DE68921108T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Materialien. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Materialien.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Förderer oder ein Hebesystem der Bauart, die eine Reihe von Eimern oder Bechern umfaßt, die durch eine angetriebene Kette oder Kabel abgestützt werden, um die Becher längs eines vorbestimmten Weges zu bewegen. Auch richtet sich die Erfindung auf ein diesbezügliches Verfahren. Bei solchen Systemen ist es wünschenswert, daß die Becher so eng wie möglich aneinander angeordnet sind, sehr oft sind die Becher bezüglich einander verriegelt oder überlappend. Es ist auch wünschenswert, die Becher in die Lage zu versetzen, daß sie in im wesentlichen horizontaler Weise immer gehalten werden.
  • Durchlaufen die Becher oder Eimer, im folgenden Becher genannt, vertikale Windungen, innen oder außen, dann besteht, wenn die Becher gegeneinander verriegelt sind oder einander überlappen oder auch nur wenn sie sehr eng beieinander sind, eine Tendenz für die Becher, einander zu stören, so daß einige der Becher kippen und ihre Ladung abgeben. Dieses Problem kann gelöst werden, indem man die Becher weiter voneinander fortbewegt. Dies erzeugt jedoch andere Probleme. Die Tragekapazität eines Förderers ist eine Funktion der Bechergröße, der Laufgeschwindigkeit und der Anzahl von Bechern pro Einheitsdistanz auf dem Förderer. Erhöht man den Abstand zwischen den Bechern, so wird wesentlich die Trägerkapazität des Förderersystems vermindert. An gewissen Stellen des Förderers, beispielsweise am Füllort, ist eine berührende oder überlappende Beziehung zwischen benachbarten Bechern wünschenswert, um zu verhindern, daß das Produkt durch Räume zwischen den Bechern herabfällt. Aus alle diesen Gründen ist es wünschenswert, daß die Becher eng aneinander sind oder sich überlappen. Dies war jedoch bei bekannten Vorrichtungen nicht möglich, da dies eine Störung zwischen den Bechern in Kurven, beispielsweise Innenkurven, hervorruft.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Probleme des Standes der Technik überwunden werden, die Becher sollen sehr eng aneinander bleiben und sich selbst auf geraden Abschnitten auf dem Förderer überlappen, die Becher jedoch in den Kurven auseinander bewegen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Hubeinrichtung oder ein Förderersystem zur Verfügung zu stellen, bei dem diese Schwierigkeiten des Standes der Technik überwunden werden und bei dem die Becher so angeordnet werden können, daß sie immer eine horizontale Haltung einnehmen.
  • In der EP-A-0212858 ist eine Hubvorrichtung oder ein Förderersystem offenbart, das eine Reihe von Bechern umfaßt, die von einer angetriebenen Kette oder einem angetriebenen Kabel längs eines vorbestimmten Weges getragen werden, wobei die Becher auf der Kette oder dem Kabel vermittels individueller Schwenkarme abgestützt sind, wobei jeder Schwenkarm an der Kette oder dem Kabel an einem Ende in fester Orientierung zu Kette oder Kabel befestigt ist und schwenkbar mit einem Becher an seinem gegenüberliegenden Ende verbunden ist. An den Biegungen in dem vorbestimmten Weg sind Führungsspuren vorgesehen, um am Eintritt in die Biegung sich horizontal voneinander fortzubewegen und die aus dem Weg, gefolgt von der Kette oder Kabel, heraus schwingen und einer Kurve größeren Radius während ihres Umlaufs um die Biegung folgen, während sie horizontal verbleiben. Mit dieser Konstruktion jedoch besteht eine reelle Gefahr, daß zwei benachbarte Becher, deren Ränder überlappen, beim Füllen in einem horizontalen Abschnitt des Förderersystems aneinander hängenbleiben, während sie horizontal voneinander bewegt werden und dadurch veranlassen, daß einer oder beide Becher verschwenken und ihren Inhalt ausleeren, während die Becher beginnen, sich aus dem Weg gefolgt durch die Kette fortzubewegen.
  • Erfindungsgemäß sind Führungsmittel im Weg vor einer Biegung vorgesehen, um die Becher zu veranlassen, vertikal auseinander sich zu bewegen und dann es den Armen zu erlauben nach außen von der Kette oder dem Kabel weg zu schwingen, so daß die Becher nach außen sich bewegen und einer Kurve größeren Radius als dem Radius der Kurve oder der Biegung im Weg folgen. Die Becher werden hierdurch voneinander getrennt und dann weiter auf Abstand gebracht, wenn sie um eine Kurve oder eine Biegung gehen als wenn sie längs eines geraden Abschnittes des Weges vorlaufen.
  • Bevorzugt sind die Becher angeordnet, um sehr nahe zusammen zu sein oder sich berühren oder überlappen oder sogar gegeneinander längs der geraden horizontalen Abschnitte der Bahn verriegelt zu sein, jedoch sich trennen, wenn die Becher eine Kurve oder eine Biegung durchlaufen und die Becher in im wesentlichen horizontaler Weise immer gehalten werden.
  • Vorteilhaft ist jeder Arm mit einer Rolle versehen, die auf einer Spur läuft, die parallel zum Weg der Kette oder des Kabels längs der horizontalen geraden Abschnitte läuft, um dazu beizutragen, die Becher abzustützen. Dies führt zu einem Wegschwenken von der Kette oder dem Kabel in gekrümmten Abschnitten mit dem Arm.
  • Wird eine Kette verwendet, so können Rollen oder Räder in Intervallen über ihre Länge verwendet werden, um in eine Spur einzugreifen und die Kette zu führen.
  • Mittel können vorgesehen sein, um die Becher zu entleeren: Umfassend eine längs des Weges der Kette oder des Kabels positionierte Nocke sowie einen entsprechenden Nockenstössel auf jedem Becher, der veranlaßt, daß der Becher kippt und sich entleert, wenn der Nockenstössel die Nocke erfaßt.
  • Die Führungsmittel können eine Nockenspur, ein Nockengleis oder eine Führung, beispielsweise ein Nylonblock sein, von dem eine Seite zwei Oberflächenteile hat, die unter etwa 7 1/2º gegeneinander geneigt sind, über die Kette läuft oder es kann sich um eine Rolle handeln, um die oder über die die Kette passiert.
  • Vorteilhaft ist jeder der Schwenkarme mit einem Becher mittels eines Becherstiftes verbunden und die Stifte tragen Rollen. Die Rollen, die zum Führen der Kette verwendet werden, können auf einem Stift oder einer Welle getragen sein, die zusätzliche Funktion ausführt, da sie als ein Mittel wirkt, um den Schwenkarm mit seinem Lenker zu verbinden und schwenkbar ihn mit dem Rest der Kette zu verbinden. Die Welle kann durch ein Paar von Lenkern laufen und die Mittel bilden, um die Lenker der Kette gelenkig zu verbinden. Vorteilhaft ist jeder Schwenkarm mit einem Kettenlenker durch zwei Stifte verbunden, die diesen Lenker mit den benachbarten Lenkern verbinden.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft angewendet auf einen Becherförderer des selbsttragenden oder unabhängigen Typs, der mit einer Ladestation und einer Entladestation und einer angetriebenen Kette versehen ist und über einen vertikalen oder geneigten Abschnitt verfügt, so daß die Becher von der Ladestation zur Entladestation gehoben werden.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:-
  • Figur 1 eine Stirnansicht eines Hubvorrichtungsbechers zur Verwendung mit einer Hubvorrichtung oder einem Förderersystem nach der Erfindung ist;
  • Figur 2 ist eine Teildraufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Becher;
  • Figur 3 ist ein Horizontalschnitt durch einen Teil der Kette eines Becherkettenförderers und zeigt wie jeder Becher gegen die Kette durch einen Schwenkarm verschwenkt;
  • Figur 4 ist ein Vertikalschnitt durch die Kette und zeigt, wie ein Becher von einer standardisierten Kette vom Rollentyp getragen wird;
  • Figur 5 ist eine Stirnansicht eines Becherkettenförderers und zeigt die Becher, wie sie von einer genormten Kette vom Rollentyp getragen wird, die über einen modifizierten Schwenkarm und zusätzliche Kettenführungsräder verfügt, um die Abhängung von einer Einzelkette zu ermöglichen;
  • Figur 6 ist eine Draufsicht auf den in Figur 5 gezeigten Becherförderer;
  • Figur 7 ist eine schematische Seitenansicht eines Becherförderers und zeigt, wie die Becher von der Kette getragen werden;
  • Figur 8 ist eine vergrößerte Teildarstellung der in Figur 7 gezeigten Becherentladerampe;
  • Figur 9 zeigt ein Mittel, um den Becher alternativ zu der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Weise zu entladen;
  • Figur 10 zeigt ein Mittel, um den Becher alternativ zu der in den Figuren 8 und 9 gezeigten Weise zu entladen;
  • Figur 11 zeigt eine Seitenansicht eines Teils eines Becherförderers, der eine Regel- oder Becherausniveliereinrichtung und eine Konstruktion der Führungsmittel zeigt;
  • Figur 12 ist die Stirnansicht zu Figur 11;
  • Figur 13 zeigt die Einzelheiten der Regelungs- und Niveliereinrichtung in den Figuren 11 und 12;
  • Figur 14 zeigt in größerer Darstellung den Kettenweg und den Becherstiftweg und eine alternative Konstruktion der Führungsmittel, bei dem es sich um ein Merkmal einer Becherregelung, wenn eine Innenkurve durchlaufen wird, handelt;
  • Figur 15 zeigt ein Trum des Förderers, wobei die Kettenführungsbahnen zu sehen sind und
  • Figur 16 zeigt ein Trum des Förderers, wobei die Kettenrollen gezeigt sind, die in vertikalen Führungsbahnen laufen.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen trägt in den Figuren 1, 2 und 3 jeder Becher 10 des Becherkettenförderers einen Drehzapfen 13 und wird durch einen Becherstift 14 an einem Schwenkarm 12 verschwenkt. Wie in Figur 3 gezeigt, tragen die Becherstifte 14 je eine Rolle 11 zum Kontakt mit den Becherträgermitteln, wie später beschrieben werden wird.
  • Eine angetriebene Kette 15 ist aus Paaren von Kettenlenkern 15A, 15B konstruiert, wobei eine Welle 16 durch die Verbindung der Paare geht. Der verschwenkende Arm 17 ist mit einem Ende jedes eines Paars von benachbarten Wellen 16 für einen besonderen Lenker 15B verbunden. Jedes Paar von Kettenlenkern 15A, 15B trägt ein Paar von vermittels der beiden Wellen 16 unter Abstand angeordneten Kettenrollen 17. Auf diese Weise wird der Schwenkarm 12 in einer festen Orientierung bezüglich seines besonderen Lenkers der Kette 15 positioniert. Diese Anordnung von Lenkern 15A, 15B, der Welle 16 und des Schwenkgelenks 12 wird in Übereinstimmung mit der Becherteilung in der Kette 15 wiederholt, so daß die Becher 10, wie in den Figuren 3, 4, 5 und 6 dargestellt, abgestützt werden. Normalerweise würde eine in den Figuren 3 und 4 gezeigte Kette auf jeder Seite der Becher vorgesehen sein.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, ist ein alternatives System gezeigt, wobei der Becher 10 an einem Ende nur durch einen Schwenkarm 12' auf einer einzigen Kette 15A, 15B getragen ist. Diese Kette hat auslaufende Kettenführungsrollen 18, die die Verwendung der einzigen Kette 15 ermöglichen und die Rollen 18 laufen in einer Spur, die ein Verdrehen der Kette unterbindet. Der Becher 10 ist so auf der Kette 15 an zwei unter Abstand angeordneten Punkten auskragend getragen.
  • Mit Bezug auf Figur 7 umfaßt das Becherhubfördersystem einen horizontalen Abschnitt 19, einen vertikalen Abschnitt 20 und einen oberen horizontalen Abschnitt 21. Das Material wird in die Becher 10 an einer Ladestation 22 geladen und an einer Entladestation 23 entladen.
  • Die Kette 15 wird vorteilhaft von einem Kettenrad 24 angetrieben, das seinerseits durch einen Elektromotor 25 getrieben wird. Der Förderer ist an anderen Stellen über seine Länge getragen oder abgestützt, wo Umlenkungen durch angetriebene Kettenräder 28A, 28B, 28C, 28D und 28E ausgebildet sind.
  • Die Ausdrücke "Innenkurve" und "Außenkurve" sind in der Anmeldung verwendet, um die Beziehung zwischen der Kette und den Kettenrädern des Förderers zu definieren. Wie in dieser Anmeldung einschließlich der Ansprüche verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Innenkurve" auf eine Kurve, die durch die Kette definiert ist, die über die Oberfläche eines Kettrades läuft, wo das Kettenrad außerhalb des Kreises der Kette positioniert ist. Das in Figur 7 gezeigte Kettenrad 28C definiert so eine Innenkurve.
  • Der Ausdruck "Außenkurve" bezieht sich auf eine Kurve, die durch die Kette definiert ist, die über die Oberfläche eines Kettenrades läuft, wo das Kettenrad innerhalb des Kreises der Kette positioniert ist. Das Kettenrad 28D in Figur 7 identifiziert solch eine Außenkurve.
  • Im vertikalen Abschnitt 20 laufen die Kettenrollen 17 in Spuren oder Führungen 26 und in den horizontalen Abschnitten 19 und 21 laufen die Rollen 11 auf einer Trägerspur oder einer Trägerbahn 27 (siehe die Figuren 15 und 16) um die Becher zu halten. An den gekrümmten Teilen des Förderweges divergiert der Becherschwenkpunkt, d.h. die Stifte 13 von der Spur 27 (siehe beispielsweise die Abschnitte 27A der Spur 27 in Figur 7) weg, wie weiter unten erläutert werden wird.
  • Laufen die Becher 10 längs eines geraden Teils beispielsweise eines horizontalen Abschnittes 19 oder vertikalen Abschnittes 20, so verbleiben die Schwenkarme 12 parallel mit den Spuren 26 und 27. Dies ist am besten in Figur 14 gezeigt. Wenn jedoch die Becher durch die Kette(n) um ein Kettenrad getragen werden, werden die Enden der die Becher tragenden Arme veranlaßt, einem divergierenden Weg, beispielsweise einer Bahn 27A zu folgen und die Arme 12 werden schwingen, so daß die Becher 10 sich von den Spuren in Richtung nach außen fortbewegen. Dies darum, weil die beiden Stifte 16 und der Kettenlenker, der den Becher trägt, beginnen werden, sich um das Kettenrad zu bewegen. Wie in den Figuren 7 und 14 zu sehen, sind die Wege, die die Becherstifte verfolgen, bei 27A gezeigt und diese Wege haben größeren Radius als der Radius des jeweiligen Kettenrades, um welches die Ketten laufen. So werden die Becher 10 veranlaßt, einer Kurve größeren Radius als der zu folgen, die von der Kette verfolgt wird und daher trennen sie sich voneinander während ihres Weges um die Biegung. Die Becher können so um die Biegung weiterlaufen, während sie ihre horizontale Weise ohne einander zu stören beibehalten. Wie aus den Figuren 7 und 14 hervorgeht, müssen, bevor die Becherstifte 13 ausschwenken können und den Kurven vergrößerten Radius wie den Kurven 27A, d.h. einem unnatürlichen Weg folgen können, die Becher voneinander fortbewegt werden; sonst würde die Nachlaufkante eines Bechers die Vorlaufkante des folgenden Bechers treffen, d.h. es würde eine Kollision des Becherrandes A, wie in Figur 14 gezeigt, geben, wodurch der Inhalt der Becher verschüttet werden könnte. Dieses Auseinanderbewegen der Becher kann erreicht werden, entweder wie in Figur 14 gezeigt oder wie in Figur 11 gezeigt (oder auf andere Weise).
  • Nach Figur 14 ist ein Führungsmittel oder eine Nockenführungsbahn oder ein solches Gleis in Form eines Nylonblocks 50 vorgesehen, mit dessen Unterseite die Kettenrollen 17 in Eingriff treten. Der Block hat die Auswirkung, daß die Kette veranlaßt wird, sich dem Kettenrad unter einigen Grad gegenüber der Horizontalen zu nähern, wobei 7,5º gezeigt sind.
  • Man sieht also, daß, es sei denn, daß ein Annäherungswinkel von etwa 7 1/2º an einem genauen Punkt vor der Wende aufrechterhalten wird, der unnatürliche Weg, den der Becherstift 13 nehmen will, die Becher veranlassen wird, sich nach unten zu bewegen, was dazu führt, daß die Becherlippen einander stören und ihre Last abwerfen. Die Führungsmittel sichern diesen Annäherungswinkel und erzeugen einen Spalt im Punkt "A" auf Figur 14. Dieser Spalt sorgt dann für den korrekten Becherlippenabstand und ermöglicht es dem oder den Becherarmen 12 relativ zum Rest der Kette in einen Winkel zu treten, wodurch der Becherstift oder Drehstift veranlaßt wird, seine unnatürliche Bahn einzunehmen und einen Freiraum oder Spalt für die Becher 10 vorzusehen, so daß sie einander passieren und die Biegung ohne Kollision überwinden. Erreicht wird dies wegen der festgelegten Orientierung des oder der Schwenkarme 12 mit Bezug auf den Teil der Kette wegen der Befestigung des Arms mittels der beiden Wellen 16 an der Kette, wie am besten in den Figuren 3 und 6 zu sehen. Die Bechertrennung wird an jeder der Kurven in der gleichen Weise erreicht. Die besondere Form der divergierenden Wege hängt von der Krümmung der Biegung und anderen Faktoren ab.
  • Statt eine Nockenspur bzw. eine Nockenführung zu verwenden, d.h. einen Nylonblock 50, um die Bechertrennung zu erreichen, kann dies durch die Führung der Kette um eine extra Rolle (oder einen Satz von Rollen) herbeigeführt werden, beispielsweise durch die in Figur 11 gezeigte Rolle 52.
  • Mit Bezug auf Figur 8 kontaktiert an der Austragsstation 23 eine an der Außenseite jedes Bechers 30 positionierte Nocke eine Entladerampe 29, die veranlaßt, daß der Becher 10 kippt und entleert. Jede Nocke ist auf der Außenseite des Bechers 10 so positioniert und angeordnet, daß der Becher 10 veranlaßt wird, um etwa 100 Bogenwinkel zu verschwenken und seine Last loszuwerden. Die Rampen oder die Kippositionen können in einer oder mehreren unterschiedlichen Positionen sein und können ferngesteuert durch einen Luftzylinder 33 oder hydraulische Stellzylinder oder Magnetventile oder Betätigungsglieder unterschiedlicher Art werden.
  • Wie in Figur 9 gezeigt, kann ein Becher 10' alternativ mit einem stationären Kettenrad 34, das an einer Seite anstelle einer Nocke 30 befestigt ist, versehen sein. Während der Becher 10' sich durch den Austragsabschnitt 23 bewegt, erfaßt das Kettenrad 34 eine Zahnstange 35 und sorgt dafür, daß der Becher 10' nach vorne kippt und seinen Inhalt entleert.
  • Ein anderes Verfahren zum Kippen der Becher 10 ist in Figur 12 gezeigt, wo ein kontinuierliches einziges Abwerfen oder Austragen erforderlich ist, das eine Paddel- oder Spinnentypanordnung 36 umfaßt, die über vier abstehende Rollen 37 verfügt, die unter gleicher Teilung vorgesehen sind, um auf die Becherteilungen abgestimmt zu werden und die ausgefahren sind, um den Weg mit unnatürlichem Radius des Bechers 10 zu kompensieren, während dieser gehalten und festgehalten wird, während er durch eine Wende von 180º geführt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt der Becherinhalt ausgetragen wird. Die Anordnung 36 ist an der Endwelle, die die Kettenräder trägt, befestigt.
  • Das Füllen kann in irgendeiner horizontalen Position stattfinden, während die Becher sich eng aneinander oder auf horizontalen Trums überlappend befinden.
  • Da die Becher 10 immer im wesentlichen horizontal - abgesehen davon, wenn sie entleert werden - sind, wird alles Material, das im Becher bleibt, nachdem dieser entleert wurde, nicht während des Rücklaufs der Becher zur Füllstation herausfallen, wie dies bei bekannten Hubvorrichtungen der Fall ist, wo die Becher sehr oft in umgedrehter Position zur Füllstation zurückkehren.
  • Figur 13 zeigt einen Teilschnitt durch einen Becherhubförderer an einer Stelle, wo das Material geladen wird. Wo das Material in die Becher geladen wird, ist es vorzugsweise korrekt, das zu transportierende Material in den Becher mit der geringstmöglichen Menge an Verschütten oder Verlust zu transportieren; deswegen sind schwimmende oder bewegliche Führungen 40 vorgesehen, die auf Armen 41 verschwenkt werden, die auf federnden Lagerungen 42 gelagert sind. Diese federnden Lagerungen werden dann an den Hauptkörper der Hubvorrichtung/des Förderers 43 befestigt, der seinerseits die Fördererkette auf Spuren 27 durch den gesamten horizontalen Abschnitt 19 trägt.
  • Der Effekt der federbelasteten Führungen 40 hält die Stabilität der Becher durch die Ladestation 22 aufrecht und führt das in den Mittelabschnitt des Bechers zu bewegende Material sorgfältig und trägt somit dazu bei, das Stauben des Materials zu regeln, das transportiert wird, indem eine Abdichtung längs einer Bewegungskante der Becherlippen 45 geboten wird. Der Bodenabschnitt der Führung 40 ist mit einem Nylon oder einem anderen Material 46 geringer Reibung ausgestattet, um eine Fläche geringer Reibung den Becherkanten, während sie darunter fortlaufen, zu bieten.
  • Die in den Figuren 3, 4, 5 und 6 gezeigte Kette kann eine hohle Kette vom Trägerstifttyp mit einer Standard 3" Teilung sein, die aus Kohlenstoffstahl, besonderem Kunststoff, rostfreiem Stahl oder behandeltem Kohlenstoffstahl gemacht sein kann. Die Rollen 17, die von größerem Druchmesser als die Kettenarmtiefe sind, können aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Nylon oder anderen Materialien sein, die zur Schmierung und Wartung beitragen.
  • Eine einzige Kette kann verwendet werden oder es läßt sich eine Zwillingsketteneinheit verwenden.
  • Obwohl angewendet auf einen Becherförderer gezeigt, lassen sich die Prinzipien der Erfindung auch auf jedes andere Förderersystem anwenden, wo Becher mit geschlossener Teilung oder andere Fördereinrichtungen um Biegungen sowohl innen wie außen laufen müssen.
  • Selbstverständlich wurde die obige Erfindung nur beispielsweise beschrieben; Modifikationen im Detail können im Rahmen der Erfindung ohne weiteres vorgenommen werden.

Claims (12)

1. Förderersystem umfassend:
(a) eine Reihe von Bechern (10), die durch ein Mitnahmemittel (15A, 15B) getragen sind, das einen vorbestimmten endlosen Weg mit geraden Teilen (19, 20, 21) und wenigstens zwei Innenkurven (28c) definiert; und
(b) einen individuellen länglichen Schwenkarm (12), der jeden jeweiligen Becher (10) auf dem Mitnahmemittel (15A, 15B) trägt, wobei jeder Schwenkarm (12) am Mitnahmemittel (15A, 15B) an einem ersten Ende hiervon in fester Orientierung zu diesem Mitnahmemittel (15A, 15B) befestigt ist und verschwenkbar den Becher an einem gegenüberliegenden freien Ende hiervon trägt;
(c) eine Führungsbahn vorgesehen ist, um das freie Ende dieses Schwenkarms (12), an dem dieser Becher (10) befestigt ist, zu veranlassen, nach außen bezüglich dieser Innenkurve zu verschwenken und die Becher (10) nacheinander einer divergierenden gekrümmten Bahn (27A) größeren Radius als der Radius dieser Innenkurve (28C) in der endlosen Bahn des Mitnahmemittels (15A, 15B), die durchlaufen wird, folgen und hierdurch die Becher (10) weiter voneinander beabstanden, bevor sie und während sie diese Innenkurve (28C) in der endlosen Bahn abfahren, als wenn die Becher (10) längs eines geraden Teils (19) der endlosen Bahn vorlaufen, gekennzeichnet durch das Vorsehen von:
(d) Führungsmitteln (50 oder 52), die dieses Mitnahmemittel (15A, 15B) vor diesen Innenkurven (28C) in der endlosen Bahn erfassen, um die Becher (10) zu veranlassen, vertikal (bei A) sich voneinander fortzubewegen, bevor das freie zweite Ende des Schwenkarms veranlaßt wird, sich nach außen bezüglich dieser Innenkurven durch diese Führungsbahn zu verschwenken.
2. Förderersystem nach Anspruch 1, bei dem dieses Mitnahmemittel eine Kette (15A, 15B) umfaßt und wobei dieser Schwenkarm (12) an dieser Kette (15A, 15B) mittels zweier Stifte (16) befestigt ist, die einen Lenker (15A) der Kette mit einem benachbarten Lenker (15B) verbinden.
3. Förderersystem nach Anspruch 2, bei dem dieses Führungsmittel (50, 52) eine Nockenspur oder Führung (50) umfaßt, in der dieses Mittel eingreift.
4. Förderersystem nach Anspruch 2, bei dem dieses Führungsmittel eine Rolle (52) umfaßt, um die dieses Mitnahmemittel (15A, 15B) läuft.
5. Förderersystem nach Anspruch 2, 3 und 4, wobei eine Führungsrolle (17) auf jedem dieser Stifte (16) vorgesehen ist.
6. Förderersystem nach Anspruch 5, wobei diese Rollen (17) in dieses Führungsmittel (50 oder 52) eingreifen.
7. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem die benachbarten Becher (10) so angeordnet sind, daß sie sich längs der geraden Teile (19, 20, 21) der Bahn berühren, jedoch sich voneinander trennen, wenn die Eimer (10) um eine Kurve (28A-28D) laufen.
8. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem die Becher (10) in einer im wesentlichen horizontalen Lage immer gehalten sind, abgesehen davon, wenn Inhalte der Eimer ausgeleert werden.
9. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem die Entleerungsmittel (23) vorgesehen sind, um die Eimer (10) zu entleeren und eine Nocke (29') umfassen, die längs der Bahn dieser Mitnahmemittel (15A, 15B) angeordnet ist und ein entsprechender Nockenstössel (30) auf jedem Eimer (10) vorgesehen ist, um den Eimer (10) zu veranlassen, zu verkippen und sich zu entleeren, wenn der Nockenstössel die Nocke (29') erfaßt.
10. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1-9, wobei der Schwenkarm (12), der jeden Eimer (10) trägt, eine Rolle (11) an diesem gegenüberliegenden Ende hiervon umfaßt und wobei diese Rolle (11) auf einer Führungsbahn (27) läuft, um diesen Becher (10) auf horizontalen Abschnitten (19, 20, 21) des Förderers zu tragen.
11. Förderersystem nach Anspruch 2 oder einem der vorhergehenden Ansprüche 3-10, wenn abhängig von Anspruch 2, bei dem zusätzliche Rollen (18) zur Kettenführung, getragen auf diesen Stiften (16) verwendet werden.
12. Verfahren zum Fördern von Material, umfassend die Schritte:
(a) Vorsehen einer Reihe von Bechern, die durch ein Mitnahmemittel längs einer bestimmten endlosen Bahn mit geraden Teilen und wenigstens zwei Innenkurven getragen sind;
(b) Lagern jedes Bechers auf diesem Mitnahmemittel vermittels eines individuellen Schwenkarms, wobei jeder dieser Arme schwenkbar an dem Mitnahmemittel an einem ersten Ende hiervon in fester Orientierung zu diesem Mitnahmemittel befestigt ist und
(c) Schwenklagern des Eimers an dem gegenüberliegenden zweiten Ende dieses Schwenkarms;
(d) Veranlassen des zweiten Endes des Schwenkarms, an dem der Becher befestigt ist, nach außen bezogen auf diese Innenkurven zu verschwenken und daß die Becher nacheinander einer divergierenden Kurvenbahn größeren Radius als dem Radius der Kurve in der endlos durchlaufenden Bahn folgen und hierdurch die Becher weiter beabstanden, um die Innenkurve in der endlosen Bahn auf Entfernung zu bringen, als wenn die Becher längs eines geraden Teils der Bahn vorlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
(e) dieses Mitnahmemittel mit dem Führungsmittel vor einer Innenkurve (28C) in der endlosen Bahn in Eingriff gebracht wird, um die Eimer zu veranlassen, vertikal sich voneinander fortzubewegen, bevor das zweite Ende des Schwenkarms veranlaßt wird, nach außen bezüglich dieser Innenkurve zu verschwenken.
DE68921108T 1988-07-19 1989-07-17 Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Materialien. Expired - Fee Related DE68921108T2 (de)

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