DE2419649A1 - Elektrischer taster - Google Patents

Elektrischer taster

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DE2419649A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Taster Die Erfindung betrifft einen elektrischen Taster zur Verwendung als Licht- oder Klingeldrücker oder dgl., dessen in einem Sockel angeordnete Kontakte durch ein großflächiges Betätigungsglied gegen die Kraft einer Druckfeder über ein Tragorgan durchdringendes Zwischenglied bedient werden.
  • Es -sind bereits elektrische Taster bekannt (DT-PS 1173158), bei denen über ein Großflächen-Betä'igungsglied mittels eines nur geringeii Hubes, ganz gleich an arelcher Stelle der Tastdruck erfolgt, eine Tastfunktion auf einen Mikroschalter übertragen wird. Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die einmal lediglich in Verbindung nur mit einem mit einer Unterputzdose zusammenwirkenden Tragorgan geschaffen ist und daß zur Bewirkung der Tastfunktion an jeder beliebigen Stelle des Großflächen-Betätigungsgliedes e n kompliziertes Übertragungssystem mittels einer Reihe von-Kugeln, die mit zahnartigen Aussparungen des Tragerganes zusammenarbeiten, eriorderlich ist. Ferner wird durch die Verwendurg eines bereits handelsüblichen Mikroschalters ein unnötiger Aufwand getrieben, da verschiedene Teile bei einem fertigen Schalter für die Funktion des Gerätes insgesamt überflüssig sind. Ferner weist die bekannte Binrichtung noch den Nachteil auf, daß zwar die Betätigungshübe beim Druck nahe dem Rand der Großflächen-Betätigungswippe gering sind, diese Jedoch zur Mitte hin größer werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Taster zu schaffen, der ebenfalls ein Großflächen-Betätigungsglied aufweist, wobei aber die Betätigungshübe gleichmäßig kurz sein sollen, ganz gleich, ob der Tastdruck mehr zur Mitte der Betätigunsfläche oder zum Rand hin erfolgt.
  • Außerdem soll das Gerät; nicht nur für Unterputz- sondern auch für Aufputz- Installation Anwendung finden Können und s chl i eßlich sollen nicht unbedingt erforderliche Teile, wie sie bei einem zu verwendenden fertigen Schalter vorhanden sind, nicht als unnötige Bestandteile mit verwendet werden.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von der eingangs erwähnten Grundanordnung eines Tasters dadurch gelost, daß ein am Zsrischenglied angeordneter Kugelzapfen sich in einem asynmetrisch in einem mit dem Betätigungsglied um eine erste Mittelachse schwenkbar fest verbundenen ersten Schwenkplatte angeordneten kugelartigen Aufnahmelager abstützt, wobei die erste Schwankplatte in einer zweiten um eine zu der ersteren Mittelachse etwa in gleicher Ebene senkrecht verlaufenden zweiten Mittelachse schwenkbaren Schwenkplatte gelagert ist, die ihrerseits in am Tragorgan angeordneten Lageraufnahmen gelagert ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß beide Schwenkplatten Lagerzapfen und die zweite Schwenkplatte zusätzlic Lageraunahmen besitzen. Die erste Schwenkplatte wird mittels eines im Großfiächen-Betätigungsglied eingesetzten Verbindungsgliedes an dem Großflächen-Betatigungsglied gehalten, wobei das vrerbindungsglied die Schwenkplatte mit Füßen durchsetzt und hintc-rgreift und dasselbe gleichzeitig zur Markierung für das Gerät dient. Die zweite Schwenkplatte weist eine Durchbrechung zum Durchtritt des Zwischengliedes auf.
  • Als Rückstellfeder für das Großflächen-Betätigungsglied dient eine Schraubenwindungsfeder, die sich einerseits gegen das Tragorgan und andererseits gegen die erste Schwenkplatte abaützt, wobei sie die zweite Schwenkplatte in einem Durchbruch lose durchdringt. Zwischen Tragorgan und Großflächen-Betätigungsglied ist eine zweiteilige Abdeckung, bestehend aus einem Anschlagrahmen und aus einer Abdeckplatte, angeordnet.
  • Das Zwischenglied islt als Stößel ausgebildet und besitzt eine rait einer Schräge versehene Aussparung, in die ein einseitig gelagerter Kontakthebel nahe seinem Schwenklager zu seiner Betätigung eingreift. Der Kontakthebel ist durch eine Feder beaufschlagt, die an dem Schwenklager benachbarten freien Ende des kurzen ilebelarres angeordnet ist. Der Kontakthebel besitzt einersei-tf einen besonders kurzen und andererseits einen besonder langen Hebelarm, wobei das freie Ende des langen Hebelarmes zur Kontaktgabe dient.
  • Schließlich ist der Taster mit einem Glimm- oder Glühlämpchen ausgestattet, welches im Sockel angeordnet ist und mit seinem Lichtschein die einzelnen Tasterteile bis zum Großflächen-Betätigungsglied und das Verbindungsglied durchdringt.
  • Der Gegeenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel darsgestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den vollständigen Taster.
  • Figur 2 zeigt die kugelförmige Lagerung des Zwischengliedes ineinem Schwenkglield und das Zusammenwirken mit dem Kontakthebel in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 3 zeigt die einzelnen Bauteile des Tasters in Übereinanderanordnung (in perspektivischer Darstellung).
  • Das Gerät setzt sich im wesentlichen zusammen aus dem Großflöchen-Betätigungsglied 1, der ersten Schwenkplatte 2, welche mit dem Großflächen-Betätigungsglied 1 durch ein Verbindungsglied 12 fest -verbunden ist, der Schwenkplatte 6, in welcher die Schwenkplatte 2 schwenkbar gelagert ist, dem Tragorgan 9, in dem die Schwenkplatte 6 schwenkbar gelagert ist, dem Sockel 10, worin die Kontakte angeordnet sindi dem Zwischenglied 13, welches als Stößel den Tastcruci auf den Kontakthebel 4 iiberträgt und eIner L Druckfeder ausgebildeten Riickstellfeder 7, die das Großflächen-Betätigungsglied 1 stets in seine Ausgangslage zurückbringt. Es ist ferner noch eine Abdeckung vorhanden, die aus dem Anschlagrahmen 8 und der Abdeckplatte 11 besteht, Die Abdeckplatte 11 wird für Unterputzmontage verwendet. Scll eine Aufputzmontage erfolgen, dann wird eine Abdeckkappe benutzt, wie sie z.B. durch die ges-trichelte Linienführung zur Kappe 15 ergänzt wird.
  • Wie zunächst aus Figur 2 zu entnehmen ist, ist der Stößel bzw das Zwischenglied 13, mittels eines Kugelzapfens 13 a, in der ersten Schwenkplatte 2 asymmetrisch gelagert. Die Lagerung erfolgt von der Unterseite her in der Schwenkplatte derart, daß die Kugel in ein entsprechendes Aufnahmelager 2a eingreift und von dem Aufnahmelager soweit umschlossen wird, daß die Schwenkplatte 2 nicht nur bei Druck, sondern auch bei Zug am Stößel in Richtung aul den Kontakthebel 4 mitgenommen wird. Der Stößel 13 reicht bis in den Sockel 10, wo der Kontakthebel 4 in einer Aussparung 13b des Stößels eingreift. Die Aussparung 13b ist mit einer Schräge 13c versehen (FigUr 1), so daß die Bedienung des Kontaktbebels 4- über den Stößel 13 nur an einer schmalen Angriffskante bei 13d erfolgt. Der Kontakthebel 4 ist mit den Kontaktelementen 5 und 3 in dem Sockel 10 gelagert. In Figur 3 sind die Kontaktelemente 3 und 5 mit dem Kontakthebel 4, jedoch kurz unterhalb der ersten Schwenkplatte 2, dargestellt, um die Wirkverbindung nit dem Stößel 13 auch dort nochmals besser zu zeigen. In dem ortsfesten Kontaktelement 5 ist der Kontakthebel 4 beweglich gelagert, wahrend das ortsfeste Kontaktelement 3 die Gegenkontakte 3a bzw. 3b zu dem Koiitaktniet 4a des Kontakthebels 4 trägt. Der Kontakthebel 4 besitzt einen langen und einen kurzen Hebelarm. Auf dem kurzen Hebelarm ist eine Druckfeder 14 angeordnet, welche sich außerdem noch an dem etwa U-förmig ausgebildeten Kontaktelement 5 abstützt. Der Stößel 13 greift ebenfalls in Nähe der Hebellagerstellen 5a mit seiner Kante 13ci am hebel 4 an, sobald ein Druck an bestim:nter Stelle des Betätigungsgliedes 1 urd somit auf den Stößel 13 ausgeübt wird. Auch das Kontaktelement 3 st etwa U-förmig gestaltet, wobei jeder U-Schenkel einen Kontakt 3a bzw. 3b trägt.
  • Auf dem Sockel 10 ist ein Tragorgan z.B. eine Platte 9. angeordnet, welches bei Unterputzausführung im wesentlichen zum Tragen des Sockels 10 in einer Unterputzdose (nicht dargestellt) dient: das Tragorgan trägt aber auch die Lageraufnahmen 9a, z.B. als Bohrungen von Lagerstützen 9c, in die die Lagerzapfen 6a der zweiten Schwenkplatte 6 eingreifen. Außerdem besitzt die Tragplatte 9 eine Duchbrechung 9b, durch die hindurch das Zwischenglied bzw. der Stößel 13 greift, der auch noch durch die Durchbrechung 6c der zweiten Schwenkplatte hindurchgreift, bis er zur Lagerung zur ersten Schwenkplatte 2 gelangt. Auch trägt das Tragorgan 9 noch die als Druckfeder ausgebildete Rückholfeder 7, welche zentral angeordnet ist und die zweite Schwenkplatte 6 in einer Durchbrechung 6d lose durchdringt, bis sie sich an der Unterseite der ersten Schwenkplatte 2 (Figur 1) abstützt. In der zweiten Schwenkplatte 6 ist die erste Schwenkplatte 2 mittels Lagerzapfen 2b in Lagerösen 6b von Lagerstützen 6e schwenkbar gelagert. Die Schwenkplatte 2 ist mit einem Verbindungsglied 12 fest an dem Großflächen-Betätigungfiglied 1 angeordnet. Hierzu besitzt das Verbindungsglied 12 Füße 12 a, mit dem es die' Schwenkplatte 2 in Durchbrechungen 2c durchdringt und mit nasenartigen Vorsprüngen 12b die Scherenkplat-te 2 haltend hintergreift. In dem Großflächen-Betätigungsglied 1 wird das Verbindungsglied 12 mittels eines Flansches 12 c gehalten, der in einer entsprechenden Aussparung 1a des Großfllächen-Betätigungsgliedes angeordnet ist. Das Verbindungsglied 12 wird von oben zentral in das Großflächen-Betätigungsglied eingesetzt, so daß ein im Sockel 10 ggf. angeordnetes GlUh- oder Glimmläm-pchen mit seinem Schein bis zu dem Verbindungsglied hindurchdringt und durch letzteres nach außen dringen kann. Hierfür besitzen die Einzelteil des Tasters, nämlich die Tragplatte 9, der Anschlagrahmen 8, die Sclwenkplatten 6 und 2, entsprechend,e Druchbruche 9d, 8a, 6d und 2d.
  • Der Bruckbruch 8a in dem Anschlagrahmen 8 ist im übrigen so groß gehalten, daß (?i-2 Schwenkplatte 6 darin Platz findet.
  • Der Anschlagrahmen 8 liegt mit einem vorspringenden Rand 8b auf der Abdeckplatte 11 auf. Gegen den Anschlagrahmen kammt das Großflächen-Betätigungsglied 1 bei dessen Betätigung zum Anschlag.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, besitzt die Schwenkplatte 6 die beiden Schnenkachsen a und b, dagegen die Schwenkplatte 2 nur die Schwenkachse b. Die Schwenkachse b liegt senkrecht zu der Schwenkachse a; sie kreuzt diese und ist etwa in gleic:hcr Ebene mit derselben angeordnet. Das Betätigungsglied 1 ist durch seine feste Verbindung mit der Schwenkplatte 2 an deren Schwenkbewegung um die Achse b gebunden. Da aber die Schwenk platte 2 ihrerseits mit der Schwenkplatto 6 um die Achse a schwenken kann, und zwar aufgrund der Lagerung der Lagerzapfen 6a in den Lagerösen 9a der Tragplatte 9, kann also durch einer Tast- oder Druckbewegung auf Jede beliebige Stelle des Großflächen-Betätigungsgliedes über das Zwischenglied bzw. den Stößel ein Druck auf den Kontakthebel 4 übertragen werden.
  • Durch die asymmetrische Anordnung des Stößels 13 an der Schwlenkplatte 2 und durch seine Kugeilagerung wird eine vertikale Bs wegung unabhängig von der Betätigungsrichtung des Großflächen-Betätigungsgliedes 1 erzeugt. Wird z.B., wie aus Figur 1 sichtbar ist, ein Druck in Pfeilrichtung bei A aiif das Großflächen-Betätigungsglied 1 ausgeübt, dann wird dieses Druck in gleicher Richtung A auf den Stößel und von dort über die Kante 13d auf den Kontakthebel 4 übertragen. Dabei drückt der Stößel 13 den Kontakthebel 4 mit einem geringen Hub nach unten, so daß sich die Kontakte 4a mit dem Kontakt 3b des ortsfesten Gegenkontaktes 3 berühren. Wird der Druck aufgehoben, dann drückt einmal die Feder 7 das Croßflächen-Betätigungsglied 1 in seine Ausgangsstelle zurück, und die Druckfeder 14 bringt auch den Kontakthebel 4 weder in seine waagerechte, vom Gegenkontakt 3b gelöste Lage zurück.
  • Wird z.B. ein Kontaktdruck bei B auf das Großflächen-Betätigungsglied ausgeübt, dann zieht die Schwenkplatte 2 den Stößel 13 gemäß Pfeil B nach oben. Die Kante 13d der schräge 13e des Stößals 13 löst sich von den Kontakthebel 4, so daß die Druckfeder 14 das freie Ende des Kontakthobels 4 mit dem Kontaktniet 4a gegen den Kontaktniet 3a des ortsfesten Gegenkontaktes 3 nach oben drük. Wird der Druck bei B auf das als Wippe ausgebildete Großflächen-Betätigungsglied 1 aufgehoben, dann bringt die Rückstellfeder 7 das Großflächen-Betätigungsglied 1 wieder in seine waagerechte Lage, wodurch sich der stößel 13 ein wenig senkt und auf den Kontakthebel 4 drückt, diesen also von dem Kontaktniet 3a abdrückt, so daß aucjz der Kontakthebel in seine waagerechte Ausgengslage zurückkehrt und von dem Kontaktniet 3a gelöst wird.
  • Auf diese Weise kann auf jede beliebige Stelle des Großflächen-Betätigungsgliedes 1 ein Druck ausgeübt werden, der nur einen geringlen Hubweg erfordert, um den Druck auf den Kontakthebel 4 zu übertragen. Auch benötigt der Druck keine besonders große Kraftanstrengung, so daß mit Hilfe dieser Einrichtung jede Tastbewegung in eine Tastkontaktbewegung übertragen wird.
  • Nit Hilfe dieser Anordnung werden unnötige Teile eines sonst handelsüblichen Mikroschalters überflüssig. Außerdem kann auch hier jeder Tastdruck auf ein Großflächen-Betätigungsglied zu einer Tastschaltung übertragen werden, wobei nur geringste Tastdrücke und Tastvege erforderlich sind. Schließlich kann ein solcher Taster ohne weiteres sowohl als Unterputz- als auch als Aufputzgerät verwendet werden.

Claims (10)

P a t e n t s 5 zur ü c h e
1. Elektrischer Taster zur Verwendung als Licht oder Xlingeldrücker oder dgl., dessen in einem Sockel angeordnete Kontakte durch ein großflächiges Betätigungsglied gegen die Kraft einer Druckfeder über ein Tragorgan durchdringendes Zwischenglied bedient werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an Zwischenglied (Stößel 13) angeordneter Kugelzapfen (13d) sich in einem asinmetrisch in einer mit dem Betätigungsglied (1) um eine erste Mittelachse (a) schwenkbar festverbundenen ersten Schwenkplatte (2) angeordneten kugelartigen Aufnahmelager (Za) abstützt, wobei die erste Schwenkplatte (2) in einer zweiten um eine zu der ersten den Mittelachse (a) etwa in gleicher n um senkrecht verlaufenzweiten Mittelachse (b) schwenkbaren Schwenkplatte (6) gelagert ist, die ihrerseits in am Tragorgan (9)angeordneten Lageraufnahmen (9a, 9c) gelagert ist.
2.) Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkplatten (2 u. 6) Lagerzapfen (2b; 6a) und die zweite Schwenkplatte (6) zusätzlich Lageraufnahmen (6b, 6e) besitzen.
3.) Taster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkplatte (2) mittels eines im Großflächenbetätigungsglied (1) eingesetzten Verbindungsglie des (12) an dem Großflächenbetätigungsglied gehaltert wird, wobei das Verbindungsglied (12) die Schwenkplatte (2) mit Füßen (12a; 12h) durchsetzt und hintergreift und gleichzeitig zur @ Markierung für das Gerät dient.
4c) Taster nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwankalatte (6) eine Durchbrechung (6c) zum Durchtritt des Zwischengliedes (13) aufweist.
5.) Taster nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenwindungsfeder (7) als Rückstellfeder für das Großflächenbetätigungsglied (1) dient und sich einerseits gegen das Tragorgan (9) und andererseits gegen die erste Schwenkplatte (2) abstützt, wobei sie die zweite Schwenkplatte (6) in einem Durchbruch (6d) lose durchdringt.
6. Taster nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trago rgan (9) und Großflächenbestätigungsglied (1) eine zweiteilige Abdeckung bestehend aus einem Anschlagrahmen (8) und au-s einer Abdeckplatte (11) angeordnet ist.
7.) Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stößel ausgebildete Zwischenglied (13) eine mit einer Schräge versehene Aussparung (13b) besitzt, in die ein einseitig gelagerter Kontakthebel (4) nahe seinem Schwenklager (5d) zu seiner Betätigung eingreift.
8.) Taster nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (4) durch eine Feder (14) beaufschlagt ist, die an dem Schwenklager (5a) benachbarten freien Ende des kurzen Hebelarines angeordnet ist.
9.) Taster nach den Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (4) einerseits einen besonders kurzen und anderseits einen besonders langen Hebelarm besitzt, wobei das freie Ende des langen Hebelarmes zur Kontaktgabe dient.
10.)Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einem Glimm- oder Glühlämpchen ausgestattet ist, welches im Sockel (10) angeordnet ist und mit seinem Lichtschein die einzelnen Tasterteile (9,8,7,6,2) bis zum Großflächenbetätigungsglied (1) und das Verbindungsglied (12) durchdringt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0336797A1 (de) * 1988-04-06 1989-10-11 Itt Composants Et Instruments Elektrischer Tastenschalter
EP1768142A1 (de) 2005-09-21 2007-03-28 Micro Pneumatic Logic Inc. Grossflächiges Schaltgerät

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