HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Diese Erfindung betrifft Farbbänder.
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In den letzten Jahren finden kostengünstige
Anschlagdrucker, die zum Hochgeschwindigkeitsdrucken fähig sind, eine
breite Anwendung als Mensch-Maschine-Schnittstelle, zum
Beispiel als peripheres Endgerät in
Datenverarbeitungssystemen.
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Die Anschlagdrucker, die stets mit hohen
Geschwindigkeiten drucken, müssen mit einem großen Datenvolumen
umgehen, weshalb es wichtig ist, daß sie zuverlässige
Druckköpfe besitzen. Es ist darüber hinaus wünschenswert, daß
die Druckdrähte über lange Zeiträume stabil arbeiten,
ohne Korrosion oder Verschleiß zu erfahren und ohne das
Farbband zu beschädigen. Diese Druckdrähte können aus
einer superharten oder einer anderen verschleißfesten
Legierung oder aus Ferro-Material, welches leicht zu
verarbeiten ist und billig ist, hergestellt sein
(Patentanmeldung Kokai Veröffentlichungs-Nr. 59-79766).
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Selbst diese Drähte leiden jedoch an dem Hauptnachteil,
daß, wenn sie über lange Zeiträume verwendet werden, die
Metallbestandteile des Drahtes manchmal chemisch
korrodiert werden.
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Die Korrosion der Drähte hängt jedoch auch von den
Komponenten der Farbe in dem Band ab.
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Die schwarze Farbe, die in herkömmlichen Bändern
verwendet wird, kann Ruß als Färbungsmaterial enthalten, wie es
in der Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-
Nr. 57-60956 offenbart ist, wobei es tatsächlich ein
Gemisch von Pflanzenöl- und Mineralöl-Farbenbindemitteln,
Ruß und öllöslichen Farbstoffen als Färbungsmaterialien
und anderen Komponenten, z. B. Dispersionsmitteln, ist.
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Der Ruß enthält normalerweise 2-5 Gewichts-% Asche als
Verunreinigungen, zusammen mit Schwefeloxiden und
Chloridionen. In Anwesenheit von Feuchtigkeit und Sauerstoff in
der Atmosphäre verursachen diese Verunreinigungen die
chemische Korrosion der Metallkomponenten der Oberfläche
des Druckdrahtes und führen zu schweren Schäden, z. B.
Drahtspitzen-Verschleiß und Drahtbruch.
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Um diese Probleme zu lösen, wurde Ruß verwendet, der
nicht mehr als 1% Verunreinigungen enthält, oder die
Verunreinigungen in dem Ruß wurden in dem
Herstellungsprozeß des Farbbandes beseitigt. Reiner Ruß ist jedoch
sehr teuer. Darüber hinaus führt die Beseitigung der
Verunreinigungen während der Herstellung des Farbbandes
zu einer Vermehrung der Herstellungsschritte, weshalb die
Herstellungskosten des Farbbandes wiederum anstiegen.
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Ein weiterer kritischer Faktor des
Hochgeschwindigkeitsdruckens ist, daß der Druckkopf und andere bewegliche
Teile leicht sein sollten, wie es zum Beispiel im
Technical Paper of the Institute of Electronics and
Communications Engineers of Japan EPC84-2PP9 offenbart ist. Die
obenerwähnten Druckdrähte aus superharter Legierung
enthalten 70-85 Gewichtsanteile Wolframkarbid, wobei
deren Dichte 13,5-14,5 g/cm³ erreicht. Es ist folglich
schwierig, diese Drähte leicht zu machen.
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Um Hochgeschwindigkeitsdruck zu realisieren, sind deshalb
normale Ferrodruckdrähte mit einer Dichte von etwa
8 g/cm³ zu verwenden. Diese Ferrodrähte sind jedoch nicht
so zuverlässig, da sie leicht abschleifen und die
Lebensdauer des Druckkopfes kurz ist.
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Das Verschleißen der Druckdrähte ist eigentlich ein
mechanisches Abschleifen, verursacht durch das Farbband.
Zum Beispiel hat der Ruß, der in der schwarzen Farbe in
den herkömmlichen Bändern enthalten ist, wie es in der
obenerwähnten japanischen Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungs-Nr. 57-60956 offenbart ist, die gleiche
Wirkung wie winzige Polierpulver-Teilchen, und verursacht
in Wirklichkeit mechanischen Verschleiß oder "Abrieb" der
Oberflächenschicht des Druckdrahtes.
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Anstelle von Ruß verwenden manche Bandfarben organische
Pigmente, um diesen Verschleiß durch Abrieb zu vermeiden.
Die Druckdichte mit Bezug auf die nahe Infrarotstrahlung
(Wellenlänge 780-1500 nm) eines durch diese Farben
erzeugten Probedrucks ist jedoch schwächer als die einer
Probe, die durch Ruß enthaltende Farben erzeugt wird,
weiterhin treten daher Probleme auf, die durch Fehler
beim Lesen des Druckes mit einem OCR (optischer
Zeichenleser) verursacht werden. Die Lebensdauer des Farbbandes
war natürlich kürzer, wobei die größere Länge des Bandes,
die für die Kompensation notwendig ist, zu höheren Kosten
führt. Außerdem war die Farbbandkassette größer, so daß
der Drucker als Ganzes größer zu machen war.
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Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 26, Nr. 2,
Juli 1983, New York, USA, Seiten 716-717 offenbart ein
Farbband für einen Drucker, das ein Bandsubstrat und eine
Farbe enthält, die ein organisches Pigment als
Färbungsmaterial enthält, die besagte Farbe enthält 5,0-10,0
Rußgewichtsanteile pro 100 Farbgewichtsanteile.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezweckt, den Nachteil der schweren
Korrosion von Druckdrähten zu beseitigen und ein billiges
Farbband zu schaffen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Farbband ohne
den Nachteil der niedrigeren Druckdichte im nahen
Infrarotbereich zu schaffen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Farbband zu
schaffen, das eine verlängerte Lebensdauer besitzt,
während die Farbe immer noch eine gute Fluidität besitzt
und während es immer noch möglich ist, das Bandsubstrat
einheitlich zu beschichten und zu imprägnieren.
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Die vorliegende Erfindung ist in dem unabhängigen
Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche 2 und 3
definieren besondere Ausführungen hiervon.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist die Farbe
in dem Farbband pro 100 Farbgewichtsanteile 0,1 bis 10
Gewichtsanteile aus einer oder mehreren der folgenden
Zusammensetzungen auf: Thioharnstoff und seine Derivate,
Benzotriazol und seine Derivate, Thiazol, Thioamide und
Thiosemicarbazid.
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In dem ersten Aspekt der Erfindung werden die zu der
Farbe hinzugefügten Korrosionsunterdrücker vom
Adsorptionstyp (im folgenden auch als Zusätze bezeichnet) auf der
Metalloberfläche des Druckdrahtes, der die Korrosion
erleidet, physikalisch oder chemisch adsorbiert, dabei
wird der die Korrosionsreaktion fördernde
Oberflächeninhalt beträchtlich vermindert und die durch die Korrosion
verursachten Drahtbrüche oder ähnliches werden erheblich
vermindert.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Farbband
für einen Drucker mit einem Ferrodruckdraht aus einem
Bandsubstrat und einer Farbe hergestellt, die als
Färbungsmaterial ein organisches Pigment enthält, wobei die
Farbe pro 100 Farbgewichtsanteile 5,0 bis 10,0
Graphitgewichtsanteile enthält, die nicht in Form von Ruß (Carbon
Black) vorliegen.
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In dem dritten Aspekt der Erfindung enthält das Farbband
eine Farbe mit einem organischen Pigment, zu dem Graphit,
der normalerweise als ein Festkörperschmiermittel
verwendet wird, hinzugefügt ist, um den Verschleiß kraft seiner
schmierenden Einwirkung zu vermindern und den Verlust der
Druckdichte auszugleichen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Fig. 1 ist ein Diagramm des Korrosionsfaktors gegen die
Dodecyldimethylamin-Konzentration.
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Fig. 2 ist eine Zeichnung der Korrosion des Druckdrahtes.
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Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht desselben Teils des
Drahtes.
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Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Graphitanteil und
der Anzahl der Druckanschläge.
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Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl der
Druckanschläge und dem PCS-Wert (Druckkontrastsignal).
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Fig. 6-9 sind Prinzipdarstellungen der Spitze des
Druckdrahtes.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
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Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf spezifische
Ausführungen ausführlicher beschrieben werden. Die unten
spezifizierten Anteile sind Gewichtsanteile.
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Die Ausführungen und die vergleichenden Beispiele in dem
ersten Aspekt der Erfindung werden als erstes beschrieben
werden.
Vergleichsbeispiel A1
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Ein Farbband wurde aus 30 Anteilen Pflanzenöl und 30
Anteilen Mineralöl als Farbenbindemittel, 15 Anteilen Ruß
und 15 Anteilen öllöslicher Farbstoffe als
Färbungsmaterialien und 10 Anteilen Sorbitan-Fettsäureester als
Dispersionsmittel hergestellt, wie es in der unten
angegebenen' Tabelle 1 gezeigt ist. Diese Komponenten wurden
in einem Mischer vorgemischt und dann durch 3 Walzen
gleichmäßig gemischt. Das Farbbandgewebe war eine
Polyamidfaser, z. B. Nylon® 6 oder Nylon® 66, oder eine
Polyesterfaser, das in ein endloses Band in Form eines
Möbiusschen Bandes von 50 m Länge, 13 mm Breite und 0,12 mm
Dicke geformt war. Jedes dieser Bänder war gleichmäßig
mit 12 g der obenbeschriebenen Bandfarbe beschichtet und
imprägniert. Das erhaltene Farbband wurde dann zusammen
mit einem Druckkopf, der Druckdrähte aus einer
verschleißfesten Legierung verwendet, in einen
Anschlagdrucker geladen und der Drucker wurde betrieben. Die
Betriebsbedingungen des Druckers waren 14 kg/mm²
Anschlagdruck, 180 Anschläge/s Druckgeschwindigkeit und
30 mm/s Vorschubgeschwindigkeit des Farbbandes. Nachdem
jedem Draht erlaubt wurde, 15 Millionen Mal anzuschlagen,
wurden die Drähte bei Zimmertemperatur in der Atmosphäre
mit noch immer an ihnen anhaftender Bandfarbe für einen
Zeitraum von 1 Woche liegengelassen.
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Das Ausmaß der Korrosion wurde durch SEM
(Rasterelektronenmikroskopie) unter Verwendung eines
Elektronenmikroskops gefunden. Eine Kobalt-Analyse wurde vor dem
Drucken und 1 Woche nach dem Drucken an den Drähten
ausgeführt und die jeweiligen Kobalt-Verhältnisse wurden
berechnet. Dieses Verhältnis wird als Korrosionsfaktor
bezeichnet, der durch den Ausdruck (Co nach der
Korrosion)/(Co vor der Korrosion) gegeben ist.
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Der Oberflächenzustand der Druckdrähte wurde ebenfalls
unter Verwendung des Elektronenmikroskopes kontrolliert.
Im Ergebnis war der Korrosionsfaktor 0,02, wobei
festgestellt wurde, daß die Oberfläche eine vielfache Kobalt-
Korrosion hatte, wie sie in Fig. 2 und Fig. 3 schematisch
gezeigt ist.
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Wenn der Drucker ferner veranlaßt wurde, unter Verwendung
dieses Druckkopfes weitere 15 Millionen Anschläge zu
leisten, brachen mehrere Drähte, wo sie korrodiert waren,
ferner fehlten einige Druckbildpunkte.
Vergleichsbeispiel A2
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Wie in dem Vergleichsbeispiel A1 wurde durch Mischen von
31 Anteilen Pflanzenöl, 28,99 Anteilen Mineralöl, 15
Anteilen Ruß, 15 Anteilen öllöslichen Farbstoffs, 10
Anteilen Sorbitan-Fettsäureester und 0,01 Anteilen
Dodecyldimethylamin als Zusatz, welches ein Amin-Typ ist,
eine Farbe erhalten. Diese Farbe wurde verwendet, um ein
Farbband herzustellen. Das Band wurde in einen Drucker
geladen und betrieben, um die im vergleichenden Beispiel
A1 beschriebene Untersuchung auszuführen. Im Ergebnis war
der Korrosionsfaktor 0,15. Wenn das Drucken unter den
gleichen Bedingungen fortgesetzt wurde, brachen mehrere
Drähte, wo sie korrodiert waren, so daß einige
Druckbildpunkte fehlten.
Ausführung A1 (nicht gemäß der Erfindung)
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Wie in dem vergleichenden Beispiel A1 wurde durch
Mischung von 31 Anteilen Pflanzenöl, 28,9 Anteilen
Mineralöl, 15 Anteilen Ruß, 15 Anteilen öllöslichen
Farbstoffs, 10 Anteilen Sorbitan-Fettsäureester und 0,1
Anteilen Dodecyldimethylamin als Zusatz eine Farbe
erhalten. Diese Farbe wurde verwendet, um ein Farbband
herzustellen. Das Band wurde in einen Drucker geladen und
betrieben, um die im Vergleichsbeispiel A1 beschriebene
Untersuchung auszuführen. Im Ergebnis war der
Korrosionsfaktor 0,72, d. h. nahe bei 1. Die Kontrolle mit dem
Elektronenmikroskop zeigte ebenfalls eine
zufriedenstellende Oberfläche mit nahezu keiner Korrosion. Das Drucken
wurde dann unter den gleichen Bedingungen fortgesetzt. Es
gab keine Drahtbrüche und es wurden keine fehlenden
Druckbildpunkte gefunden. Ferner gab es nahezu keine
Verschlechterung der Druckqualität in Hinsicht sowohl auf
Klarheit als auch auf den Farbton.
Ausführung A2 (nicht gemäß der Erfindung)
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Wie in dem vergleichenden Beispiel A1 wurde durch
Mischung von 30 Anteilen Pflanzenöl, 25 Anteilen Mineralöl,
15 Anteilen Ruß, 15 Anteilen öllöslichen Farbstoffs, 10
Anteilen Sorbitan-Fettsäureester und 5 Anteilen
Dodecyldimethylamin als Zusatz eine Farbe erhalten. Diese Farbe
wurde verwendet, um ein Farbband herzustellen. Das Band
wurde in einen Drucker geladen und betrieben, um die im
vergleichenden Beispiel A1 beschriebene Untersuchung
auszuführen. Im Ergebnis war der Korrosionsfaktor 0,89,
d. h. noch näher bei 1. Die Oberflächenkontrolle mit dem
Elektronenmikroskop zeigte nahezu keine Korrosion. Das
Drucken wurde dann unter den gleichen Bedingungen
fortge
setzt. Es gab keine Drahtbrüche und es wurden keine
fehlenden Druckbildpunkte gefunden.
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Anstelle des Dodecyldimethylamin wurden eine oder mehrere
der folgenden Zusammensetzungen verwendet: Dodecylamin
und Oleilamin, die primäre Amine sind, Dioleinamin, das
ein sekundäres Amin ist, und Octadecylmethylamin, das ein
tertiäres Amin ist. Es wurden nahezu die gleichen
Ergebnisse erhalten.
Ausführung A3 (nicht gemäß der Erfindung)
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Wie in dem vergleichenden Beispiel A1 wurde durch
Mischung von 25 Anteilen Pflanzenöl, 25 Anteilen Mineralöl,
15 Anteilen Ruß, 15 Anteilen öllöslichen Farbstoffs, 10
Anteilen Sorbitan-Fettsäureester und 10 Anteilen
Dodecyldimethylamin als Zusatz eine Farbe erhalten. Diese Farbe
wurde verwendet, um ein Farbband herzustellen. Das Band
wurde in einen Drucker geladen und betrieben, um die im
vergleichenden Beispiel A1 beschriebene Untersuchung
auszuführen. Im Ergebnis war der Korrosionsfaktor 0,94.
Die Oberflächenkontrolle mit dem Elektronenmikroskop
zeigte ebenfalls nahezu keine Korrosion. Das Drucken
wurde dann unter den gleichen Bedingungen fortgesetzt. Es
gab keine Drahtbrüche und es wurden keine fehlenden
Druckbildpunkte gefunden. Ferner gab es nahezu keine
Verschlechterung der Druckqualität in Hinsicht sowohl auf
Klarheit als auch auf den Farbton.
Ausführung A4 (nicht gemäß der Erfindung)
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Abgesehen von der Verwendung von 13 Anteilen öllöslichen
Farbstoffs und 12 Anteilen Dodecyldimethylamin war das
Verfahren das gleiche wie in der Ausführung A3. Es wurde
ein Korrosionsfaktor von 0,95 gefunden, und die
Oberflächenkontrolle mit dem Elektronenmikroskop zeigte nahezu
keine Korrosion. Es gab keine Drahtbrüche und es wurden
keine fehlenden Druckbildpunkte gefunden. Ferner gab es
keine Verschlechterung der Druckqualität in Hinsicht
sowohl auf Klarheit als auch auf den Farbton.
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Fig. 1 ist eine graphische Darstellung des gegen die
Konzentration des Dodecyldimethylamin graphisch
dargestellten Korrosionsfaktors, basierend auf den Ergebnissen
von dem vergleichenden Beispiel A1 bis zu der Ausführung
A4. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß, wenn mehr
Dodecylamin hinzugefügt ist, sich der Korrosionsfaktor
des Druckdrahtes zusammen mit seiner Konzentration
vergrößert und schnell gegen 1 strebt. Oberhalb von 10
Anteilen des Zusatzes erfolgt jedoch eine kleine weitere
Zunahme des Korrosionsfaktors.
Ausführung A5
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Das Dodecyldimethylamin der Ausführung A2 wurde durch 5
Anteile Thioharnstoff ersetzt, ansonsten war das
Verfahren genau dasselbe. Es wurde ein Korrosionsfaktor von
0,82 gefunden, und die Oberflächenkontrolle mit dem
Elektronenmikroskop zeigte ebenfalls nahezu keine
Korrosion. Ferner gab es keine Verschlechterung der
Druckqualität in Hinsicht sowohl auf Klarheit als auch auf den
Farbton. Die gleiche Untersuchung wurde mit Derivaten des
Thioharnstoffs anstelle von Thioharnstoff wiederholt,
wobei ähnliche Ergebnisse erhalten wurden.
Ausführung A6
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Das Dodecyldimethylamin der Ausführung A2 wurde durch 5
Anteile Benzotriazol ersetzt, ansonsten war das Verfahren
genau dasselbe. Es wurde ein Korrosionsfaktor von 0,87
gefunden, und die Oberflächenkontrolle mit dem
Elektronenmikroskop zeigte ebenfalls nahezu keine Korrosion.
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Ferner gab es keine Verschlechterung der Druckqualität in
Hinsicht sowohl auf Klarheit als auch auf den Farbton.
Die gleiche Untersuchung wurde mit Derivaten des
Benzotriazol anstelle von Benzotriazol wiederholt, wobei
ähnliche Ergebnisse erhalten wurden.
Ausführung A7
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Das Dodecyldimethylamin der Ausführung A2 wurde durch 5
Anteile Thiazol ersetzt, ansonsten war das Verfahren
genau dasselbe. Es wurde ein Korrosionsfaktor von 0,86
gefunden, und die Oberflächenkontrolle mit dem
Elektronenmikroskop zeigte nahezu keine Korrosion. Ferner gab es
keine Verschlechterung der Druckqualität in Hinsicht
sowohl auf Klarheit als auch auf den Farbton.
Ausführung A8
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Das Dodecyldimethylamin der Ausführung A2 wurde durch 5
Anteile Thioamide ersetzt, ansonsten war das Verfahren
genau dasselbe. Es wurde ein Korrosionsfaktor von 0,79
gefunden, und die Oberflächenkontrolle mit dem
Elektronenmikroskop zeigte nahezu keine Korrosion. Ferner gab es
keine Verschlechterung der Druckqualität in Hinsicht
sowohl auf Klarheit als auch auf den Farbton.
Ausführung A9
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Das Dodecyldimethylamin der Ausführung A2 wurde durch 5
Anteile Thiosemicarbazid ersetzt, ansonsten war das
Verfahren genau dasselbe wie in der Ausführung A2. Es
wurde ein Korrosionsfaktor von 0,81 gefunden, und die
Oberflächenkontrolle mit dem Elektronenmikroskop zeigte
nahezu keine Korrosion. Ferner gab es keine
Verschlechterung der Druckqualität in Hinsicht sowohl auf Klarheit
als auch auf den Farbton.
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Aus der obigen Beschreibung und den Ergebnissen der
Tabelle geht hervor, daß, wenn Dodecyldimethylamin durch
Thioharnstoff oder seine Derivate, Benzotriazol oder
seine Derivate, Thiazol, Thioamide oder Thiosemicarbazide
ersetzt ist, es einige Abweichungen der Ergebnisse gibt,
aber der Korrosionsfaktor ist noch immer nahe bei 1 und
zufriedenstellend.
Tabelle 1
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*nicht gemäß der Erfindung (Einheiten sind Gewichtsanteile)
Ausführung A10
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Die 5 Anteile des Zusatzes in den obigen Ausführungen A5-
A9 waren jeweils um 0,1 Anteile vermindert, wobei das
gleiche Verfahren wie in Ausführung A1 ausgeführt wurde.
Im Ergebnis war der Korrosionsfaktor nahezu derselbe wie
in der Ausführung A1. Die Oberflächenkontrolle mit dem
Elektronenmikroskop enthüllte eine sehr kleine Menge an
Korrosion, in dem nachfolgenden Drucken traten jedoch
keine Drahtbrüche auf und es wurden keine fehlenden
Druckbildpunkte gefunden.
Ausführung A11
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5 Anteile Thioharnstoff wurden zu 5 Anteilen
Dodecyldimethylamin hinzugefügt, ansonsten war das Verfahren genau
das gleiche wie in Ausführung A2. Es wurde ein
Korrosionsfaktor von 0,94 gefunden, ferner zeigte die
Oberflächenkontrolle mit dem Elektronenmikroskop nahezu keine
Korrosion. Weiterhin gab es keine Verschlechterung der
Druckqualität in Hinsicht sowohl auf Klarheit als auch
auf den Farbton.
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Wenn ferner zwei oder mehr der obigen Zusätze verwendet
wurden, war die Korrosion der Druckdrähte immer noch
vermindert und es wurde immer noch ein
zufriedenstellendes Ergebnis ohne irgendeine Verschlechterung der
Druckqualität erhalten.
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Die in der obigen Beschreibung als Beispiele angegebenen
verschiedenen Zusätze werden im allgemeinen als
Korrosionsunterdrücker des Adsorptionstyps bezeichnet. Es ist
selbstverständlich offensichtlich, daß ähnliche
Ergebnisse erhalten werden, wenn andere Korrosionsunterdrücker
des Adsorptionstyps verwendet werden.
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Gemäß den obenbeschriebenen Ausführungen A1 bis All
vermindert die Beimischung von Korrosionsunterdrückern
des Adsorptionstyps, z. B. Aminen, Thioharnstoff oder
seiner Derivate, Benzotriazol oder seiner Derivate,
Thiazol, Thioamide oder Thiosemicarbizide, mit Bandfarbe
die aus der Farbe resultierende Korrosion des
Druckdrahtes beträchtlich, verlängert die Lebensdauer der
Druckköpfe und vergrößert die Zuverlässigkeit. Die
Materialkosten des Bandes werden ebenfalls verringert, Druckfehler
werden beseitigt und die Druckqualität ist stark
verbessert.
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Die Ausführungen und vergleichenden Beispiele in dem
zweiten Aspekt der Erfindung werden jetzt beschrieben.
Vergleichsbeispiel B1
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Eine Bandfarbe wurde aus 30 Anteilen Pflanzenöl und 30
Anteilen Mineralöls als Farbenbindemittel, 15 Anteilen
eines kondensierten polyzyklischen organischen Pigments
(Pariogen Black® K0084, hergestellt durch die BASF AG)
und 15 Anteilen eines öllöslichen Farbstoffs als
Färbungsmaterialien und 10 Anteilen Sorbitan-Fettsäureester
als Dispersionsmittel hergestellt, wie es in der unten
angegebenen Tabelle 2 gezeigt ist.
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Diese Komponenten wurden in einem Mischer vorgemischt und
dann durch 3 Walzen gleichmäßig gemischt. Das
Farbbandgewebe war eine Polyamidfaser, z. B. Nylon® 6 oder Nylon®
66, oder eine Polyesterfaser, das in ein endloses Band in
Form eines Möbiusschen Bandes von 50 m Länge, 13 mm
Breite und 0,12 mm Dicke geformt war. Jedes dieser Bänder
war gleichmäßig mit 12 g der obenbeschriebenen Bandfarbe
beschichtet und imprägniert. Das erhaltene Farbband wurde
dann zusammen mit einem Ferrodruckdrähte verwendenden
Druckkopf in einen Anschlagdrucker geladen und der
Drukker wurde betrieben. Die Betriebsbedingungen des Druckers
waren 14 kg/mm² Anschlagdruck, 180 Anschläge/s
Druckgeschwindigkeit und 30 mm/s Vorschubgeschwindigkeit des
Farbbandes. Nachdem jedem Draht erlaubt wurde, 20
Millionen Mal anzuschlagen, wurde das Farbband umgetauscht, um
den Farbverbrauch konstant zu halten.
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Die Abhängigkeit der Druckdichte (PCS-Wert) von der
Anzahl der Druckanschläge wurde jedesmal untersucht, wenn
das Farbband 2 Millionen Mal durch die Druckdrähte
angeschlagen worden ist. Die Druckdichte wurde durch einen
PCM-II®-Druckdichtemesser, hergestellt von Macbeth Ltd.,
gemessen, während der PCS-Wert unter Verwendung eines B-
Filters (für die optische Zeichenerkennung) berechnet
wurde. Ein PCS-Wert von 1,0 entspricht reinem Schwarz und
0,0 reinem Weiß. Es ist bekannt, daß mit einer
OCR-Vorrichtung, die bei einer Wellenlänge von 950 nm arbeitet,
bei einem PCS-Wert von 0,3 oder weniger Fehler auftraten,
so daß dieser Wert genommen wurde, um die Lebensdauer des
Bandes anzugeben.
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Wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, war bei etwa 8 Millionen
Anschlägen der PCS-Wert 0,3.
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Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wurde der Verschleiß der
Druckdrähte durch Messung der Abnahme der Länge Ah in
Mikrometer-Einheiten entlang der Mittelachse der
Druckdrähte 1, 2 vor und nach der Untersuchung untersucht (Δh
wird als Verschleißtiefe in axialer Richtung der
Druckdrähte bezeichnet). Ferner wurden die Abweichungen in der
Form der Spitze der Druckdrähte mit einem
Elektonenmikroskop beobachtet. Es wurde festgestellt, daß nach 100
Millionen Anschlägen die Verschleißtiefe in axialer
Richtung 7 um) war. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, gab es
keine makroskopische Veränderung der Form der Spitze und
keine fehlenden Druckbildpunkte.
Ausführung B1
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Eine Farbe wurde wie in dem vergleichenden Beispiel B1
durch Mischen von 30 Anteilen Pflanzenöl, 30 Anteilen
Mineralöl, 12 Anteilen Pariogen Black® K0084, 15 Anteilen
öllöslichen Farbstoffs, 3 Anteilen Graphit, der nicht in
Form von Ruß vorlag, mit einem mittleren
Teilchendurchmesser von 5,0 um und 10 Anteilen
Sorbitan-Fettsäureesters vorbereitet. Ein Farbband wurde aus dieser Farbe
hergestellt. Das Band wurde dann in einen Drucker geladen
und der Drucker wurde betrieben, um eine Untersuchung
ähnlich zu der des Vergleichsbeispiels B1 auszuführen.
Wie in Fig. 5(b) gezeigt ist, war bei etwa 12 Millionen
Anschlägen der PCS-Wert 0,3, was deshalb die Lebensdauer
des Bandes ist.
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Nach 100 Millionen Anschlägen war ferner die
Verschleißtiefe 8 um, wobei es keine makroskopische Veränderung der
Form der Spitze oder fehlende Druckbildpunkte gab.
Ausführung B2
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Eine Farbe wurde durch Mischen von 30 Anteilen
Pflanzenöl, 30 Anteilen Mineralöl, 10 Anteilen Pariogen Black®
K0084, 15 Anteilen öllöslichen Farbstoffs, 5 Anteilen
Graphit, der nicht in Form von Ruß vorlag, mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von 5,0 um und 10 Anteilen
Sorbitan-Fettsäureesters vorbereitet. Aus dieser Farbe
wurde ein Farbband hergestellt. Das Band wurde dann in
einen Drucker geladen, und der Drucker wurde betrieben,
um eine Untersuchung ähnlich zu der der Ausführung B1
auszuführen. Wie in Fig. 5(c) gezeigt ist, war bei etwa
15 Millionen Anschlägen der PCS-Wert 0,3, was deshalb die
Lebensdauer des Bandes ist.
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Nach 100 Millionen Anschlägen war die Verschleißtiefe
8 um, es gab keine makroskopische Veränderung der Form
der Spitze und es gab keine Verschlechterung der
Druckqualität in Hinsicht sowohl auf Klarheit als auch
auf den Farbton. Ferner gab es keine Abweichung in der
Fluidität der Farbe.
Ausführung B3
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Eine Farbe wurde durch Mischen von 30 Anteilen
Pflanzenöl, 30 Anteilen Mineralöl, 8 Anteilen Pariogen Black®
K0084, 15 Anteilen öllöslichen Farbstoffs, 7 Anteilen
Graphit, der nicht in Form von Ruß vorlag, mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von 5,0 um und 10 Anteilen
Sorbitan-Fettsäureester vorbereitet. Aus dieser Farbe
wurde ein Farbband hergestellt. Das Band wurde dann in
einen Drucker geladen und der Drucker wurde betrieben, um
eine Untersuchung ähnlich zu der der Ausführung B1
auszuführen.
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Wie in Fig. 5(d) gezeigt ist, war bei etwa 17 Millionen
Anschlägen der PCS-Wert 0,3, was deshalb die Lebensdauer
des Bandes ist.
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Nach 100 Millionen Anschlägen war die Verschleißtiefe
7 um, es gab keine makroskopische Veränderung der Form
der Spitze und es gab keine Verschlechterung der
Druckqualität in Hinsicht sowohl auf Klarheit als auch
auf den Farbton. Ferner war die Fluidität der Farbe
zufriedenstellend.
Ausführung B4
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Eine Farbe wurde durch Zusatz von 5 Anteilen Pariogen
Black® K0084 und 10 Anteilen Graphit, der nicht in der
Form von Ruß vorlag, mit einem mittleren
Teilchendurchmesser von 5,0 um vorbereitet, die anderen Bestandteile
sind dieselben wie in der Ausführung B3. Wie in Fig. 5(e)
gezeigt ist, war bei etwa 20 Millionen Anschlägen der
PCS-Wert 0,3, was deshalb die Lebensdauer des Bandes ist.
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Nach 100 Millionen Anschlägen war die Verschleißtiefe
7 um, es gab keine makroskopische Veränderung der Form
der Spitze und es gab keine Verschlechterung der
Druckqualität in Hinsicht sowohl auf Klarheit als auch
auf den Farbton. Die Fluidität der Farbe veränderte sich
ein wenig, was aber im Gebrauch kein Problem darstellte.
Vergleichendes Beispiel B2
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Eine Farbe wurde durch Zusatz von 3 Anteilen Pariogen
Black® K0084 und 12 Anteilen Graphit, der nicht in Form
von Ruß vorlag, mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 5,0 um vorbereitet, die anderen Bestandteile sind
dieselben wie in Ausführung B3. In diesem Fall war die
Fluidität der Farbe schlecht, wobei festgestellt wurde,
daß es unmöglich war, das Farbbandsubstrat gleichmäßig zu
beschichten und zu imprägnieren.
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Fig. 4 zeigt die Anzahl an Druckanschlägen, bei der der
PCS-Wert 0,3 war, auf der senkrechten Achse gegen die
Konzentration des Graphits, der nicht in Form von Ruß
vorlag, auf der waagerechten Achse, basierend auf den
vorangehenden Ergebnissen. Aus dieser Figur ist zu sehen,
daß sich die Lebensdauer des Bandes mit der Konzentration
des Graphits, der nicht in Form von Ruß vorlag,
vergrößert, wobei sie mit dem Zusatz von 5 Anteilen Graphit,
der nicht in Form von Ruß vorlag, etwa verdoppelt ist.
Bei 10 Anteilen Graphit ist die Lebensdauer etwa 2,5 mal
größer. Oberhalb von 10 Anteilen ist die Fluidität der
Farbe jedoch schlecht, wobei es unmöglich war, das
Bandsubstrat gleichmäßig zu beschichten und zu imprägnieren.
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Wenn ferner dieselben Untersuchungen mit Graphit, der
nicht in Form von Ruß vorlag, mit einer mittleren
Teilchengröße von 1,0 um, 3,0 um oder 7,0 um anstelle von
5,0 um wie oben ausgeführt wurden, wurden nahezu
identische Ergebnisse erhalten.
Vergleichsbeispiel B3
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Ein Farbband wurde durch Zusatz von 30 Anteilen
Pflanzenöl, 30 Anteilen Mineralöl, 12 Anteilen Pariogen Black®
K0084, 15 Anteilen öllöslichen Farbstoffs, 3 Anteilen Ruß
und 10 Anteilen Sorbitan-Fettsäureester vorbereitet, das
restliche Verfahren war das gleiche wie in Ausführung B1.
Das Band wurde in einen Drucker geladen und der Drucker
wurde betrieben. Bei etwa 12 Millionen Anschlägen war der
PCS-Wert 0,3, was deshalb die Lebensdauer des Bandes ist.
Nach 100 Millionen Anschlägen erreichte die
Verschleißtiefe in der axialen Richtung 29 um. Ferner gab es, wie
es in Fig. 8 gezeigt ist, eine schwache Veränderung der
Form der Spitze, aber fehlende Druckbildpunkte wurden
nicht gefunden.
Vergleichsbeispiel B4
-
Ein Farbband wurde durch Zusatz von 10 Anteilen Pariogen
Black® K0084 und 5 Anteilen Ruß vorbereitet, das
restliche Verfahren war das gleiche wie in Ausführung B3. Nach
der Untersuchung war bei 16 Millionen Anschlägen der PCS-
Wert 0,3, was deshalb die Lebensdauer des Bandes ist.
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Nach 100 Millionen Anschlägen erreichte die
Verschleißtiefe 86 um. Ferner war die Spitze abgeschrägt, wie es in
Fig. 9 gezeigt ist. Bei verschiedenen Gelegenheiten wurde
das Farbband beschädigt und verschiedene Drähte brachen,
wenn sie im Band hängenblieben.
Vergleichsbeispiel B5
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Ein Farbband wurde durch Zusatz von 5 Anteilen Pariogen
Black® K0084 und 10 Anteilen Ruß vorbereitet, das
restliche Verfahren war das gleiche wie in Ausführung B3. Bei
19 Millionen Anschlägen war der PCS-Wert 0,3, was deshalb
die Lebensdauer des Bandes ist.
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Nach 100 Millionen Anschlägen erreichte die
Verschleißtiefe 145 um. Ferner war die Spitze abgeschrägt und bei
verschiedenen Gelegenheiten wurde das Farbband
beschädigt.
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In den obigen Ausführungen wurden ähnliche Ergebnisse
erhalten, wenn andere organische Pigmente anstelle von
Pariogen Black® K0084 verwendet wurden, z. B.
kondensierte polyzyklische Farbstoffe, Azofarbstoffe,
Phthalocyaninfarbstoffe und Farblack.
Tabelle 2
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Wie oben beschrieben worden ist, vermindert gemäß den
obenbeschriebenen Ausführungen B1 bis B4 die Beimischung
von 5,0-10,0 Graphitgewichtskonzentrationsanteilen mit
den Bandfarben, die organische Pigmente enthalten, den
Verschleiß in Anschlagdruckern mit
Ferrodraht-Hochgeschwindigkeits-Druckköpfen beträchtlich und verbessert
die Druckdichte-Eigenschaften im nahen
Infrarot-Wellenlängengebiet beträchtlich. Es gibt folglich bei weitem
weniger Fehler, wenn der Druck mit OCR-Vorrichtungen
gelesen wird, welche verwendet werden, um Informationen
in Computer einzugeben, usw., wobei folglich eine stabile
Eingabe erreicht werden kann. Ferner wird die Lebenszeit
des Bandes beträchtlich verlängert.
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Selbstverständlich bietet diese Erfindung die obigen
Ergebnisse nicht nur in Punkt-Anschlagdruckern, sondern
auch in anderen Anschlagdrucker-Typen, z. B. in
Typenraddruckern.