DE69000214T2 - Scheibenbremse. - Google Patents

Scheibenbremse.

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DE69000214T2 DE9090401454T DE69000214T DE69000214T2 DE 69000214 T2 DE69000214 T2 DE 69000214T2 DE 9090401454 T DE9090401454 T DE 9090401454T DE 69000214 T DE69000214 T DE 69000214T DE 69000214 T2 DE69000214 T2 DE 69000214T2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Der Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, die insbesondere für den Einsatz in Schwerlastfahrzeugen vorgesehen ist.
  • In der EP-A-0 186 537 ist eine Scheibenbremse beschrieben, die eine drehbare Scheibe und einen Bremssattel aufweist, der an einem festen Träger so angebracht ist, daß er die Scheibe übergreift und senkrecht zu deren Ebene verschoben werden kann, und der zwei auf beiden Seiten der Scheibe befindliche Reibungselemente trägt, wobei sich ein erstes dieser Elemente am Bremssattel und das zweite Element über eine dazwischen eingesetzte starre Gegenplatte an einem mit einem Gewinde versehenen Stößel abstützt, der seinerseits in ein Teil eingeschraubt ist, das so an dem Bremssattel angebracht ist, daß es senkrecht zur Ebene der Scheibe in Bezug auf den Bremssattel mittels einer Antriebsvorrichtung wie ein Druckzylinder gleiten kann, wobei der Stäßel einen nicht-runden Kopf aufweist, der mit einem Rückhalteelement mit an diesen Kopf angepaßter Form zusammenwirkt, und der eine nicht gewünschte Drehung des Kopfes und damit ein Ein- oder Losschrauben des Stößels verhindert.
  • Gemäß dieser Druckschrift hat der Kopf des Stößels hexagonale Form, und das Rückhalteelement die Form einer Gabel mit zwei Zacken, die in Kontakt mit einer oder beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Kopfes stehen. Der Schaft des Rückhalteelements wird durch eine an der Gegenplatte des zweiten Reibungselements angebrachte Schraube festgehalten, die eine Öffnung im Schaft des Rückhalteelements durchsetzt. Wenn man die Reibungselemente auswechseln will, um z.B. wegen Verschleiß andere mit verschiedener Dicke einzusetzen, entnimmt man die Schraube, und das Rückhalteelement kann wie ein üblicherweise verwendeter Flachschlüssel zum Ein- oder Losschrauben des Stößels benutzt werden.
  • Diese Anordnung wird in Verbindung mit einer automatischen Verschleiß-Nachstelleinrichtung eingesetzt, die die Dickenänderungen der Reibungselemente aufgrund des Verschleißes kompensiert.
  • Ein solches System erzielt ein insgesamt befriedigendes Resultat. Es ist jedoch bekannt, daß die Anfangseinstellung der automatischen Verschleiß-Nachstelleinrichtung häufig sehr präzise sein muß, was sich mit einem Stößel, dessen Kopf eine hexagonale Form aufweist, schwer erreichen läßt.
  • Außerdem ist bekannt, daß sich die Reibungselemente während des Bremsens ein wenig in die Drehrichtung der Scheibe bewegen. Das Rückhalteelement, das mit einem seiner Enden an der mit einem der Reibungselemente fest verbundenen Gegenplatte und mit seinem anderen am Stößel angebracht ist, ist dann sehr starken Belastungen ausgesetzt, die zu schweren Verformungen des Stößels und frühzeitigem Verschleiß führen.
  • Die Erfindung hat deshalb zur Aufgabe, eine Scheibenbremse zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile nicht zeigt und die bei einem niedrigen Herstellungspreis eine sehr lange Lebensdauer besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf des Stößels die Form eines gezahnten Rades aufweist und daß ein mit dem Bremssattel verbundenes, elastisches Vorspannmittel ein vom Rückhalteelement vorstehendes Element dazu zwingt, mit wenigstens einem Zahn des Rades zusammenzuwirken.
  • Vorzugsweise ist das elastische Mittel die Haltefeder der Reibungselemente.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind der Gegenstand der Unteransprüche. Darunter ist nach einer ersten Ausführungsform das elastische Mittel so ausgebildet, daß es zugleich das Rückhalteelement bildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird das Rückhalteelement von einer Platte gebildet, die von einer länglichen Öffnung durchsetzt ist, in die das Ende des Stößels eingreift, wobei ein erster vorstehender, mit der Platte verbundener Haken unter der Wirkung des elastischen Mittels in eine Zahnung des Rades eingreift, wenn der Stößel in Kontakt mit einem Ende der länglichen Öffnung steht.
  • Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nachstehend erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1, 2 und 3 drei gleiche Ansichten durch die Ebene der Scheibe von drei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenbremse.
  • Die Bremse in ihrer Gesamtheit ist nicht dargestellt, denn sie ist dem Fachmann bereits gut bekannt. Da eine vollständige Beschreibung in der oben zitierten Druckschrift zu finden ist, soll hier nur der die Blockierung des Stößels betreffende Teil beschrieben werden.
  • Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Figuren. Der Bremssattel 10 übergreift die Bremsscheibe (nicht dargestellt). Eine blattförmige Feder 19 ist quer zu einer über dem Bremssattel vorgesehenen Aussparung demontierbar angeordnet und sorgt für ein Festhalten der Reibungselemente und der Gegenplatte, um insbesondere bestimmte Störgeräusche beim Einsatz der Bremse zu vermeiden.
  • Die automatische Verschleiß-Nachstelleinrichtung für die Reibungselemente enthält einen Stößel 12, dessen Ende mit einem die Form eines gezahnten Rades aufweisenden Kopf 8 versehen ist. Dieses gezahnte Rad ist vorzugsweise einteilig an das Ende des Stößels angesetzt und vorzugsweise ferner in Form einer ringförmig gezahnten Scheibe ausgebildet, die auf das Ende des Stößels aufgeschrumpft wird.
  • Nach einer Ausführungsform sind 32 Zähne am Rad ausgebildet sein, um die gewünschte Genauigkeit zu erreichen. Selbstverständlich ist die Zahl der Zähne durch die Erfindung nicht festgelegt.
  • Wie vorstehend angegeben, blockiert ein Rückhalteelement 16 die Drehung des gezahnten Rades. Um dies zu erreichen, wirkt ein vorstehendes Element des Rückhalteelements mit einem Zahn zusammen, wobei ein elastisches Mittel wie die Haltefeder l9 für die Reibungselemente die geeignete Kraft ausübt, damit das vorstehende Element beim Bremsen nicht aus der Zahnung herausspringt.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 bilden das Rückhalteelement und die oben erwähnte Feder nur ein einziges Teil 19, wobei die Feder dann so ausgebildet ist, daß sie einen vorstehenden Abschnitt 21 aufweist, der mit einem Zahn des Rades 8 zusammenwirken kann.
  • In der Ausführung nach Fig. 2 und 3 ist das Rückhalteelement 16 von einer Platte gebildet, die von einer länglichen Öffnung 22 durchsetzt ist, in die das Ende des Stößels 12 eingreift, und die mit einem vorstehenden Haken 25 ausgestattet ist, der durch den von der Feder 19 ausgeübten Druck in einen Zahn des Rades 8 eingreift. Die Größe der länglichen Öffnung ist so gewählt, daß der Haken 25 fest in die Zahnung eingreift, wenn das Rückhalteelement 16 durch die Wirkung der Feder 19 sich im Anschlag am Ende des Stoßels 12 befindet, und daß der Haken 25 sich vollständig außerhalb der Zahnung befindet, wenn die Platte gegen die Wirkung der Feder so gedrückt wird, daß die Winkelstellung des Rades während der Montage der Bremse eingestellt ist.
  • Um ein stabiles Gleichgewicht im System sicherzustellen, liegen der vorstehende Haken 25, die durch die Feder 19 ausgeübte Kraft und die Achse des Stößels 12 in derselben Ebene, in der sich auch die Hauptachse der länglichen Öffnung 23 befindet.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Vertiefung 28 im Umfang des Stößel 12 ausgebildet, um den inneren Rand des Rückhalteelements 16 so aufzunehmen, daß der Stößel 12 und das Rückhalteelement 16 sich gemeinsam translatorisch bewegen können.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Rückhalteelement für dieselbe Aufgabe zwei Arme 17 auf, die ganz umgeschlagen sind, so daß sie einen Sitz bilden, der zur Aufnahme des Umfangs des gezahnten Rades 8 dient. Bei dieser Ausführungsform kann auf die Vertiefung 28 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verzichtet werden.
  • Fig. 3 zeigt weiterhin eine Einrichtung, die nur eine vertikale Verschiebung des Rückhalteelements 16 zuläßt. Diese Einrichtung könnte auch in der Ausführungsform nach Fig. 2 Anwendung finden. Sie besteht aus einer in der Gegenplatte ausgeführten Einkerbung, in die eine über das Rückhalteelement 16 vorstehende und mit dieser festverbundene Nase 27 eingreift. Um die größtmögliche angestrebte Wirkung zu erzielen, befinden sich die Einkerbung, die Achse des Stößels 12 und der Haken 25 in derselben Ebene.
  • Natürlich kann der Fachmann zahlreiche Veränderungen an der Erfindung vornehmen, ohne den Rahmen zu verlassen, der durch die beiliegenden Patentansprüche bestimmt ist. Insbesondere können zwei oder mehr Haken 25 vorgesehen sein, die in die Zahnung des gezahnten Rades 8 eingreifen. Zugleich können zwei oder mehr Nasen 25 vorhanden sein, die in den parallel zueinander in die in der Gegenplatte ausgeführten Einkerbungen eingreifen. Darüber hinaus können statt der Haltefeder 19 andere elastische Mittel verwendet werden, insbesondere kann der Teil zum Tragen und zur Befestigung der Haltefeder 19 so ausgebildet sein, daß er eine geeignete, unabhängige, elastische Einrichtung bildet.
  • Dem Fachmann zeigt sich, daß aufgrund der Wirkung der Erfindung die Drehung des Stößels beim Bremsen völlig unmöglich bleibt, während eine Winkeleinstellung dieses Stößels bei der Montage der Bremse erreicht wird. Schließlich ist der Stößel 12 keinen starken Kräften während des Bremsens ausgesetzt, und die automatische Verschleiß-Nachstelleinrichtung hat deshalb eine erhöhte Lebensdauer.

Claims (11)

1. Scheibenbremse, mit einer drehbaren Scheibe, einem die Scheibe übergreifenden Bremssattel (10), der an einem festen Träger so angebracht ist, daß er senkrecht zur Ebene der Scheibe verschoben werden kann, und der zwei auf beiden Seiten der Scheibe befindliche Reibungselemente trägt, von denen sich das erste am Bremssattel und das zweite beispielsweise über eine dazwischen eingesetzte starre Gegenplatte an einem mit einem Gewinde versehenen Stößel (12) abstützt, der seinerseits in ein Teil eingeschraubt ist, das so angebracht ist, daß es eine selbstnachstellende Verschleiß-Einrichtung bildet, und einen Kopf (8) aufweist, der mit einem Rückhalteelement mit an diesen Kopf angepaßter Form zusammenwirkt, um jegliche Drehung des Kopfes zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) die Form eines gezahnten Rades aufweist und daß ein mit dem Bremssattel (10) verbundenes, elastisches Vorspannmittel (19) ein vom Rückhalteelement (16) vorstehendes Element (21, 25) dazu zwingt, mit wenigstens einem Zahn des Rades (8) zusammenzuwirken.
2. Scheibenbremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (19) die Haltefeder der Reibungselemente ist.
3. Scheibenbremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel von dem Halte- und Befestigungsteil der Haltefeder der Reibungselemente gebildet wird.
4. Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) von einer ringförmigen gezahnten Scheibe gebildet ist, die an das Ende des Stößels angesetzt ist.
5. Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (19) so beschaffen ist, daß es gleichermaßen das Rückhalteelement bildet.
6. Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (16) von einer Platte gebildet ist, die von einer länglichen Öffnung (23) durchsetzt ist, in die das Ende des Stößels (12) eingreift, wobei ein Haken (25) von der Platte (16) vorsteht, mit dieser verbunden ist und unter der Wirkung des elastischen Mittels (19), die den Stößel (12) mit einem Ende der länglichen Öffnung (23) in Kontakt bringt, in eine Zahnung des Rades (8) eingreift.
7. Scheibenbremse gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Stößels (12), der vorspringende Haken (25) und die von den elastischen Mitteln ausgehende Kraft in derselben Ebene liegen.
8. Scheibenbremse gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umfang des Endes des Stößels (12) eine Vertiefung (28) ausgebildet ist, wobei die Platte (16) mittels ihrer länglichen Öffnung (23) in die Vertiefung (28) eingreift, wenn der Haken in eine der Zahnungen eingreift.
9. Scheibenbremse gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17) der Platte (16) wenigstens teilweise umgebogen sind, um einen Sitz zu bilden, der für die Aufnahme der Umfangslinie des gezahnten Rades (8) vorgesehen ist.
10. Scheibenbremse gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelernent (16) mit der Gegenplatte zusammenwirkt, um eine vertikale Verschiebungsbewegung des Rückhalteelementes (16) nicht zuzulassen.
11. Scheibenbremse gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte wenigstens eine Nut aufweist, in die eine vom Rückhalteelement (16) vorspringende und mit diesem verbundene Nase (27) eingreift.
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