DE68924489T2 - Salzerzeugnis und verfahren zur herstellung. - Google Patents

Salzerzeugnis und verfahren zur herstellung.

Info

Publication number
DE68924489T2
DE68924489T2 DE68924489T DE68924489T DE68924489T2 DE 68924489 T2 DE68924489 T2 DE 68924489T2 DE 68924489 T DE68924489 T DE 68924489T DE 68924489 T DE68924489 T DE 68924489T DE 68924489 T2 DE68924489 T2 DE 68924489T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt
double
potassium
chloride
sodium chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68924489T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68924489D1 (de
Inventor
Yngve Sundstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanson and Mohring AB
Original Assignee
Hanson and Mohring AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hanson and Mohring AB filed Critical Hanson and Mohring AB
Publication of DE68924489D1 publication Critical patent/DE68924489D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68924489T2 publication Critical patent/DE68924489T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/40Table salts; Dietetic salt substitutes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Salz zur Verwendung in Lebensmitteln mit verringertem Natriumgehalt, wobei NaCl völlig oder teilweise durch Doppelsalze von Kalium und Magnesium ersetzt ist.
  • Speisesalz oder Natriumchlorid ist die bei gewöhnlichem Kochen sowie bei der Zubereitung von Lebensmitteln in großem Umfang am häufigsten verwendete Beimischung. Der Mensch, sowie andere warmblütige Tiere, benötigen eine gewisse Aufhahme von Natriumionen und Chloridionen, doch ist diese Aufhahme gewöhnlich viel größer als das benötigte Minimum, um unvermeidliche Verluste auszugleichen.
  • Für Leute mit gewissen Krankheiten, zum Beispiel solche, die mit dem generischen Ausdruck "hoher Blutdruck" bezeichnet werden, wird eine umfangreiche Aufnahme von Salz als schädlich betrachtet. Darüber hinaus befürchtet man, daß eine zu starke Aufnahme von Natriumionen zu einem Ungleichgewicht zwischen den Ionen in den Körperflüssigkeiten führen kann, so daß speziell die Verhältnisse von Natrium zu Kalium gestört werden.
  • Um die Aufhahme von Salz zu kontrollieren, wurde daher vorgeschlagen, verschiedene Salzkombinationen zu verwenden, bei denen Natriumchlorid teilweise durch andere Salze, in erster Linie durch Kaliumchlorid, ersetzt worden ist.
  • Ein Ersatz von Natriumchlorid durch andere chemische Verbindungen führt zu verschiedenen Nachteilen, wie zum Beispiel eine Verschlechterung des Geschmacks, was grundsätzlich unvermeidbar ist, da nur Natriumchlorid die Empfindung eines "salzigen Geschmacks" bewirken kann. Zugaben, welche den unterschiedlichen Geschmack des Speisesalzersatzes überdecken oder verbergen, können zu einer Verbesserung führen, doch gibt es nur sehr wenig zugelassene Lebensmittelzugaben, von denen die häufigste Magnesiumsulfat ist.
  • Eine weitere Komplikation besteht darin, daß, wenn eine Anzahl feinpulvriger Verbindungen miteinander vermischt werden, das Gemisch leicht inhomogen wird, insbesondere, wenn es aus Körnern unterschiedlicher Größen und Dichten besteht und aus einem Streuer abgegeben wird. Dies kann unerwartete und ungeeignete Geschmacksempfindungen hervorrufen. Eine Lagerung über längere Zeitdauern hinweg kann auch zu einer Schichtbildung in dem Produkt führen, wodurch die Inhomogenität erhöht wird.
  • Natriumchlorid beeinträchtigt oftmals andere Lebensmitteleigenschaften als den Geschmack. Indem es Wasser bindet, kann es eine konservierende Wirkung haben und kann mit anderen Substanzen zusammenwirken, um eine geeignete oder traditionelle Konsistenz zu erzeugen. Auch in diesen Fällen kann der Ersatz von Speisesalz durch andere Substanzen zu größeren Unannehmlichkeiten führen
  • Trotz der oben erwähnten Schwierigkeiten besteht ein beachtliches Interesse an der Verwendung von Salz mit verringertem Natriumgehalt nicht nur als eine komplementäre Verabreichung, sondern auch zum Kochen
  • Bisher bekannte Salzprodukte zur Verwendung in Lebensmitteln und mit einem verringerten NaCl-Gehalt bestehen hauptsächlich aus Kalium, Magnesium, Kalzium und natürlich Natriumchlorid.
  • Das Schwedische Patent 7901586-3 offenbart ein derartiges Produkt, welches innerhalb festgelegter Grenzen in Gewichtsprozent NaCl, eine Kaliumverbindung und eine Magnesiumverbindung enthält und das ein reines Gemisch seiner Bestandtelle ist. Die US- Patentbeschreibung 1,998,179 bezieht sich auf ein weiteres Salzgemisch mit festgelegten Gehalten an Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium.
  • Die WO 85/00958 offenbart ein Salzgemisch, das NaCl, KCl und ein Magnesiumsalz sowie Magnesiumsulfat oder Magnesiumchlorid aulweist. Die WO 85/02324 bezieht sich auf ein Salzgemisch, welches zur Beeinflussung des Elektrolytgleichgewichts im Körper die Ionen Na&spplus;, K&spplus;, Mg²&spplus; und H&spplus; autweist.
  • Die US-Patentbeschreibung 4,068,006 offenbart ein Salzgemisch, welches Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Zitronensäure enthält, und die US-Patentbeschreibung 1,160,191 bezieht sich auf ein spezifisches Gemisch aus Natriumchlorid und Kaliumchlorid. Die DE-Offenlegungsschrift 2,305,980 offenbart eine Mineralsalzzubereitung, die aus Kalium, Kalzium, Magnesium und sehr wenig Natrium besteht.
  • All diese bekannten Salzprodukte sind reine Gemische und haben die oben erwähnten Nachteile, wodurch der Benutzer ein inhomogenes Produkt bekommt.
  • Die Nachteile von Salz mit einem verringerten Natriumgehalt, das einen gegebenen Gehalt der Ionen Natrium, Kalium, Chlorid und Sulfat aufweist, können jedoch kompensiert werden, wenn das Salz mit verringertem Natriumgehalt durch Cokristallisation und nicht nur durch Pulvermischen zubereitet wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Salz zur Verwendung mit Lebensmitteln bereitzustellen, das reines NaCl sowohl für die Verwendung im Haushalt als auch die industrielle Verwendung ersetzen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Salz mit verringertem Natriumgehalt bereitzustellen, das sich für den Benutzer als befriedigender erweist ais zuvor bekannte Salzgemische mit verringertem Natriumgehalt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, besonders bevorzugte Verfahren für die Zubereitung des Salzes bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mittels eines Salzes gelöst, das die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 bestimmten Merkmale hat. Das erfindungsgemäße Verfahren für die Zubereitung eines derartigen Salzes ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 bestimmt.
  • In Patent Abstracts of Japan, Band 9, Nr. 1, offenbart die Zusammenfassung von JP-59- 154958 die Bildung eines Wirkstoffs mit salzigem Gesdimack, der aus Kaliumchlorid besteht, das mit Magnesiumchlorid überzogen ist.
  • Die Erfindung wird weiter unten anhand der begleitenden Zeichnung genauer beschrieben, in der Fig. 1 bis 4 50-fach vergrößerte Fotografien sind, die Kristallbruchstücke unterschiedlicher erfindungsgemäßer Salzprodukte zeigen, und Fig. 5 und 6 50-fach vergrößerte Fotografien sind, die Kristallbrüchstücke zweier vergleichbarer Salze des Stands der Technik zeigen.
  • Das erfindungsgemäße Salzprodukt kann zusätzlich Kaliumchlorid und wahlweise physiologisch akzeptable Beimischungen enthalten.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung enthalten die Salze zur Verwendung in Lebensmitteln auch Salze zur medizinischen Verwendung, wie zum Beispiel diätetische Salze, die kein Natriumchlorid enthalten, sowie Salze für Tierfutter.
  • Unter geeigneten Bedingungen bilden sich sogenannte Doppelsalze, bei denen eine oder mehrere Ionenarten vollständig gebunden sind. Karnallit, KMgCl&sub3;.6H&sub2;O, und Kainit, KMgClSO&sub4;.3H&sub2;O, sind Beispiele derartiger Doppelsalze, die sich verhältnismäßig leicht bei der Kristallisation geeigneter Salzlösungen bilden. In Pulverform schmecken diese Doppelsalze anders als ein reines Gemisch der Salze, welches das betreffende Salz formal bilden kann. Der Geschmack wird gewöhnlich als milder bezeichnet und ist dem Geschmack von Speisesalz ziemlich ähnlich. Gemische aus Speisesalzen und Doppelsalzen scheinen mehr wie Speisesalz als herkömmliche Gemische mit verringertem Natriumgehalt zu schmecken.
  • Das co-kristallisierte Salz wird nicht in gesonderte Bestandteile aufgespalten, wenn es in Pulverform verwendet wird, was für die Geschmacksempfindung wesentlich ist, wenn das Salz direkt auf das Lebensmittel gestreut wird, wie zum Beispiel Gurken- oder Tomatenscheiben oder Eier oder wenn es in Form einer wäßrigen Lösung oder in das Lebensmittel gemischt vewendet wird. Da das Salz nicht in gesonderte Bestandteile aufgespalten wird, ist die Zusammensetzung im wesentlichen durchweg die gleiche.
  • Natriumchlorid ist der Hauptbestandteil in Salz mit verringertem Natriumgehalt, mit Ausnahme von Salz für diätetische Lebensmittel zur klinischen Verwendung, ist jedoch kein Bestandteil der meisten, natürlich auftretenden gängigen Doppelsalze. Geeignete Bedingungen ermöglichen es jedoch, daß das Natriumchlorid mechanisch an den anderen Bestandteilen haftet, und geeignete Beimischungen können den Nachteilen entgegenwirken, die durch eine Verringerung von Natriumchlorid in einer Anzahl von Rezepten in der lebensmittelverarbeitenden Industrie verursacht werden. Somit ist es möglich, eine zufriedenstellende Konsistenz für Pökelfleisch und Vorräte aufrechtzuerhalten, selbst wenn die herkömmliche Dosierung von Speisesalz verringert wird, vorausgesetzt, daß man eine geringe Menge an Polymerphosphaten (Pyrophosphat und Metaphosphat) dem bei der Herstellung verwendeten Salzgemisch hinzufügt.
  • Es können zum Beispiel KCl, MgCl&sub2;.6H&sub2;O und MgSO&sub4;.7H&sub2;O als Basisverbindungen zur erfindungsgemäßen Bildung von Doppelsalzen dienen.
  • Die sich ergebenden Doppelsalze sind zum Beispiel KMgCl&sub3;.6H&sub2;O und KClMgSO&sub4;.3H&sub2;O.
  • Es können auch andere Doppelsalze aus Kaliumverbindungen und Magnesiumverbindungen gebildet werden.
  • Die Menge an NaCl, das durch die oben erwähnten Doppelsalze ersetzt ist, hangt von dem gewünschten Endprodukt ab, d.h., ob letzteres gewöhnliches Speisesalz zum Zwecke des Salzens ersetzen soll, oder als diätetisches Salz etc. dienen soll. Ein erfindungsgemäßes Endprodukt kann 0-90% NaCl, vorzugsweise 40-80% und speziell 30- 50% nach Gewichtsanteilen von dem gesamten Produkt enthalten.
  • Das Doppelsalz kann mit Natriumchlorid sowie Kaliumchlorid kombiniert werden, und es können verschiedene, physiologisch akzeptable Beimischungen, wie zum Beispiel Polymerphosphate, Kaliumiodid, Natriumnitrid, Ascorbinsäure, Aminosäuren und deren Salze sowie Antiverklumpungsmittel hinzugefügt werden. Diese Beimischungen sind dem Fachmann bekannt.
  • Der Gehalt an Doppelsalzen kann 10-100%, geeigneterweise 10-50%, und der Gehalt an reinem KCl (d.h., dasjenige, das nicht Teil des Doppelsalzes ist) 0-50%, geeigneterweise 30-50% sein. Der Gehalt an Beimischungen ist geeigneterweise 3-5%. Die oben genannten Prozentsätze sind allesamt Gewichtsprozente und basieren auf dem Gewicht des gesamten Gemisches.
  • Ein Produkt, das aus 15 Gewichtsanteilen Carnallit, 35 Gewichtsanteilen Kaliumchlorid und 50 Gewichtsanteilen Natriumchlorid besteht, sowie ein Produkt, das gleiche Anteile an Kainit, Kaliumchlorid und Nätriumchlorid enthält, stellen Beispiele bevorzugter erfindungsgemäßer Endprodukte dar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Salzprodukt enthält ungefähr 48% Natriumchlorid, ca. 10% Kainit und ca. 42% KCl.
  • Die erfindungsgemäßen Doppelsalze können auf unterschiedliche Art zubereitet werden, wobei ein Verfahren die Auflösung der Kaliumverbindungen und Magnesiumverbindungen in vorzugsweise kochendem Wasser ist, die für die Bindung des Doppelsalzes bestimmt sind, woraufhin das Gemisch langsam verdampft wird, zum Beispiel unter der Einwirkung von Mikrowellen oder mittels Vakuumverdampfüng oder dergleichen. Das Salz wird gewonnen, und es werden NaCl und/oder KCl zusammen mit anderen möglichen Beimischungen hinzugefügt, was zu einem erfindungsgemäßen Salz führt, das ein oder mehrere Salze vermischt mit NaCl und/oder KCl aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Salzprodukt kann auch zubereitetet werden, indem man die Basisverbindungen vermischt und sie bis zu ihrem Schmelzen erwärmt, was bei ca. 100- 150ºC der Fall ist. Daraufhin läßt man die Schmelze abkühlen, woraufhin sie zu einem feinen Pulver zerstampft wird.
  • Die herkömmliche Kristallisation bildet ein weiteres alternatives Verfahren für die Zubereitung, wobei Wasser bis zum Einsetzen der Kristallisation abgedampft wird, woraufhin das Produkt abgekühlt wird.
  • Das Verfahren zur Verdampfung ist nicht kritisch, kann jedoch von bekannten herkömmlichen Einrichtungen begleitet werden, wohingegen es natürlich von größter Wichtigkeit ist, daß das Verdampfen bei einer Temperatur eintritt, bei der das Doppelsalz stabil ist. Wenn Kainit verwendet wird, darf die Verdampfungstemperatur ungefähr 70ºC nicht übersteigen, während die entsprechende Temperatur für Karnallit ca. 110ºC ist.
  • Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Trennung eines erfindungsgemäßen Salzproduktes umfaßt ein Suspendieren des Doppelsalzes in festem Zustand, wahlweise zusammen mit anderen Salzen und Beimischungen in festem Zustand, in einer gesättigten Lösung aus Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid. Die gewonnene Suspension wird bis zu einem geeigneten Gehalt an trockenen Feststoffen eingedampft, und zwar wiederum bei einer Temperatur, bei der das Doppelsalz stabil ist, wobei Kristalle aus Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid mechanisch an den Doppelsalzkristallen haften und ein im wesentlichen homogenes Konglomerat bilden. Das betreffende Doppelsalz kann durch eines der oben erwähnten Verfahren gewonnen werden, oder es kann ein natürlich vorkommendes Doppelsalz sein
  • Ein alternatives Verfahren umfaßt ein vorsichtiges Erwärmen eines Doppelsalzes im Festzustand, so daß das Kristallisationswasser verdampft, woraufhin das dehydrierte Doppelsalz zu einer gesättigten Lösung aus Natrium und/oder Kalium hinzugefügt wird, dessen Wassergehalt gleich der Menge verdampften Kristallisationswassers ist. Die ursprüngliche Doppelkristallstruktur bildet sich erneut, wobei Kristalle aus Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid mechanisch an den Doppelsalzkristallen haften.
  • Der Geschmack dieses Produkts mit an den Doppelsalzkristallen haftenden Kristallen aus Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid ist besser als der Geschmack eines Produkts, das aus einem reinen Pulvergemisch aus Doppelsalz, NaCl, und/oder KCl besteht.
  • Die Bildung eines Doppelsalzes ist in Fig. 1 und 2 gezeigt, während die Bildung eines Kristallkonglomerats mit an den Doppelsalzkristallen haftenden NaCl-Kristallen in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, bei denen es sich um 50-fach vergößerte Mikroskop-Fotografien unterschiedlicher erfindungsgemäßer Salzprodukte handelt.
  • Fig. 1 zeigt rhombische Karnallitkristalle, die aus einer Lösung mit einem großen Überschuß an Magnesiumchlorid kristallisiert sind.
  • Fig. 2 zeigt Karnallit der gleichen Kristallfraktion, aufgeheizt in einem Mikrowellenofen, so daß vier der ursprünglichen sechs Kristallisationswasser-Moleküle pro Mol Karnallit verdampft worden sind, was durch Wägung leicht bestimmt werden kann. Wie man sieht, bleibt die rhombische Kristallstruktur erhalten.
  • Fig. 3 zeigt Karnallitkristalle in einer gesättigten Lösung aus Natriumchlorid. Hier ist die Kristallform schwieriger zu unterscheiden, da die Körner eine Beschichtung aus kleinen kübischen Natriumchlorid-Kristallen haben.
  • Fig. 4 zeigt ein Salzprodukt, das gemäß dem Verfahren im Beispiel 6 hergestellt worden ist und aus 48% NaCl, 10% Kainit und 42% Kaliumchlorid zusammengesetzt ist. Wie man sieht, haben die größeren Doppelsalzkristalle eine Beschichtung aus kleineren Kristallen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen zum Vergleich Kristallfraktionen in 50-facher Vergrößerung zweier bekannten Salzgemische mit einem geringen Gehalt an Natriumchlorid, und zwar das Mineralsalz Jozo (Fig. 5), das von der Akzo Salt and Basic Chemicals AB, Box 357, S-401 25 Gothenburg hergesellt wird, und das Mineralsalz Seltin (Fig. 6), das von der Cederroths AB, Box 715, 5-194 27 Upplands Väsby hergestellt wird.
  • Das Mineralsalz Jozo enthält 60% NaCl, 35% KCl, und 3% MgSO&sub4; und, wie aus der Fotografie ersichtlich, bestehen seine Bestandteile aus getrennten Kristallkörnern im Gemisch.
  • Das Mineralsalz Seltin enthält 65% NaCl, 25% KCl und 10% MgSO&sub4;.7 H&sub2;O und, wie aus der Fotografie ersichtlich, ist ein Gemisch aus Kristallen unterschiedlicher Größe. Die länglichen Kristalle sind MgSO&sub4;.7H&sub2;O.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht einschränkend aufzufassenden Beispiele weiter veranschaulicht.
  • BEISPIEL 1
  • Karnallit (von Beispiel 1) wird erwärmt, wobei Kristallisätionswasser verdampft, wie durch die sich ergebende Gewichtsverringerung bewiesen wird. 1 Mol Karnallit (206 g), das so 4 Mole Kristallisationswasser verloren hat, wird mit 650 g Kaliumchlorid und 900 g Natriumchlorid gemischt. 96 g (81 ml) einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumchlorid mit einem Wassergehalt, der gleich dem der Wassermenge ist, die von dem beigemischten Karnallit entfernt worden ist, wird dem gründlich gemischten Kristallpulver hinzugefügt. Wann das Wasser erneut normales Karnallit bildet, erhält man eine innige Mischung aus Karnallit und Natriumchlorid, das eine bessere Qualität für aromatisches Salzen hat als ein reines Pulvergemisch. Produktanalyse: Na 19,7% (entspricht 50% NaCl), K 20,5%, Mg 1,3%.
  • BEISPIEL 2
  • Es werden 20 g pulverisiertes Karnallit und 10 g pulverisiertes Kaliumchlorid zu 400 g (338 ml) einer gesättigten Lösung von Natriumchlorid (entspricht 100 g NaCl) hinzugegeben. Das Gemisch wird eingedampft, bis das Gemisch von 430 g auf 130 g verringert ist. Der gewonnene Kristallkuchen wird zerstampft und gesiebt.
  • BEISPIEL 3
  • In einem Zirkulationsstrom-Kristallisator ("Magma Crystallizer") werden 150 g von gesondert hergestelltem Kainit, 630 g Kaliumchlorid und 150 g Natriumchlorid in 5 Litern einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumchlorid suspendiert. Das Gemisch wird auf einem verringerten Druck und 60ºC gehalten, bis 1700 g Wasser verdampft ist, was einer Fällung von zusätzlichen 570 g Natriumchlorid entspricht. Die Kristallmasse wird abgetrennt, mit heißer Luft in einer Trocknungstrommel getrocknet und gesiebt. Produktanalyse: Na 18,9% (entspricht 48% NaCl), K 23,6%, Mg 1,0%. (Die Mikrofotografie des Produkts zeigt ein Kristallkonglomerat, und ein Röntgenkristallografie- Versuch zeigt, daß Magnesium als Kainit vorliegt.
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich auf Probennahmen durch Abschmecken unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Salzes, Salzmischungen des Stands der Technik mit einem geringen Natriumchloridgehalt und einem reinen Natriumchloridsalz.
  • Das erfindungsgemäße Salz ist das in Beispiel 3 beschriebene und in Fig. 4 gezeigte, und die Salze des Stands der Technik umfassen die oben erwähnten Mineralsalze Jozo und Seltin sowie Falksalt (im Handel erhältlich von AB Hanson & Möhring, Schweden), das aus reinem NaCl besteht, dem Jod hinzugefügt wurde.
  • BEISPIEL 4
  • Falksalt und die Mineralsalze Seltin und Jozo wurden durch Probennahme mit dem erfindungsgemäßen Salzprodukt verglichen. Die Probennahme wurde in Nordfalks AB, Box 63, 5-431 21 Mölndal durchgeführt, und die Gruppe der Testpersonen bestand aus 10 Probierpersonen.
  • Der Test wurde in drei unterschiedlichen Runden durchgeführt:
  • 1. Salzwasser 6 g /1000 g Wasser
  • 2. Neutraler Kartoffelbrei 10 g/1000 g Kartoffeln
  • 3. Hartgekochte Eier 10 g /1000 g Eier
  • Die folgenden Ergebnisse wurden auf einer Skala von 1-5 erzielt, wobei 1 den schlechtesten Geschmack und 5 den besten Geschmack bezeichnet. Jeder Wert ist ein Mittelwert der Zahlen von allen 10 Probierpersonen.
  • TEST 1
  • Falksalt 2,9 Punkte
  • Erfindungsgemäßes Salz 3,0 Punkte
  • Mineralsalz Seltin 2,4 Punkte
  • Mineralsalz Jozo 2,4 Punkte
  • TEST 2
  • Falksalt 3,7 Punkte
  • Erfindungsgemäßes Salz 3,2 Punkte
  • Mineralsalz Seltin 2,6 Punkte
  • Mineralsalz Jozo 2,7 Punkte
  • TEST 3
  • Falksalt 3,3 Punkte
  • Erfindungsgemäßes Salz 3,8 Punkte
  • Mineralsalz Seltin 2,4 Punkte
  • Mineralsalz Jozo 3,2 Punkte
  • Wie man aus den Ergebnissen sieht, schneidet das erfindungsgemäße Salz im Hinblick auf Geschmack vorteilhaft gegenüber den natriumarmen Salzen des Stands der Technik ab, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß die Mineralsalze Jozo und Seltin 60% bzw. 65% NaCl enthalten, während das erfindungsgemäße getestete Salz nur 48% NaCl enthält, und ein exzellenter Ersatz für reines NaCl ist.
  • BEISPIEL 5
  • Eine weitere Geschmacksprobe wurde zum Vergleich der Mineralsalze Jozo und Seltin und Speisesalz mit dem erfindungsgemäßen Salzprodukt durchgeführt. Die Probennahme wurde durch 42 Testpersonen von der KF-Verbrauchergruppe zum Testen von Lebensmittelprodukten durchgeführt (KF = Swedish Cooperative Union and Wholesale Society), Kooperative Förbundet, Box 15200, S-104 6.3 Stockholm.
  • Der Test beinhaltete gebratene Eier, und es wurden 7,8 g Mineralsalz oder Speisesalz zusammen mit 5 dl Milch und 6 Eiern verwendet.
  • Das folgende Ergebnis wurde mit einer Skala von 1-9 erzielt, wobei 1 den schlechtesten Geschmack und 9 den besten Geschmack bezeichnet. Die Werte sind Durchschnittswerte. Test Mittlere Punktzahl Mineralsalz Jozo Mineralsalz Seltin Speisesalz Erfindungsgemäßes Salz
  • BEISPIEL 6
  • In einer weiteren Probennahme durch Abschmecken wurden die Mineralsalze Jozo und Seltin mit dem erfindungsgemäßen Salzprodukt verglichen. Die Probennahme wurde durch 46 Testpersonen von der Verbrauchergruppe bei der ICA-Testküche durchgeführt
  • Der Test wurde mit gebackenen Eiern (52 g Eier, 100 ml kochende Milch, 1 g Salz) sowie mit Salz, das unmittelbar auf eine Tomaten- oder (Gurkenscheibe gestreut wurde (1 Tomaten- oder Gurkenscheibe, 100 mg Salz), durchgeführt.
  • Die folgenden Durchschnittswerte wurden mit einer Skala von 1-9 gewonnen, wobei 1 den schlechtesten Geschmack und 9 den besten Geschmack bezeichnet. Geschmack in gebackenen Eiern Test Mittlere Punktzahl Mineralsalz Jozo Mineralsalz Seltin Erfindungsgemäßes Salz Geschmack in Gemüse Test Mittlere Punktzahl Mineralsalz Jozo Mineralsalz Seltin Erfindungsgemäßes Salz

Claims (7)

1. Salz zur Verwendung in Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
ein oder mehrere Doppelsalze von Kaliumverbindungen und Magnesiumverbindungen;
Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid, wobei die Kristalle von Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid mechanisch an den Doppelsalzkristallen haften; und optional physiologisch akzeptable Additive.
2. Salz nach Anspruch 1, in welchem 0-90 Gewichts-%, vorzugsweise 20-80 Gewichts-% und insbesondere 30-50 Gewichts-% Natriumchlorid enthalten ist.
3. Salz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Doppelsalz ein Doppelsalz von Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid oder Magnesiumsulfat ist.
4. Salz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem eines oder mehrere der folgenden Additive enthalten ist: Kaliumiodid, Natriumnitrit, Ascorbinsäure, Aminosäuren und deren Salze, und Stabilisatoren.
5. Salz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in weichem eine kleine Menge von polymeren Phosphaten, vorzugsweise Pyrophosphaten, dem Salz zugefügt worden ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Salzes zur Verwendung in Lebensmitteln, das ein oder mehrere Doppelsalze von Kaliumverbindungen und Magnesiumverbindungen, Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid, und optional physiologisch akzeptable Additive enthält, gekennzeichnet durch:
a) Auflösen geeigneter Kaliumverbindungen und Magnesiumverbindungen in Wasser zur Bildung einer Mischung,
b) Eindampfen der resultierenden Mischung zur Bildung eines Kristallwasser enthaltenden Doppelsalzes, wobei das Eindampfen bei einer Temperatur erfolgt bei der das Doppelsalz stabil ist,
c) Suspendieren des Doppelsalzes aus dem Schritt b) oder eines natürlich vorkommenden Doppelsalzes in festem Zustand optional zusammen mit anderen Salzen und Additiven in festem Zustand in einer gesättigten Lösung aus Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid,
d) Eindampfen der resultierenden Suspension zu einem geeigneten Feststoffgehalt bei einer Temperatur, bei der das Doppelsalz stabil ist, wobei Kristalle von Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid mechanisch an den Doppelsalzkristallen haften, und
e) Extrahieren des Salzes.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Doppelsalz aus Schritt b) oder ein natürlich vorkommendes Doppelsalz in festem Zustand optional zusammen mit anderen Salzen und Additiven in festem Zustand vorsichtig erhitzt wird, so daß das Kristallwasser verdampft, während die Kristallstruktur erhalten bleibt, und das dehydrierte Doppelsalz einer gesättigten Lösung von Natrium- und/oder Kaliumchlorid zugefügt wird, deren Wassergehalt der Menge des verdampften Kristallwassers entspricht, wobei die Kristalle von Natriumchlorid und/oder Kaliumchlorid mechanisch an den Doppelsalzkristallen haften.
DE68924489T 1988-07-15 1989-07-13 Salzerzeugnis und verfahren zur herstellung. Expired - Fee Related DE68924489T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8802635A SE465669B (sv) 1988-07-15 1988-07-15 Salt foer livsmedelsaendamaal samt foerfarande foer dess framstaellning
PCT/SE1989/000410 WO1990000522A1 (en) 1988-07-15 1989-07-13 Salt product and method for its preparation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68924489D1 DE68924489D1 (de) 1995-11-09
DE68924489T2 true DE68924489T2 (de) 1996-03-07

Family

ID=20372912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68924489T Expired - Fee Related DE68924489T2 (de) 1988-07-15 1989-07-13 Salzerzeugnis und verfahren zur herstellung.

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0441786B1 (de)
JP (1) JPH03505969A (de)
AT (1) ATE128697T1 (de)
AU (1) AU3981089A (de)
DE (1) DE68924489T2 (de)
SE (1) SE465669B (de)
WO (1) WO1990000522A1 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK44891D0 (da) * 1991-03-12 1991-03-12 Gunnar Olof Sundien Partikelformet mineralsaltkomposition og fremgangsmaade til fremstilling af samme
US5173323A (en) * 1991-07-22 1992-12-22 Omari Yunis J Process for removing the bitterness from potassium chloride
DK170015B1 (da) * 1992-03-19 1995-05-01 Sudurnesja Hitaveita Saltprodukt samt fremgangsmåde til dets fremstilling
WO1995007630A1 (en) * 1993-09-17 1995-03-23 Akzo Nobel N.V. Salt composition
FI120290B (fi) * 1996-12-30 2009-09-15 Mirador Res Oy Ltd Menetelmä, jonka avulla voidaan valmistaa sellaisia mausteseos-, ruoan ainesosa- ja elintarvikekoostumuksia, jotka alentavat seerumin kolesterolia
US5871803A (en) * 1997-05-30 1999-02-16 Campbell Soup Company Salt flavor enhancing compositions, food products including such compositions, and methods for preparing such products
US6541050B1 (en) 1998-11-27 2003-04-01 Campbell Soup Company Salt flavor enhancing compositions, food products including such compositions, and methods for preparing such products
FI110474B (fi) * 1999-01-27 2003-02-14 Modulpo Salts Oy Ravintofysiologinen suolatuote, sen käyttö ja menetelmä sen valmistamiseksi
US20070059428A1 (en) 2005-09-14 2007-03-15 Chigurupati Sambasiva R Low-sodium salt composition
US9629384B2 (en) 2005-09-14 2017-04-25 S & P Ingredient Development, Llc Low sodium salt composition
US8802181B2 (en) 2006-10-05 2014-08-12 S & P Ingredient Development, Llc Low sodium salt composition
US10251909B2 (en) 2007-02-09 2019-04-09 Board Of Regents, The University Of Texas System Potassium-magnesium citrate as a surrogate of the DASH diet in managing hypertension
US7820225B2 (en) * 2007-03-07 2010-10-26 Exportadora De Sal, S.A. De C.V. Low sodium salt compositions and methods of preparation and uses thereof
US7854956B2 (en) 2007-03-07 2010-12-21 Exportadora De Sal, S.A. De C.V. Low sodium salt compositions and methods of preparation and uses thereof
GB2464974A (en) * 2008-10-31 2010-05-05 Smart Salt Inc Carnallite salt products
IS2838B (en) 2010-06-18 2013-05-15 Arctic Sea Salt Production of low sodium salt whit balanced mineral contrent
JP2012139127A (ja) * 2010-12-28 2012-07-26 Hiroshi Kuji 改質食塩の製造方法
TWI535461B (zh) 2011-03-11 2016-06-01 諾金私人有限公司 結腸清潔溶液、用於製備該溶液之組成物、包含該組成物或溶液之套組、與製備該溶液之方法
HUE043605T2 (hu) 2012-09-11 2019-08-28 Norgine Bv PEG-et és aszkorbátot tartalmazó kompozíciók
FI124413B (fi) * 2012-12-07 2014-08-15 Materiaalikonsultointi Oy Matercon Menetelmä natriumia, kaliumia ja magnesiumia sisältävän kloridipohjaisen mineraaliravintosuolan valmistamiseksi
KR102320489B1 (ko) * 2013-04-10 2021-11-03 스마트 솔트, 인크. 식염 생성물
US9247762B1 (en) 2014-09-09 2016-02-02 S & P Ingredient Development, Llc Salt substitute with plant tissue carrier
ITUB20160697A1 (it) * 2016-02-12 2017-08-12 Fernando Horacio Garcia Sale iposodico solido e processo per ottenerlo
EP3684196A4 (de) 2017-09-18 2020-11-11 S & P Ingredient Development, LLC Natriumarmer salzersatz mit kaliumchlorid
JP2019189829A (ja) * 2018-04-27 2019-10-31 トヨタ自動車株式会社 蓄熱材料、蓄熱材料の製造方法、及び化学ヒートポンプ
CN115771905A (zh) * 2021-09-06 2023-03-10 中蓝连海设计研究院有限公司 一种食品级氯化钾的生产方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI60107C (fi) * 1978-02-24 1982-12-13 Suomen Laeaeketehdas Oy Salco Som krydda eller som konserveringsmedel foer livsmedel anvaendbar bordssaltprodukt
US4473595A (en) * 1982-01-04 1984-09-25 Rood Robert P Low-sodium salt substitute
FI834309A (fi) * 1983-11-24 1985-05-25 Pharmaconsult Oy Saltblandning.

Also Published As

Publication number Publication date
SE8802635D0 (sv) 1988-07-15
SE465669B (sv) 1991-10-14
AU3981089A (en) 1990-02-05
ATE128697T1 (de) 1995-10-15
SE8802635L (sv) 1990-01-16
WO1990000522A1 (en) 1990-01-25
EP0441786B1 (de) 1995-10-04
DE68924489D1 (de) 1995-11-09
JPH03505969A (ja) 1991-12-26
EP0441786A1 (de) 1991-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924489T2 (de) Salzerzeugnis und verfahren zur herstellung.
DE69304195T2 (de) Salzprodukt und verfahren zur dessen herstellung
DE1692812B2 (de) Verwendung von einbasischen Aminosäuren als Zusatz beim Pökeln von Fleisch und Fleischwaren
CH497135A (de) Salzmischung zum Würzen von Speisen und Verfahren zu deren Herstellung
DE60019089T2 (de) Physiologisches lebensmittelsalzprodukt
DE602005003654T2 (de) Wasserlösliche tabletten aus natürlichem meersalz in nahrungsmittelqualität und verfahren zu ihrer herstellung
DE2831556C3 (de) Saure, wässrige, genießbare Dispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für Speisezwecke
DE1919872A1 (de) Verfahre nzur Verringerung der Viskositaet von Sojaproteinen
DE2353126A1 (de) Verfahren zur herstellung eines poroesen expandierten nahrungsmittels mit einem fleischaroma
DE2835516A1 (de) Nahrungs- oder futtermittel, bestehend aus blut und verfahren zu seiner herstellung
DE69002114T2 (de) Ionisiertes wasser fuer die herstellung von lebensmitteln und getraenken.
DE1542931C3 (de) Bioeide Dispersionen von im Phosphatverfahren erzeugtem Kupfer(II)-hydroKid
DE2260119A1 (de) Essbare proteinfaser und verfahren zu ihrer herstellung
Haeckel et al. Gammarus fossarum KOCH als Fallaubzersetzer in Waldbächen
DE60308180T2 (de) Verfahren für die herstellung einer laktulosehaltigen pulverzusammensetzung, mit diesem verfahren gewonnene laktulosehaltige pulverzusammensetzung, sowie futterzusatzstoff
EP3668489B1 (de) Wassermischbares präparat einer lipophilen verbindung
DE69212483T2 (de) Verfahren zur herstellung eines konzentrat aus saft
DE60218352T2 (de) Verfahren zur gewinnung von natriumarmem salz aus bitterwässern
DE1266117B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kartoffel-Trockenproduktes
DE3911436A1 (de) Feste zusammensetzung von sorbit und phosphaten
DE10047515A1 (de) Fleischprodukt für die menschliche Ernährung und Verfahren zum Herstellen eines Fleischproduktes
DE919513C (de) Verfahren zur Steuerung und/oder Stabilisierung der Wirkung hoher Temperaturen auf Viskositaet und Gerinnung bei der Behandlung von fluessigen Milchprodukten zur Herstellung konzentrierter fluessiger Produkte mit einem erhoehten Anteil von Milchtrockenmasse
DE60318862T2 (de) Wachstumsförderer
AT159946B (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer Limonadenpulver.
DE69822409T2 (de) Salz, das einen pflanzlichen Zusatz enthält, und Verfahren zur Herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee