DE68923202T2 - Schaltung zum Suchen einer Spur auf einer optischen Platte. - Google Patents

Schaltung zum Suchen einer Spur auf einer optischen Platte.

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DE68923202T2
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Naobumi Nagasawa
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  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Suchen einer Spur auf einer optischen Platte. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spursuchschaltung, die in einem IC für eine Signalverarbeitung und eine Steuerung aufgenommen ist, der in einem CD- (Kompaktplatten-) Spieler verwendet wird, wobei eine Markierung eines Musikstücks und dergleichen durch das Verwenden der Spursuchschaltung schnell gefunden werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Datenformat einer CD werden Subcodes in entsprechenden Frames ausgebildet. Ein Subcode Q in den Subcodes umfaßt die Anzahl der Musikstücke, Indizes und eine Zeitinformation und deshalb wird beim Auffinden einer Markierung eines Musikstücks der Subcode Q eingelesen und zum Bewegen oder Führen eines optischen Aufnehmers zu einer Zielposition verwendet.
  • In dem Fall des Auffindens einer Markierung von Musik (Suche) wird konventionellerweise, wenn eine Zielposition gesetzt ist, zu der der optische Aufnehmer zu bewegen ist, eine Zielzeit zu der Zielposition berechnet, um eine Zeitdifferenz zwischen der Zeit, die durch die Zeitinformation des Subcodes Q dargestellt wird, der im Augenblick gelesen wurde, und der Zielzeit zu berechnen und ein Bewegungsbetrag des optischen Aufnehmers wird berechnet, um so die Zeitdifferenz von etwa Null zu erzeugen, und der optische Aufnehmer wird unter Verwendung des Bewegungsbetrags als ein Steuerziel bewegt. Im einzelnen wird durch Setzen einer Zeitperiode bzw. -dauer gleich einem berechneten Bewegungsbetrag in einem Zeitgeber und durch Bewegen des optischen Aufnehmers über eine Zeitdauer, bis zu der der Zeitgeber die in dem Zeitgeber gesetzte Zeitperiode zählt, die Zielposition durch den optischen Aufnehmer erreicht oder eingenommen.
  • Eine solche Einrichtung, die für optische Platten verwendet wird, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 83272/1985 und in ihrem Patentfamilienmitglied US-A-4694441 offenbart.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden die Spurnummer bzw. der Spurtitel, eine Indexmarkierung etc. mit Hilfe einer Tastenbetätigung zu einer Steuereinrichtung, beispielsweise einem Mikrocomputer geleitet, aber es ist wegen der Vergrößerung eines Programms nicht einfach, die Zeitperiode bzw. Zeitdauer zu der Zielposition entsprechend einer solchen Information zu berechnen bzw. abzuschätzen. Zudem bestand ein Nachteil insofern, als daß die Berechnung zum Abschätzen der Zeitdifferenz zwischen der Zeitinformation der Zielposition und der Zeitinformation des Subcodes Q, der im Augenblick gelesen wurde, und zum weiteren Berechnen einer Bewegungszeitdauer des optischen Aufnehmers aufgrund der Zeitdifferenz komplex bzw. umfangreich wird, und so wird die Länge des Programms für eine solche Berechnung größer und deshalb eine Belastung des Mikrocomputers größer.
  • Aus der EP-A-0 167 177 ist auch bekannt, Sprünge von einer vorbestimmten Anzahl von Spuren zu der Zielposition zu befehlen, wobei die Anzahl der überquerten Spuren während des Sprungbetriebs durch einen Spurzähler gezählt wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Schaltung zum schnellen Suchen einer Spur auf einer optischen Platte ohne irgendein komplexes und langes, großes Programm für eine Steuereinrichtung, beispielsweise einen Mikrocomputer, vorzusehen.
  • Eine Spursuchschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Merkmale auf, wie sie im Anspruch 1 beansprucht werden. Im Prinzip sind vorgesehen ein Befehlsregister, das Befehlsdaten und numerische Daten speichert, die einen vorbestimmten Wert N von einer externen Steuerschaltung anzeigen; ein Befehlsdekodierer, der Befehlsdaten, die ein Zählen der Spurzahl befehlen, Befehlsdaten, die einen Spursprung von 4n (n = 0, 1, 2, ...) in einer Richtung nach außen befehlen, und Befehlsdaten erfaßt, die einen Spursprung von 4n (n = 0, 1, 2, ...) in einer Richtung nach innen befehlen, und entsprechende Erfassungs-Ausgangswerte ausgibt; ein Zähler, der ein Nachführ-Fehlersignal zählt, das von einer externen Steuerschaltung angelegt wird; eine Auswahlschaltung, die einen Ausgangswert des Zählers und einen Erfassungsausgangswert von dem Befehlsdekodierer empfängt und den Ausgangswert des Zählers aufgrund des Erfassungsausgangswertes wahlweise ausgibt; eine Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung, die einen Beschleunigungsimpuls oder einen Verzögerungsimpuls zu einer Nachführ-Servoschaltung ausgibt, die eine Einrichtung zum Lesen einer Information von der Spur aufgrund eines Ausgangssignales der Auswahlschaltung steuert; eine Koinzidenzerfassungsschaltung, die den Ausgangswert des Zählers und einen Ausgangswert des Befehlsregisters empfängt und ein erstes Erfassungsausgangssignal in Erwiderung auf das Erfassen, daß ein Zählwert des Zählers ein Wert M kleiner als der vorbestimmte Wert N wird, und ein zweites Erfassungsausgangssignal in Erwiderung auf das Erfassen erzeugt, daß der Zählwert des Zählers gleich dem vorbestimmten Wert N wird; ein Flipflop, der durch das erste Erfassungsausgangssignal der Koinzidenzerfassungsschaltung zurückgesetzt wird, wobei ein Ausgangssignal von diesem an eine externe Klemme angelegt wird; und eine Rücksetzschaltung, die den Zähler und das Flipflop zurücksetzt, wobei die Rücksetzschaltung in Erwiderung auf das Erfassungsausgangssignal freigeschaltet wird, das von dem Befehlsdekodierer ausgegeben wird, wenn dieser die Befehlsdaten erfaßt, die das Zählen des vorbestimmten Wertes N derart befehlen, daß der Betrieb der Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung gestoppt wird.
  • Durch Anlegen der Befehlsdaten, die das Zählen der Spurzahl befehlen, und des vorbestimmten Wertes N, wird von der externen Klemme zu jedem Zeitpunkt ein Impuls ausgegeben, zu dem die Spuren des vorbestimmten Wertes N gezählt werden, und durch Anlegen der Befehlsdaten, die einen 4n- Spursprung befehlen, wird der Beschleunigungsimpuls oder der Verzögerungsimpuls ausgegeben.
  • Ferner wird durch das Verwenden der vorstehend beschriebenen Spursuchschaltung ein Spursuchverfahren realisiert, das eine Spur schnell suchen kann, wobei eine Echtzeit bei der Berechnung durch Addieren oder Subtrahieren einer vorbestimmten Zeitdauer entsprechend einem Impuls erhalten wird, der zu jedem Zeitpunkt ausgegeben wird, zu dem der vorbestimmte Wert N gezahlt ist, bis die Echtzeit bei der Berechnung eine Echtzeit eines Zielpunktes erreicht, der Suchvorgang einmal gestoppt wird, wenn die Echtzeit bei der Berechnung die Echtzeit des Zielpunktes erreicht, dann die Echtzeit von diesem Punkt von der Spur eingelesen wird und danach der Zielpunkt durch Wiederholen des 4n-Spursprungs und Lesen der Echtzeit bei jedem angesprungenen Punkt gefunden wird.
  • Wenn die externe Steuerschaltung (z. B. ein Mikrocomputer) durch Anlegen der Befehlsdaten, die das Zählen von Spuren und numerischen Daten, die den vorbestimmten Wert N zu dem Befehlsregister anzeigen, zu suchen beginnt, werden die Vorgänge, daß das Flipflop durch das erste Erfassungsausgangssignal der Koinzidenzerfassungsschaltung gesetzt wird, wenn der Zähler die Nachführfehlersignale bis zu dem vorbestimmten Wert M (M < N) heraufzählt, und daß der Zähler und das Flipflop durch das Rücksetzsignal zurückgesetzt werden, das von der Rücksetzschaltung in Erwiderung auf das zweite Erfassungsausgangssignal der Koinzidenzerfassungsschaltung ausgegeben wird, wenn der Zähler bis zu dem vorbestimmten Wert N herauf zählt, wiederholt und deshalb wird ein Impuls von der Ausgangsklemme ausgegeben, zu der das Ausgangssignal des Flipflops zu jedem Zeitpunkt zugeführt wird, wenn der optische Aufnehmer die Spuren des vorbestimmten Wertes N kreuzt oder überquert. Durch Addieren oder Subtrahieren einer vorbestimmten Zeit, die der von der Spur eingelesenen Echtzeit entspricht, zu oder von der Echtzeit, die im voraus von der Spur gelesen wurde, und zwar aufgrund des Impulses, ist es möglich, die Echtzeit zu erhalten, die zu der Spur gehört.
  • Wenn die Echtzeit bei der Berechnung die Echtzeit des Zielpunktes erreicht, und zwar durch Anlegen der Befehlsdaten von der externen Steuerschaltung zu dem Befehlsregister, wobei die Befehlsdaten einen Spursprung von den maximalen Spurnummern bzw. der maximalen Anzahl der Spuren befehlen, die durch 4n in einer Richtung zu dem Zielpunkt hin dargestellt werden können, erzeugt die Auswahlschaltung ein Ausgangssignal in Erwiderung auf das Erfassungsausgangssignal, das von dem Befehlsdekodierer ausgegeben wird, wenn der Zählwert des Zählers gleich 4n wird, und deshalb gibt die Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung den Beschleunigungsimpuls oder den Verzögerungsimpuls aus und gibt diese zu der Nachführservoschaltung, die ein Stellglied des optischen Aufnehmers steuert, der Informationen von der Spur einliest. Durch Wiederholen eines solchen Spursprungs von den maximalen Spurzahlen zu den minimalen Spurzahlen, die durch 4n dargestellt werden können, ist es möglich, den Zielpunkt herauszufinden.
  • Da es möglich ist, eine vorliegende A-Zeit (Echtzeit) leicht zu berechnen, die auf dem Impuls beruht, der zu jedem Zeitpunkt ausgegeben wird, wenn die Spuren des vorbestimmten Wertes N gezählt wurden, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den optischen Aufnehmer gerade zu dem Ziel zu bewegen, ohne die A-Zeit beim Bewegen des optischen Aufnehmers von der Spur zu lesen. Da es durch das Ausführen eines Spursprungs nach dem Annähern an das Ziel möglich ist, das Ziel herauszufinden, während die A- Zeit von der Spur eingelesen wird, besteht ferner der Vorteil, daß eine schnelle Spursuche realisiert werden kann, wobei ein solcher Vorteil sehr nützlich ist. Da es möglich ist, die vorliegende A-Zeit leicht zu berechnen, besteht ferner ein weiterer Vorteil insofern, als daß die Anzahl der Programmschritte für den Mikrocomputer verringert werden kann.
  • Die Aufgabe, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlicher ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das einen Kickimpuls zum Steuern eines Spursprungs darstellt.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Spurzahl in einer CD und der A-Zeit darstellt.
  • Fig. 4A und 4B sind Flußdiagramme, die einen Betrieb zum Suchen einer Spur darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei es eine Spursuchschaltung ist, die in einem IC für eine Signalverarbeitung und -steuerung aufgenommen ist, der in einem CD-Spieler verwendet wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 ist ein Befehlsregister 1 ein 8-Bit- Register, an das 8-Bit-Daten COD von einem Mikrocomputer (nicht dargestellt) über eine Dateneingangsklemme 2 in einer bitseriellen Art und Weise synchron zu einem Schiebetakt SCK angelegt werden, der an eine Eingangsklemme 3 angelegt wird. Die Daten COD bestehen aus irgendwelchen Befehlsdaten, die eine Operation befehlen, und numerischen Daten, die einen vorbestimmten Wert N anzeigen, wobei die numerischen Daten jedoch nach dem Anlegen der Befehlsdaten zugeführt werden.
  • Ein Befehlsdekodierer 4 empfängt ein 8-Bit-Ausgangssignal des Befehlsregisters 1 und erfaßt, welche Art des Betriebs durch die Befehlsdaten befohlen wird, die eingegeben und in dem Befehlsregister 1 gehalten werden. Die Befehlsdaten umfassen Befehlsdaten, die einen Spursprung befehlen, und Befehlsdaten, die das Zählen von Spuren anweisen. Der Befehlsdekodierer 4 gibt Signale 1T und 1T' zum Befehlen von zwei Arten eines 1-Spursprungs, ein Signal 4T, das einen 4-Spursprung anweist, ein Signal 16T, das einen 16- Spursprung befiehlt, ein Signal 64T, das einen 64-Spursprung befiehlt, ein Signal 256T, das einen 256-Spursprung anweist, ein Signal KPI, das einen Spursprung in einer Richtung nach innen anweist, bzw. ein Signal KPO, das entsprechend einen Spursprung in einer Richtung nach außen befiehlt, auf Grund der Befehlsdaten aus, die einen Spursprung befehlen. Zum gleichen Zeitpunkt gibt der Befehlsdekodierer 4 ein Signal TC, das das Zählen der Spuren anweist, aufgrund der Befehlsdaten aus, die das Spurzählen befehlen. Zudem wird ein Dekodiervorgang des Befehlsdekodierers 4 als eine Folge der Erfassung der gezählten Spurnummer bzw. -zahl nach dem Erfassen der Befehlsdaten, die das Spurzählen befehlen, gesperrt, da die Daten, die als nächstes eingegeben und in dem Befehlsregister 1 gehalten werden, die numerischen Daten sind.
  • Ein Zähler 5 ist ein 9-Bit-Zähler, der ein Nachführfehlersignal TES zählt, das erzeugt wird, wenn eine Spur von einem Laserstrahl eines optischen Aufnehmers (nicht dargestellt) zum Lesen von Informationen von den Spuren einer CD (nicht dargestellt) beim Bewegen des optischen Aufnehmers gekreuzt oder überquert wird. Ausgangssignale der entsprechenden Bits des Zählers 5, d. h., ein Ausgangssignal, das einen Zählwert des Zählers 5 anzeigt, werden an eine Auswahlschaltung 6 angelegt, die durch die Signale 1T, 4T, 16T, 64T und 256T von dem Befehlsdekodierer 4 gesteuert wird.
  • Die Auswahlschaltung 6 ist mittels sieben (7) UND-Gattern 7 und zwei (2) ODER-Gattern 8 aufgebaut. Wenn der Zähler 5 einen Zählwert erreicht, der durch die Signale 1T, 4T, 16T, 64T und 256T ausgewählt wird, werden ein Signal KPE&sub1; zum Löschen eines Beschleunigungsimpulses und ein Signal KPE&sub2; zum Löschen eines Verzögerungsimpulses an eine Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung 9 von einem Ausgang des ODER-Gatters 8 über ODER-Gatter 10 und 11 entsprechend angelegt.
  • Andererseits zählt ein Zeitgeber 13 einen internen Taktimpuls &phi;&sub1; und gibt ein Ausgangssignal t&sub1; mit 233 us und ein Ausgangssignal t&sub2; mit 466 us aus und diese Ausgangssignale t&sub1; und t&sub2; werden durch UND-Gatter 15 und 16 und ein ODER- Gatter 17 selektiert, die durch ein Ausgangssignal eines ODER-Gatters 14, an das die Signale 1T und 1T' von dem Befehlsdekodierer 4 angelegt werden, und das Signal 4T gesteuert, und ein Ausgangssignal des ODER-Gatters 17 wird über das ODER-Gatter 11 der Nachführsteuerimpuls- Erzeugungsschaltung 9 zugeführt.
  • Ferner zählt ein Zeitgeber 18 den Taktimpuls &phi;&sub1; und erzeugt ein Ausgangssignal t&sub3; mit 233 us, das durch ein UND-Gatter 19 selektiert wird, das durch das Signal 1T von dem Befehlsdekodierer 4 gesteuert wird. Ein Ausgangssignal des UND-Gatters 19 wird über das ODER-Gatter 10 der Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung 9 zugeführt. Das bedeutet, daß die Zeitgeber 13 und 18 eine Zeitdauer erzeugen, während der der Laserstrahl durch das Steuern eines Stellgliedes bzw. Aktuators des optischen Aufnehmers entsprechend dem Befehl der Befehlsdaten zu bewegen ist.
  • Die Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung 9 wird aufgrund des Signals KPI, das eine Bewegung in einer Richtung nach innen befiehlt, und des Signals KPO, das eine Bewegung in einer Richtung nach außen anweist, betätigt, die beide von dem Befehlsdekodierer ausgegeben werden, um so einen Kickimpuls KP&spplus; für eine Richtung nach innen bzw. einen Kickimpuls KP&supmin; für eine Richtung nach außen von Klemmen 20 bzw. 21 auszugeben. Die Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung 9 umfaßt ein ODER-Gatter 22, das die Signale KPI und KPO empfängt; ein D-FF 23, das ein Signal TRGL zum Steuern eines Verstärkungsfaktors einer Servoschaltung des Stellgliedes des optischen Aufnehmers erzeugt; ein D-FF 24, das den Beschleunigungsimpuls erzeugt; ein D-FF 25, das den Verzögerungsimpuls erzeugt; Schalt-Gatter 26 und 27, die entsprechend der Signale KPI und KPO abhängig davon umschalten, ob ein Ausgangssignal des D-FF 24, d. h. der Beschleunigungsimpuls, der Kickimpuls KP+ oder der Kickimpuls KP&supmin; sein soll, oder ob ein Ausgangssignal des D-FF 25, d. h. der Verzögerungsimpuls, der Kickimpuls KP&spplus; oder der Kickimpuls KP&supmin; sein soll; und ein D-FF 28, das einen Bremsimpuls TBKE erzeugt. Unterdessen kann die Impulsdauer des Beschleunigungsimpulses und des Verzögerungsimpulses mittels eines Ausgangssignals des Zählers 5 bestimmt werden, der durch die Befehlsdaten oder Ausgangssignale der Zeitgeber 18 und 13 angewählt wird.
  • Fig. 2 stellt ein Zeitdiagramm dar, in dem die Kickimpulse KP&spplus; und KP&supmin;, falls das Signal KPI ausgegeben wird, und andere Impulse verdeutlicht sind. Wie dies in Fig. 2 dargestelle ist, wird das D-FF 23 gesetzt, wenn das Signal KPI erzeugt wird, und das D-FF 24 wird in Erwiderung auf eine Vorderflanke eines Ausgangssignals Q des D-FF 23 gesetzt, so daß der Beschleunigungsimpuls als der Kickimpuls KP&spplus; erzeugt wird. Zudem wird ein Ausgangssignal des D-FF 23 als das Verstärkungssteuersignal TRGL für die Nachführservoschaltung ausgegeben, um einen Servoverstärkungsfaktor davon zu verringern, währenddessen das Signal TRGL den Zustand "0" annimmt. Eine Zeitdauer (a) des Kickimpulses KP&spplus; wird durch die Befehlsdaten bestimmt und der Beschleunigungsimpuls wird gelöscht bzw. beendet, wenn das D-FF 24 durch das ausgewählte Ausgangssignal KPE&sub1; des Zählers 5 oder das Ausgangssignal des Zeitgebers 18 zurückgesetzt wird. Ferner wird, wenn das Ausgangssignal durch das Rücksetzen von diesem den Wert "1" annimmt, das D-FF 25 gesetzt, so daß der Verzögerungsimpuls als der Kickimpuls KP&supmin; erzeugt wird. Eine Zeitdauer (b) des Kickimpulses KP&supmin;wird auch durch die Befehlsdaten bestimmt und der Verzögerungsimpuls wird gelöscht bzw. beendet, wenn das D-FF 25 durch das ausgewählte Ausgangssignal KPE&sub2; des Zählers 5 oder das Ausgangssignal des Zeitgebers 13 zurückgesetzt wird. Wenn das Ausgangssignal Q des D-FF 25 durch Zurücksetzen von diesem den Wert "1" annimmt, wird das D-FF 28 gesetzt, um so den Bremsimpuls TBKE von der Klemme 29 auszugeben. Der Bremsimpuls TBKE wird zu einem Taktsignal zum Erzeugen eines Betriebes, bei dem eine Gleit- bzw. Verschieberichtung des Lichtstrahls von dem optischen Aufnehmer erfaßt wird und der Lichtstrahl gesteuert wird, um so gehindert zu werden, sich zu verschieben oder zu verrutschen. Zudem wird eine Erzeugungszeitdauer des Bremsimpulses TBKE durch einen Zeitgeber 30 bestimmt, der in Fig. 1 dargestellt ist. Der Zeitgeber 30 wird in Erwiderung auf eine Hinterflanke des Ausgangssignals Q des D-FF 25 betätigt, wenn dieses zurückgesetzt wird, um so ein Zeitgeber-Ausgangssignal t&sub4; nach 17 msec auszugeben. Das Zeitgeber-Ausgangssignal t&sub4; setzt das D-FF 23 und das D-FF 28 zurück, und deshalb wird der Bremsimpuls TBKE zu "0" und das Signal TRGL zu "1". In Erwiderung auf den Wert "1" des Signals TRGL erhöht sich der Servoverstärkungsfaktor der Nachführservoschaltung, so daß die Position, zu der der optische Aufnehmer bewegt wird, d. h., die Spur bei der Position, die durch den Befehl bestimmt ist, erreicht oder eingenommen werden kann.
  • Als nächstes ist Tabelle I repräsentativ für die Beziehung zwischen den Befehlsdaten, den Inhalten, die durch die Befehlsdaten bestimmt werden, einer Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses und einer Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses. TABELLE I Daten Befehl Spursprung INNEN Spursprung AUSSEN Spuren
  • Wie dies in Tabelle I dargestellt ist, umfassen die Befehlsdaten, die einen 1-Spursprung anweisen, entsprechend zwei Arten von Verfahren in einer Richtung nach innen bzw. außen, von denen eines dem Fall entspricht, bei dem der Befehlsdatenwert "11" (hexadezimal) oder "19" (hexadezimal) ist, wenn die Befehlsdaten dem Befehlsregister 1 eingegeben werden, wobei das Signal 1t von dem Befehlsregister 4 ausgegeben wird. Da das Signal 1T den Ausgang t&sub3; des Zeitgebers 18 oder den Ausgang t&sub1; des Zeitgebers 13 auswählt, nimmt die Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses 233 us an, und die Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses nimmt auch 233 us an. Die Zeitdauer von 233 us ist eine Zeitdauer, die zum Bewegen des optischen Aufnehmers um 1/2 Spur erforderlich ist und wird bei der Abschätzung berechnet. Andererseits wird in dem Fall, in dem die Befehlsdaten den Wert "12" (hexadezimal) oder "1A" (hexadezimal) annehmen, das Signal 1T' von dem Befehlsdekodierer 4 ausgegeben. Da das Signal 1T' den Ausgang Q&sub1; des Zählers 5 und den Ausgang t&sub1; des Zeitgebers 13 auswählt, wird die Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses zu einer Zeitdauer, bis zu der das Nachführfehlersignal TES um eins gezählt wurde. D. h., daß die Zeitdauer (a) zu einer Zeitdauer wird, bis zu der der optische Aufnehmer um 1/2 Spur bewegt wurde, da das Nachführfehlersignal TES ein Impuls ist, der erzeugt wird, wenn der Lichtstrahl zwischen benachbarten Spuren vorliegt. Zudem beträgt die Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses 233 us, und zwar ähnlich dem vorstehend beschriebenen Fall. Zwei solche Arten des 1-Spursprungs können entsprechend einer Charakteristika des optischen Aufnehmers oder einer Charakteristika der Nachführservoschaltung geeignet verwendet werden.
  • Zudem entspricht der Wert "13" (hexadezimal) oder "1B" (hexadezimal) den Befehlsdaten, die einen 4-Spursprung in einer Richtung nach innen oder außen anweisen. Für den Fall dieser Befehlsdaten wird das Signal 4T von dem Befehlsdekodierer 4 ausgegeben. Das Signal 4T wählt den Ausgang Q&sub2; des Zählers 5 und den Ausgang t&sub2; des Zeitgebers 13 aus. Deshalb wird die Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses zu einer Zeitdauer, die für einen 2-Spursprung erforderlich ist, und die Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses wird zu 466 us. Die Zeitdauer von 466 us ist eine Zeitdauer, die für einen 2-Spursprung erforderlich ist und wird bei der Abschätzung berechnet. Der Wert "14" (hexadezimal) oder "1C" (hexadezimal) entspricht den Befehlsdaten, die einen 16- Spursprung in einer Richtung nach innen oder außen befehlen und das Signal 16T, das in diesem Fall ausgegeben wird, wählt die Ausgänge Q&sub4; und Q&sub1; sowie den Ausgang Q&sub5; des Zählers 5. Deshalb wird eine Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses zu einer Zeitdauer, die für einen 9-Spursprung erforderlich ist, und die Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses wird zu einer Zeitdauer, die für einen 7- Spursprung erforderlich ist. Der Wert "15" (hexadezimal) oder "1D" (hexadezimal) entspricht den Befehlsdaten, die einen 64-Spursprung anweisen, und das Signal 64T, das in diesem Fall ausgegeben wird, wählt die Ausgänge Q&sub6; und Q&sub3; sowie den Ausgang Q&sub7; des Zählers 5. Deshalb wird die Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses zu einer Zeitdauer, die für einen 36-Spursprung erforderlich ist, und die Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses wird zu einer Zeitdauer, die für einen 28-Spursprung erforderlich ist. Ferner entspricht der Wert "16" (hexadezimal) oder "1E" (hexadezimal) den Befehlsdaten, die einen 256-Spursprung anweisen, und das Signal 256T, das in diesem Fall ausgegeben wird, wählt die Ausgänge Q&sub8; und Q&sub5; des Zählers 5. Zudem wird der Ausgang Q&sub9; des Zählers 5 an das ODER-Gatter 9 angelegt, so daß es stets ausgewählt ist. Daher wird die Zeitdauer (a) des Beschleunigungsimpulses zu einer Zeitdauer, die für einen 144-Spursprung erforderlich ist, und die Zeitdauer (b) des Verzögerungsimpulses wird zu einer Zeitdauer, die für einen 112-Spursprung erforderlich ist.
  • So ist es, wie dies in der Tabelle I dargestellt ist, möglich, die Kickimpulse KP&spplus; und KP&supmin; zum Erzeugen eines 4n (n = 0, 1, 2, 3, 4) -Spursprungs mit Hilfe der Befehlsdaten frei zu erzeugen. Ferner empfängt die Koinzidenzerfassungsschaltung 31 in Fig. 1 die niedrigstwertigsten 8-Bit- Ausgangssignale Q&sub1; - Q&sub8; des Zählers 5 und das 8-Bit- Ausgangssignal des Befehlsregisters 1. Die Koinzidenzerfassungsschaltung 31 erfaßt, daß der Zählwert des Zählers 5 die vorbestimmten Werte N und M = N/2 erreicht, die durch die numerischen Daten angezeigt werden, die eingegeben und in dem Befehlsregister 1 gehalten werden, nachdem die Befehlsdaten, die das Zählen der Spuren anweisen, eingegeben und in demselben gehalten werden. Die Koinzidenzerfassungsschaltung 31 umfaßt ein E-ODER-Gatter 32, das die niedrigstwertigsten 7-Bit-Ausgangssignale des Zählers 5 und die niedrigstwertigsten 7-Bit-Ausgangssignale des Befehlsregisters 1 empfängt, ein NICHT-ODER-Gatter 33, das ein Ausgangssignal des E-ODER-Gatters 32 empfängt, ein E-ODER- Gatter 34, das die niedrigstwertigsten 8-Bit-Ausgangssignale des Zählers 5 und die 8-Bit-Ausgangssignale des Befehlsregisters 1 empfängt, und ein NICHT-ODER-Gatter 35, das ein Ausgangssignal des E-ODER-Gatters 34 empfängt.
  • Das E-ODER-Gatter 32 und das NICHT-ODER-Gatter 33 erfassen, daß der Zählwert des Zählers 5 N/2 erreicht und führen ein erstes Erfassungsausgangssignal einem Setzeingang eines R- SFF 36 zu, und das E-ODER-Gatter 34 und das NICHT-ODER- Gatter 35 erfassen, daß der Zählwert des Zählers N erreicht und führen ein zweites Erfassungsausgangssignal einem D- Eingang eines D-FF 37 zu. Das D-Flipflop bzw. D-FF 37 ist eine Rücksetzschaltung, die ein Rücksetzsignal für das R- SFF 36 erzeugt, und ein Ausgangssignal Q von diesem wird an einen Eingang eines ODER-Gatters 38 zusammen mit dem Verstärkungsfaktor-Steuersignal TRGL angelegt, und ein Ausgang des ODER-Gatters 38 wird an einen Rücksetzeingang R des R- SFF 36 und einen Rücksetzeingang R des Zählers 5 angelegt. Ein Ausgangssignal Q des R-SFF 36 wird als ein Ergebnis WQ des Spurzählens von einer externen Klemme 39 zu dem externen Mikrocomputer ausgegeben. Andererseits wird ein Signal TC, das von dem Befehlsdekodierer 4 ausgegeben wird, wenn die Befehlsdaten das Spurzählen befehlen, an das ODER- Gatter 22 der Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung 9 angelegt. Das Signal TC wird ferner einem invertierten Rücksetzeingang R des D-FF 37 und über die ODER-Gatter 10 und 11 Rücksetzeingängen R der D-FFs 24 und 25 zugeführt. Wenn die Befehlsdaten, die das Spurzählen anweisen, erfaßt werden, werden im einzelnen die D-FFs 24 und 25, die den Beschleunigungsimpuls und den Verzögerungsimpuls erzeugen, falls das Signal TC zu "1" wird, in Rücksetzzuständen gehalten, jedoch wird das Rücksetzen des D-FF 37 gelöst bzw. dieser freigegeben und das D-FF 23 nimmt die "1" des Signals TC auf, um das Servoverstärkungsfaktor-Steuersignal TRGL mit einem Wert von "0" als ein Ausgangssignal von diesem auszugeben. In Erwiderung auf das Signal TRGL mit einem Wert von "0" wird das Rücksetzen des Zählers 5 gelöst bzw. dieser freigegeben und der Zähler 5 beginnt mit dem Zählbetrieb. Deshalb wird das R-SFF 36 durch das erste Erfassungsausgangssignal gesetzt, wenn der Zählwert des Zahlers 5 N/2 annimmt, und der Ausgang Q des D-FF 37 wird durch das zweite Erfassungsausgangssignal zu "1" geändert, wenn der Zählwert des Zählers 5 N annimmt, wodurch das R- SFF 36 und der Zähler 5 zurückgesetzt werden. Durch Wiederholen solcher Vorgänge wird das Signal WQ zu einem Impuls, dessen Zeitdauer zu einer Zeitdauer wird, wenn der Zähler 5 die Nachführfehlersignale TES von N zählt. Deshalb wird es möglich, einen Bewegungsbetrag des optischen Aufnehmers aufgrund des Signales WQ zu kennen.
  • Nun wird ein Verfahren zum Setzen des vorbestimmten Wertes N beschrieben. Bei der CD ist eine Echtzeitinformation in dem Subcode Q der Information enthalten, die von der Spur gelesen wird. Die Echtzeit zeigt die echte Wiedergabezeit vom Beginn der Spur aus an und wird als A-Zeit bezeichnet. Da die CD mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit (CLV) gedreht wird, ist das Verhältnis zwischen der A-Zeit und der Spurzahl wie folgend:
  • Spurzahl =
  • Eine Kurve, die eine solche Beziehung darstellt, ist in Fig. 3 verdeutlicht.
  • Zudem zeigt die nachfolgende Tabelle II den Fall an, daß die A-Zeit durch eine Zeiteinheit von 5 Minuten geteilt wird. TABELLE II A-Zeit Spurzahlen für 5 Minuten Spurzahlen pro Sekunde Sekunden Anzahl der Spuren
  • In der Tabelle II sind die Spurnummern bzw. die Anzahl der Spuren in entsprechenden Zeiteinheiten von 5 Minuten und durchschnittliche Spurnummern bzw. die durchschnittliche Anzahl der Spuren in 1 Sekunde in den entsprechenden Zeiteinheiten von 5 Minuten angegeben. In einer Spalte, in der die numerischen Werte der Sekunden entsprechend angezeigt werden, sind 12 Sekunden als der Minimalwert gesetzt. Falls Werte von Sekunden vorliegen, die um 1 Sekunde pro Zeiteinheit erhöht werden, wird die Anzahl der Spuren, die den Sekunden entspricht, etwa die konstante Spurzahl von "80 - 87", wie dies in der Tabelle II angezeigt ist. Falls der vorbestimmte Wert N bei der Schaltung, wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, auf "81" gesetzt ist, kann die vorliegende A-Zeit bei der Abschätzung berechnet werden, und zwar durch Addieren oder Subtrahieren der Sekunden, die in der Spalte der Sekunden angezeigt werden, die der Zeiteinheit von 5 Minuten entsprechen, in denen die vorliegende A- Zeit enthalten ist, zu oder von der vorliegenden A-Zeit zu jedem Zeitpunkt, zu dem der Impuls des Signales WQ ausgegeben wird. Zudem wird in dem Fall einer Richtung nach innen, d. h., in dem Fall, in dem die Zielzeit kleiner als die vorliegende A-Zeit ist, eine Subtraktionsrechnung ausgeführt.
  • Als nächstes wird unter Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 4A und 4B ein Verfahren zum schnellen Bewegen des optischen Aufnehmers zu einer Zielspur in einem CD-Spieler beschrieben&sub1; in dem ein IC, der die wie in Fig. 1 dargestellte Schaltung aufnimmt, mit Hilfe eines Mikrocomputers gesteuert wird.
  • Zuerst liest der Mikrocomputer (nicht dargestellt) eine Ziel-A-Zeit, während der der optische Aufnehmer zu bewegen ist (Schritt a). Durch das Speichern einer Reihe der A-Zeit von entsprechenden Musikstücken, die in der Musikinformation enthalten sind, die in einem Einlaufbereich aufgezeichnet ist, der in dem Innenumfang der CD vorweg ausgebildet wurde, ist es möglich, die Ziel-A-Zeit entsprechend der Anfrage des Benutzers zu erfahren. Als nächstes wird die vorliegende A-Zeit von einer Spur eingelesen, die gerade wiedergegeben wird (Schritt b).
  • Falls die vorliegende A-Zeit hinsichtlich des Zieles innerhalb von 1 Minute liegt, werden die Ziel-A-Zeit und die vorliegende A-Zeit miteinander verglichen, um zu bestimmen, ob der optische Aufnehmer in einer Richtung nach außen oder innen zu bewegen ist (Schritt c), und eine Spursprungfunktion wird ausgeführt. Im einzelnen werden die Befehlsdaten, die einen 256-Spursprung befehlen, zum Befehlsregister 1 der Fig. 1 gegeben, um die Spursprungfunktion auszuführen (Schritt d). In diesem Fall wird die gegenwärtige bzw. vorliegende A-Zeit von der Spur bei jedem Beenden des Spursprungs eingelesen, wobei der 256-Spursprung, der 64-Spursprung, der 16-Spursprung, der 4-Spursprung und der 1-Spursprung wiederholt werden, bis die vorliegende A-Zeit die Ziel-A-Zeit erreicht.
  • Andererseits werden in dem Fall, in dem die vorliegende A- Zeit sich von der Ziel-A-Zeit bei dem Schritt c um mehr als 1 Minute unterscheidet, die vorliegende A-Zeit und die Ziel-A-Zeit miteinander verglichen, um zu bestimmen, ob die Bewegung des optischen Aufnehmers in einer Richtung nach innen oder außen erfolgt (Schritt e). Dann wird beim Schritt f, nachdem die Befehlsdaten, die das Spurzählen anweisen, zu dem Befehlsregister 1 der Fig. 1 gegeben bzw. geführt wurden, der vorbestimmte Wert "81" ausgegeben, um so einen Führungsmotor (nicht dargestellt) schnell zu drehen, der den optischen Aufnehmer bewegt, wobei der optische Aufnehmer in einer Richtung entsprechend einem Ergebnis des Schrittes e geführt oder bewegt wird.
  • Als nächstes wird im Schritt g bestimmt, daß das Signal WQ, das, wie in Fig. 1 dargestellt, an der externen Klemme 39 erzeugt wird, zu "0" wird, nachdem dieses zu "1" wurde. Wenn erfaßt wird, daß das Signal WQ von "1" auf "0" geändert wird, wird ein Wert von einigen zehn Minuten der vorliegenden A-Zeit zu (von) einem Wert in Einheiten der Sekunden der vorliegenden A-Zeit, die in dem Schritt b gelesen wurde, zweimal addiert (in dem Fall einer Richtung nach innen subtrahiert). Durch eine solche Operation wird berechnet oder bestimmt, daß der Wert von einigen zehn Minuten der vorliegenden A-Zeit in einer Reihe oder in einem Bereich liegt, der durch die Zeiteinheit von 5 Minuten geteilt wird, und die Zeitdifferenz zwischen einem Bezugswert von 12 Sekunden wird zu dem Wert in den Einheiten der Sekunden addiert.
  • Dann wird bestimmt, ob der Wert in den Einheiten der Minuten der vorliegenden A-Zeit größer als "5" ist oder nicht, und falls er größer als "5" ist, wird "13" zu (oder von) dem Wert in Einheiten der Sekunden addiert (oder subtrahiert) und, falls er kleiner als "5" ist, wird "12" zu (oder von) dem Wert in den Einheiten der Sekunden addiert (oder subtrahiert). Dadurch wird eine Zeitdauer gleich der Spurzahl "81", die der Zeitdauer von 5 Minuten entspricht, zu der vorliegenden A-Zeit addiert oder von dieser subtrahiert und ein Ergebnis davon wird zu einer neuen vorliegenden A-Zeit (Schritt h).
  • Beim Schritt i wird bestimmt, ob die vorliegende A-Zeit, die wie vorstehend berechnet wurde, die Ziel-A-Zeit überschreitet oder nicht. Falls sie die Ziel-A-Zeit nicht erreicht, springt der Prozeß zum Schritt g zurück, um das Signal WQ erneut zu bestimmen und die Operation des Schrittes h auszuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird als die vorliegende A-Zeit die vorliegende A-Zeit verwendet, die bei der Berechnung bei dem vorhergehenden Schritt neu berechnet wurde. Andererseits wird, falls die Ziel-A-Zeit beim Schritt i überschritten wurde, das Führen oder Bewegen des optischen Aufnehmers gestoppt und nach dem Senden der Befehlsdaten, die das Stoppen des Spurzählens anweisen, zu dem Befehlsregister 1 kehrt der Prozeß zum Schritt b erneut zurück.
  • Dann wird die gleiche oder eine ähnlich Operation durch das Lesen der vorliegenden echten A-Zeit von der Spur ausgeführt, zu der der optische Aufnehmer bewegt wurde. Daher ist es durch Zählen von Spuren möglich, die Zielspur durch einen Spursprung herauszufinden, falls bestimmt wurde, daß die vorliegende A-Zeit hinsichtlich der Ziel-A-Zeit, d. h. der Zielspur, innerhalb einer Minute liegt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Einzelheiten beschrieben und verdeutlicht wurde, ist es klar verständlich, daß diese lediglich zur Verdeutlichung und als Beispiel dient und nicht zu einer Beschränkung herangenommen wurde, wobei der Sinn und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Bestimmungen der beigefügten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (3)

1. Eine Schaltung zum Durchführen einer Suche nach einer Spur auf einer optischen Platte, die sich auf den Unterschied zwischen Realzeitdaten, die von der Platte gelesen werden und sich auf eine momentane Position eines optischen Aufnehmers beziehen, bzw. Realzeitdaten stützt, die sich auf eine Zielposition eines optischen Aufnehmers beziehen, wobei der Realzeitunterschied jedes Mal, wenn eine vorbestimmte Anzahl N von Spuren gezählt wurde, durch Addieren/Subtrahieren einer vorbestimmten mittleren Zeit zu/von dem momentanen Realzeitunterschied aktualisiert wird; wobei die Schaltung aufweist:
ein Befehlsregister (1), das Befehlsdaten und numerische Daten speichert, die den vorbestimmten Wert N von einer externen Steuerschaltung anzeigen;
einen Befehlsdekodierer (4), der aufgrund einer Ausgabe des Befehlsregisters erfaßt, wenn die in dem Befehlsregister gespeicherten Befehlsdaten einen ersten Befehl zum Zählen der Anzahl, wie oft eine Spur gekreuzt wird, darstellen, und der erste Befehlsdekodierer-Ausgangssignale (KPO, KPI, TC) in Erwiderung auf den ersten Befehl erzeugt; einen Zähler (5), der die Anzahl von Spuren zählt, die durch einen Laserstrahl des optischen Aufnehmers gekreuzt werden;
eine Koinzidenzerfassungsschaltung (31), die Ausgangssignale des Zählers und Ausgangssignale des Befehlsregisters empfängt und die erfaßt, wenn ein gezählter Wert des Zählers einen Wert M annimmt, der kleiner als der vorbestimmte Wert N ist, um ein erstes Erfassungs-Ausgangssignal zu erzeugen, und die erfaßt, wenn der gezählte Wert des Zählers den vorbestimmten Wert N erreicht, um ein zweites Erfassungs-Ausgangssignal zu erzeugen;
ein Flipflop (36), das durch das erste Erfassungs- Ausgangssignal der Koinzidenzerfassungsschaltung gesetzt wird, wobei ein Ausgangssignal des Flipflops zu einem externen Anschluß (39) ausgegeben wird, um für das Berechnen der momentanen Position auf der Spur verwendet zu werden; und
eine Rücksetzschaltung (37), die ein Signal zum Rücksetzen des Zählers und des Flipflops in Erwiderung auf das zweite Erfassungs-Ausgangssignal der Koinzidenzerfassungsschaltung erzeugt.
2. Die Spursuchschaltung nach Anspruch 1, wobei die Koinzidenzerfassungsschaltung (31) das erste Erfassungs- Ausgangssignal erzeugt, falls der gezählte Wert des Zählers 1/2 des vorbestimmten Wertes N erreicht, und das zweite Erfassungs-Ausgangssignal erzeugt, falls der gezählte Wert des Zählers den vorbestimmten Wert N erreicht.
3. Die Spursuchschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befehlsdekodierer (4) es ferner erfaßt, wenn die in dem Befehlsregister gespeicherten Befehlsdaten einen zweiten Befehl für einen Spursprung von 4n (n = 0, 1, 2, ...) in einer nach außen bzw. nach innen gerichteten Richtung repräsentiert, und entsprechende zweite Befehlsdekodierer- Ausgangssignale (1T', 1T, 4T, 16T, 64T, 256T) in Erwiderung auf den zweiten Befehl erzeugt; und wobei ferner vorgesehen ist
eine Auswahlschaltung (6), die Ausgangssignale vom Zähler (5) und die zweiten Befehlsdekodierer-Ausgangssignale vom Befehlsdekodierer (4) empfängt und die Ausgangssignale (KPE1, KPE2) auf einer logischen Kombination von den Ausgangssignalen des Zählers und den zweiten Befehlsdekodierer-Ausgangssignalen gestützt ausgibt; und eine Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung (9), die einen Beschleunigungsimpuls oder einen Verzögerungsimpuls zu einer Nachführungs-Servoschaltung führt, die wiederum eine Einrichtung zum Lesen von Informationen von der Spur entsprechend den Ausgangssignalen der Auswahlschaltung steuert; und
wobei durch eines von den ersten Befehlsdekodierer- Ausgangssignalen (TC), das ausgegeben wird, falls der Befehlsdekodierer die Befehlsdaten erfaßt, die das Zählen des vorbestimmten Wertes N befehlen, der Betrieb der Rücksetzschaltung (37) freigegeben und der Betrieb der Nachführsteuerimpuls-Erzeugungsschaltung unterbunden wird, wodurch die 4n-Spursprungfunktion zurückgesetzt und die Spurzählfunktion zum Zählen der Spuranzahl des vorbestimmten Wertes N ausgewählt wird.
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