu der axialen Kernlinie l-l gebohrt ist, kommuniziert mit dem mit der Gaszuführleitung verbundenen Öffnungsbereich 25. Der Gaseinlaßdurchgang 28 ist auf der Seite des konkaven Abschnitts 27 im zentralen Bereich des Düsenhauptkörpers 20 gebogen, so daß er an der Mitte der Bodenfläche des konkaven Abschnitts offenliegt und zudem steht der Trennwandabschnitt 29 von dem konkaven Abschnitt längs dem äußeren Umfang der Öffnung vor, um eine Öffnung 30 zu bilden. Ein Flüssigkeitseinlaßdurchgang 31 mit kleinem Durchmesser, der längs der axialen Kernlinie l-l offenliegt, und zwar auf der oberen Abschnittsseite des Gaseinlaßdurchgangs 28, in einem Bereich der äußeren Umfangsfläche des konkaven Abschnitts 27, ist in den Öffnungsbereich 26 gebohrt, so daß dieser mit der Flüssigkeitszuführleitung verbunden ist.
  • Der Kern 21 greift an den konkaven Abschnitt 27 an, und eine Spitze 22 greift an den spitzen Endabschnitt des Kerns 21 an. Eine Kappe 23 ist an den Düsenhauptkörper 20 geschraubt, wobei die Kappe 23 an den Kern 21 und die Spitze 22 angreift, um so die Düse zu bilden.
  • Der Kern 21, der an den konkaven Abschnitt 27 des Düsenhauptkörpers 20 angreift, bildet ein sich verjüngendes Loch 33, das sich in eine nach unten konischen Gestalt im unteren Bereich der Bohrung 32 mit kleinem Durchmesser entlang dem axialen Kern vom oberen Ende aus ausdehnt. Das sich verjüngende Loch 33 wird von dem Trennwandabschnitt 29 mit einem Spalt dazwischen umgeben. Der Raum zwischen dem oberen Endabschnitt der Außenwand des Trennwandabschnitts 29 und der Innenwand des sich verjüngenden Lochs 33 wird in dem Spalt eng. Der enge Raum arbeitet als eine Öffnung 43. Durch diese Konstruktion wird das Gas in den mittleren Bereich des sich verjüngenden Lochs 33 aus der Öffnung 30 gesprüht und auch die Flüssigkeit wird in den äußeren Umgebungsbereich des Gases aus der Öffnung 43 gesprüht, so daß die Flüssigkeit in den äußeren Umgebungsbereich des Gases geleitet wird, um einen Mischvorgang in der ersten Mischkammer A zu bewirken, die in dem inneren Bereich des sich verjüngenden Lochs 33 ausgebildet ist. Das Loch 32 mit kleinem Durchmesser, das mit dem sich verjüngenden Loch 33 kommuniziert, ist vergleichsweise lang eingestellt, damit es die lange Rektifikationskammer B bildet, um den Rektifikationsvorgang des in der ersten Mischkammer A zu mischenden Fluidgemisches zufriedenstellend zu bewirken.
  • Eine zweite Mischkammer c ist in der Spitze 22 in angrenzendem Kontakt zu der spitzen Endseite des Kerns 21 mit einem Loch 36 versehen, das im Durchmesser größer ist als die Rektifikationskammer B, das an der unteren Endseite mit der Rektifikationskammer B wie dargestellt kommunikativ ausgebildet ist. Ein äußerer Wandabschnitt 38 an der Oberseite, der in axialer Richtung kreisförmig wird, wobei der Durchmesser zur oberen Endseite hin allmählich abnimmt, ist auf der spitzen Endseite der Spitze 22 wie dargestellt ausgebildet und auch eine zylinderförmige Außenumfangswandung 41 ist mit der Kopfflächenaußenwandung 38 verbunden und eine Zwischendurchmesserbohrung 39 mit einem kreisbogenförmigen spitzen Endabschnitt ist in dem inneren Bereich der Spitze 22 ausgebildet. Die Zwischendurchmesserbohrung 39 kommuniziert mit der spitzen Endseite des Loches 36 mit großem Durchmesser und liefert eine Sprühkammer E und auch eine Wandungsfläche 40 ist auf dem äußeren Umfangsbereich der Zwischendurchmesserbohrung 39 in dem Kommunikationsbereich zwischen dem Loch 36 mit großem Durchmesser und der Zwischendurchmesserbohrung 39 ausgebildet. Die Wandungsfläche 40 ist auf dem äußeren Umfangsabschnitt der spitzen Endfläche der zweiten Mischkammer C ausgebildet, so daß das Fluid auf dem äußeren Umfangsbereich des aus der Rektifikationskammer B in die zweite Mischkammer C gesprühte Mischfluid mit der Wandungsfläche 40 kollidieren kann. Es sind D1 D2, D3 D2 eingestellt, wobei der Durchmesser der Rektifikationskammer B = D1 ist, der Durchmesser der zweiten Mischkammer C = D2, der Durchmesser der Sprühkammer E = D3 ist. Das Fluid des äußeren Umfangsbereichs des Fluidgemisches, das aus der Rektifikationskammer B in die zweite Mischkammer C über die Länge L der zweiten Mischkammer C gesprüht wird, muß zwangsweise mit der Wandungsfläche 40 kollidieren.
  • Die Auslaßöffnung 42 wird durch den Schlitzspalt über der Außenumfangseitenwandung 41 auf beiden Seiten vom Scheitelbereich auf der Mittellinie der Düse in der kreisförmigen Kopfflächenaußenwandung 38 der Spitze 22 ausgebildet. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Auslaßöffnung 42 so vorgesehen, daß der Scheitelbereich 42a und die gegenüberliegenden Seitenflächenabschnitte 42b, 42b auf die gleiche Breite eingestellt sind und die herausgeschnittenen spitzen Endbereiche 42c, 42c der Seitenflächenbereiche 42b, 42b kreisförmig ausgebildet sind.
  • Die Gestalt des herausgeschnittenen spitzen Endbereichs 42c der Auslaßöffnung 42 ist nicht auf die Kreisbogenform beschränkt, sondern kann in einem V-förmigen spitzen Winkel ausgeschnitten sein.
  • Die Düse für zwei Fluide der oben beschriebenen Konstruktion wird im Anschluß hinsichtlich der Konstruktion beschrieben:
  • Das Gas (in der vorliegenden Ausführungsform Luft), das aus der Gaseinlaßöffnung 25 eingeströmt ist, wird in die erste Mischkammer A aus der Öffnung 30 im mittleren Axialbereich der Düse gesprüht, die Flüssigkeit (in der vorliegenden Ausführungsform Wasser), die aus der Flüssigkeiteinlaßöffnung 26 in den äußeren Umgebungsbereich der Luft eingeströmt ist, wird aus der Öffnung 43 eingesprüht, so daß das Wasser von dem äußeren Umgebungsbereich der Luft gemischt wird.
  • Obgleich Luft und Wasser durch den Mischvorgang in der ersten Mischkammer A fast kollektiv gemischt werden, werden die Wassertropfen im äußeren Umgebungsbereich größer und im Mittelbereich kleiner. In diesem Zustand strömt die gemischte Flüssigkeit in die Rektifikationskammer B. In der Rektifikationskammer B wird die Gas/Wasser-Mischflüssigkeit, die große Wassertropfen aufweist, entlang der Innenwand zirkuliert, wobei die Gas/Wasser-Mischflüssigkeit mit kleinen Wassertropfen im mittleren Bereich zirkuliert wird.
  • Die Gas/Wasser-Mischflüssigkeit, die von dem spitzen Ende der Rektifikationskammer B in die zweite Mischkammer C mit dem großen Durchmesser gesprüht wird, diffundiert wie in Fig. 4 dargestellt, so daß die gemischte Flüssigkeit an dem äußeren Umfangsbereich zum großen Teil mit der Wandfläche 40 auf der Frontfläche kollidiert. Daher werden die Wassertropfen mit großem Durchmesser an dem äußeren Umgebungsbereich kleiner im Tropfendurchmesser und werden in etwa im Tropf endurchmesser gleich den Wassertropfen im mittleren Bereich. Die Gas/Wasser-Mischflüssigkeit, die im Tropfendurchmesser gleich geworden ist, strömt in die Sprühkammer E mit kleinem Durchmesser und wird aus der Auslaßöffnung 42 ausgesprüht. Der ausgesprühte Gas/Wasser-Mischnebel erhält durch die Gestalt der Auslaßöffnung 42 ein Sprühmuster von weitwinkliger Fächerform, und der Tropfendurchmesser wird gleich, sowohl die Luftmenge als auch die Flüssigkeitsmenge werden fast gleich über den gesamten Sprühmusterbereich, wie in den später zu beschreibenden experimentellen Ausführungsformen.
  • Wie in der vorliegenden Erfindung dargestellt wird, ist in der Gas/Wasser-Mischdüse eines Systems, in dem Luft in den mittleren Bereich der Düse und Wasser in den äußeren Umgebungsbereich davon geleitet wird, natürlich, daß der Durchmesser der Wassertropfen im äußeren Umgebungsbereich der gemischten Flüssigkeit größer wird. Wenn keine Einrichtung verwendet wird, die die großen Wassertropfen im äußeren Umgebungsbereich zwangsweise mit den Wandflächen kollidieren läßt, um deren Durchmesser zu verringern, wie in der vorliegenden Erfindung, wird der Tropfendurchmesser an dem Umgebungsrandbereich des Sprühmusters größer, wie in Fig. 13 dargestellt wird. Bei der vorliegenden Erfindung werden die Wassertropfen dazu veranlaßt, mit den Wandflächen, wie oben beschrieben, zu kollidieren, wobei die Tropfen mit größerem Durchmesser als dem in Punkt-Strich-Linien in Fig. 13 dargestellten Tropfendurchmesser entfernt werden, so daß der Tropfendurchmesser kleiner wird.
  • (Experimentelle Ausführungsform 1)
  • Gemäß den Vergleichsexperimenten zur Ausführung der Düse in bezug zu der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung und zur Ausführung der in der oben beschriebenen Fig. 12 dargestellten Düse, werden die Ergebnisse in Fig. 6 und Fig. 7 wiedergegeben. Insbesondere in der Düse gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Gestalt der in Fig. 5A gezeigten Auslaßöffnung 42 in dem ausgeschnittenen spitzen Endabschnitt 42c kreisförmig hergestellt war, wurden der Tropfendurchmesser, die Flüssigkeitsmenge und die Luftmenge über einen weiteren Bereich als dem zentralen Bereich des Sprühmusters gleichförmig. Auch wenn der ausgeschnittene spitze Endbereich 42c der Auslaßöffnung 42 in einer V-Form, wie in Fig. 5B dargestellt, ausgeschnitten war, war die Verteilung über den gesamten Bereich des Sprühmusters etwa wie in Fig. 6A dargestellt, gleichförmig.
  • In der Düse, in der der ausgeschnittene spitze Endbereich 12b der Auslaßöffnung 12 in der in Fig. 5C gezeigten herkömmlichen Ausführungsform in einem rechten Winkel mit Bezug zu dem Seitenflächenabschnitt gebogen war und in flacher Gestalt ausgeführt war, und auch das Wasser in den mittleren Bereich der Düse geleitet wurde, wobei die Luft in den äußeren Umfangsbereich derselben geleitet wurde, hatte der zentrale Bereich des Sprühmusters einen größeren Tropfendurchmesser, der äußere Umfangsbereich wurde kleiner, was zu einer ungleichen Verteilung führte. Die Flüssigkeitsmenge lag mehr im mittleren Bereich und weniger im äußeren Umgebungsbereich. Die Luftmenge lag umgekehrt weniger im mittleren Bereich und mehr im äußeren Umgebungsbereich, was zu einem ungleichen Verteilungszustand führte.
  • (Experimentelle Ausführungsform 2)
  • Gemäß der Messung der Düse in Übereinstimmung mit der in Fig. 5A, B gezeigten vorliegenden Erfindung und gemäß dem maximalen Tropfendurchmesser der Düse in der in Fig. 5C gezeigten herkömmlichen Ausführungsform, werden die Ergebnisse in Fig. 7 dargestellt. Insbesondere war der Tropfendurchmesser über den gesamten Bereich des Sprühmuster in A, B der vorliegenden Erfindung etwa gleichförmig. In der herkömmlichen Ausführungsform C war der Tropfendurchmesser im mittleren Bereich größer, war der Tropfendurchmesser im Umgebungsbereich kleiner, was zu einem ungleichen Tropfendurchmesser führte.
  • (Experimentelle Ausführungsform 3)
  • Die vergleichenden Experimente wurden durch die Gestalt des Schlitzspalts der Düsenauslaßöffnung und im Ausmaß der Zerstäubung bewirkt. Insbesondere in dem in Fig. 8A gezeigten Fall der Düse gemäß der vorliegenden Erfindung, in der ein Schlitzspalt einer vorgegebenen Breite von dem kreisbogenförmigen (im Schnitt) Kopfflächenwandbereich zum Seitenflächenwandbereich hin ausgebildet war und zudem nur der ausgeschnittene spitze Endbereich in V-Form ausgebildet war, war der für eine gleichförmige Verteilung geeignete Zerstäubungsbereich breiter (240 mm), wie in Fig. 9A dargestellt. Andererseits, wie in Fig. 8B dargestellt, war, in der Düse, die mit einer Auslaßöffnung 12', die im ganzen mit einem V-förmigen Schlitzspalt über der Seitenfläche von dem Scheitelpunkt aus versehen war, der für eine gleichförmige Verteilung geeignete Zerstäubungsbereich schmaler (150 mm), wie in 9B dargestellt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform war nur die Form des Schlitzspalts unterschiedlich, die anderen Bedingungen waren die gleichen. Eine Spitze, die in der Gestalt des Schlitzspalts unterschiedlich war, wurde auf der Düse der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht.
  • Wie in Fig. 8B dargestellt, war, wenn der V-förmige Schlitzspalt in seiner Gesamtheit vorgesehen war, die gleichförmige Verteilung nicht erhältlich, falls der tiefere Schnitt vorgesehen war. Wenn versucht wurde, die gleichförmige Verteilung zu erhalten, wurde der Zerstäubungsbereich schmaler, wie vorstehend beschrieben.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, hat die Düse für zwei Fluide gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Effekte.
  • 1. Da die Gestalt der durch den Schlitzspalt auszubildenden Auslaßöffnung mit einer konstanten Breite über den Seitenflächenbereich des Kopfflächenabschnitts versehen ist und auch der ausgeschnittene spitze Endbereich kreis- oder V- förmig ausgeführt ist, kann das Sprühmuster mit gleichförmiger Verteilung über die Breite vorgesehen werden.
  • 2. In der ersten Mischkammer wird das Gas/Flüssigkeit- Mischfluid über die lange Rektifikationskammer in die zweite Mischkammer mit großem Durchmesser gesprüht, wobei das Fluid in die äußere Umgebung des in den mittleren Bereich zu leitenden Gases geleitet und gemischt wird. In der zweiten Mischkammer kann der äußere Umgebungsbereich des Gas/Flüssigkeit-Mischfluids mit den Wandflächen auf der spitzen Endseite kollidieren. Somit werden die Wassertropfen mit großem Durchmesser im äußeren Umgebungsbereich in kleinere Durchmesser zersetzt. So kann der Tropfendurchmesser über den gesamten Bereich des Sprühmusters gleichförmig gemacht werden.
  • 3. Da in der ersten Mischkammer, angrenzend an den Gaseinlaß und den Flüssigkeitseinlaß, das Gas und die Flüssigkeit gemischt werden, kann das gemischte Fluid bis zur Auslaßöffnung gerade entlang der axialen Mittellinie der Düse zirkuliert werden, wobei sowohl das Fluid als auch das Gas sich einfach im Strömungsweg befinden, so daß keine Positionen vorgesehen sind, die Verstopfungen und Verwirbelungen bewirken, und es wird auch kein Druckverlust bewirkt.
  • 4. Die Düse der vorliegenden Erfindung wird aus vier Teilen zusammengesetzt. Da die Anzahl der Teile im Vergleich zu der herkömmlichen Düse reduziert ist, kann eine Kostenreduzierung bewirkt werden.
  • 5. Da kein O-Ring aus Gummi, wie in der herkömmlichen Düse verwendet wird, kann die beachtliche Verbesserung in der Haltbarkeit bewirkt werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, sei angemerkt, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind. Solche Änderungen und Modifikationen werden als in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die abhängigen Ansprüche definiert ist, eingeschlossen verstanden.

Claims (5)

1. Düse für zwei Fluide, welcher ein Gas und eine Flüssigkeit zugeführt werden kann aus einer Gaszuführung (25) bzw. einer Flüssigkeitszuführung (26), die im Düsenhauptkörper (20) ausgebildet sind, um diese innerhalb des Düsenhauptkörpers zu mischen, und welche die Gas-Wassermischung durch eine Entladungsöffnung zerstäuben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächenaußenwandung (38) der Düsenspitze (22), die die Entladungsöffnung (42) aufweist, so ausgebildet ist, daß der Axialschnitt in Richtung auf den Vertex der Düse stufenweise schmaler im Durchmesser und kreisfertig in der Form wird, und daß die zylindrische Außenumfangsseitenwandung (41) der Düsenspitze durchgehend verbunden ist mit der Kopfflächenaußenwandung (38), wobei die Entladungsöffnung vorgesehen ist als Schlitz mit konstanter Breite (42a, b) längs der äußeren peripheren Seitenwandung (41) und daß die Endteile (42c) des Schlitzes kreisförmig oder in V-Form ausgebildet sind.
2. Düse für zwei Fluide nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gas, das in die Düse eingespeist wird, eingespeist wird in den axialen Zentralteil (30) der Düse, und daß die Flüssigkeit nahe dem Zuführende (43) von der äußeren peripheren Richtung des Gases gemischt wird, um längs der Axialzentrallinie innerhalb der Düse in Zirkulation versetzt zu werden.
3. Düse für zwei Fluide mit einer ersten Mischkammer (A), in welcher die Flüssigkeit in den Außenumfang (34) des Gases eingeführt wird, welches längs der Axialzentrallinie (l) auf der Basisendenseite des Düsenhauptkörpers (20) zugeführt wird, um so den Mischvorgang zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichrichtkammer (B) in Verbindung mit der ersten Mischkammer (A) ist, um das gemischte Fluid zur Spitzenseite zu bringen entlang der Zentrallinie, eine zweite Mischkammer (C) mit großem Durchmesser (D&sub2;) vorgesehen ist an der Spitzenendseite der Gleichrichtkammer (B), daß eine Wandungsfläche (40) am spitzen Ende der zweiten Mischkammer (C) ausgebildet ist, gegen welche das Fluid vom Außenumfangsteil des gemischten Fluids kollidiert, welches aus der Ausrichtkammer (B) in die zweite Mischkammer (C) abgesaugt wird, und daß eine Zerstäubung bewirkt wird durch die Entladungsöffnung (42) durch eine Strahlkammer (E), die mit der Spitzenendseite der zweiten Mischkammer (C) in Kommunikation steht.
4. Düse für zwei Fluide nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Strahlkammer (E) die Kopfflächenaußenwandung (38) aus einer Spitze (22) so gebildet ist, daß der Axialquerschnitt, der in Richtung auf den Vertex des Zentrums graduell schmaler im Durchmesser wird, kreisförmig in der Form wird, und daß die zylindrische Außenumfangsseitenwandung (41) kontinuierlich verbunden sein kann mit der Kopfflächenaußenwandung (38), daß ein geschlitzter Spalt (42) vorgesehen ist mit konstanter Breite über die Außenumfangsseitenwandung (41) vom Vertex der Kopfflächenaußenwandung (38), um so eine konstante Breite für die Entladungsöffnung über die gegenüberliegenden Außenumfangsteile zu bilden vom Zentrum des Kopfflächenteils, und daß das Ausschnittsspitzenende (42c) der Entladungsöffnung (42) der gegenüberliegenden Außenumfangsteile kreisförmig oder in V-Form ausgebildet ist.
5. Düse für zwei Fluide nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtkammer (B) eine schmale zylindrische Durchmesserform (D&sub1;) hat, daß die zweite Mischkammer (C) eine große zylindrische Durchmesserform (D&sub2;) hat, die größer als der der Eichrichtkammer ist (D&sub2; > D&sub1;), und daß der Durchmesser (D&sub3;) der Strahlkammer (E) kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Mischkammer (C) (D&sub3; < D&sub2;).
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