DE68922103T2 - Biopsiebogen und dessen verwendung. - Google Patents

Biopsiebogen und dessen verwendung.

Info

Publication number
DE68922103T2
DE68922103T2 DE68922103T DE68922103T DE68922103T2 DE 68922103 T2 DE68922103 T2 DE 68922103T2 DE 68922103 T DE68922103 T DE 68922103T DE 68922103 T DE68922103 T DE 68922103T DE 68922103 T2 DE68922103 T2 DE 68922103T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arch
biopsy
openings
examination
arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68922103T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68922103D1 (de
Inventor
Gunnar Naessstroem
Bernt Nymark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE68922103D1 publication Critical patent/DE68922103D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68922103T2 publication Critical patent/DE68922103T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3403Needle locating or guiding means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/11Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis with guides for needles or instruments, e.g. arcuate slides or ball joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/00902Material properties transparent or translucent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Im Zusammenhang mit Computertomographie-Untersuchungen werden heutzutage häufig sogenannte Biopsiebögen eingesetzt, also Führungsinstrumente zum ordnungsgemäßen und sicheren Einführen von Untersuchungsvorrichtungen, wie beispielsweise Probenentnahmenadeln und dergleichen, in den betreffenden Patientenkörper. Gewöhnlich sind derartige Biopsiebögen mit komplizierten Einstellvorrichtungen zum Ausrichten der Nadeln versehen, und machen es erforderlich, daß das Bedienungspersonal gründlich geschult wird, damit derartige Einrichtungen auf geeignete Weise eingesetzt werden können. Darüber hinaus besteht sehr häufig das Risiko sogenannter störender Artefakte, die durch die Struktur der Vorrichtungen hervorgerufen werden, wenn diese in die Nähe des Schnittbildes gelangen. Bei Untersuchungen der genannten Art ist es daher äußerst wesentlich, daß die auftretenden Schnittbilder des betreffenden Patientenkörpers nicht durch Baumaterial gestört werden, welches die Strahlung schwächt, da der Inhalt der Bilder in solchen Fällen leicht fehlinterpretiert werden kann.
  • Stand der Technik
  • Auf diesem Gebiet gibt es zahlreiche bekannte Anordnungen, wie man der Patentliteratur entnehmen kann. Als Beispiel läßt sich die deutsche Veröffentlichung DE 32 05 915 anführen. Die in dieser Veröffentlichung gezeigte Vorrichtung weist einen Bogen auf, der annähernd 270º eines Kreises umschließt, und an einem Patiententisch befestigt ist. Auf dem Bogen, der mit Markierungen versehen ist, ist ein Gleitstück angeordnet, welches entlang dem Boden gleitbeweglich verschoben werden kann. Das Gleitstück weist einen Nadelträger auf, der um eine Achse herum bewegbar ist und daher in der Ebene des Bogens gedreht werden kann. Nachdem ein Schnittbild eines untersuchten Körpers studiert wurde, und das Organ lokalisiert wurde, welches untersucht oder punktiert werden soll, wird der ungefähre Einführungswinkel der Nadel festgelegt, und ebenfalls die Einführungstiefe, woraufhin der Nadelträger auf dem Bogen in der ermittelten Position eingestellt und ungefähr ausgerichtet wird. Dann wird die Nadel in den Patienten eingeführt und von dem Bogen gelöst, damit ein Prüfbild aufgenommen werden kann, und die eingenommene Nadelposition bewertet werden kann. Sollte die Positionierung nicht exakt nach Wunsch vorgenommen worden sein, so muß die Nadel herausgezogen werden, ein neuer Ausrichtungsvorgang durchgeführt werden, und die Nadel erneut eingeführt werden. Selbstverständlich ist dies nicht zufriedenstellend, weder in bezug auf die Untersuchung noch auf den Patienten.
  • Die deutsche Patentschrift DE 33 39 259 beschreibt eine bogenförmige Anordnung, die mit einigen radialen Öffnungen versehen ist, durch welche Führungseinrichtungen eingeführt werden können, in diesem Falle zum Bohren. Die Anordnung hat direkt nichts mit der Computertomographie zu tun, sondern wird hier nur als Beispiel für den Stand der Technik in bezug auf Führungsinstrumente angeführt.
  • Als Beispiel für normalerweise auftretende Biopsiebögenanordnungen wird auf die US-Patentschriften Nr. 4 350 159 und 4 463 758 verwiesen. Diese Anordnungen weisen beide fortgeschrittene Anordnungen zum Einstellen von Nadeln auf, wenn Untersuchungen der genannten Art im Zusammenhang mit Computertomographie durchgeführt werden. Wie man aus dem Aufbau dieser Anordnungen deutlich ersehen kann, können äußerst störende Artefakte bei den Tomographiebildern auftreten, wenn Teile der betreffenden Anordnungen in das jeweilige Schnittbild hineingelangen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem einfachen und sicheren Verfahren zum Bestimmen der Position als auch der Eindringtiefe einer Untersuchungsnadel, ohne daß es erforderlich ist, entweder auf komplizierte trigonometrische Berechnungen zurückgreifen zu müssen, oder auf komplizierte Geräteeinstellungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst das voranstehend geschilderte Problem auf sehr einfache und geeignete Weise. Ein Biopsiebogen gemäß der Erfindung, insbesondere für Computertomographie, ist mit mehreren Öffnungen versehen, die zu dem Bereich innerhalb des Bogens hin gerichtet sind, wobei der Bogen so montiert ist, daß er eine Winkeleinstellung für die Einstellung der Ebene des Bogens auf eine Ebene eines Bildschnittes in der Computertomographievorrichtung erfahren kann. Weiterhin sollte der Bogen so ausgebildet sein, daß er eine derartige Abschwächung der betreffenden Strahlung zeigt, die kleiner oder gleich jener ist, die durch organisches Gewebe hervorgerufen wird. Der Bogen bildet dann ein Teil des zugehörigen Schnittbildes, wodurch die Richtungen der Öffnungen identifizierbar sind. Daher ist es möglich, um einen gewünschten Weg zum Einführen eines Untersuchungsgerätes auszuwählen, eine geeignet ausgerichtete Öffnung auszuwählen, durch welche die Einrichtung eingeführt werden kann. Vorzugsweise weisen die Öffnungen einen solchen Durchmesser auf, daß sie Führungsbuchsen für die betreffende Untersuchungseinrichtung aufnehmen können, beispielsweise eine Nadel und dergleichen. Infolge der Tatsachen daß der Bogen mit Öffnungen mit verhältnismäßig großen Abmessungen versehen ist, werden diese Öffnungen deutlich in dem Schnittbild als Kanäle mit vorgegebenen Richtungen dargestellt. Daher ist es vergleichsweise einfach, eine Öffnung zum Einführen einer Untersuchungseinrichtung auszuwählen, wenn in dem Bild die Richtung der Öffnung mit dem gewünschten Einführungsweg übereinstimmt. Im Gegensatz zu bekannten Vorgehensweisen darf der Biopsiebogen in dem Weg des Röntgenstrahls bleiben, welcher den Bildschnitt erzeugt, um es so zu ermöglichen, die Bogenform in dem Schnittbild im Zusammenhang mit der jeweiligen Untersuchung zu verwenden.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den an die Beschreibung anschließenden Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt einen Biopsiebogen gemäß der Erfindung in Perspektivansicht, angebracht an einem Patienten- Traggestell;
  • Fig. 2 zeigt den Bogen teilweise geschnitten;
  • Fig. 3 zeigt eine Queransicht des Bogens;
  • Fig. 4 zeigt eine Führungsbuchse und eine in diese eingeführte Untersuchungsnadel;
  • Fig. 5 zeigt ein Tomographieschnittbild mit dem darin enthaltenen Biopsiebogen;
  • Fig. 5 zeigt im wesentlichen dasselbe Bild wie Fig. 5, wobei jedoch ein von einem Computer entworfenes Bezugsgitter angelegt ist;
  • Fig. 7 zeigt eine Konstruktion eines Biopsiebogens mit nur in Sehnenrichtung ausgerichteten Öffnungen;
  • Fig. 8 zeigt einen Biopsiebogen, der nur radial ausgerichtete Öffnungen aufweist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Der in Fig. 1 gezeigte Biopsiebogen 1 ist über ein abnehmbares Halteteil 2 mit Führungsschienen 3 auf beiden Seiten eines Patiententisches 4 verbunden. Der Biopsiebogen weist mehrere Öffnungen 5 auf. Der Patiententisch 4 kann in ein Computertomographiegerät 6 eingeschoben werden, auf eine nicht weiter im einzelnen beschriebene Weise.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind in einer Hälfte des Biopsiebogens mehrere sich in Radialrichtung erstreckende Öffnungen 7 vorgesehen, die auf einen zentralen Zielpunkt 8 hin gerichtet sind. Auf der entgegengesetzten Seite des Bogens 1 sind mehrere Öffnungen 9 parallel zueinander und in Sehnenrichtung gerichtet vorgesehen.
  • Wie deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das Halteteil 2 des Biopsiebogens 1 mit einem Gleitstück 10 versehen, welches entlang der jeweiligen Seitenschiene 3 gleiten kann und an der Schiene in gewünschten Positionen mit Hilfe von Halteschrauben 11 verriegelt werden kann. Der Biopsiebogen 1 selbst kann durch seine Schenkel an das jeweilige Gleitstück 10 mit Hilfe einer Platte 12 angeklemmt werden, welche Schlitze 13, 14 aufweist, durch welche Halteschrauben 15, 16 eingeführt sind. Durch die Schlitzanordnung 13, 14 kann der Biopsiebogen 1 in verschiedenen Winkelpositionen in bezug auf den Patiententisch 4 eingestellt werden, wie durch den Doppelpfeil 17 angedeutet ist. Zu diesem Zweck sind Markierungen 18 auf der Seite jeder Platte 12 vorgesehen. Das lösbare Anklemmen der Biopsiebogenschenkel mit Hilfe der Platten 12 und der Halteschrauben 15, 16 ermöglicht es, daß eine gewisse Höheneinstellung vorgenommen werden kann, um eine Einstellung auf den Körper des betreffenden Patienten vorzunehmen, wie durch den Doppelpfeil 19 angedeutet. Auf den Biopsiebogen 1 selbst sind Markierungen 20 auf jedem Schenkel vorgesehen.
  • Um es zu ermöglichen, eine Untersuchungsnadel in der gewünschten Position in irgendeiner der Öffnungen 5 zu führen und zu sichern, ist eine mit einem Flansch 22 versehene Buchse 21 vorgesehen. Die Buchse weist ein zentrales Durchgangsloch auf, durch welches eine Nadel 23 eingeschoben werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Vorzugsweise wird eine Muffe 24 auf die Nadel aufgeschoben und an der Nadel durch eine Halteschraube befestigt. Hierdurch wird ein Einführungsanschlag zur Verfügung gestellt, dessen Position entsprechend der gewünschten Länge eingestellt wird, um welche die Nadel in den Körper des Patienten eingeführt werden soll. Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß nur die Nadel 23 und die Buchse 21, 22 zwischen verschiedenen Untersuchungen eines Patienten sterilisiert werden müssen, jedoch nicht der gesamte Bogen.
  • Der Biopsiebogen 1 besteht aus einem Material, welches eine Dichte und Eigenschaften in bezug auf die betreffende Röntgenstrahlung aufweist, die in dieselbe Kategorie gehören wie die Dichte organischen Gewebes, also die Dichte von Gewebe, welches im Körper eines Patienten vorhanden ist. Die Dichte von Gewebe liegt gewöhnlich zwischen 40 und 140 Hounsfield-Einheiten, abgekürzt H-Einheiten. Um die Bedeutung von H-Einheiten zu verdeutlichen, wird auffolgendes hingewiesen. Da es nicht praktisch ist, bei der Computertomographieabtastung mit u-Werten zu arbeiten, wurde eine neue Werteskala von Hounsfield definiert, die sich auf den linearen Abschwächungskoeffizienten bezieht. Die Einheit dieser neuen Skala wird als H abgekürzt (was Hounsfield bedeutet).
  • Die von Hounsfield verwendete Antastvorrichtung arbeitete bei 120 kv mit einem Aluminiumfilter mit einer Dicke von 4,5 mm und einem Wasserbehälter mit einer Dicke von 27 cm. Unter diesen besonderen Bedingungen ergab sich, daß der u-Wert von Wasser 0,19 cm&supmin;¹ betrug (also 0,19 pro Zentimeter), was entsprechend dem u-Wert von Wasser entspricht, der durch einen monochromatischen Strahl von 73 keV gemessen wurde. Dementsprechend wird eine Hounsfield-Einheit für eine Substanz "x" durch folgende Gleichung definiert:
  • H = 1000 ux - u H2O (bei 73 keV)/u h2O (bei 73 keV)
  • oder H = 5263, ux = 1000
  • Es ist wesentlich zu wissen, daß die voranstehende Gleichung auf der Voraussetzung beruht, daß 10 H-Einheiten eine Änderung von 1% von ux in bezug auf den u-Wert von Wasser entsprechen.
  • Aus der voranstehenden Formel läßt sich berechnen, daß H von Wasser gleich 0 ist, während der Wert für Luft gleich -1000 ist, und daß der Wert von dichtem Knochengewebe bis auf +3095 H ansteigen kann. Ein Antastsystem kann daher 4069 unterschiedliche H-Werte für jedes Bildelement behandeln. H- Werte einiger anatomischen Substanzen und synthetischer Materialien sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • dichtes Knochengewebe bis zu 3095
  • Knochen 200 - 1000
  • Teflon 950
  • Delrin 365
  • Bakelit 264
  • Perspex 125
  • Lexan 105
  • Nylon 89
  • dichtes Tumorgewebe 50-90
  • koaguliertes Blut 55-75
  • Gehirngewebe (grau) 36-46
  • Gehirngewebe (weiß) 22-32
  • Blut 12
  • Wasser 0
  • Polystyrol -28
  • Fett 1000
  • Luft -1000
  • Daher darf die Materialdichte des Biopsiebogens nicht derartige Werte überschreiten, so daß Störungen durch Artefakte in dem betreffenden Bild auftreten können. Das Material sollte vorzugsweise einen Wert unterhalb von 200 H aufweisen. Polyamidkunststoff, der einen H-Wert von etwa 80 aufweist, ist für die meisten praktischen Zwecke geeignet. Wesentlich ist das Merkmal, daß der Bogen in dem Schnittbild erkennbar ist, so daß die jeweilige Öffnung und deren Richtung identifiziert werden können.
  • Verwendung und Funktion der Anordnung
  • Die Untersuchung eines Patienten unter Benutzung des Biopsiebogens gemäß der Erfindung wird auffolgende Weise durchgeführt:
  • Bei modernen Computertomographiegeräten gibt es Laserlichtstrahlen für die Positionierung, so daß die Schnittebene der Antasteinheit auf den Körper des Patienten projiziert werden kann, woraufhin Markierungen mit einem Stift vorgenommen werden können. Dann wird der Biopsiebogen an dem Patiententisch 4 befestigt und entsprechend den gezeichneten Markierungen im Winkel eingestellt, so daß die Ebene des Bogens mit der Ebene des Bildschnittes des Computertomographen übereinstimmt. Wenn der Patiententisch 4 erneut in den Tomographen eingeführt wird, und die erforderlichen Schnittbilder aufgenommen werden, zeigt sich der Bogen mit seinen Öffnungskanälen in jedem Bild zusammen mit dem organischen Gewebe, welches in dem Bildschnitt auftritt, auf solche Weise, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Es wird angenommen, daß in Fig. 5 eine Wirbelsäule 25 mit zugehörigen Rippen 26 in dem Bild dargestellt ist. Innerhalb des mit 27 bezeichneten Bereichs zeigt sich das Bild eines angeschwollenen Organs, welches beispielsweise punktiert werden soll. Nunmehr tritt die Frage auf, wie die Punktiernadel in dieses Organ so eingeführt werden kann, daß keine benachbarten Organe beschädigt werden. In diesem Fall wird eine der Öffnungen 7 ausgewählt, welche in bezug auf ihre Richtung dazu geeignet erscheint, das Organ 27 zu erreichen, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet.
  • Um es jedoch zu ermöglichen, den Weg und die Eindringtiefe der Nadel festzulegen, wird ein Bezugsgitter 28 mit einer Zentrumslinie 29 an das erhaltene Monitorbild angelegt, wie in Fig. 6 gezeigt, wobei in diesem Fall die Zentrumslinie durch den Rückenmarksabschnitt 30 der Wirbelsäule 25 hindurchgeht. Das Bezugsgitter wird dazu verwendet, den Punkt 8 aufzufinden, in Richtung auf welchen die radial ausgerichteten Kanäle konvergieren, wobei auf der Zentrumslinie 29, welche mit der Radialrichtung der zentralen Öffnung des Bogens zusammenfällt, der Punkt markiert wird, welcher den Zielpunkt sämtlicher radialer Öffnungen 7 bildet, also der Punkt 8 in Fig. 2. Beginnend von diesem Punkt aus können dann Linien in Richtung auf Öffnungen 7 gezogen werden, um einen gewünschten Einführungsweg und die zugehörige Nadel auszuwählen. Dieses Bezugsgitter wird in solche Meßeinheiten unterteilt, daß sie direkt oder mit Hilfe des Computers in die Eindringtiefe der betreffenden Punktiernadel umgewandelt werden können. In der Praxis ist es empfehlenswert, die Software des Computers so auszulegen, daß durch Cursorsteuerung Messungen der Eindringtiefe und auch der Nadelmuffenlänge einfach ausgelesen werden können. Wie voranstehend bereits im Zusammenhang mit Fig. 4 erwähnt wurde, wird die Einführungslänge mit Hilfe der Muffe 24 eingestellt, welche an den Flansch 22 der Buchse 21 anstößt, wenn die richtige Nadellänge eingeführt wurde.
  • Wenn die Position eines Organs 27 eingerichtet wurde, wird daher eine geeignete Öffnung in dem Bogen entsprechend den voranstehenden Ausführungen ausgewählt, also eine Öffnung mit einer passenden Richtung zum Organ hin. Die Nadellänge wird auf die beschriebene Weise eingestellt, woraufhin der Patiententisch 4 mit dem Patienten aus dem Computertomograph herausgezogen wird, und mit dem Bogen in seiner eingestellten Position die betreffende Öffnung 7 dazu verwendet wird, die Buchse 21 und die Nadel 23 einzuführen. Die Nadel wird bis zu der angestrebten Tiefe eingeführt, und der Patient kann nunmehr erneut zusammen mit dem Tisch 4 in den Computertomographen eingeschoben werden, so daß ein Prüfbild aufgenommen werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß es nicht erforderlich ist, den Bogen zu entfernen, wenn die Position der Nadel überprüft wird, da der Bogen, die Nadel und ebenso die Führungsbuchse 21 in dem Schnittbild bleiben können, wobei hierdurch keine störenden Artefakte auftreten. Das Ergebnis der Punktierung des Organs kann ebenfalls auf diese Weise überprüft werden, wobei sämtliche Einstellungen unverändert bleiben.
  • Wenn beim Betrachten des Schnittbildes festgestellt wird, daß die radialen Öffnungen 7 nicht für die erforderliche Maßnahme verwendet werden können, so kann der Biopsiebogen einfach dadurch gedreht werden, daß seine Schenkel aus dem Eingriff mit dem jeweiligen Halteteil 2 herausgezogen werden, und um 180º gedreht werden, so daß die in Sehnenrichtung gerichteten Öffnungen 9 sich nunmehr auf der Seite befinden, an der das Organ 27 liegt. Nun kann für die gewünschte Untersuchung eine geeignete Öffnung ausgewählt werden, welche die erforderliche Position und Richtung aufweist. In diesem Fall liegen Linien parallel zur Linie 29 des Bezugsgitters 28 nunmehr im wesentlichen parallel zur Richtung der Einführung der Nadel, was es einfach macht, die Eindringtiefe abzulesen. Es wird deutlich, daß die Verwendung eines Biopsiebogens gemäß der Erfindung nur eine kleine Anzahl an Handhabungsschritten und Berechnungen erfordert, verglichen mit bekannten Konstruktionen. Infolge des Merkmals, daß der Bogen einen Teil des Untersuchungsbildes bilden kann, ohne störende Hindernisse zu erzeugen, und daß es möglich ist, auf einfache Weise aus diesem Bild Öffnungen und Positionen zum Einführen der Nadel festzulegen, ergibt sich ein wesentlicher Beitrag zur Klarheit, der in der Praxis von Computertomographieuntersuchungen äußerst wertvoll ist. Angesichts seines einfachen Aufbaus und der klaren Weise, auf welche der Bogen benutzt wird, ist seine Handhabung sehr einfach zu lernen.
  • In einigen Fällen kann es empfehlenswert sein, Bögen zu verwenden, die beispielsweise nur in Sehnenrichtung ausgerichtete Öffnungen aufweisen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 7 gezeigt.
  • Entsprechend könnte es manchmal empfehlenswert sein, einen Bogen zu verwenden, der nur radiale Öffnungen aufweist, die in Richtung auf einen zentralen Zierpunkt ausgerichtet sind. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 8 gezeigt.
  • Selbstverständlich lassen sich verschiedene Konstruktionen innerhalb des Umfangs der Erfindung überlegen, bei welchen beispielsweise mehrere verschiedene Arten von Öffnungen 5 vorhanden sein können. Es lassen sich beispielsweise derartige Anordnungen denken, bei denen unterschiedlich ausgerichtete Öffnungen einander benachbart oder im Zwischenraum zwischen Öffnungen angeordnet sind. Es kann daher beispielsweise jede zweite Öffnung in Radialrichtung ausgerichtet sein, wie die Öffnungen 7, und jede andere zweite in Sehnenrichtung ausgerichtet, wie die Öffnungen 9. Auf eine für bestimmte Zwecke geeignete Weise können Gruppen von Öffnungen entlang dem Bogen verteilt sein und verschiedene Richtungen aufweisen. Selbstverständlich können auch einander benachbarte Felder von Öffnungen vorgesehen werden, die unterschiedlich ausgerichtet sind. Derartige Lösungen können wertvoll sein, wenn es erwünscht ist, eine Öffnung auszuwählen, die eine sehr spezielle Richtung aufweist, wobei der Biopsiebogen im Winkel durch die Ebene des Bildschnittes entsprechend dem Pfeil 17 verkippt werden kann, um die gewünschte Öffnung festzulegen.
  • Der Biopsiebogen kann auch an einem anderen Basisteil als dem gezeigten Patiententisch befestigt werden. Beispielsweise kann eine getrennte Basisschiene verwendet werden, die auf dem Patiententisch aufgelegt werden kann, und dadurch auf diesem festgehalten wird, daß der Patient mit seinem Gewicht auf dieser Schiene liegt.

Claims (9)

1. Biopsiebogen (1), insbesondere für die sogenannte Computertomographie, welcher bogenförmig oberhalb eines zu untersuchenden Körpers angebracht werden soll und Halteteile (2) aufweist, die einstellbar an einem Basisteil (4) befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biopsiebogen (1) mit mehreren Öffnungen (5) versehen ist, die zu dem Bereich innerhalb des Diopsiebogens hin gerichtet sind; daß die Halteteile (2) so an dem Basisteil (4) befestigt sind, daß der Diopsiebogen eine Winkeleinstellung (17) erfahren kann, um die Ebene des Biopsiebogens an eine Bildschnittfläche anzupassen; daß der Biopsiebogen so ausgebildet ist, daß er eine Abschwächung der betreffenden Strahlung hervorruft, welche im wesentlichen kleiner oder gleich jener ist, die von dem untersuchten organischen Gewebe hervorgerufen wird, so daß der Biopspiebogen ein Teil des zugehörigen Schnittbildes bildet, wodurch die Richtungen der Öffnungen (5) identifizierbar sind, damit ein geeigneter Weg zum Einführen einer Untersuchungseinrichtung (23) durch eine ausgewählte Öffnung (7) ausgewählt werden kann.
2. Biopsiebogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) einen größeren Durchmesser aufweisen als eine verwendete Untersuchungseinrichtung (23), wobei die jeweilige Untersuchungseinrichtung dazu ausgebildet ist, in eine Buchse (21) eingeschoben zu werden, die in den Öffnungen des Bogens angeordnet werden kann.
3. Biopsiebogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Gruppen (7, 9) der Öffnungen (5) des Bogens (1) radial in Richtung auf einen Punkt (8) gerichtet (7) sind, innerhalb des von dem Bogen umschlossenen Bereiches, und eine zweite Gruppe die Richtung einer Sehne (9) hat, wobei der Bogen entfernbar (2) an einem Basisteil (3, 4) befestigt ist, so daß er im gelösten Zustand gedreht und erneut zur Einstellung auf die geeignete Öffnung oder Gruppe von Öffnungen für die betreffende Untesuchung befestigt werden kann.
4. Biopsiebogen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte des Bogens (1) an Gleitstücke (10) angeklemmt (2) werden können, die entlang Seitenschienen auf beiden Seiten des Basisteils (4) verlaufen.
5. Biopsiebogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (12) verschwenkbar auf dem jeweiligen Gleitstück (10) angebracht ist und mit einer Einstelleinrichtung (15, 16) zusammenwirkt, um eine Einklemmung des jeweiligen Schaftes des Bogens zwischen Platte und Gleitstück hervorzurufen.
6. Biopsiebogen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen aus einem Material besteht, welches eine Abschwächung in bezug auf Röntgenstrahlung von 200 H (Houndsfield-Einheiten) oder weniger aufweist.
7. Biopsiebogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen aus einem Material besteht, welches eine Abschwächung in bezug auf Röntgenstrahlung von 80 H (Houndsfield-Einheiten) aufweist.
8. Biopsiebogen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen aus Polyamidkunstharz besteht.
9. Biopsiebogen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein computerberechnetes Bezugsgitter auf das Tomographiebild (Fig. 6) aufgebracht wird, um die Richtung der Untersuchungseinrichtung (23) festzulegen, eine Öffnung für diese auszuwählen und deren Eindringtiefe festzulegen, wobei das Bezugsgitter mit einer Zentrumslinie (29) versehen ist, um den Zielpunkt (8) der radialen Öffnungen (7) zu markieren, um eine Auswahl einer radialen Öffnung zum Einführen einer Untersuchungseinrichtung zu ermöglichen, die von dem Zielpunkt ausgeht.
DE68922103T 1988-07-13 1989-07-13 Biopsiebogen und dessen verwendung. Expired - Fee Related DE68922103T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8802620A SE469651B (sv) 1988-07-13 1988-07-13 Biopsibaage
PCT/SE1989/000411 WO1990000372A1 (en) 1988-07-13 1989-07-13 Biopsy arc means and the use of the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68922103D1 DE68922103D1 (de) 1995-05-11
DE68922103T2 true DE68922103T2 (de) 1995-12-07

Family

ID=20372904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68922103T Expired - Fee Related DE68922103T2 (de) 1988-07-13 1989-07-13 Biopsiebogen und dessen verwendung.

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5147372A (de)
EP (1) EP0424456B1 (de)
JP (1) JPH03505985A (de)
AT (1) ATE120635T1 (de)
AU (1) AU625239B2 (de)
DE (1) DE68922103T2 (de)
DK (1) DK168687B1 (de)
HU (1) HU209997B (de)
RU (1) RU1837850C (de)
SE (1) SE469651B (de)
WO (1) WO1990000372A1 (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4979949A (en) * 1988-04-26 1990-12-25 The Board Of Regents Of The University Of Washington Robot-aided system for surgery
US5308352A (en) * 1989-11-17 1994-05-03 Koutrouvelis Panos G Stereotactic device
US6405072B1 (en) * 1991-01-28 2002-06-11 Sherwood Services Ag Apparatus and method for determining a location of an anatomical target with reference to a medical apparatus
US6167295A (en) 1991-01-28 2000-12-26 Radionics, Inc. Optical and computer graphic stereotactic localizer
US5662111A (en) 1991-01-28 1997-09-02 Cosman; Eric R. Process of stereotactic optical navigation
US5517990A (en) * 1992-11-30 1996-05-21 The Cleveland Clinic Foundation Stereotaxy wand and tool guide
US5380336A (en) * 1993-04-16 1995-01-10 John Misko Method and apparatus for stereotactic radiosurgery and fractionated radiation therapy
US5681325A (en) * 1993-05-13 1997-10-28 Hasson; Harrith M. Support for surgical instrument
SE502723C2 (sv) * 1993-06-15 1995-12-18 Elekta Instr Ab Stereotaktiskt instrument
BE1007459A3 (nl) * 1993-08-24 1995-07-04 Philips Electronics Nv Magnetisch resonantie apparaat.
US5443079A (en) * 1993-10-21 1995-08-22 Greenawalt; Kent S. Adjustable chiropractic diagnostic apparatus
US5472427A (en) * 1993-10-22 1995-12-05 Rammler; David H. Trocar device
DE4432890B4 (de) * 1994-09-15 2004-02-19 Brainlab Ag Vorrichtung zum Erfassen der Position von Bestrahlungszielpunkten
EP0714636B1 (de) * 1994-11-28 2003-04-16 The Ohio State University Vorrichtung zur medizinischen Intervention
DE19529867A1 (de) * 1995-08-14 1997-02-20 Deutsches Krebsforsch Ganzkörper-Stereotaxievorrichtung
US7245958B1 (en) * 1996-09-30 2007-07-17 Siemens Corporate Research, Inc. Trigonometric depth gauge for biopsy needle
US6097994A (en) * 1996-09-30 2000-08-01 Siemens Corporate Research, Inc. Apparatus and method for determining the correct insertion depth for a biopsy needle
US6055449A (en) * 1997-09-22 2000-04-25 Siemens Corporate Research, Inc. Method for localization of a biopsy needle or similar surgical tool in a radiographic image
US6406482B1 (en) 1999-09-13 2002-06-18 The Ohio State University Stereotactic apparatus and methods
US6261299B1 (en) 1999-11-26 2001-07-17 The Ohio State University Stereotactic apparatus and methods
US7166113B2 (en) * 2000-06-22 2007-01-23 Nuvasive, Inc. Polar coordinate surgical guideframe
US6443928B1 (en) * 2001-04-02 2002-09-03 Raymond Francis Vein scope and injection system
US6921406B1 (en) 2001-04-19 2005-07-26 The Ohio State University Stereotactic apparatus and methods
US6533794B2 (en) 2001-04-19 2003-03-18 The Ohio State University Simplified stereotactic apparatus and methods
US7822466B2 (en) * 2002-04-25 2010-10-26 The Johns Hopkins University Robot for computed tomography interventions
US20040002649A1 (en) * 2002-05-13 2004-01-01 The Ohio State University Research Foundation Instrument-holding projection imaging vector guide and method of use
US20060009787A1 (en) * 2002-09-06 2006-01-12 Hiroyuki Tai Simplified stereotaxtic brain surgery device, and band used for determining position at which such device is mounted on patient head
US20050033315A1 (en) * 2003-08-01 2005-02-10 Hankins Carol A. Apparatus and method for guiding a medical device
US8655430B2 (en) * 2007-12-26 2014-02-18 National Health Research Institutes Positioning system for thermal therapy
JP4231540B1 (ja) * 2008-04-23 2009-03-04 浩太 須田 穿孔器具ガイド装置及び穿孔装置
US20120073515A1 (en) * 2010-09-28 2012-03-29 Advanced Bionics Corporation Intrathecal needle guide apparatus
CU24373B1 (es) * 2015-09-24 2018-11-06 Centro De Ingenieria Genetica Y Biotecnologia Biocubafarma Marco estereotáxico para extremidades
CN106308896A (zh) * 2016-10-28 2017-01-11 崔建忠 一种脑内血肿穿刺导向仪
US9707049B1 (en) 2016-12-22 2017-07-18 The Florida International University Board Of Trustees Stereotactic device for implantation of permanent implants into a rodent brain
US10251722B1 (en) 2018-09-17 2019-04-09 The Florida International University Board Of Trustees Stereotaxic brain implant system for large animals
CN110882044A (zh) * 2019-12-16 2020-03-17 李蕾 一种多功能小儿肿瘤药物介入治疗装置
CN113367677B (zh) * 2021-06-09 2022-05-27 四川大学华西医院 一种核磁共振检查床及清洁核磁共振扫描机的方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB907977A (en) * 1960-02-08 1962-10-10 Baruch Blum Stereotaxic manipulator
SU740241A1 (ru) * 1974-06-21 1980-06-15 Бугульминское Медицинское Училище Устройство дл лечени переломов
US4115696A (en) * 1977-04-18 1978-09-19 General Electric Company Computed tomography scanner
US4608977A (en) * 1979-08-29 1986-09-02 Brown Russell A System using computed tomography as for selective body treatment
US4360028A (en) * 1980-01-14 1982-11-23 Barbier Jean Y Cranial insertion of surgical needle utilizing computer-assisted tomography
US4350159A (en) * 1980-02-29 1982-09-21 Gouda Kasim I Frame for stereotactic surgery
US4638798A (en) * 1980-09-10 1987-01-27 Shelden C Hunter Stereotactic method and apparatus for locating and treating or removing lesions
US4463758A (en) * 1981-09-18 1984-08-07 Arun A. Patil Computed tomography stereotactic frame
SU1149952A1 (ru) * 1982-05-17 1985-04-15 Военно-Медицинская Ордена Ленина Краснознаменная Академия Им.С.М.Кирова Способ проведени спиц через кость конечности
US4672957A (en) * 1983-10-04 1987-06-16 South African Inventions Development Corporation Surgical device
DE3339259C1 (de) * 1983-10-28 1985-03-14 Reinhold 8000 München Schmieding Vorrichtung zur Positionierung eines chirurgischen Bohrwerkzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
DK168687B1 (da) 1994-05-24
DK6891D0 (da) 1991-01-14
SE8802620D0 (sv) 1988-07-13
HUT59298A (en) 1992-05-28
WO1990000372A1 (en) 1990-01-25
JPH03505985A (ja) 1991-12-26
HU894429D0 (en) 1992-04-28
RU1837850C (ru) 1993-08-30
SE469651B (sv) 1993-08-16
EP0424456A1 (de) 1991-05-02
EP0424456B1 (de) 1995-04-05
DK6891A (da) 1991-03-13
DE68922103D1 (de) 1995-05-11
SE8802620L (sv) 1990-01-14
AU3980489A (en) 1990-02-05
HU209997B (en) 1995-01-30
AU625239B2 (en) 1992-07-02
ATE120635T1 (de) 1995-04-15
US5147372A (en) 1992-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68922103T2 (de) Biopsiebogen und dessen verwendung.
DE19809460C1 (de) Medizinisches Zielgerät zur atemadaptierten Punktion
DE3717871C2 (de)
DE19943404B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines MR-Tomographiegeräts
DE2948986C2 (de) Medizinische Untersuchungsanlage
DE102005030285B4 (de) Computertomographiegerät und Verfahren für ein Computertomographiegerät mit einem Markierungsmittel zur positionsgenauen Markierung einer Interventionsposition mittels eines Laser-strahls auf einem zu untersuchenden Objekt
DE2753047A1 (de) Roentgenuntersuchungsgeraet
DE3205085A1 (de) Stereotaktisches chirurgiesystem
DE102018212389B3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Röntgeneinrichtung, Röntgeneinrichtung, Computerprogramm und elektronisch lesbares Speichermedium
DE19944516A1 (de) Dreidimensionale Formerfassung mit Kamerabildern
DE60109806T2 (de) Kalibrierungstisch mit kegelförmiger Durchstrahlung eines computertomographischen Gerätes
EP1382300A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät
DE102008013615A1 (de) Verfahren und Markierungsvorrichtung zur Markierung einer Führungslinie eines Eindringungsinstruments, Steuerungseinrichtung und Aufnahmesystem
EP1114621B1 (de) Anordnung zur Darstellung von Schichtbildern
DE2953317A1 (en) Tomographic method and apparatus
DE102005024157A1 (de) Nadelpositioniersystem
EP0723763A1 (de) Zielvorrichtung für das geradlinige Einführen eines Instruments in einen menschlichen Körper
DE19905239A1 (de) Automatisch steuerbare Positioniereinrichtung für diagnostische und therapeutische Anwendungen in Magnetresonanztomographen (MRT)
DE19536180A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Lokalisierung eines Instruments
EP2919654B1 (de) Röntgenologischer arbeitsplatz
DE102004033989B4 (de) Verfahren zur Messung der dreidimensionalen Dichteverteilung in Knochen
DE102005024323A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät
EP1489966B1 (de) Passivbewegung eines patienten in einem magnet-resonanz-tomographen
DE102008049604A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Temperatur oder Temperaturverteilung in einem Objektbereich
WO2005030073A1 (de) Vorrichtung zur platzierung von instrumenten oder implantaten in körperorgane

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee