DE102005024323A1 - Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät (1) zur Durchführung einer Untersuchung eines Objektes (2) mit einem Kontrastmittel (3), bei dem an zumindest zwei unterschiedlichen Abtastpositionen (6, 7) Projektionen erfasst werden, die als Grundlage für eine Reihe von Kontrastmittelmessungen (9, 10) dienen. Die Kontrastmittelmessungen (9, 10) werden an der jeweiligen Abtastposition (6; 7) bis zu einem Zeitpunkt (12; 13) durchgeführt, an dem das Kontrastmittel (3) an der jeweils eingenommenen Abtastposition (6; 7) detektiert wird. Aus den ermittelten Zeitpunkten (12, 13) werden anschließend die Betriebsparameter für das Röntgengerät (1) so ermittelt, dass eine Untersuchung des Objektes (2) mit einem verbesserten Kontrast zum umliegenden Weichteilgewebe möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät.
  • Der Kontrast in den mit Hilfe von Röntgengeräten erzeugten Bildern eines Objektes, beispielsweise eines Patienten, wird durch unterschiedliche Schwächungseigenschaften der verschiedenen Substanzen gegenüber einer von einem Strahler des Röntgengerätes ausgehenden Röntgenstrahlung hervorgerufen. Durch die stark unterschiedlichen Schwächungseigenschaften von beispielsweise Knochengewebe und Weichteilgewebe ist es möglich, aufgrund des damit verbundenen Kontrastes in den Bildern, die Struktur des Knochens im Körperinneren eines Patienten zu analysieren.
  • Organe oder Gefäße, die sich jedoch in den Schwächungseigenschaften von dem umliegenden Weichteilgewebe nicht wesentlich unterscheiden, können wegen eines zu geringen Kontrastes auf herkömmliche Weise nicht untersucht werden. Aus diesem Grund wird bei der Untersuchung eines durchbluteten Organs, beispielsweise eines Herzens oder einer Leber oder eines Gefäßes in dem Bereich der Extremitäten des Patienten, vor Beginn der Untersuchung mit dem Röntgengerät zur Erhöhung des sichtbaren Kontrastes gegenüber dem umliegenden Weichteilgewebe ein Kontrastmittel intravenös gespritzt. Die Ausbreitung des Kontrastmittels im Körperinneren ist ein hochdynamischer Prozess und hängt wesentlich davon ab, welches Organ oder Gefäß untersucht wird und in wie weit eine krankhafte Veränderung, zum Beispiel eine Verengung eines Gefäßes, das Durchflussverhalten von Blut beeinflusst.
  • Eine sichere Diagnose durch einen Arzt auf der Grundlage der erzeugten Bilder ist nur dann gewährleistet, wenn die Aufnahme an einem Zeitpunkt angefertigt wird, bei dem sich das Kon trastmittel in dem zu untersuchende Organ oder Gefäß ausgebreitet. Die Bestimmung der richtigen Betriebsparameter für das Röntgengerät zur Durchführung einer Untersuchung mit einem Kontrastmittel sind für den Erfolg der Diagnose somit von erheblicher Bedeutung.
  • Aus der US 5,459,769 ist ein Verfahren für ein Computertomographen bekannt, mit dem der Zeitpunkt zum Start der Abtastung zur Durchführung einer Kontrastmitteluntersuchung bestimmt werden kann. Bei dem bekannten Verfahren werden zu diesem Zweck kontinuierlich Bilder an einer einzigen Abtastposition des Aufnahmesystems rekonstruiert, in denen für zuvor ausgewählte Bildbereiche die Kontrasterhöhung berechnet wird, um auf der Grundlage der so gewonnen Information nach Detektion des Kontrastmittels die Abtastung des Computertomographen zu starten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren für ein Röntgengerät anzugeben, mit dem die Ermittlung von Betriebsparametern eines Röntgengerätes zur Durchführung einer Untersuchung eines Objektes mit einem Kontrastmittel verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren für ein Röntgengerät gemäß den Verfahrensschritten des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens für das Röntgengerät sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 17.
  • Nach der Erfindung umfasst das Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät zur Durchführung einer Untersuchung eines Objektes mit einem Kontrastmittel, wobei das Röntgengerät ein Aufnahmesystem zur Erfassung von Projektionen aufweist und wobei das Aufnahmesystem und das Objekt in unterschiedliche Abtastpositionen relativ zueinander verstellbar sind, folgende Verfahrensschritte:
    • A) Auswahl von zumindest zwei unterschiedlichen Abtastpositionen zu Beginn der Untersuchung,
    • B) Durchführung einer ersten Kontrastmittelmessung auf Basis von erfassten Projektionen an der ersten Abtastposition,
    • C) Wiederholung der ersten Kontrastmittelmessung bis zu einem ersten Zeitpunkt, bei dem das Kontrastmittel detektiert wird,
    • D) Durchführung einer zweiten Kontrastmittelmessung auf Basis von erfassten Projektionen an der zweiten Abtastposition,
    • E) Wiederholung der zweiten Kontrastmittelmessung bis zu einem zweiten Zeitpunkt, bei dem das Kontrastmittel detektiert wird,
    • F) Ermittlung der Betriebsparameter für das Röntgengerät durch Auswertung der ermittelten ersten und zweiten Zeitpunkte.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren werden die Betriebsparameter des Röntgengerätes also auf der Grundlage einer zeitlichen Analyse des Durchflusses des Kontrastmittels an zumindest zwei unterschiedlichen Abtastpositionen berechnet. Somit kann nicht nur der Startzeitpunkt der Abtastung ermittelt, sondern auch die zeitliche Ausbreitung des Kontrastmittels im Objektinneren, beispielsweise im Körperinneren eines Patienten, zeitlich prediziert werden, so dass eine entsprechende Anpassung der Betriebsparameter des Röntgengerätes zur Erzielung eines verbesserten Kontrastes im Bild möglich ist.
  • Aus den ermittelten Zeitpunkten wird beispielsweise vorteilhaft eine Flussgeschwindigkeit des Kontrastmittels berechnet, so dass eine genaue Vorhersage möglich ist, zu welchem Zeitpunkt das Kontrastmittel die zu untersuchende Objektregion erreicht.
  • Durch die Auswertung der beiden Zeitpunkte, an denen das Kontrastmittel die beiden Abtastpositionen erreicht, kann vorteilhaft ein geeigneter Vorschub des Objektes relativ zu dem Röntgengerät als Betriebsparameter ermittelt werden. In einer vorteilhaften Variante ist auch eine Rotationsgeschwindigkeit als Betriebsparameter für das Röntgengerät ermittelbar.
  • Beim Einsatz eines Computertomographen kann es darüber hinaus auch zweckmäßig sein, den Vorschub in Kombination mit der Rotationsgeschwindigkeit durch Einstellen des sogenannten Pitchwertes in Abhängigkeit der Auswertung der ermittelten Zeitpunkte vorzugeben. Bei entsprechender Wahl der Betriebsparameter ist es gewährleistet, dass der zu untersuchende Objektbereich zum richtigen Zeitpunkt abgetastet wird und dass aus den während der Abtastung gewonnenen Projektionen sich ein Bild mit einem verbesserten Kontrast rekonstruieren lässt.
  • Die jeweilige Kontrastmittelmessung umfasst vorteilhaft jeweils eine Rekonstruktion eines Bildes aus den erfassten Projektionen. In diesem Fall kann die Messung des Kontrastmittels vorzugsweise in wenigstens einem Bildbereich stattfinden. Die Bildbereiche können beispielsweise durch einen Benutzer in zuvor durchgeführten Kontrollmessungen an den verschiedenen Abtastpositionen festgelegt werden. Durch Auswahl von im Vergleich zum Gesamtbild kleinen Bildbereichen ist die Detektion von Kontrastmittel mit einfachen Klassifikationsmethoden bei einer geringen Rechenzeit möglich.
  • Kontrastmittelmessungen werden vorzugsweise auf der Grundlage der erfassten Schwächungswerte durchgeführt. Die Schwächungswerte aus verschiedenen Messungen sind in einer vorteilhaften Variante getrennt für die unterschiedlichen Abtastpositionen in eine Tabelle eintragbar.
  • Darüber hinaus können die Schwächungswerte zur visuellen Kontrolle für einen Benutzer auch graphisch dargestellt werden.
  • Das Kontrastmittel kann in der einfachsten Form durch einen Schwellwertvergleich mit einem einstellbaren Schwellwert detektiert werden. Der Schwellwert ist vorteilhaft zu Beginn der Untersuchung von einer Bedienperson vorgebbar. Er wird vorzugsweise in Abhängigkeit der jeweiligen Abtastposition eingestellt.
  • In einer vorteilhaften Variante entsprechen die Abtastpositionen verschiedenen Positionen des Aufnahmesystems in Richtung einer Drehachse des Aufnahmesystems. Die unterschiedlichen Abtastpositionen sind beispielsweise dadurch einstellbar, dass das Objekt relativ zu dem Aufnahmesystem in Richtung der Drehachse verstellt wird.
  • Alternativ dazu ist es ebenfalls denkbar, dass den Abtastpositionen verschiedenen Detektorzeilen eines dem Aufnahmesystem zugeordneten Detektors entsprechen. In diesem Fall wäre keine Verstellung des Objektes relativ zu dem Aufnahmesystem notwendig. Die Detektion des Kontrastmittels würde also allein durch Auswertung unterschiedlicher Detektorzeilen eines flächigen bzw. gebogenen Detektors erfolgen.
  • Die Abtastpositionen können vorteilhaft von einer Bedienperson zu Beginn der Untersuchung vorgeben werden. Es wäre aber ebenso möglich, voreingestellte Abtastpositionen aus einem Speicher abzurufen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sind in den folgenden schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Röntgengerät, welches zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung von Betriebsparametern geeignet ist, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung von Betriebsparametern des in 1 gezeigten Röntgengerätes in skizzierter Form,
  • 3 Kontrastmittelmessungen an drei unterschiedlichen Abtastpositionen, wobei zu jeder Abtastposition ein rekonstruiertes Bild und die aus dem Bild ermittelten Schwächungswerte in einem Bildbereich graphisch dargestellt sind.
  • In 1 ist ein Röntgengerät, hier ein mit dem Bezugszeichen 1 versehener Computertomograph, in perspektivischer Ansicht gezeigt, welches zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung von Betriebsparametern zur Untersuchung eines Objektes, hier eines mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Patienten, mit einem Kontrastmittel 3 geeignet ist.
  • Im Inneren des Computertomographen 1 befindet sich ein auf einer Gantry 38 um eine Drehachse 27 drehbar angeordnetes Aufnahmesystem 4, 5 zur Erfassung von Projektionen eines Untersuchungsbereichs aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Projektionsrichtungen.
  • Dem Computertomographen ist eine Lagerungsvorrichtung 37 mit einer beweglichen Tischplatte 36 zugeordnet, auf der der Patient 2 lagerbar ist. Die Tischplatte 36 ist in Richtung der Drehachse 27 verstellbar, so dass ein mit dem Patienten 2 verbundener Untersuchungsbereich durch eine Öffnung im Gehäuse des Computertomographen 1 in den Messbereich des Aufnahmesystems 4, 5 bewegt werden kann. Der Patient 2 und das Aufnahmesystem 4, 5 sind auf diese Weise in Richtung der Drehachse 27 relativ zueinander verstellbar, so dass unterschiedliche Abtastpositionen 6, 7, 8 eingenommen werden können.
  • Zur Erfassung von Projektionen weist das Aufnahmesystem einen Strahler 5 in Form einer Röntgenröhre und einen diesem gegenüberliegend angeordneten Detektor 4 auf, wobei der Detektor 4 bogenförmig ausgebildet ist und mehrere zu Detektorzeilen 28, 29, 39 aufgereihte Detektorelemente umfasst. Der Strahler 5 erzeugt eine Strahlung in Form eines fächerförmigen Röntgenstrahlenbündels, welches den Messbereich des Aufnahmesystems 4, 5 durchdringt. Die Röntgenstrahlung trifft anschließend auf die Detektorelemente des Detektors 4 auf. Die Detektorelemente erzeugen einen von der Schwächung der durch den Messbereich des Aufnahmesystems tretenden Röntgenstrahlung abhängigen Schwächungswert. Die Umwandlung der Röntgenstrahlung in einen Schwächungswert erfolgt beispielsweise jeweils mittels einer mit einem Szintillator optisch gekoppelten Photodiode oder mittels eines direkt konvertierenden Halbleiters. Der Detektor erzeugt auf diese Weise einen Satz von Schwächungswerten, welche für eine spezielle Projektionsrichtung des Aufnahmesystems 4, 5 aufgenommen werden.
  • Durch eine Rotation der Gantry 38 bei gleichzeitigem kontinuierlichem Vorschub des Patienten 2 in Richtung der Drehachse 27 werden Projektionen aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Projektionsrichtungen an verschiedenen Positionen entlang der Drehachse 27 bzw. entlang des Patienten 2 erfasst. Die auf diese Weise durch eine spiralförmige Abtastung gewonnenen Projektionen des Aufnahmesystems 4, 5 werden an eine Recheneinheit 34 übermittelt und zu einem Bild verrechnet, welches auf einer Anzeigeeinheit 35 darstellbar ist.
  • Zur Untersuchung durchbluteter Organe, beispielsweise eines Herzens oder einer Leber oder eines Gefäßes, beispielsweise einer Vene in dem Bereich der Extremitäten, kann dem Patienten 2 zur Erhöhung des sichtbaren Kontrastes gegenüber dem umliegenden Weichteilgewebe bedarfsweise ein Kontrastmittel 3 mittels eines Kontrastmittelgerätes 32 injiziert werden. Das Kontrastmittel 3 wird zu diesem Zweck zeitgesteuert aus einem Vorratsbehälter über einen Kontrastmittelschlauch 33 in einer einstellbaren Menge und mit einer einstellbaren Flussgeschwindigkeit in eine Vene des Patienten 2 gepumpt. Durch eine elektrische Verbindung zwischen der Recheneinheit 34 und dem Kontrastmittelgerät 32 sind die Parameter zur Kontrastmittelvergabe von einer Bedienperson über eine Bedieneinheit 30 der Recheneinheit 34 vorgebbar.
  • Wie schon Eingangs erwähnt, ist die Ausbreitung des Kontrastmittels 3 im Körperinneren ist ein hochdynamischer Prozess und hängt von dem Organ bzw. Gefäß ab, das untersucht wird.
  • Um eine sichere Diagnose durch einen Arzt auf der Grundlage der von dem Computertomographen 1 erzeugten Bilder zu gewährleisten ist es notwendig, den genauen Zeitpunkt zu predizieren, bei dem sich das Kontrastmittel 3 in dem zu untersuchende Organ bzw. Gefäß ausgebreitet hat. In Abhängigkeit des predizierten Zeitpunktes müssen anschließend die Betriebsparameter für den Computertomographen 1 eingestellt werden. Zur Verbesserung des im rekonstruierten Bild sichtbaren Kontrastes ist es beispielsweise erforderlich den Pitchwert, also das Verhältnis zwischen dem Vorschub der Tischplatte bzw. des Patienten pro Gantryrotation und der Schichtdicke des Detektors 4, einzustellen. Es wäre aber auch denkbar andere Betriebsparameter, wie zum Beispiel die Rotationsgeschwindigkeit zur Vorgabe einer bestimmten Zeitauflösung der Abtastung, einzustellen.
  • Zur Ermittlung solcher Betriebsparameter wird jeweils eine Serie von verschiedenen Kontrastmittelmessungen an unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7, 8 durchgeführt. Die Kontrastmittelmessungen werden an der jeweiligen Abtastposition 6; 7; 8 jeweils kontinuierlich in kurzen Zeitabständen bis zu einem Zeitpunkt durchgeführt, an dem das Kontrastmittel 3 detektiert wird. Aus den verschiedenen ermittelten Zeitpunkten werden anschließend die Betriebsparameter so ermittelt und eingestellt, dass eine Abtastung des zu untersuchenden Bereichs mit einem verbesserten Kontrast im Vergleich zum umliegenden Weichteilgewebe möglich ist. Dieses Verfahren kann programmgesteuert ausgeführt werden, so dass keine Unterstützung einer Bedienperson zur Ermittlung der Betriebsparameter benötigt wird.
  • In 2 ist der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung der Betriebsparameter für den Computertomographen 1 bei einer Untersuchung mit einem Kontrastmittel 3 dargestellt. 3 zeigt zur Veranschaulichung des Verfahrens weiterhin die Kontrastmittelmessungen 9, 10, 11 exemplarisch an den drei unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7, 8, wobei zu jeder Abtastposition 6; 7; 8 ein aus Projektionen rekonstruiertes Bild 15; 16; 17 und die aus dem Bild ermittelten Schwächungswerte 21; 22; 23 eines Bildbereichs 18; 19; 20 graphisch dargestellt sind. Das Verfahren umfasst im Detail folgende Verfahrensschritte:
  • Verfahrensschritt A)
  • Zu Beginn der Untersuchung werden die zumindest zwei, in diesem Ausführungsbeispiel drei, unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7, 8 festgelegt. Das Festlegen der Abtastpositionen 6, 7, 8 kann wahlweise durch eine Bedienperson über eine Bedieneinheit 30 erfolgen. Es wäre selbstverständlich ebenso denkbar, dass ein Satz von vordefinierten Abtastpositionen in einem der Recheneinheit 34 zugeordneten Speicher 31 hinterlegt sind, die zu Beginn der Untersuchung automatisch ausgelesen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel entsprechen den unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7, 8 verschiedene Positionen des Patienten 2 relativ zum Aufnahmesystem 4, 5 in Richtung der Drehachse 27. Der Patient muss daher von Abtastposition zu Abtastposition relativ zu dem Aufnahmesystem 4, 5 verstellt werden. Es wäre aber ebenso denkbar, dass die unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7, 8 durch einzelne Detektorzeilen 28, 29, 39 repräsentiert werden. In diesem Fall ist ein Verstellen des Patienten 2 relativ zu dem Aufnahmesystem 4, 5 nicht notwendig. Die Ermittlung der Betriebsparameter würde in diesem Fall durch Auswertung der Projektionen von einzelnen Detektorzeilen 28, 29, 39 erfolgen.
  • Verfahrensschritt B)
  • An der ersten Abtastposition wird nach der Injektion des Kontrastmittels 3 eine erste Kontrastmittelmessung 9 auf Basis der von dem Aufnahmesystem 4, 5 erfassten Projektionen durchgeführt. Die Projektionen werden dabei typischerweise aus ei ner Vielzahl von Projektionsrichtung pro Rotation um die Drehachse 27 an der ersten Abtastposition 6 entlang der Drehachse 27 gewonnen. Die Projektionen werden an die Recheneinheit 34 übermittelt und dort zu einem Bild 15, beispielsweise einem Schichtbild, nach einem bekannten Rekonstruktionsverfahren rekonstruiert. Jedem Pixel innerhalb des rekonstruierten Bildes ist ein Schwächungswert zugeordnet.
  • Die Messung wird zur Verringerung des erforderlichen Rechenaufwandes zweckmäßigerweise nicht für das gesamt Bild 15, sondern nur für einen zuvor definierten Bildbereich 18 vorgenommen. Der Bildbereich 18 kann beispielsweise in zuvor ausgeführten Kontrollscans an der Abtastpositionen 6 durch die Bedienperson selektiert werden.
  • Bei der ersten Kontrastmittelmessung 9 wird überprüft, ob der in dem ausgewählten Bildbereich 18 vorhandene Schwächungswert einer Schwächung des Kontrastmittels 3 entspricht. Dies erfolgt im einfachsten Fall durch einen Schwellwertvergleich des vorhandenen Schwächungswertes 21 mit einem ersten Schwellwert 24. Der erste Schwellwert 24 kann beispielsweise von einer Bedienperson festgelegt oder aus einem Speicher ausgelesen werden.
  • Der in dem Bildbereich 18 vorhandene Schwächungswert 21 kann nach jeder Messung tabellarisch abgespeichert und/oder weiterverarbeitet werden. Der zeitliche Verlauf des Schwächungswertes 21 lässt sich auch in Form eines Diagramm graphisch anzeigen, so dass die Bedienperson einen schnellen Überblick darüber bekommt, wie weit der Schwächungswert 21 von dem eingestellten erste Schwellwert 24 entfernt ist.
  • Verfahrensschritt C)
  • Die erste Kontrastmittelmessung 9 wird bis zu einem ersten Zeitpunkt 12 wiederholt, bis das Kontrastmittel 3 detektiert wird.
  • Verfahrensschritt D)
  • Anschließend wird, so wie in den Verfahrensschritten A) bis C) für die erste Kontrastmittelmessung 9 beschrieben, eine zweite Kontrastmittelmessung 10 auf Basis von erfassten Projektionen an der zweiten Abtastposition 7 durchgeführt. Entsprechend wird der ermittelte Schwächungswert 22 eines der zweiten Abtastposition 7 zugeordneten Bildbereiches 19 eines aus den erfassten Projektionen rekonstruierten Bildes 16 mit einem Schwellwert 25 verglichen.
  • Verfahrensschritt E)
  • Auch die zweite Kontrastmittelmessung 10 wird bis zu einem zweiten Zeitpunkt 13 wiederholt, bis zu dem das Kontrastmittel 3 detektiert wird.
  • Entsprechend wird in diesem Ausführungsbeispiel eine dritte Kontrastmittelmessung 11 an der dritten Abtastposition 8 bis zu einem dritten Zeitpunkt 14 solange durchgeführt, bis in dem Bildbereich 20 des an dieser Abtastposition 8 rekonstruierten Bildes 17 Kontrastmittel 3 detektiert wird. Die Anzahl der durchzuführenden Kontrastmittelmessungen ist nicht auf die Anzahl drei festgelegt, sondern prinzipiell frei wählbar.
  • Verfahrensschritt F)
  • Nachdem sämtliche Kontrastmittelmessungen 9, 10, 11 an den unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7, 8 durchgeführt wurden, werden die Betriebsparameter für den Computertomographen 1 durch Auswertung der ermittelten Zeitpunkte 12, 13, 14 bestimmt.
  • Aus den ermittelten Zeitpunkten 12, 13, 14, an denen das Kontrastmittel 3 an den Abtastpositionen 6, 7, 8 detektiert wurde, wird beispielsweise eine Flussgeschwindigkeit des Kontrastmittels 3 berechnet. Die Flussgeschwindigkeit dient zur Vorhersage, zu welchem Zeitpunkt das zu untersuchende Organ bzw. Gefäß von dem Kontrastmittel durchsetzt wird. Auf der Grundlage dieser Information wird anschließend der Betriebsparame ter des Computertomographen 1 in Form des Pitchwertes eingestellt, so dass die im Rahmen der spiralförmigen Abtastung gewonnen Projektion einen möglichst guten Kontrast zu dem umliegenden Gewebe aufweisen.
  • Neben der Einstellung der Betriebsparameter des Computertomographen 1 zur durch Durchführung einer Untersuchung können aus der Analyse der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Kontrastmittels 3 selbstverständlich auch die Betriebsparameter des Kontrastmittelgerätes 32 selbst bestimmt werden. So wäre es natürlich auch möglich, dass aus den gewonnenen Informationen, die im Vorfeld einer Untersuchung während eines sogenannten Testbolus, bei dem zunächst für Analysezwecke nur geringe Mengen an Kontrastmittel 3 injiziert werden, die Zufuhrmenge und die Zufuhrgeschwindigkeit des Kontrastmittels zur Durchführung einer Kontrastmitteluntersuchung bestimmt werden.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät 1 zur Durchführung einer Untersuchung eines Objektes 2 mit einem Kontrastmittel 3, bei dem an zumindest zwei unterschiedlichen Abtastpositionen 6, 7 Projektionen erfasst werden, die als Grundlage für eine Reihe von Kontrastmittelmessungen 9, 10 dienen. Die Kontrastmittelmessungen 9, 10 werden an der jeweiligen Abtastposition 6; 7 bis zu einem Zeitpunkt 12; 13 durchgeführt, an dem das Kontrastmittel 3 an der jeweils eingenommenen Abtastposition 6; 7 detektiert wird. Aus den ermittelten Zeitpunkten 12, 13 werden anschließend die Betriebsparameter für das Röntgengerät 1 so ermittelt, dass eine Untersuchung des Objektes 2 mit einem verbesserten Kontrast zum umliegenden weichteilgewebe möglich ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Ermittlung von Betriebsparametern für ein Röntgengerät (1) zur Durchführung einer Untersuchung eines Objektes (2) mit einem Kontrastmittel (3), wobei das Röntgengerät (1) ein Aufnahmesystem (4, 5) zur Erfassung von Projektionen aufweist und wobei das Aufnahmesystem (4, 5) und das Objekt (2) in unterschiedliche Abtastpositionen (6, 7, 8) relativ zueinander verstellbar sind, umfassend folgende Verfahrensschritte: A) Auswahl von zumindest zwei unterschiedlichen Abtastpositionen (6, 7) zu Beginn der Untersuchung, B) Durchführung einer ersten Kontrastmittelmessung (9) auf Basis von erfassten Projektionen an der ersten Abtastposition (6), C) Wiederholung der ersten Kontrastmittelmessung (9) bis zu einem ersten Zeitpunkt (12), bei dem das Kontrastmittel (3) detektiert wird, D) Durchführung einer zweiten Kontrastmittelmessung (10) auf Basis von erfassten Projektionen an der zweiten Abtastposition (7), E) Wiederholung der zweiten Kontrastmittelmessung (10) bis zu einem zweiten Zeitpunkt (13), bei dem das Kontrastmittel (3) detektiert wird, F) Ermittlung der Betriebsparameter für das Röntgengerät (1) durch Auswertung der ermittelten ersten und zweiten Zeitpunkte (12, 13).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei basierend auf den ermittelten ersten und zweiten Zeitpunkten (12, 13) eine Flussgeschwindigkeit des Kontrastmittels (3) berechnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Vorschub des Objektes (2) relativ zum Aufnahmesystem (4, 5) des Röntgengerätes (1) als Bebtriebsparameter ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Rotationsgeschwindigkeit als Betriebsparameter für das Röntgengerät (1) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die jeweilige Kontrastmittelmessung (9; 10; 11) eine Rekonstruktion eines Bildes (15; 16; 17) aus den erfassten Projektionen umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die jeweilige Kontrastmittelmessung (9; 10; 11) in wenigstens einem Bildbereich (18; 19; 20) des rekonstruierten Bildes (15; 16; 17) stattfindet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die jeweilige Kontrastmittelmessung (9; 10; 11) eine Auswertung von Schwächungswerten (21; 22; 23) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Schwächungswerte (21; 22; 23) aus verschiedenen Kontrastmittelmessungen (9; 10; 11) getrennt für die unterschiedlichen Abtastpositionen (6; 7; 8) in eine Tabelle eingetragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Schwächungswerte (21; 22; 23) aus verschiedenen Kontrastmittelmessungen (9; 10; 11) getrennt für die unterschiedlichen Abtastpositionen (6; 7; 8) graphisch dargestellt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kontrastmittel (3) durch einen Schwellwertvergleich mit einem einstellbaren Schwellwert (24; 25; 26) detektiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schwellwert (24; 25; 26) zu Beginn der Untersuchung von einer Bedienperson vorgebbar ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Schwellwert (24; 25; 26) in Abhängigkeit der jeweiligen Abtastposition (6; 7; 8) eingestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei den Abtastpositionen (6, 7, 8) verschiedene Positionen des Aufnahmesystems (4, 5) in Richtung einer Drehachse (27) des Aufnahmesystems (4, 5) entsprechen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei den Abtastpositionen (6, 7, 8) verschiedene Detektorzeilen (28, 29) eines dem Aufnahmesystem zugeordneten Detektors (4) entsprechen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Abtastpositionen (6, 7, 8) von einer Bedienperson zu Beginn der Untersuchung über eine Bedieneinheit (30) vorgebbar sind.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Abtastpositionen (6, 7, 8) aus einem Speicher (31) zu Beginn der Untersuchung abrufbar sind.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Röntgengerät ein Computertomograph (1) ist.
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