DE68927126T2 - Elektrischer Tastenschalter - Google Patents
Elektrischer TastenschalterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Tastenschalter zum Befestigen insbesondere auf eine gedruckte Leiterplatte
- Es bestehen bereits zahlreiche Anmeldungen, denn die Industrie sucht Schalter, die sich durch zuverlässige Funktion, lange Lebensdauer und Schaltfähigkeit, einfache Konstruktion und kleine Baumaße auszeichnen.
- Für bestimmte Anwendungen ist es weiterhin erforderlich, daß die Schalteroberfläche von innen beleuchtet ist, und es ist wichtig, daß der Schalter leicht zu montieren ist.
- Eine weitere Forderung besteht darin, einen modularen Schalter bereitzustellen, das heißt, einen Schalter, den man problemlos auf einer vorbereiteten Leiterplatte montieren kann, und der eine selbständige Einheit bildet, indem die Funktion des äußeren Gehäuses sich auf eine bloße Abdeckung beschränkt und keine Führungsfunktion ausübt.
- Ein mit einem federnden, schnell arbeitenden Element ausgestatter Tastenschalter, der die obenerwähnten Bedingungen teilweise erfüllt, ist im französischen Patent No. 2 468 197 der ITT Industries beschrieben. Durch seine besondere Anordnung und die Verwendung einer quer zur Druckknopfbewegung angebrachten Schraubenfeder hat dieser Schalter eine besonders lange Lebensdauer.
- Der Schalter besitzt ein Gehäuse mit einem darin gleitend geführten Schiebeelement, dessen unterer Abschnitt im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist, um das Schiebeelement während seiner Bewegungen zu führen. Parallel zum Schaft dieses Schiebeelements befindet sich eine sanduhrförmige Bohrung zur Aufnahme einer Schraubenfeder, deren Enden in Bohrungen in den Wänden des Gehäuses gelagert sind.
- Eine Rückholfeder ist im unteren Abschnitt des Schiebelements zwischen dem Gehäuseboden und diesem Schiebeelement in koaxialer Weise angebracht, welche das Schiebeelement nach oben drückt. Die quer angebrachte Feder kann daher als Auflage dienen, wenn der Schalter gedrückt wird, es bestehen zwei stabile Positionen, eine obere und eine untere.
- Die Bewegung von der unteren Position in die obere Position wird durch Ausübung eines Komplementärdrucks auf die Rückzugf eder ausgelöst, so daß das Beharrungsvermögen des Schiebeelements ausreicht, um die Widerstandskraft der quer angeordneten Feder zu überwinden und die letztere von ihrem unteren Gleichgewichtszustand in ihre erste Position zu drücken, in welcher sich das Schiebeelement in der oberen Position befindet.
- Der gleiche Tastenschalter kann auch ohne eine bistabile Lage verwendet werden, und zu diesem Zweck werden die Aufnahmebohrungen für die Enden der quer angeordneten Feder so nach oben versetzt, daß die Feder aufwärts gebogen wird und die Abwärtsbewegung des Schiebeelements für eine bestimmte Strecke nicht ausreicht, um die quer angeordnete Feder in eine stabile Position zu bringen.
- Obwohl dieser Schalter bestimmte Vorteile aufweist, ist er nicht in der Lage, die obengenannten Kriterien zu erfüllen. Tatsächlich besteht keine Möglichkeit einer Beleuchtung der Schalteroberfläche und außerdem wird das Schiebeelement durch die Gehäuseabdeckung und eine Gabel im unteren Schalterbereich geführt, und wenn die auf den Schalter ausgeübten Kräfte nicht genau in der Mittelachse des Schiebeelements auftreffen, können die Führungsmittel vorzeitig abgenutzt werden. Hinzu kommt, daß für die Kontaktausrichtung keine Kontakte zur Verfügung stehen, deren Form eine ausreichende Betriebssicherheit garantieren würde. Durch vorzeitige Abnutzung der Führungsmittel können Fremdkörper in Form von Staub in das Gehäuseinnere gelangen und die Funktionsicherheit des Schalters beeinträchtigen.
- Das Dokument GB-A-2.042.271 offenbart einen Schalter bestehend aus einem feststehenden Teil und einem beweglichen Teil, wovon das feststehende Teil als mit Kontaken versehene Basis dient, während sich eine Abdeckung gegenüber der Basis bewegen läßt und mit Beleuchtungsmitteln ausgestattet ist.
- Die Abdeckung ist mit Mitteln versehen, die auf eine Rückholfeder wirken. Diese Mittel bestehen aus einer Vielzahl von zwischen der Abdeckung und der Basis hintereinander angeordneten Einzelteilen, die einen beweglichen Einsatz enthalten, der durch eine gebogene Rückholfeder betätigt wird, welche mit einem auf einem beweglichen Schuh montierten Kippkontakt zusammenwirkt, der wiederum gleitend auf einem Teil der feststehenden Basis geführt ist und auf welchen eine andere Rückholfeder einwirkt.
- Wegen der Vielzahl der Einzelteile ist es sehr schwierig, die im Moment auf den Tastenschalter einwirkende Kraft genau zu kontrollieren und die Kontrolle dieser Rückholkräfte ist ein kritischer Aspekt bei einem Schalter, bei dem der Auslösungsvorgang und das Tastgefühl des Verwenders eine Rolle spielen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Tastenschalter insbesondere für die Montage auf einer Leiterplatte vorzuschlagen, der die Nachteile der bekannten Schalter vermeidet und die obenerwähnten Kriterien erfüllt.
- Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Tastenschalter dadruch gekennzeichnet, daß das Rückholfedermittel nur aus dieser zumindest einen nachgiebigen Feder besteht, die in einem Sitz in der Basis derart angeordnet ist, daß sie der Abdeckung eine einzige stabile Position verleiht und daß die Abdeckung sich von der Basis entfernt und daß der Schuh mit der Abdeckung mittels einer Drehzapfenverbindung unmittelbar gekoppelt ist.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine Beschreibung einer besonderen Ausführungsform derselben unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen
- Figur 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht des erfindungsgemäßen Schalters zeigt;
- Figur 2 einen Schnitt längs einer vertikalen Längsebene zeigt und
- Figur 3 rechts einen Schnitt längs einer mittleren quer verlaufenden Ebene und links eine Ansicht, in der einige Teile weggelassen sind, zeigt.
- Figur 1 zeigt die drei Hauptbaugruppen des erfindungsgemäßen Schalters, insbesondere die Basis 10, die Abdeckung 12 und den Schuh 14.
- Die Basis 10, die im wesentlichen parallelflach gestaltet ist, besitzt zwei Schraubenfedern 16, die nach oben gebogen und deren Enden in den im Verhältnis zur Ebene der Basis schräg angebrachten Sitzflächen 18 gelagert sind, damit die Feder nach oben gebogen ist. Diese Basis besitzt auch elektrische Kontakte 20 auf jeder Seite einer Längsnut 22. Diese Kontakte 20 sind zur Außenseite der Basis 10 verlängert und bilden dort die Steckerstifte 24.
- In dieser Basis befindet sich eine im rechten Winkel zur ersten Nut 22 angeordnete Komplementärnut 26.
- Die Wände der Längsseite besitzen einen Einschnitt 28, in der sich wesentlich in der Mitte ein an der Basis angegossener Arretierungsanschlag 30 befindet.
- Auch an den seitlichen Flächen befindet sich je einen Einschnitt 32, durch welche die Schraubenfedern 16 hindurchreichen, um die Oberseite der letzteren zugänglich zu machen.
- Weiterhin ist diese Basis 10 mit vier Bohrungen 34 versehen, durch welche elektrische Stromanschlußleitungen 36 geleitet werden, deren obere Enden sich nicht berührende Windungen 38 bilden, während ihre unteren Abschnitte 40 als Steckerstifte dienen.
- In den Oberteil der Basis 44 ist schließlich noch eine Nut 42 eingearbeitet.
- Der Schuh 14 ist U-förmig ausgebildet, mit der offenen Seite auf die Basis 10 ausgerichtet, und besitzt in seiner Mitte, parallel zu seinen Armen, eine Rippe 46, deren Höhe größer ist als die Arme und auf diese Weise den Schuh U-förmig in zwei Auflageflächen 48 teilt, welche ebenfalls U-förmig ausgebildet sind. In diesen Auflageflächen sind Federn 50 mit C-förmigem Profil angebracht, deren offene Seiten auf die Basis 10 ausgerichtet sind. Der mittlere Teil 52 dieser Federn- wird mit leichtem Druck in die Auflageflächen 48 gepreßt, in denen sie gehalten werden, während die gebogenen Enden 54 über diese Auflageflächen 48 hinausragen. Jede Feder besteht aus einem Blatt und die gebogenen Enden 54 dieser Federn sind mit Schlitzen 56 versehen, um so einen Doppelkontakt zu bilden. Der Schuh 14 besitzt ferner zwei seitlich an den Armen angegossene Ansätze 58 und an seiner Oberseite den vorstehenden Teil 60 eines Dreh- bzw. Lagerzapfens.
- Die parallelflache Abdeckung 12 ist so bemessen, daß ihre Seitenflächen sich außerhalb der Basis 10 befinden und mit der letzteren in gleitender Verbindung stehen.
- Diese Abdeckung besitzt an jeder Seitenfläche, im wesentlichen in der Mitte, eine Öffnung 62. Diese Abdeckung 12 hat ferner eine Lagerfläche 64 zur Aufnahme einer gedruckten Leiterplatte 66, auf welcher lichtemittierende Dioden 68 in zwei parallelen Gruppen entlang der Achse der Leiterplatte 66 angeordnet sind, wobei diese Leiterplatte 66 mit Schlitzen 70 für den Durchgang der Stromanschlußleitungungen 36 versehen sind.
- Weiterhin besitzt diese Abdeckung eine vorstehende Schulter 72, auf der eine transparente oder zumindest lichtdurchlässige Maske 74 gelagert ist, welche Maske mit dem Piktogramm 76 versehen ist, das die Funktion des Schalters bezeichnet.
- In der gleichen Figur 1 ist auch eine zwischen dem Schuh 14 und der Lagerfläche 64 als integraler Bestandteil der Abdeckung 12 ausgebildete Dichtmembran 78 gezeigt, wobei der Durchmesser dieser Membran groß genug ist, um den Oberteil der Basis 10 zu überdecken und um mit seinem unteren Teil 80 in die Nut 42 zu passen. In ihrem oberen Abschnitt besitzt diese Membran 78 eine Bohrung 82 zur Aufnahme des vorstehenden Teils 60 des Lagerzapfens.
- In Figur 2, einem Schnitt entlang einer vertikalen Längsebene, bezeichnet 84 die hohle Komponente zur Aufnahme des vorstehenden Teils 60 des Lagerzapfens&sub6; Dieser Schnitt zeigt auch die Platte 86, insbesondere eine gedruckte Leiterplatte, zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Schalters, der an dieser Platte durch Anlöten der Steckerstifte 24 befestigt ist. In gleicher Weise sind die unteren Enden der Stromanschlußleitungen 40 angelötet, damit nach Anlöten der Leitung am Punkt 88 die Diodenträgerplatte 66 mit elektrischem Strom versorgt verden kann.
- Ebenfalls gezeigt ist die äußere Abdeckung 90 des Gerätes, in welches der erfindungsgemäße Schalter eingebaut wird.
- In dieser Figur sind außerdem innerhalb der schrägen seitlichen Flächen Ansätze 92 zu sehen, welche innerhalb der Abdeckung 12 hervorragen, um über die Einschnitte 32 mit den Federn 16 zusammenzuwirken.
- Die Montage des erfindungsgemäßen Schalters erfolgt in folgender Weise. Die gedruckte Leiterplatte 66 mit den Dioden 68 und Federn 36 wird auf der Lagerf läche 64 aufgelegt. Die Stromanschlußleitungen 36 werden dann an ihren oberen Enden durch Verlöten an der Platte 66 befestigt. Die Kontakte 50 werden in die Auflageflächen 48 des Schuhs 14 eingeschoben, bis sie einrasten. Die Maske 74 wird in ähnlicher Weise am Oberteil der Abdeckung 12 angebracht. Die Basis 10 wird mit den Schraubenfedern 16 bestückt und nimmt jeweils die Rippen 46 und die Ansätze 58 des Schuhs 14 in ihren Nuten 22 und 26 auf. Der vorstehende Teil 60 des Lagerzapfens wird durch die Bohrung 82 der Dichtmembran 78 geschoben und der untere Teil dieser Membran 78 wird von der Nut 42 des Oberteils 44 der Basis 10 aufgenommen. Die Basis 10 wird dann in die Kapsel 12 eingeführt, bis das vorstehende Teil 60 des Lagerzapfens ausschließlich durch die Elastizität des Materials in das hohle Teil 84 eingreift.
- Parallel dazu werden die unteren Enden 40 der Verbindungsmittel 36 durch die Bohrungen 34 der Basis 10 geführt und stehen dann aus dem Unterteil dieser Basis hervor.
- Die Montage des erfindungsgemäßen Schalters auf der gedruckten Leiterplatte 86 erfolgt einfach durch Einstecken der Steckerstifte 24 und 40 in diese Leiterplatte 86 und Anbringen an letzterer zum Beispiel durch Schweißpunkte.
- Dieser Schalter funktioniert verläßlich und einfach wie im folgenden dargestellt.
- Der Benutzer übt einen Druck auf die Schalteroberfläche aus, insbesondere auf die Maske 74, wodurch sich die Abdeckung 12 relativ zur Basis 10 bewegt, wobei die Bewegung der Kapsel 12 gleichzeitig eine Bewegung des Schuhs 14 bewirkt, der an dieser Kapsel 12 befestigt ist, und die Ansätze 92, die innerhalb der Kapsel vorspringen, auf die Federn 16 drücken. Der Benutzer muß daher die Widerstandskraft der Feder überwinden, die im dargestellten Beispiel im Bereich 2 45N (250 gF) pro Feder liegt. Sie kann aber auch auf 4 9N (500 gF) geeicht werden. Die Steifigkeit der Stromanschlußleitung 36 ist im Vergleich zur Steifigkeit der Schraubenfedern 16 vernachlässigbar und wirkt sich daher nicht auf den Druckwiderstand aus. Die Rippe 46 und die Ansätze 58 gleiten jeweils in den Nuten 22 und 26 bis zum Anschlag. Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Abstand h zwischen dem Unterteil der Rippe 46 und der Basis der Nut 22 größer als der Abstand d zwischen den gebogenen Abschnitten 54 und den Federblättern 52, so daß beim Auftreffen der Rippe 46 auf der Basis der Nut 22 das Federblatt 52 auf die Kontakte 20, die einem kompakten Block bilden, federnd einen proportional zu diesem Abstand wirkenden Kontaktdruck ausübt und so eine für die einwandfreie Funktion des Schalters schädliche plastische Verformung vermeidet.
- Es ist weiterhin ersichtlich, daß der wendelförmige Teil 38 der Stromanschlußleitung 36 zusammengedrückt wird, denn auch der Abstand zwischen der gedruckten Leiterplatte 66, an der sie befestigt ist, und der Basis 10 ist verringert worden.
- Wenn die Rippe 46 auf der Basis der Nut 22 anstößt, wird die Schraubenfeder 16, die den Kontakt herstellt, wesentlich zu einem M-förmigen Profil verformt, aber dies bringt die Feder in eine unstabile Lage und sobald der Anwender den auf die Abdeckung 12 über die Maske 74 ausgeübten Druck beendet, hat die Feder das Bestreben, ihre ursprüngliche Biegung wieder einzunehmen, wodurch sie die Abdeckung 12 aufwärts drückt und so den Schuh 14 bewegt, der seinerseits auf die Federblätter 50 drückt und den Kontakt zwischen diesen Blättern 50 und den Kontakten 20, die feste Blöcke und einen integralen Bestandteil der Basis 10 bilden, herstellt. Die gebogenen Teile 54 nehmen auf diese Weise aufgrund Elastizität des Materials, aus dem sie gefertigt sind, ihre ursprüngliche Form wieder ein.
- Die Abdeckung 12, die durch die Feder 16 gedrückt wird, entfernt sich von der Basis 10, bis der Arretierungsanschlag 30 in Kontakt mit dem Unterteil der Öffnung 62 in der Abdeckung 12 kommt und auf diese Weise verhindert, daß die Abdeckung 12 und die Basis 10 voneinander getrennt werden.
- In dieser Stellung ist das untere Ende der Rippe 46 immer in Kontakt mit der Nut 22 und die Rippe bleibt geführt, während die Seitenflächen der Abdeckung 12 die Basis 10 auch in einem Teil ihrer Höhe umgibt.
- Der erfindungsgemäße Schalter bietet daher zahlreiche Vorteile, insbesondere hinsichtlich der einwandfreien Führung und Gleitbewegung der Abdeckung 12 im Verhältnis zur Basis 10. In der Tat ist diese Gleitbewegung unabhängig von der Bewegung der Kontakte, denn der Schuh 14 ist gelenkig an der Abdeckung 12 befestigt. Der Schuh kann durch seine eigenen Gleitelemente einwandfrei gleiten und ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt zwischen der flexible Blattfeder 50 und den feststehenden Blockkontakten ist gewährleistet. Dank der gelenkigen Verbindung werden herstellungsbedingte Toleranzen vollständig ausgeglichen. Außerdem erlaubt die Feder 16 einen einwandfreien Kontakt, der den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, indem man die dynamische Elastizität dieser Feder ändert. Was die Stromanschlußleitungen angeht, so können diese aufgrund ihrer Spiralform unendlich vielen Arbeitszyklen widerstehen, wodurch sich die Lebensdauer des Schalters verlängert.
- Die lichtemittierenden Dioden 68 erlauben eine Beleuchtung der einen oder anderen Reihe oder beider Reihen gleichzeitig, wie gewünscht, wobei diese Beleuchtung sich durch äußerst geringe Wärmeentwicklung auszeichnet.
- Weiterhin sichert die Membran 78 eine einwandfreie Abdichtung während der Bewegungen des Schuhs 14 innerhalb der Basis 10 und verhindert daher das Eindringen von Wassser, Staub oder von anderen Fremdkörpern, wodurch die einwandfreie Funktion der elektrischen Kontakte beeinträchtigt werden könnte. Die elektrischen Kontakte müssen sauber gehalten werden und Wasser darf sich nicht im Oberteil der Basis 10 ansammeln, damit die Fähigkeit des Schalters, Stromkreise zu unterbrechen, aufrechterhalten ist.
- Eine solche Dichtmembran erfüllt eine wichtige Funktion, insbesondere in Fällen, in denen dieser Schalter unter besonderen atmosphärischen Bedingungen arbeiten soll wie in der Luftfahrt, wo die Funktionssicherheit von größter Bedeutung ist.
- Es ist ersichtlich, daß sich dieser Schalter durch Einschieben der Steckerstifte leicht montieren läßt und daß die Abdeckung 12 mittels eines Lagerzapfens gelenkig befestigt oder durch Einrasten der Arretierungsanschläge 30 der Basis 10 verriegelt wird.
- Der erfindungsgemäße Schalter besteht aus einem einzigen Modul, das nach seiner Montage eine Einheit bildet und daher leicht auf gedruckte Leiterplatten, wie 86, installiert werden kann, welcher Einbau sich automatisieren läßt.
- In gleicher Weise benötigt der erfindungsgemäße Schalter keine weitere Einstellung im Verhältnis zur Abdeckung 90, da dieser von letzterer unabhängig ist. Durch die leichte Montage reduzieren sich die Kosten für den zusammengebauten Schalter.
- Die oben beschriebene Variante besitzt zwei Kontakte 50, vier feststehende Blockkontakte 20 und zwei Reihen von lichtemittierenden Dioden 68. Dieser doppelte Eingangs- und Ausgangsschalter kann für einen einfachen oder zwei unabhängige Schalter verwendet werden, wodurch sich die Vielseitigkeit seines Einsatzes entsprechend erhöht.
Claims (14)
1. Elektrischer Tastenschalter, mit einer ortsfesten Basis
(10) zum Befestigen auf einer gedruckten Leiterplatte,
welche Basis mit feststehenden elektrischen Kontakten
(20) versehen ist, mit einer Abdeckung (12) in Form eines
Druckknopfes, die gegenüber der Basis (10) verschiebbar
gehalten ist und ein Beleuchtungsmittel und
Speisespannungsverbindungen (36) für diese
Beleuchtungsmittel aufweist, mit einem
Rückholfedermittel, das zwischen der Abdeckung (12) und
der Basis (10) angeordnet und mit wenigstens einer
bogenförmigen nachgiebigen Feder (16) versehen ist,
welche im wesentlichen quer zur Richtung der Verschiebung
der Abdeckung angeordnet ist und mit der Abdeckung (12)
zusammenwirkt und mit einem Schuh (14), der mit der
Abdeckung (12) verbunden ist, mit einem Mittel (22) zum
Führen und Begrenzen der Verschiebebewegung der Abdeckung
(12) gegenüber der Basis (10) zusammenwirkt und mit
elektrischen Kontakten (50) versehen ist, die gegenüber
den elektrischen Kontakten (20) der Basis angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholfedermittel
nur aus dieser zumindest einen nachgiebigen Feder
besteht, die in einem Sitz (18) in der Basis (10) derart
angeordnet ist, daß sie der Abdeckung eine einzige
stabile Position verleiht und darauf hinwirkt, daß die
Abdeckung (12) sich von der Basis entfernt, und daß der
Schuh (14) mit der Abdeckung (12) mittels einer
Drehzapfenverbindung (60, 84) unmittelbar gekoppelt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Teile des Schuhs (14) mit einer Rippe (46)
versehen ist und daß das Führungs- und Begrenzungsrnittel
durch eine in der Basis (10) eingearbeitete Nut (22), mit
der die Rippe zusmenwirkt, gebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzapfenverbindung einen abstehenden Teil (60)
aufweist, die mit dem Schuh einstückig ist und deren
offener Teil in der Abdeckung (12) vorgesehen ist.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (20) der
Basis feste Blöcke sind, von denen ein Teil über den
unteren Teil der Basis vorsteht und so Stifte (24)
bildet.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (50) des
Schuhs flexible C-förmige Blätter sind, von denen die
offene Seite den feststehenden Blöcken gegenüber
gerichtet ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes C-förmige Blatt (50) mit seinem mittigen Teil (52)
in einem Sitz (48) angeordnet ist, der im Schuh (14)
vorgesehen und senkrecht zur Richtung der Bewegung der
Abdeckung gerichtet ist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand d zwischen dem gekrümmten
Endteil (54) der Blätter (50) der Kontakte des Schuhs
(14) und der feststehenden Blöcken (20) der Basis
geringer ist als der Abstand h, der den unteren Teil der
Rippe (46) vom Grund der Nut (22) trennt, so daß das
Blatt sich an den Blöcken durch nachgiebige Verformung
abstützt.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schuh zwei seitliche Augen (58)
aufweist, von denen je eine an jeder Seite der Rippe (46)
längs einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Rippe
derart angeordnet ist, daß eine komplementäre Führung in
Verbindung mit einer Nut (26) sichergestellt ist, die in
der Basis (10) angeordnet und senkrecht zur Längsachse
der Basis gerichtet ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (10) einen Rückhalter (30)
aufweist, der mit einer Öffnung (62) in den Seitenwänden
der Abdeckung (12) zusammenwirkt.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine flexible Dichtrnembran (78) mit
ihrem Umfang (80) in einer Nut im oberen Teil (44) der
Basis festgehalten ist und daß sie eine Bohrung (82)
aufweist, die das vorstehende Teil (60) des Drehzapfens
durchdringt.
11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beleuchtungsmittel durch
lichtemittierende Dioden (68) gebildet ist, die auf einer
gedruckten Leiterpiatte (66) befestigt sind, welche in
einem Sitz in der oberen Stirn der bewegbaren Abdeckung
(12) untergebracht ist.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speisespannungsverbindungen (36)
federnde Elemente sind, deren eines Ende mit der
gedruckten Leiterplatte, die die lichtemittierenden
Dioden trägt, verbunden ist und deren anderes Ende derart
gehalten ist, daß es durch Bohrungen (34) in der Basis
gleitet und über den unteren Teil dieser Basis zur
Bildung eines Stiftes (40) nach unten vorsteht.
13. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nachgiebige bogenförmige Feder
(16) eine bogenförmige Wendelfeder ist, deren einer Teil,
während die Rippe (46) des Schuhs gegen den Grund der Nut
der Basis gelangt, in Gegenrichtung gebogen werden und so
ein M bilden kann, welche Position instabil ist.
14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß. das federnde Element auf 4 x 9 N (500
gF) kalibriert ist und daß die Steifigkeit der
Speisespannungsverbindungen gegenüber der Steifigkeit des
federnden Elementes vernachlässigbar ist.
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