DE69000377T2 - Luft-siphon zum trockenlegen von waenden. - Google Patents

Luft-siphon zum trockenlegen von waenden.

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7084Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating with Knappen systems, i.e. atmospheric siphons

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von Trockenlegungen von feuchten Mauern oder Decken.
  • Sie betrifft genauer einen Belüftungs- oder Luft-Siphon, für die Trocknung von Mauern, gemäß dem Verfahren von Knapen, und von der Art mit einem zylindrischen porösen Körper aus gebranntem Ton, in den ein Längshauptkanal ausgebildet ist, der an den Endseiten des porösen Körpers mündet.
  • Das von einem Boden kommende Wasser steigt in den Mauern aufgrund Kapillaranziehung auf, die auf seine Moleküle ausgeübt wird, durch die Zwischenfreiräume der Materialien.
  • Es ist bekannt, daß man diese Feuchtigkeit durch natürliche Verdampfung einfangen kann, unter Ausbildung von beabstandeten und geneigten Durchbrüchen oder Löchern in den Fundamenten der Mauern, und unter Plazieren darin von äußerst porösen Luft-Siphons, die eine große Absorptions-Kapazität aufweisen, die durch einen schwachen Mörtel in die Ausnehmungen eingekittet sind, und deren Hauptkanal durch eine Endseite an einer Mauerseite, vorzugsweise der Außenseite, mündet. Die Ausnehmungen werden in den Fundamenten der Mauer gemäß einer nach dem Inneren der Mauer und leicht nach oben geneigten Richtung ausgebildet.
  • Die Siphons haben eine ausreichende Länge, um die Ausnehmung zu füllen, und sind Stück an Stück in der Ausnehmung angeordnet. Der Luft-Siphon funktioniert nach dem Prinzip des Austauschs von zwei Gasen mit unterschiedlicher Dichtheit. Jeder Siphon zieht die Feuchtigkeit der Mauer in einem gewissen Radius an und diese imprägniert die poröse Seitenwand des Siphons. Die trockene Außenluft dringt in den Hauptkanal des Siphons durch die Außenseite des Siphons ein, die auf der gewählten Seite der Mauer angeordnet ist, entweder die äußere oder die innere, füllt sich mit Feuchtigkeit im Hauptkanal, kühlt sich ab und, durch dichter werden, schlägt sie sich im unteren Bereich des Hauptkanals nieder. Aufgrund der Neigung des Kanals fließt die mit Feuchtigkeit beaufschlagte Luft durch Schwerkraft nach außen durch die Endseite des Siphons, wobei sie einer neuen Menge von trockener Luft Platz macht. Die geneigte Anordnung der Siphons erlaubt so eine natürliche Zirkulation der Luft im Hauptkanal.
  • Derartige einarmige Luft-Siphons ergeben gute Ergebnisse. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie die äußere Austauschluft, die in den Hauptkanal aufsteigt, in direkten Konktakt mit der feuchten Luft bringen, die nach außen fließt, wodurch so Durchmischungen von Außenluft und feuchter Luft hervorgerufen werden. Weiterhin kann diese Art von einarmigem Siphon nur beim Trockenlegen von Böden oder feuchten Decken oder für Drainagen vorgesehen werden.
  • Die Figuren 1 und 2 der CH-A-344 547 zeigen eine Vorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Gemäß dieser Druckschrift ist eine durchgehende Trennwand im Inneren des zylindrischen porösen Körpers derart angeordnet, daß sie das innere Volumen des porösen Körpers in zwei Räume aufteilt: einer zweiten Leitung, die oberhalb der Trennwand verläuft und einem Hauptkanal, der unter der Trennwand liegt. Diese Trennwand erstreckt sich praktisch bis zum Boden des porösen Körpers, der, wie aus Figur 1 dieses Dokuments ersichtlich, von halbkugelförmiger konkaver Form ist. Der Nachteil dieses Siphons mit zwei Armen oder Schenkeln ist, daß es schwierig ist, die Trennung im Inneren der Ausnehmung des zylindrischen porösen Körpers derart anzuordnen, daß sie an dem oberen Gewölbe dieser Ausnehmung haften oder angehängt bleibt.
  • Die Erfindung will diesen Nachteil beheben und schlägt hierzu Vorrichtungen vor, die in dem kennzeichnenden Teil des Anpruchs 1 beschrieben sind.
  • Dank dieser Anordnung sind der poröse Körper und die aufgesteckte Seitenwand in engem Kontakt mit dem Mörtel, der dafür vorgesehen ist, um sie in der geneigten Aufnahme festzulegen, die vorher in die Mauer eingebracht wurde. Der verwendete poröse Körper kann ersichtlich an seinen beiden Seiten offen sein, wobei sein inneres Ende danach durch den Mörtel verstopft wird, ohne die Gefahr der Verschließung der Verbindungsöffnung, die in der oberen Seitenwand des porösen Körpers vorgesehen ist.
  • Der Siphon ist in der Mauer derart angeordnet, daß die zweite Öffnung sich im Inneren der Mauer befindet, wobei die erste Öffnung in der Außenseite der Mauer mündet, die mit einem Belüftungsgitter versehen ist.
  • Dank dieser Anordnung kann die Außenluft in den Hauptkanal, wie beim Stand der Technik, eindringen, sie kann jedoch ebenfalls die feuchte Luft ersetzen, die vom Hauptkanal nach außen strömt, unter direktem Eindringen in den Boden des Hauptkanals, dank dieser zweiten Leitung. Je nachdem, wie sich die Außenluft mit Feuchtigkeit in dem Hauptkanal auflädt, sinkt sie durch Schwerkraft ab.
  • Dieser Luft-Siphon mit zweifachem oder doppeltem Arm erlaubt ebenfalls feuchte Böden oder Decken zu trocknen.
  • Es genügt, einen Siphon dieses Typs in der Bettung bzw. Decke vorzusehen, wobei der Hauptkanal und die zweite Leitung auf geeignete Weise an der frischen Luft münden. Die Luftzirkulation kann auf natürliche Weise erfolgen durch Schwerkraft, oder kann durch ein Ansaugen oder ein Zurückschleudern aktiviert werden.
  • Um die Absorptions-Kapazitäten des Siphons zu erhöhen, weist der poröse Körper vorteilhafterweise an seiner zylindrischen Außenseite eine Mehrzahl von Rillen oder Furchen bzw. Einkehlungen auf.
  • Auf vorteilhafte Weise sind zwei benachbarte Rillen durch einen Vorsprung getrennt, der an dem porösen Körper ausgebildet ist und Längsrinnen aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist die in Form einer umgekehrten Dachrinne ausgebildete Seitenwand an zwei benachbarten Vorsprüngen befestigt und überdeckt eine Längsrille.
  • Vorteilhafterweise, ist die aufgesetzte Seitenwand aus gebranntem Ton gebildet und ist durch Kleben an dem porösen Körper befestigt.
  • Vorteilhafterweise hat der poröse Körper eine achteckige Querschnittsform und weist eine ebene Unterseite und sieben Rillen auf.
  • Um die Rate des Siphons zu regeln, weist dieser darüber hinaus Einrichtungen auf, die den Querschnitt der zweiten Öffnung einstellen können.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich beim Lesen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel angegeben ist und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Darin zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Luft-Siphons gemäß der Erfindung,
  • Figur 2 einen Querschnitt desselben Luft-Siphons,
  • Figur 3 einen Längsschnitt eines Siphons, der im Fundament einer Mauer angeordnet ist, und
  • Figur 4 einen Längsschnitt eines Siphons, der verwendet wird, um einen Boden oder eine Decke zu trocknen.
  • Der Lüftungs- oder Luft-Siphon 1, der in der Zeichnung dargestellt ist, weist einen zylindrischen porösen Körper 2 auf, der aus Terrakotta oder gebranntem Ton gebildet ist, in dem ein Längshauptkanal 3 ausgebildet ist, der an den Endseiten 4 und 5 des porösen Körpers 2 mündet.
  • Der poröse Körper 2 weist einen Querschnitt von im wesentlichen achteckiger Form auf, und besitzt eine untere Seite 6, die im wesentlichen eben ist, und sieben konkave Seiten, die jeweils durch eine Längsrille 7 gebildet werden. Ein Längsvorsprung 8, der Rinnen 9 aufweist, ist an der äußeren zylindrischen Seite des porösen Körpers 2 zwischen zwei benachbarten Rillen 7a und 7b ausgebildet. Der Hauptkanal 3 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen kreisförmig ist, und weist an seinem oberen Bereich Längsrinnen 10 auf.
  • Eine aufgesetzte Seitenwand 11 ist oberhalb der oberen Rille 7c angeordnet. Diese aufgesetzte Seitenwand 11 hat die Form einer umgedrehten Dachrinne, und deren Längsränder 12a und 12b sind um einen Abstand beabstandet, der gleich der Breite der Rille 7c ist, und sind an den Vorsprüngen 8a und 8b in der Nähe der Rille 7c angeklebt. Die aufgesetzte Seitenwand 11 wird ebenfalls aus gebranntem Ton gebildet und begrenzt mit der Rille 7c eine zweite Leitung 13, die in den Ebenen der Endseiten 3 und 4 des porösen Körpers mündet.
  • Eine Verbindungsöffnung 14, die quer durch die obere Seite des porösen Körpers 2 verläuft, ist in dieser oberen Seitenwand in der Nähe der Endseite 5 des porösen Körpers 2 ausgebildet. Diese Verbindungsöffnung 14 mündet in den oberen Bereich des Hauptkanals 3 und verbindet den Hauptkanal 3 und die zweite Leitung 13.
  • Der Luft-Siphon 1 ist dazu bestimmt, in eine geneigte Ausnehmung, die im Fundament einer Mauer 15 ausgebildet ist, eingesetzt zu werden, wobei die Endseite 4 des Siphons 1 in der Nähe der äußeren Seitenwand 16 der Mauer 15 liegt und durch ein Gitter 17 geschützt wird. Die Achse 2 des Siphons ist nach dem Inneren der Mauer 15 und leicht oben gerichtet. Der Hauptkanal 3 und die zweite Leitung 13 sind auf der Seite der Endseite 5 entweder durch das Material, das die Mauer 15 bildet, oder durch den schwachen Mörtel verstopft, der zum Einkitten des Siphons 1 in die Mauer 15 verwendet wird.
  • Der Luft-Siphon 1 weist darüber hinaus Einrichtungen 17a auf, die erlauben, den Querschnitt der Verbindungsöffnung 14 derart einzustellen, daß wahlweise die zirkulierende Luftrate im Siphon 1 verändert werden kann. Diese Einrichtungen 17a werden vorzugsweise aus einer Scheibe 18 gebildet, die quer im Boden des Hauptkanals 3 angeordnet ist, und an einer bewegbaren Stange 19 befestigt ist, die in der Achse des Hauptkanals 13 angeordnet ist, und dessen freies Ende 20 in der Nähe des Gitters 17 angeordnet ist. Die Scheibe 18 ist von einer großen Dicke und sie weist in ihrem oberen Bereich und auf der Seite des Gitters 17 einen Ausschnitt auf, der in der Nähe der Öffnung 14 angeordnet ist. Sie ist aus gebranntem Ton bzw. Terrakotta gebildet und ist porös. Ihr großes Volumen unterstützt die Absorption der Feuchtigkeit. Eine Rille, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die den Boden des Hauptkanals 3 in Verbindung setzt mit dem vorderen Bereich, ist in dem unteren Bereich der Scheibe 18 vorgesehen. Die axiale Bewegung der Stange 19 ruft die axiale Bewegung der Scheibe 18 hervor, die als ein Verschlußkolben wirkt, was erlaubt, entweder die Öffnung 14 vollkommen freizugeben, oder diese teilweise zu überdecken, oder die Verbindung zwischen dem Hauptkanal 3 und der zweiten Leitung 13 zu unterbinden, wobei der Siphon 1 also als ein einarmiger Luft-Siphon wirkt.
  • Der Siphon 1 ist aus gebranntem Ton bzw. Terrakotta gebildet. Er ist porös und sehr absorbierend. Die äußere Form des porösen Körpers und das Vorhandensein von Rillen 7 und äußerenen Rinnen 9 und inneren Rinnen 10 verbessert die Absorptions-Kapazitäten des Siphons 1. Die in dem Hauptkanal 3 sich befindende Luft lädt sich mit Feuchtigkeit auf, wird schwerer und hat die Tendenz, durch Schwerkraft sich abzusenken in den tieferen Bereich des Hauptkanals 3, und durch die Endseite 4 auszuweichen.
  • Der Druckabfall, der sich in der Zone des Hauptkanals in der Nähe der Verbindungsöffnung 14 einstellt, erzeugt einen Luftsog von außen und die trockene Luft wird durch die zweite Leitung 13 angesaugt, die an der Endseite 4 des Siphons 1 durch eine erste Öffnung 21 mündet und mündet in dem Boden des Hauptkanals 3 durch eine zweite Öffnung, die nichts anderes als die Verbindungsöffnung 14 ist. Der Querschnitt der zweiten Leitung 13 ist geringer als der Querschnitt des Hauptkanals 3, wodurch die Geschwindigkeit der Luft in der zweiten Leitung 13 größer ist als die Geschwindigkeit der Luft im Hauptkanal 3, und die angesaugte frische Luft in der zweiten Leitung 13 beschleunigt die Erneuerung der Luft im Hauptkanal 3.
  • Der Querschnitt der Verbindungsöffnung 14 ist im wesentlichen gleich dem Querschnitt der zweiten Leitung 13, derart, daß er exzessive Aufladungsverluste vermeidet.
  • Die Figur 4 zeigt ein Verwendungsbeispiel eines Luft- Siphons 1 für das Trockenlegen eines Bodens oder einer feuchten Decke 30, die horizontal verläuft. Ein Siphon 1, oder eine Mehrzahl von Siphons 1, die hintereinander angeordnet sind und deren End-Siphon eine Verbindungsöffnung 14 aufweist, ist im Boden 30 angeordnet, derart, daß der Hauptkanal 3 und die zweite Leitung mit dem Äußeren durch ihre Enden, die von der Verbindungsöffnung 14 entfernt sind, in Verbindung stehen. Die Luftzirkulation im Siphon 1 wird durch eine Ventilation erzeugt, die die feuchte Luft des Hauptkanals 3 ansaugt, oder äußere Luft in die zweite Leitung 13 einbläst.

Claims (10)

1. Luft-Siphon zum Trockenlegen von Wänden mit einem zylindrischen porösen Körper (2) aus Terrakotta, der einen langs verlaufenden und an den Außenflächen (4, 5) des porösen Körpers (2) mündenden Hauptkanal (3) und einen ein Teil des Hauptkanals (3) bildenden Nebendurchgang (13) bildet, der über dem Hauptkanal (2) angeordnet ist und in eine erste Öffnung (21) mündet, die nahe einer Endfläche (4) des porösen Körpers (2) ausgebildet ist, und in eine zweite Öffnung (14) mündet, die in dem Teil des Hauptkanals (3) gebildet ist, der nahe der anderen Außenfläche (5) des porösen Körpers (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchgang durch die Oberseite (7c) des porösen Körpers (2) und durch eine aufgesetzte Seitenwand (11), die in Form einer umgedrehten Rinne ausgebildet und auf dem porösen Körper (2) befestigt ist, begrenzt ist, und die zweite Öffnung eine in der Seitenwand des porösen Körpers (2) vorgesehene Verbindungsöffnung (14) ist.
2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (2) an der zylindrischen Außenfläche mehrere Ausnehmungen (7) aufweist.
3. Siphon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Ausnehmungen (7a, 7b) durch einen Vorsprung (8), der auf dem porösen Körper (2) gebildet ist und längs verlaufende Rinnen (9) aufweist, getrennt sind.
4. Siphon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form einer umgedrehten Rinne ausgebildete aufgesetzte Seitenwand (11 ) auf zwei benachbarten Vorsprüngen (8a, 8b) befestigt ist und eine längs verlaufende Ausnehmung (7c) überdeckt.
5. Siphon nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzte Seitenwand (11) aus Terrakotta gebildet und durch Kleben auf dem porösen Körper (2) befestigt ist.
6. Siphon nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (2) einen achteckigen Querschnitt, eine ebene Unterseite (6) und sieben Ausnehmungen (7) aufweist.
7. Siphon nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es darüber hinaus Mittel (17a) enthält, die ein Einstellen des Querschnitts der zweiten Öffnung (14) erlauben.
8. Siphon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) zum Einstellen des Querschnitts der zweiten Öffnung (14) eine quer am Boden des Hauptkanals (3) angeordnete Scheibe enthalten, die an einer mittig im Hauptkanal (13) angeordneten Stange (19) befestigt ist.
9. Siphon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (19) abnehmbar ist.
10. Siphon nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (18) in ihrem unteren Teil eine Ausnehmung enthält, die den hinteren Teil des Hauptkanals (3) mit dem vorderen Teil verbindet.
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