DE68916437T2 - Vorrichtung und verfahren zum leiten von verstärktem schall zu einem ohr. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum leiten von verstärktem schall zu einem ohr.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Anmeldung basiert auf einer Continuation-In-Part-Anmeldung der US-Patentanmeldung Nr. 244,398 mit Anmeldetag vom 15. September 1988.
  • Die Erfindung betrifft Hörhilfen und insbesondere Ohreinsätze, die von der Hörhilfe verstärkten Schall zum Ohr übertragen.
  • Audiologen haben lange nach einem Ohreinsatz als Hörhilfe gesucht, der verhindert, daß verstärkter Schall als "feedback" zurückgeführt wird und den Betrieb der Hörhilfe stört, wobei gleichzeitig ein Ohreinsatz gefunden werden soll, der komfortabel zu tragen ist. Auf dem Gebiet der Hörhilfen sind zahllose Geräte bekannt, die jeweils eine, aber nicht beide Vorgaben erfüllen.
  • Schallrückführung oder "-Feedback" ist die Verzerrung von verstärktem Schall, die durch Leiten verstärkten Schalls zurück zum Mikrophon verursacht wird, welches den unverstärkten Schall aufnimmt. Die Schalleitung geschieht über den Luftweg zwischen dem Mikrophon und dem Empfänger in der Hörhilfe (akustisches Feedback) und über den Kontakt zwischen dem Empfänger und dem umgebenden Gehäuse (mechanisches Feedback). Für die Benutzer von Hörhilfen mit einer praktisch vollständigen Einbuße an Hörfähigkeit bei einigen oder allen Frequenzen wird das Problem des akustischen Feedback noch durch die Notwendigkeit verstärkt, abnorm lauten Schall im Gehörgang zu erzeugen.
  • Bei Benutzern mit nur teilweise beeinträchtigtem Hörvermögen (z. B. durch Nichthören von Schall hoher Frequenzen) wird die Lösung des akustischen Feedback-Problems durch die Notwendigkeit verkompliziert, Schall bei einigen Frequenzen zu verstärken und bei anderen Frequenzen unverstärkt zu belassen.
  • Diejenigen Teile der Anatomie des Ohres, welche für die vorliegende Erfindung wesentlich sind, sind in Fig. 1 dargestellt. Der Gehörgang 10 erstreckt sich von der Ohröffnung 20 zum Trommelfell 30. Während der Gehörgang in Größe und Gestalt von Person zu Person variiert, ist er im allgemeinen etwa 24 mm lang und von S-förmiger Gestalt. Im Querschnitt ist er oval, wobei die Hauptachse nahe der Öffnung 20 in vertikaler Richtung und nahe dem Trommelfell 30 in horizontaler Richtung verläuft. Der Kanalquerschnitt verengt sich etwa 18 mm von der Öffnung entfernt am Isthmus 40. Der Gehörgang ist von den Knorpeln 12 und den Knochen 16 gebildet und mit Haut ausgekleidet. Der Knorpelabschnitt nächst der Öffnung 20 ist etwa 8 mm lang. Der Knochenabschnitt, der vom Schläfenknochen 16 gebildet ist, ist etwa 16 mm lang. Der Schläfenknochen 16 enthält auch die Hohlräume des Mittel- und Innenohres. Das Gebiet außerhalb des Gehörganges benachbart der Öffnung 20 bildet die als Concha bezeichnete Ohrmuschel 50.
  • Sowohl die Anatomie des Ohrs als auch nicht vollständiges Verstehen des Hörvorganges sind mit dafür verantwortlich, daß bisher keine Hörhilfe zur Verfügung steht, die sowohl bei vollständigem als auch bei teilweisem Verlust des Hörvermögens eine komfortable Reduzierung des akustischen Feedbacks ermöglicht. Es ist jedoch bekannt, daß die Schädelknochen eine wesentliche Rolle beim Hören spielen. Das Ohr empfängt Schallwellen über die Mechanismen der Schalleitung in Luft und in den Knochen. Schallwellen in Luft bewegen sich über einen Luft-Schalleitungsweg (den Gehörgang) zum Trommelfell, wo sie zum Innenohr übertragen werden. Schallwellen werden auch über die Schläfenknochen des Schädels übertragen und direkt zum Innenohr geleitet. Im Innenohr werden die Schallwellen beider Quellen vereinigt, um das vollständige Frequenzspektrum des Hörens zu erzeugen. Es wird angenommen, daß der Vorgang des Hörens auch die Aufnahme des Drucks der Schallwellen an verschiedenen Nerven-Rezeptoren des Körpers mit umfaßt, welche mit dem Gehirn zur Interpretation der Innenohr-Signale verknüpft sind.
  • Selbst wenn die Verfahren des menschlichen Körpers zur Aufnahme und Interpretation der verschiedenen sensorischen Signale, welche Hören erzeugen, vollständig verstanden wurden, was sie nicht sind, wird der Hörvorgang weiter durch die Tatsache erschwert, daß die Hauptsignalquelle, das Innenohr, akustische Signale aufnimmt, welche komplexe Wellenformen abhängig von der Größe, der Gestalt, der Porosität usw. des Gehörganges und des ihn umgebenden Gewebes darstellen. Im Gehörgang empfangene Schallwellen werden reflektiert, gebrochen und teilweise durch den Gehörgang und die ihn umgebende Struktur absorbiert. Der am Trommelfell ankommende Schall ist durch verschiedene Wellenreflexionen und -brechungen im Gehörgang und im Kopf verändert. Somit umfaßt der normale Hörprozeß "mit offenem Ohr" komplexe und kaum verstandene Phasenbeziehungen zwischen den Schallwellen, die über den Luftweg und über den Knochenweg herangeführt werden. Der Verlust oder die Verzerrung eines dieser Schalleitungswege durch künstliche Vorrichtungen kann die normalen Phasenbeziehungen der ankommenden Signale unterbrechen.
  • Ein Versuch, den akustischen Feedback bei Hörhilfen zu reduzieren, hat sich auf das Blockieren des Luft-Schalleitungsweges konzentriert. Eine akustische Barriere wird dabei im Ohr zwischen dem Empfänger der Hörhilfe und dessen Ausgang für verstärkten Schall plaziert. Bei einer Ausführung ist die Barriere durch Ausüben eines Druckes gegen die Knochen- und Knorpelabschnitte des Gehörganges an Ort und Stelle gehalten (US- PS 4,006,796 von Coehorst und US-PS 4,520,236 von Gauthier). Dieser Druck kann für den Träger unkomfortabel sein und oft dazu führen, daß die Knochen- und Knorpelabschnitte des Kanals vor dem Druck zurückweichen, d. h. den Kanal im Durchmesser größer werden lassen. Da die Barriere verstärkten Schall zum Schläfenknochen leitet, kann die normale Phasenbeziehung zwischen dem Schall, der über die Luft- und über die Knochenleitungswege ankommt, unterbrochen oder gestört werden.
  • Bei anderen Ausführungen ist der Druck auf die Wand des Knochenabschnittes des Kanales eliminiert und der Gehörgang ist an der Öffnung oder in den Knorpelabschnitten des Kanals abgedichtet, um die gewünschte Reduzierung des Feedbacks über den Kanal zu erreichen (US-PS 3,061,689 (McCarrell), US-PS 3,312,789 (Lewis) und US-PS 2,939,923 (Henderson)). Diese Vorrichtungen beschäftigen sich jedoch nicht mit anderen Schwierigkeiten, die durch das Abdichten des Gehörgangs hervorgerufen werden. Diese Schwierigkeiten, nämlich "Einsatzverlust" und "Sperreffekt", veranlassen die Hörhilfe zum Erzeugen von Schall, der sowohl unnatürlich als auch für den Benutzer unkomfortabel ist.
  • Unter "Einsatzverlust" versteht man das Entfernen eines Teils des Schalles aus dem Gehörgang. Unter "Sperreffekt" versteht man die erhöhte Schallübertragung über Knochenleitung, wenn die Luftleitung erschwert ist. Beispielsweise klingt die eigene Stimme anders, wenn man mit verschlossenen Ohren spricht. (Siehe auch "Bone Conduction" von Juergen Tonndorf in Foundations of Modern Auditory Theory, herausgegeben von Jerry V. Tobias, Band 2, pg. 197, Academic Press, New York, S. 204- 206).
  • Für solche Benutzer von Hörhilfen mit teilweiser Hörfähigkeit unterbrechen Mittel zum Abdichten des Gehörganges in den Vorrichtungen nach den oben zitierten Patenten unterschiedslos die Phasenbeziehungen für alle Frequenzen, selbst für solche Frequenzen, welche das sonst schlecht funktionierende Ohr aufnimmt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die komplexen Phasenbeziehungen der Luft- und Knochen-Schalleitung nicht vollständig verstanden werden. Sie schafft ein nahezu natürliches Hör-Umgebungsfeld durch Reduzieren der Interferenzen zwischen diesen komplexen Beziehungen. Anstatt den Gehörgang mit einer massiven Dichtung abzusperren, öffnet sie den Gehörgang; anstatt einen Druck auf die Wand des Gehörgangs auszuüben, verringert sie den Wandkontakt. Sie reduziert sowohl den Feedback als auch den Einsatzverlust und nahezu auch den Sperreffekt.
  • Die Erfindung schafft einen sorgfältig abgestimmten Resonanzhohlraum im Gehörgang nächst dem Trommelfell. Der Resonanzhohlraum ist durch die Wand des Gehörgangs, durch das Trommelfell und durch eine flexible, im Gehörgang, vorzugsweise zwischen dem Isthmus und dem Trommelfell, positionierte Dichtung begrenzt. Der ungehindert an der Ohröffnung empfangene Schall bewegt sich relativ ungehindert durch den Gehörgang bis er die Stirnseite der flexiblen Dichtung nächst der Öffnung erreicht. Von der Hörhilfe herkommender, verstärkter Schall wird über den Gehörgang innerhalb der Schalleitröhre transportiert und aus dieser in den Resonanzraum entlassen. Die flexible Dichtung (deren Hauptfunktion die Reduzierung des akustischen Feedbacks über den Luft-Schalleitungsweg ist) behält viele der natürlichen Phasenbeziehungen durch (1) Zulassen von unverstärktem Schall in einem großen Teil des Gehörganges und durch (2) Schwingen bei Frequenzen des unverstärkten Schalls bei. Da ein großer Teil des Gehörganges unverstärktem Schall ausgesetzt ist, können Nutzer der Hörhilfe mit normalem Hörvermögen bei bestimmten Frequenzen nahezu natürliche Töne bei diesen Frequenzen hören. Verstärkte Geräusche bei Frequenzen, bei denen die Hörfähigkeit eingeschränkt ist, werden durch die Wirkung des Resonanzhohlraumes verstärkt. Der Resonanzhohlraum stellt weitgehend die natürliche "Fülle" des Schalls dadurch wieder her, daß er mit den Frequenzen des unverstärkten Schalls harmonisiert ist.
  • Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, einen neuen Ohreinsatz für eine Hörhilfe herzustellen, die viele Schwierigkeiten des Standes der Technik vermeidet und einen wesentlichen Teil des natürlichen Hörvorganges beibehält.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, den Hörhilfen-Feedback dadurch zu reduzieren, daß ein großer Teil des Gehörganges unverstärktem Schall ausgesetzt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, den Hörkomfort des Benutzers durch Verringern des Drucks auf die Wand des Gehörganges zu erhöhen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, die Hörhilfenleistung und den Hörhilfenkomfort durch Beibehalten vieler natürlicher Phasenbeziehungen zwischen den Schalleitwegen zu verbessern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Resonanzhohlraum nächst dem Trommelfell zum Beibehalten vieler natürlicher Phasenbeziehungen der verstärkten Frequenzen zu schaffen.
  • Es ist schließlich ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Ohreinsatzes für eine Hörhilfe anzugeben, welches Feedback reduziert und komfortabel zu tragen ist.
  • Diese und viele andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet aus den Ansprüchen und der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Die Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein menschliches Ohr mit den wesentlichen anatomischen Merkmalen.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung einer Ausführung eines Ohreinsatzes gemäß der Erfindung im menschlichen Ohr (im Querschnitt).
  • Fig. 3 ist eine Darstellung des menschlichen Ohres mit einer hinter dem Ohr zu tragenden Hörhilfe, die mit einem Ohreinsatz der Ausführung gemäß Fig. 2 zusammengeschaltet ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer akustischen Schalleitröhre der Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 2.
  • Fig. 5A ist eine schematische Teildarstellung eines Flanschkopfes bzw. einer Scheibe der Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 2.
  • Fig. 5B-5F sind Teildarstellungen von alternativen Ausführungen des Flanschkopfes der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Ausführung des Ohreinsatzes nach der Erfindung mit einer konzentrischen Außenröhre.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Mitte der Länge der Ausführung nach Fig. 6.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszahlen zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung bezeichnet sind, und insbesondere unter Bezugnahme auf die Ausführung des Ohreinsatzes nach Fig. 2 kann der Ohreinsatz von einer akustischen Schalleitröhre 60, einer Scheibe bzw. einem Flanschkopf 70 und einem Ohrmuschel- Paßteil 80 gebildet sein. Der Resonanzhohlraum 35 ist zwischen der Scheibe 70 und dem Trommelfell 30 angeordnet.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen, ist der Ohreinsatz nach der Erfindung mit einer Hörhilfe 90 verbunden, die in jeder geeigneten Lage, wie hinter dem Ohr, im Gehörgang (nicht gezeigt) oder in der Ohrmuschel des Ohrs (nicht gezeigt) angeordnet sein kann. Die Hörhilfe 90 weist ein Mikrophon 91 zum Empfangen unverstärkten Schalles und dessen Wandlung in elektronische Impulse, einen Verstärker 92 zum Verstärken des empfangenen Schalls, einen Empfänger 94 zum Wandeln elektronischer Impulse in Schallwellen und einen leitenden Haken 96 auf, der eine Verlängerung 97 zum Transportieren verstärkten Schalles zum Ohrmuschel-Paßteil 80 umfassen kann. Um korrekten Betrieb gemäß der Erfindung zu gewährleisten, sollte die Hörhilfe weder verhindern, daß am Ohr empfangener unverstärkter Schall in den Gehörgang eintritt, noch sollte sie einen wesentlichen Abschnitt der den Gehörgang bedeckenden Haut berühren.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ein Ende des Ohrmuschel-Paßteils 80 mit dem nächst der Öffnung 20 gelegenen Ende der Schalleitröhre 60 verbunden, wobei die Schalleitröhre so an Ort und Stelle gehalten wird, daß sie nicht wesentlich die Haut des Gehörganges berührt. Das Ohrmuschel-Paßteil 80 ist hohl und kann aus einem geeigneten flexiblen Werkstoff, wie Kunststoff, bestehen. Es kann eine Röhre sein, welche in die Ohrmuschel 50 des Benutzers paßt und mit leichtem Druck an den Wänden der Ohmuschel gehalten ist. Das andere Ende des Ohrmuschel-Paßteiles 80 ist mit der Hörhilfe verbunden. Im Betrieb wird von der Hörhilfe empfangener verstärkter Schall über Luft- Schalleitung durch den schalleitenden Haken 96 und die Verlängerung 97 zu dem Ohrmuschel-Paßteil 80 und in die Schalleitröhre 60 transportiert. Die Länge des Ohrmuschel-Paßteils 80 kann erforderlichenfalls so verstellt werden, daß sie zu anderen Orten der Anbringung von Hörhilfen paßt. Wenn die Hörhilfe 90 in die Ohmuschel oder in den Gehörgang eingepaßt wird, kann das Ohrmuschel-Paßteil 80 überflüssig werden.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Schalleitröhre 60 hohl und mit Öffnungen an den distalen Enden 62 und 64 versehen. Das erste Ende 62 ist innerhalb des Gehörganges 10 angeordnet, vorzugsweise zwischen dem Isthmus 40 und dem Trommelfell 30. Während optimale Ergebnisse erzielt werden können, wenn das erste Ende 62 etwa 5 bis 10 mm vom Trommelfell 30 entfernt ist, kann das Ende im Gehörgang nur 5 mm von der Öffnung 20 entfernt gelegen sein. Das zweite Ende 64 ist benachbart der Öffnung 20 angeordnet. Der Platz dieses Endes kann abhängig von der Art der Hörhilfe und der Anatomie des Ohrs des Benutzers variieren. Die Röhre 60 und das Ohrmuschel-Paßteil 80 können einteilig sein. Der Innendurchmesser der Röhre 60 hängt vom Betrag des Hörverlustes und der Krümmung des Gehörganges ab. Der Außendurchmesser der Schalleitröhre 60 ist kleiner als der Durchmesser des Gehörgangs 10, um wesentlichen Kontakt zu vermeiden. Ein Außendurchmesser von etwa dem halben Durchmesser desjenigen des Gehörganges wurde als zweckmäßig befunden.
  • Die Schalleitröhre 60 kann aus einem Werkstoff bestehen, der in Längsrichtung (das bedeutet von Ende 62 zu Ende 64) starr oder quasi-starr ist, so daß die Röhre in den Gehörgang des Benutzers eingesetzt werden kann und ihre Form behält. Die Röhre sollte nicht nachgeben oder sich verformen, um so den Gehörgang zu berühren. Hierzu kann sie aus Acrylkunststoff, Polyvinylchlorid (PVC), Silikonkunststoff oder ähnlichen nichtkorrosiven Werkstoffen hergestellt sein, die zur Verwendung in einem Hohlraum des menschlichen Körpers geeignet sind.
  • Gemäß Fig. 5A ist der Flanschkopt bzw. die Scheibe 70 an der Röhre 60 am Ende 62 befestigt, um den Resonanzhohlraum 35 zu bilden. Der radial äußere Rand 72 der Scheibe 70 paßt sich an die ovale Form des Gehörgangs 10 benachbart dem Ende 62 an. Der Rand 72 sorgt für eine leichte Dichtung durch Ausüben eines vernachlässigbaren Druckes auf die Wand des Gehörganges 10. Die Scheibe 70 hat ein Loch 74 nahe ihrer Mitte entsprechend dem Loch am Ende 62 der Röhre. Die Scheibe 70 kann eine konkave Wölbung oder Konkavität aufweisen, welche dem Trommelfell 30 zugewandt ist, wobei die Scheibendicke radial nach auswärts abnimmt. Die Scheibe 70 sollte ausreichende Stärke haben, um ihr seitliche Festigkeit zum Widerstehen gegen eine Bewegung des Endes 62 gegen die Wand des Gehörganges 10 zu verleihen. Es wurde gefunden, daß eine zweckmäßige Stärke des Randes 72 bei etwa 0,05 bis 2 mm liegt. Die Tiefe der Scheibe 70 in Längsrichtung (Abmessung A) kann bei etwa 2 bis 8 mm liegen.
  • Die Scheibe 70 ist aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt, der für den Einsatz in einem Hohlraum des menschlichen Körpers geeignet ist, wie Silikon-, Polyvinyl-, Weichacryl-Kunststoff und dgl.. Während gefunden wurde, daß diese Werkstoffe zum Reduzieren akustischen Feedbacks über den Gehörgang geeignet sind, werden noch bessere Ergebnisse erzielt, wenn der Werkstoff ein syntaktischer Schaum (d. h. eine Zusammensetzung aus einer Polymer-Matrix und Mikrokugeln) ist. Ein geeigneter syntaktischer Schaum ist im Handel von der Firna Epic, Inc., Hardy, Virginia, unter der Handelsbezeichnung "E-Compound" erhältlich und vollständig in der US-PS 4,811,402 beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 5B-5F, welche alternative Ausführungen des Flanschkopfes bzw. der Scheibe 70 zeigen, kann Gestalt und Ort der Anbringung der Scheibe variiert werden, um den Resonanzhohlraum auf die Bedürfnisse des Nutzers oder hinsichtlich des Nutzerkomforts abzustimmen. Wie in Fig. 5B gezeigt ist, kann die Scheibe 70 um die Röhre 60 herum anstatt am Ende 62 angeordnet sein. Wie in Fig. 5C gezeigt ist, kann die Scheibe becherförmig ausgebildet sein, wobei der Durchmesser des Randes 72 kleiner als der Durchmesser des Gehörganges ist. Die Tiefe des Bechers (Abmessung B dieser Ausführung) kann angenähert gleich dem Durchmesser des Gehörganges 10 sein. Die Scheibe 70 kann auch flach, konvex oder ellipsoidal ausgebildet sein (vgl. Fig. 5D-5F).
  • Die Flexibilität der Scheibe dient mehreren Zwecken. Zunächst dient die Scheibe zum Bilden eines abgedichteten Hohlraums benachbart dem Trommelfell. Die Dichtfunktion vermindert den Anteil an verstärktem Schall, der nach außen dringen und als Feedback in das Mikrophon der Hörhilfe gelangen kann. Zweitens erlaubt es die Flexibilität, eine Dichtung mit nur geringem Druck gegen die Wand des Gehörganges zu erzielen. Drittens erlaubt die Flexibilität der Scheibe dieser, durch die natürlichen, unverstärkten Schallschwingungen in Schwingung versetzt zu werden, welche über die Luft-Schalleitung in den Gehörgang gelangen. Somit schwingt eine der Wände (die Scheibe) des Resonanzhohlraumes angeregt durch den natürlichen Schall. Es wird angenommen, daß eine derartige Schwingung die Resonanzfrequenzen des Hohlraumes erhöhen, so daß eine größere Verstärkung ohne Komforteinbuße des Benutzers eingesetzt werden kann.
  • Die Phasenbeziehung zwischen den Schallwellen, welche auf natürliche Weise den abgedichteten Hohlraum durch den Gehörgang erreichen und über die Schalleitröhre verstärkt werden, ist komplex und in ihren Auswirkungen auf den abgedichteten Resonanzhohlraum noch nicht voll verstanden. Jedoch kann mittels konventioneller Elektronik die Phase des den abgedichteten Resonanzhohlraum erreichenden Schalles bezüglich der Phase der natürlichen Schallwellen gesteuert werden, welche die Scheibe in Schwingung versetzen. Durch Variieren der Phasenbeziehung zwischen den beiden Schallarten kann der Benutzer des Ohreinsatzes gemäß der Erfindung eine Phasenbeziehung finden, welche ein dem natürlichen Hören am meisten angenähertes und wirksamstes Hören erzeugt.
  • In dem Flanschkopf bzw. der Scheibe können eine oder mehrere Entlüftungslöcher 76 zum Entlüften des abgedichteten Resonanzhohlraumes in den offenen Abschnitt des Gehörganges aufweisen. Das Volumen des Loches (gemessen über seinen Durchmesser und seine Länge) bestimmt die Größe des eingespeisten akustischen Feedbacks, wenn Entlüftungslöcher hinzugefügt werden. Entlüftungslöcher bei Ohreinsätzen nach dem Stand der Technik haben hinreichend große Volumina, um akustisches Feedback hoher Frequenzen (höher als etwa 2700 Hz) zu erlauben, hauptsächlich wegen der großen Länge der Entlüftungslöcher. Bei der Erfindung sind jedoch die Entlüftungslöcher an der Scheibe angeordnet, so daß ihre Länge kleiner als 2 mm und vorzugsweise kleiner als 0,7 mm ist. Der Durchmesser der Entlüftungslöcher kann etwa 0,5 mm betragen. Das kleine Volumen behindert den Durchgang hoher Frequenzen, welche zu akustischen Feedback führen können. Der von der Scheibe gebildete Resonanzhohlraum kann immer noch als abgedichtet trotz des Vorhandenseins der Entlüftungslöcher angesehen werden. Die Bezeichnung "Entlüftungslöcher" umfaßt, wie hier gebraucht, auch Spalte am radial äußeren Rand der Scheibe, so daß die Abdichtung mit der Wand des Gehörganges nicht vollständig ist.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung gemäß den Fig. 6 und 7 kann eine zweite hohle Röhre 80 umfassen, die außerhalb und im wesentlichen koaxial mit der Schalleitröhre 60 ist. Das Äußere der zweiten Röhre 80 kann die Wand des Gehörganges längs eines Abschnitts der Länge der Schalleitröhre 60 berühren. Die zweite Röhre 80 kann die Schalleitröhre 60 mittels Stützelementen 90 stützen. Diese Unterstützung kann erforderlich sein, wenn beispielsweise die Schalleitröhre 60 nicht hinreichend steif zum Tragen ihres Eigengewichts ist.
  • Der Abstand zwischen den beiden Röhren 60 und 80 bildet einen Schalleitweg 85. Dieser Schalleitweg 85 sollte an einem Ende zur Öffnung 20 hin offen sein, um unverstärkten Schall aufzunehmen, und am anderen Ende zur Wand des Gehörganges benachbart der Scheibe 70 offen sein, vorzugsweise hinter dem Isthmus, um über Knochen geleitete Schallwellen den Gehörgang erreichen zu lassen. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungen ist der Sperreffekt durch Entlüften der knochengeleiteten, niederfrequenten Schallwellen aus dem Ohrkanal über den Kanal 85 bei dieser Ausführung vermieden. Hierzu sollten die Stützelemente 90 den Schalleitweg 85 nicht blockieren.
  • Vorzugsweise ist der Ohreinsatz gemäß der Erfindung für den jeweiligen Benutzer individuell gefertigt, so daß eine korrekte Scheibendichtung erzielt ist. Wenngleich der Ohreinsatz in verschiedenen Standardgrößen oder in einer einzigen "one-sizefits-all"-Ausführung hergestellt sein kann, weisen solche Bauarten von Ohreinsätzen "von der Stange" wahrscheinlich nicht alle Leistungs- und Komfortverbesserungen auf, die bei einer maßgefertigten Version angetroffen werden.
  • Die Schalleitröhre 60 und die Scheibe 70 können ausgehend von einer Form des Gehörganges des Benutzers hergestellt werden. Die Form kann durch Einsetzen eines Werkstoffes wie Silikon- oder Ethylmethacrylat-Kunststoff in das Ohr hergestellt wer-den, um eine Gestalt zu erzielen, welche Durchmesser und Biegungen des Gehörganges nachbilden. Um eine Beschädigung des Trommelfells zu vermeiden, wird ein Baumwoll- oder Schaumstoff-Propfen mittels eines Dorns zunächst in den Abschnitt des Gehörganges nächst dem Trommelfell eingesetzt. Nach Zulassen eines Schrumpfvorganges wird diese Form zum Herstellen einer Positiv- oder Hohlform des Gehörganges benutzt. Die Scheibe wird unter Verwendung des Abschnittes der Positivform gebildet, welche die Gestalt des Gehörganges zwischen dem Isthmus und dem Trommelfell abbildet (außer dem innersten, nicht geformten Abschnitt). Der Rest der Positivform wird zum Formen der Röhre benutzt. Die Röhre und die Scheibe werden durch Erhitzung oder mittels eines Klebstoffes miteinander verbunden. Der akustische Schalleitweg durch die Röhre und die Scheibe wird durch Bohren hergestellt. Der Außendurchmesser des Röhrenabschnittes wird durch Schleifen auf etwa den halben Durchmesser des Gehörganges reduziert.
  • Während bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben worden sind, ist zu verstehen, daß die beschriebenen Ausführungen nur beispielhaft sind und daß der Schutzbereich der Erfindung ausschließlich durch die Patentansprüche definiert ist, wobei äquivalente, viele Varianten und Abwandlungen umfaßt sind, die der Fachmann auf diesem Gebiet finden kann.

Claims (15)

1. Ohreinsatz, welcher eine Schalleitröhre (60), die zum Einführen in den Gehörgang (10), ohne daß sie den Gehörgang von nicht verstärktem Schall abschirmt, eingerichtet ist, und eine Scheibe (70) zum Erzeugen eines Resonanzhohlraums (35) in der Nähe des Trommelfells (30) umfaßt, die an der Röhre befestigt ist, wobei die Scheibe so ausgestaltet ist, daß sie mit der Wand des Gehörgangs nur in dem Bereich des Gehörgangs zwischen dem Isthmus und dem Trommelfell (30) in Kontakt kommt.
2. Ohreinsatz wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (70) zumindest in einem Teilbereich (72) mit einer flexiblen Einrichtung versehen ist, so daß natürlicher Schall, der auf die flexible Einrichtung einfällt, dazu führt, daß die flexible Einrichtung in Reaktion darauf vibriert.
3. Ohreinsatz wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleitröhre (60), wenn sie in den Gehörgang (10) eingeführt ist, zuläßt, daß nicht verstärkter Schall, der bei dem Ohr empfangen wird, bis zu einer ersten Position mindestens 5mm innerhalb des Gehörgangs in den Gehörgang reicht und die Scheibe (70) dieser ersten Position benachbart ist und sich allgemein dem Gehörgang (10) bei dieser ersten Position anpaßt und ein Loch (74) aufweist, das mit der Öffnung (62) in der Röhre (60) zusammenfällt.
4. Ohreinsatz wie in Anspruch 3 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Position ungefähr 5 bis 10mm von dem Trommelfell (30) entfernt befindet.
5. Ohreinsatz wie in Anspruch 1 definiert, bei dem die erste Position sich zwischen dem Isthmus (40) des Gehörgangs (10) und dem Trommelfell (30) befindet.
6. Hörhilfe wie in einem der vorangehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (60) eine in Längsrichtung starre Röhre mit einem Außendurchmesser umfaßt, der kleiner als der Gehörgang (10) ist.
7. Ohreinsatz wie in einem der Ansprüche 3 bis 6 definiert, gekennzeichnet durch eine zweite Röhre (80), die sich außerhalb der Schalleitröhre (60) befindet und allgemein koaxial mit dieser ist, so daß ein Schalleitweg (85) dazwischen gebildet wird, wobei die zweite Röhre (80), wenn sie in den Gehörgang eingeführt ist, sich allgemein der Wand des Gehörgangs (10) über einen Teil der Länge der Schalleitröhre anpaßt und Stützelemente (90) aufweist, um die Schalleitröhre zu halten, ohne den Schalleitweg zu blockieren, wobei der Schalleitweg an einen distalen Ende für nicht verstärkten Schall offen ist und an dem anderen distalen Ende zu der Wand des Ohrkanals hin in der Nähe der ersten Position offen ist.
8. Ohreinsatz wie in einem vorangehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (70) ein Verbundmaterial aus einer Polymermatrix und Mikrokugeln umfaßt.
9. Ohreinsatz wie in einem der vorangehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (70) eine Schale umfaßt, die einen nahezu vernachlässigbaren Druck auf die Wand des Gehörgangs (10) ausübt.
10. Ohreinsatz wie in einem der vorangehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (70) eine Konkavität aufweist, die dem Trommelfell (30) gegenübersteht, und am radial äußeren Rand weniger als 2mm dick ist.
11. Ohreinsatz wie in einem vorangehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (70) ein oder mehrere Entlüftungslöcher (76) aufweist.
12. Hörhilfe mit einem Ohreinsatz wie in einem der vorangehenden Ansprüche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleitröhre (60) dafür eingerichtet ist, verstärkten Schall von einen Verstärker (92) in den Gehörgang (10) zu einer Stelle in der Nähe des Trommelfells (30) zu leiten, und die Hörhilfe es zuläßt, daß nicht verstärkter Schall in den Gehörgang (10) zu einer Stelle hinter dem Isthmus (40) des Gehörgangs (10) eintritt, wenn die Röhre (60) in den Gehörgang (10) eingefügt ist.
13. Verfahren zur Gehörunterstützung, gekennzeichnet durch
(a) Verstärken zumindest eines Teils des nicht verstärkten Schalls, der in der Nähe des äußeren Teils eines Ohres empfangen wird,
(b) Dichtes Verschließen des Gehörgangs (10) durch eine flexible Membran (70), um einen dicht verschlossenen Hohlraum (35) in der Nähe des Trommelfells (30) zu erzeugen,
(c) zum-Vibrieren-Bringen der flexiblen Membran (70) durch den Schall, der ohne Verstärkung empfangen wird und
(d) Leiten des verstärkten Teils des Schalls zu dem dicht verschlossenen Teil des Gehörgangs (10) durch eine Schalleitröhre (60).
14. Verfahren wie in Anspruch 13 definiert, gekennzeichnet durch das Regeln der Phase des verstärkten Schalls bezüglich der Phase des Schalls, der die flexible Abdichtung zum Vibrieren bringt.
15. Verfahren wie in Anspruch 13 oder 14 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Teil in den Hohlraum in Phase mit der Oszillation der flexiblen Membran (70) aufgrund des nicht verstärkten Schalls geleitet wird.
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