DE68914789T2 - Kunststoffzuführvorrichtung für Zahnstützvorrichtung und damit versehener Formkosten. - Google Patents

Kunststoffzuführvorrichtung für Zahnstützvorrichtung und damit versehener Formkosten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Zufuhr von für die Herstellung einer Zahnstützvorrichtung verwendetem Kunststoff in eine Küvette, welche die Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1 aufweist.
  • Aus der JA-U1-145519/1986 ist eine Vorrichtung der offenbarten Art für die Zufuhr von Kunststoff für die Herstellung einer Zahnstützvorrichtung bekannt, wie zum Beispiel einem Kunststoff aus Polymethylmethacrylat (PMMA).
  • Außerdem ist es bekannt, einen Kunststoff, wie zum Beispiel ein thermoplastisches Elastomer auf die Rückseite (um so mit einer mukösen Membrane in Berührung zu treten) eines künstlichen Gebißteils aufzutragen, um eine Einlage zu bilden, wie dies zum Beispiel in der JP-A-342/1987 beschrieben ist.
  • Wenn man ein PMMA-Pulver mit einem verflüssigten Methylacrylatmonomer (MMA) vermischt und die Mischung dann verknetet, um einen Kunststoff (Teig) zu erhalten und anschließend das Material zwischen einem Satz Gipsabdrücken komprimiert und danach dieses Material über einen gewissen Zeitraum in heißem Wasser oder Dampf bei einer Temperatur von etwa 100 bis 130ºC aufheizt, wird das MMA-Material polymerisiert und ausgehärtet und man erhält eine Zahnstützvorrichtung.
  • Im Anfangsstadium der Polymerisation dehnt sich das Material aufgrund des Kochens des flüssigen MMA-Monomers, der Wärmeausdehnung von PMMA, od.dgl. aus. Im Laufe der Polymerisation und Abkühlung schrumpft das Material und es stellt sich eine thermische Verformung ein.
  • Die oben erwähnte JP-U1-145519/1986 offenbart eine Vorrichtung mit einem Kolben und einem Zylinder, um den Mangel an PMMA auszugleichen, wenn das Material schrumpft. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich in der Zahnstützvorrichtung Blasen und Gußporen bilden können, da sich das PMMA anfänglich ausdehnt und anschließend wieder schrumpft.
  • Außerdem offenbart die oben erwähnte JP-A-342/1987 eine Vorrichtung für die Anfertigung einer Einlage, welche aus thermoplastischem Elastomer hergestellt ist und die an der Rückseite einer Zahnstützvorrichtung befestigt wird, während das PMMA-Material gleichzeitig unter Erwärmung polymerisiert und ausgehärtet wird. Das thermoplastische Elastomer dehnt sich jedoch ebenfalls unter der Wärmeeinwirkung aus und schrumpft bei der Abkühlung. Daher bilden sich in der hergestellten Einlage ebenfalls Blasen und Gußporen aus.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt (US-A-1,8765,660), die für die Zufuhr von Kunststoff in eine Küvette verwendet wird, welche einen Zylinder mit einem sich in den Hohlraum der Küvette öffnenden inneren Ende, einen in den Zylinder gleitend eingeschobenen Kolben, eine Feder, welche den Kolben in das Innere der Küvette drückt, sowie einen Anschlag aufweist, welcher das äußere Hubende des Kolbens begrenzt.
  • Es sind jedoch keine Maßnahmen offenbart, wie man die Entstehung von Blasen und Gußporen in der Zahnstützvorrichtung vermeiden kann, wenn die Bedingungen der Ausdehnung und Schrumpfung nicht gleichmäßig sind, sondern sich verändern.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kunststoff für eine Zahnstützvorrichtung od.dgl. unter Druck in eine Küvette zu leiten, wobei vermieden wird, daß sich in der Zahnstützvorrichtung od.dgl. Blasen oder Gußporen ausbilden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, um einen Kunststoff unter Druck in eine Küvette zu leiten, die einen Zylinder mit einem sich in den Hohlraum der Küvette öffnenden inneren Ende, einen gleitend in den Zylinder eingeschobenen Kolben, eine den Kolben in das Innere der Küvette drückende Feder und einen Anschlag aufweist, welcher das äußere Hubende des Zylinders beschränkt und die ein Mittel aufweist, um die Federkraft der Feder zu regulieren. Das Mittel für die Regulierung der Federkraft der Feder enthält einen Federteller, der ein Ende der Feder abstützt, während das andere Ende der Feder an der Außenseite des Kolbens anliegt, sowie eine Schraubenspindel, deren inneres Ende an der Federaufnahme angeschlossen ist und die einen äußeren Gewindeteil aufweist, sowie eine Mutter mit einem Innengewinde, das mit dem Außengewinde der Schraubenspindel in Eingriff tritt und an dem äußeren Ende des Zylinders befestigt ist, sowie einen Griff, um die Schraubenspindel zu drehen.
  • Bei der Verwendung der oben erwähnten Zufuhrvorrichtung wird das Mittel für die Regulierung der Federkraft so eingestellt, daß die Kraft ihren schwächsten Wert hat. In diesem Zustand wird der Hohlraum der Küvette mit Kunststoff befüllt, um unter Druck eine Zahnstützvorrichtung auszubilden. Gleichzeitig wird der Zylinder ebenfalls unter Druck mit dem gleichen Material befüllt. Dadurch wird der Kolben nach außen bewegt und von dem Anschlag gestoppt.
  • Unter diesen Umständen kann sich, selbst wenn sich der Kunststoff (PMMA oder thermoplastisches Elastomer für die Einlage) unter Wärme ausdehnt, der Kolben nicht mehr weiter bewegen, da der Anschlag den Kolben anhält. Daher wird das Innenvolumen des Hohlraumes für die Herstellung der Zahnstützvorrichtung nicht verändert und in diesem Hohlraum wird ein hoher Druck aufrechterhalten, während der Kunststoff (PMMA) aufgeheizt wird, um polymerisiert zu werden, oder das thermoplastische Material aufgeheizt wird, um an dem Hauptkörper der Zahnstützvorrichtung verklebt zu werden. Daher entstehen weder in der Zahnstützvorrichtung noch in der Einlage Blasen oder Gußporen.
  • Außerdem wird zu einem geeigneten Zeitpunkt nach Beginn der Polymerisation des PMMA die Reguliervorrichtung betätigt, um die Kraft der Feder zu verstärken. Unter diesen Umständen wird, selbst wenn der Kunststoff (PMMA) aufgrund der fortschreitenden Polymerisation oder Abkühlung schrumpft, die korrekte Form erreicht, da das gleiche Material aus dem Zylinder zugeführt wird.
  • Wenn die Einlage erwärmt und auf dem Hauptkörper der Zahnstützvorrichtung befestigt wird, wird die Haftung verstärkt, da der Innenraum, in dem die Zahnstützvorrichtung hergestellt wird, unter hohem Druck gehalten wird.
  • Außerdem wird während der natürlichen Abkühlung mit Hilfe der Betätigung des Griffes der Reguliervorrichtung für die Federkraft zum Zwecke der Erhöhung der Federkraft der Einlage mehr Material zugeführt, um den Verlust auszugleichen, welcher entsteht, selbst wenn die Zahnstützvorrichtung schrumpft. Auf diese Weise wird die Entstehung von Blasen und Gußporen vermieden.
  • Die Reguliervorrichtung wird betätigt, nachdem die Polymerisation in dem obigen Fall begonnen hat. In der Praxis kann jedoch die Reguliervorrichtung betätigt werden, nachdem der Kolben von dem Anschlag angehalten wurde, da alle Öffnungen des Hohlraumes vor der Polymerisation geschlossen werden.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt (entlang der Linie I-I aus Fig. 2) einer ersten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Küvette.
  • Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Küvette aus Fig. 1.
  • Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der unteren Hälfte der in Fig. 2 gezeigten Küvette vor ihrem Zusammenbau.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Draufsichten auf zwei Ausführungsarten der unteren Hälfte der erfindungsgemäßen Küvette.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt der unteren Hälfte der zweiten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Küvette.
  • Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Gummistopfens.
  • Die Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Küvette.
  • Die Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Gummiringes.
  • Die Fig. 10 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 8 dargestellten Küvette in einem anderen Stadium der Herstellung.
  • Die Fig. 11 zeigt einen teilweisen perspektivischen Aufriß der unteren Hälfte einer dritten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Küvette.
  • Die Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsart einer Wärmeisolierung, die mit der Küvette aus Fig. 11 verwendet wird.
  • Die Fig. 13 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XIII- XIII aus Fig. 12.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen Draufsichten auf verschiedene Ausführungsarten der unteren Hälfte der Küvette bei ihrer Verwendung.
  • Die Fig. zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI aus Fig. 14; und
  • Die Fig. 17 zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Ausführungsart einer Befüllungsvorrichtung, welche in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • In der Darstellung der Fig. 1 bis 3 enthält die obere Hälfte (1) einer Küvette eine obere Abdeckung (2), eine mittlere Abdeckung (3) und einen Rahmen (4), die aus Metall hergestellt sind (zum Beispiel aus Messing, Kupfer oder rostfreiem Stahl) und eine weitgehend rechteckige Form haben. Der Rahmen (4) hat zum Beispiel eine Breite von etwa 8 cm, sowie eine Länge von etwa 10 cm und eine Höhe von etwa 2,5 cm. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist die Innenfläche des Rahmens abgeschrägt, so daß der Rahmen (4) in einfacher Weise aus einem Gipsabdruck (37) herausgenommen werden kann.
  • Die untere Hälfte der Küvette (5) enthält eine untere Abdeckung (6) und einen Rahmen (7), der ein rechteckige Form hat. Außerdem ist die Innenfläche des Rahmens abgeschrägt, so daß dadurch die freie Endseite erweitert wird.
  • Die obere Abdeckung (2) und die untere Abdeckung (6) sind etwas breiter, als der Rahmen (7) und die mittlere Abdeckung (2) und weisen U-förmige Ausschnitte (8) auf, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist.
  • Durch diese Ausschnitte (8) werden Bolzen (9) eingeschoben und die Bolzen (9) und Muttern (10) halten die obere Abdeckung (2) und die untere Abdeckung (6) und ziehen sie fest und befestigen sie untereinander.
  • Eine Bohrung (11) (Fig. 2) ist in der Nähe des Mittelpunktes der oberen Abdeckung (2) eingebracht. Eine solche Bohrung (11) ist auch in der mittleren Abdeckung (3) eingebracht. Die Bohrung (11) wird für die Befestigung des Gipsabdruckes (37) und für das Einspritzen von Material für die Zahnstützvorrichtung von der Außenseite der Küvette verwendet.
  • Der Rahmen (7) ist mit Fingern (12) versehen, die sich in seitlicher Richtung von dem unteren Ende des Rahmens (7) erstrecken. Jeder der Finger (12) weist einen U-förmigen Ausschnitt (13) auf. Die untere Abdeckung (6) weist die gleichen U-förmigen Ausschnitte (14) auf. Bolzen oder Schrauben (15) werden in diese Ausschnitte (13, 14) eingeführt und durch Muttern (16) befestigt, um den Rahmen (7) und die untere Abdeckung (6) untereinander zu befestigen.
  • Eine Zufuhrvorrichtung für Kunststoff (17) (Fig. 1) ist löslich in der Hauptseite der unteren Küvette, das heißt in der unteren Abdeckung (6) montiert. Die Zufuhrvorrichtung (17) enthält einen Zylinder (19), einen Kolben (20), eine Schraubenfeder (21), einen Anschlag (22) sowie ein Mittel für die Regulierung der Federkraft der Feder (21).
  • Der Zylinder (19) wird durch die Bohrung oder Öffnung (18) eingeschoben, welche in der unteren Abdeckung (6) ausgebildet ist, und ist an dieser unteren Abdeckung (6) befestigt. Der Kolben (20) ist in dem Zylinder für eine lineare oszillierende Bewegung untergebracht. Die Feder (21) ist in dem Zylinder untergebracht und ein oberes (inneres) Ende der Feder liegt an der unteren Seite des Kolbens (20) an, um den Kolben (20) elastisch gegen die Innenseite der Küvette zu drücken. Die Feder hat die Form einer Schraube, die zum Beispiel einen Durchmesser von etwa 10 mm und eine Länge von etwa 3,0 cm hat. Der Anschlag (22) ist ein stufenförmiges Teil, das in dem Zylinder (19) ausgebildet ist, um das Hubende des Kolbens in der niedrigsten Stellung, das heißt, der äußersten Stellung zu begrenzen.
  • Das innere Ende des Zylinders (19) ist offen und das äußere Ende, das außerhalb der unteren Küvette (5) liegt, ist geschlossen. Außerdem ist der Zylinder (19) in einen ersten Zylinder (24) mit einem Innendurchmesser von etwa 13 mm und einen zweiten Zylinder (25) mit einem Innendurchmesser von 2, etwa 11 mm unterteilt, so daß sich der Zylinder (19) von der Küvette trennen läßt. Der zweite Zylinder (25) ist auf das äußere Gewinde (26) des ersten Zylinders aufgeschraubt, der sich von der Außenseite der unteren Abdeckung (6) erstreckt. Ein O-Ring (27) ist zwischen dem zweiten Zylinder (25) und der unteren Abdeckung (6) angeordnet. Außerdem besitzt der erste Zylinder (24) einen oberen Teil (28) (mit einem Innendurchmesser von etwa 13 mm) und einen unteren reduzierten Teil (29) (mit einem Innendurchmesser von etwa 11 mm). Die Bohrung (18) in der unteren Abdeckung (6) hat einen Durchmesser, der etwas größer ist, als der Außendurchmesser des reduzierten Teils (29), so daß der reduzierte Teil eingeschoben werden kann und der Teil (28) mit dem großen Durchmesser in den die Bohrung (18) umgehenden Rand eingreifen kann.
  • Der Kolben (20) ist schalenförmig und mit einer Dichtung (30) aus Gummi od.dgl ausgestattet., welche am Kopf des schalenförmigen Teils befestigt ist.
  • Der erste Zylinder (24) enthält zum Beispiel an der Innenfläche an der Stelle, an der sich der Außendurchmesser verändert, das heißt, zwischen dem Teil (28) mit dem großen Durchmesser und dem reduzierten Teil (29) eine etwa 1 mm breite Stufe. Außerdem ist der Kolben (20) so ausgebildet, daß er in dem Teil (28) mit dem großen Durchmesser gleiten 22, kann. Daher wird der Kolben (20) dadurch angehalten, daß er an der Stufe (22) anstößt und daran gehindert wird, noch weiter nach unten zu gleiten. Die Stufe (22) dient als der oben erwähnte Anschlag.
  • Die oben erwähnte Reguliervorrichtung (23) für die Federkraft enthält eine Schraubenspindel (32), eine Verschraubung (31) (Mutterelement) in dem äußeren Ende, das heißt, in dem geschlossenen Ende des zweiten Zylinders (25), sowie einen scheibenförmigen Federteller (33), welcher an dem inneren Ende der Schraubenspindel (32) so befestigt ist, daß er das äußere Ende der Feder (21) aufnehmen kann, sowie einen Griffteil (34), der an dem äußeren Ende der Schraubenspindel (32) vorgesehen ist. Der Federteller (33) ist an der Schraubenspindel (32) mit Hilfe eines Bolzens (35) befestigt, so daß die Rotation der Schraubenspindel (32) nicht auf den Federteller (33) übertragen wird.
  • Wenn also der Griffteil (34) betätigt wird, um die Schraubenspindel (32) zu drehen, werden die Schraubenspindel (32) und der Federteller (33) in axialer Richtung zu dem Zylinder bewegt.
  • Die oben erwähnte erste Ausführungsart der Küvette wird wie nachstehend beschrieben eingesetzt.
  • In der Fig. 1 ist ein Freiraum (36) für die Herstellung einer Zahnstützvorrichtung so konstruiert, daß sie mit fester Gipsmasse (37, 38) und einem Gipsmodell (39) der alveloaren Zahnleiste eines Patienten umgeben wird. Der Freiraum (36) kann mit Hilfe von Wachs od.dgl. hergestellt werden. In die feste Gipsmasse (37) werden künstliche Zähne (40) eingesetzt.
  • Der Freiraum (36) und der Innenraum des ersten Zylinders (24) werden mit Kunststoff für eine Zahnstützvorrichtung, wie zum Beispiel mit einem PMMA-Teig (41), befüllt. Das PMMA in dem Freiraum (36) und das PMMA in dem Zylinder (24) werden untereinander mit Hilfe eines Gußkanals (42) verbunden (Nuten, welche zwischen dem Freiraum (36) und dem Innenraum des ersten Zylinders (24) kommunizieren).
  • Bevor der Freiraum (36) und der Zylinder (24) mit dem PMMA- Teig (41) befüllt werden, wird der Federteller (33) des zweiten Zylinders (25) bis zum äußeren Hubende abgesenkt. Dann befindet sich die Kraft der Feder (21) in ihrem schwächsten Zustand und der Kolben (20) liegt an der Stufe (22) des Abschnittes (28) mit dem großen Durchmesser an. Dadurch wird das maximale Volumen des PMMA in dem Zylinder (19) begrenzt. Die obere Abdeckung (2) und die untere Abdeckung (6) werden durch die Bolzen (9) und die Muttern (10) fest aneinander gepreßt. Dann wird der Griff (34) gedreht, um den Federteller (33) nach oben zu drücken. Auf diese Weise wird die Feder (21) komprimiert und der Kolben wird mit Kraft gegen den pastenartigen PMMA-Teig (41) gedrückt.
  • Durch Betätigen des Griffes (34) kann die Kraft der Feder reguliert werden. Wenn die Feder (21) auf das maximale Maß komprimiert ist (das heißt, auf die minimale Länge), beträgt die Druckkraft in dieser Ausführungsart in etwa 10 kg.
  • In dem oben erwähnten Zustand wird die Küvette in einen Druckkocher od.dgl. gesetzt und auf etwa 100 bis 120ºC aufgeheizt, um die Polymerisation durchzuführen.
  • Obwohl sich der PMMA-Teig (41) aufgrund der Hitze bei Beginn der Polymerisation ausdehnt, kann sich der Kolben (20) der Vorrichtung für die Materialzufuhr (17) nicht weiter nach unten bewegen. Daher wird der Innendruck des Freiraumes (36) für die Ausbildung der Zahnstützvorrichtung auf einem hohen Wert gehalten und es entstehen weder Blasen noch Gußporen während das PMMA polymerisiert wird und dann schrumpft.
  • Außerdem wird, wenn der Innendruck in dem Freiraum (36) während der Polymerisation und Schrumpfung absinkt, zusätzlicher PMMA-Teig aus der Vorrichtung für die Materialzufuhr (17) in den Freiraum (36) eingeleitet und so eine Verformung aufgrund der Schrumpfung vermieden.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Anordnung der Vorrichtung für die Materialzufuhr (17), wenn eine untere Zahnstützvorrichtung hergestellt werden soll. Die Zufuhrvorrichtung (17) ist auf einer Mittellinie a an einer leicht nach unten zur Rückseite verschobenen Stellung positioniert. Die Zufuhrvorrichtung (17) kommuniziert mit dem Freiraum (36), um die Zahnstützvorrichtung mit Hilfe des Gußkanals (43) herzustellen.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Vorrichtung für die Materialzufuhr (17), wenn eine obere Zahnstützvorrichtung hergestellt werden soll. Dabei werden zwei Zufuhrvorrichtungen (17) an den oberen Kanten (in der Zeichnung) angeordnet und kommunizieren mit dem Freiraum (36) über die Gußkanäle (43).
  • Der Rahmen (7) der Küvette hat deshalb eine rechteckige Form, damit Freiräume für die Positionierung der Vorrichtungen für die Materialzufuhr (17) gebildet werden. In dem Rahmen (7) sind kleine Öffnungen (44) eingebracht, um die Rahmen (1, 7) zu positionieren. Stifte (nicht gezeigt) od.dgl., welche an dem oberen Rahmen (1) an entsprechenden Stellen vorgesehen sind, werden durch die Öffnung (44) der Rahmen (7) geschoben, um den oberen Rahmen (1) in präziser Weise auf dem unteren Rahmen (7) zu positionieren.
  • In den Fig. 6 bis 10 ist eine zweite Ausführungsart der Küvette gezeigt, in der eine Einlage aus thermoplastischem Elastomer, welches an der Rückseite (muköse Membrane) einer Zahnstützvorrichtung ausgebildet und befestigt wird, verwendet wird.
  • In der Fig. 6 ist eine Küvette (5) gezeigt, welche eine untere Abdeckung (6) und einen oberen Rahmen (7) aufweist. Die untere Abdeckung (6) und der untere Rahmen (7) sind durch Bolzen (15) und Muttern (16) verbunden, wie dies weiter oben mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben ist.
  • Ein Gipsabdruck (39) ist in einer festen Gipsmasse (38) eingebettet. Ein erster Zylinder (24) gehört zu einer Vorrichtung für die Materialzufuhr (17). Der Zylinder (24) ist in eine Bohrung (18) eingeschoben und zeitweise an der unteren Abdeckung (6) befestigt, bevor die Gipsmasse (38) in die Küvette (5) gegossen wird. Ein Kolben (20) ist gleitend in den ersten Zylinder (24) eingeschoben.
  • Das offene innere Ende des Zylinders (24) wird mit einem Gummistopfen (45) verschlossen, um zu verhindern, daß die Gipsmasse (38) in den ersten Zylinder (24) fließt. Wie in der Fig. 7 gezeigt, besitzt der Gummistopfen (45) zwei seitliche Vorsprünge (46), welche Gußkanäle bilden.
  • Eine Wachsschicht (47) wird auf den Gipsabdruck (39) aufgetragen und entsprechend der Form der herzustellenden Einlage geformt.
  • Nach Herstellung der Wachsschicht (47), wird der Rahmen (4) der oberen Küvette (1) auf die untere Küvette (5) aufgesetzt und flüssiger Gips (52) (siehe Fig. 8) in den Rahmen (4) gegossen und dann wird darauf eine mittlere Abdeckung (3) aufgesetzt.
  • Nachdem der Gips (52) ausgehärtet ist, wird die Küvette in heißes Wasser mit einer Temperatur von 100ºC getaucht. Danach wird die Wachsschicht (47) erweicht. Nachdem die obere und untere Hälfte der Küvette getrennt wurden, wird die untere Hälfte durch Eintauchen in heißes Wasser weiter aufgewärmt, um das Wachs vollkommen zu entfernen. Die oben erwähnte mittlere Abdeckung (3) und der Rahmen (4) werden als Druckstempel für die Ausbildung der Einlage verwendet.
  • Im nächsten Verfahrensschritt wird, wie in Fig. 8 gezeigt, der Gummistopfen (45) entfernt und ein vorher aufgewärmtes und erweichtes Material (49) aus thermoplastischem Elastomer für die Herstellung der Einlage zwischen dem Druckstempel und der unteren Küvette (5) eingelegt. Damit werden der Freiraum für die Ausbildung der Zahnstützvorrichtung, das heißt, in diesem Fall ein Freiraum (50) für die Ausbildung einer Einlage, und der Freiraum in dem Abschnitt (28) mit dem großem Durchmesser des ersten Zylinders (24) mit dem Material für die Einlage (49) befüllt. Mit dieser Konstruktion wird der Kolben (20) durch Anschlag an der Stufe (22) angehalten. Als thermoplastisches Elastomer wird Olefin als Material für die Herstellung der Einlage bevorzugt, es kann jedoch auch ein anderes Elastomer verwendet werden.
  • Als nächster Verfahrensschritt wird in dieser Ausführungsart ein Gummiring (51) zwischen die mittlere Abdeckung (3) und die obere Abdeckung (2) eingelegt und die obere Abdeckung (2) und die untere Abdeckung (6) werden untereinander durch Bolzen (9) und Muttern (10) verbunden. Dadurch wird der Gummiring (51) durch die Klemmkraft der Bolzen (9) und der Muttern (10) zusammengedrückt und beaufschlagt einen konstanten und gleichmäßigen elastischen Druck zwischen dem Druckstempel und der unteren Küvette (5).
  • In diesem Zustand wird die Küvette (5) in heißes Wasser (etwa 100ºC) getaucht. Das in heißem Wasser erwärmte und erweichte Überschußmaterial der Einlage fließt als Gußüberschuß aus und man erhält eine präziser geformte Einlage.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsart der Form eines Gummiringes (51). Der Gummiring (51) kann aus Silikonkautschuk od.dgl. hergestellt werden.
  • Nachdem die Einlage (49) wie oben beschrieben ausgebildet worden ist, und der erste Zylinder (24) mit zusätzlichem Material für die Herstellung der Einlage (49) befüllt ist, wird die Bedrückung entfernt. Danach wird die Außenfläche der Einlage (49) mit einem Kleber beschichtet. Anschließend wird, wie in Fig. 10 gezeigt, anstelle des Druckstempels die obere Küvette (1), die einen Freiraum (36) für die Ausbildung der Zahnstützvorrichtung mit einem Freiraum für die Ausbildung der Einlage aufweist, auf die untere Küvette (5) aufgesetzt, so daß der PMMA-Teig (41) dazwischen eingeklemmt wird.
  • In diesem Verfahrensschritt wird die obere Küvette (1) mehrmals probeweise gegen die untere Küvette (5) gepreßt und das austretende überschüssige PMMA wird abgeschnitten und entfernt.
  • Die Gipsmasse (37) in der oberen Küvette (1) wird vorher durch Auftrag von Wachs auf den Gipsabdruck (39) hergestellt, wobei das Wachs in die Form der herzustellenden Zahnstützvorrichtung eingefüllt wird und dann künstliche Zähne (40) eingesetzt werden, um das Modell eines Gebißteils herzustellen, wonach das Wachs wieder entfernt wird. Für die Einbettung und Befestigung der künstlichen Zähne in der Gipsmasse (37) können bekannte Methoden eingesetzt werden.
  • Danach wird die obere Abdeckung (2) auf die mittlere Abdeckung (3) aufgesetzt und die obere Abdeckung (2) und die untere Abdeckung (6) werden mit Hilfe der Bolzen (9) und der Muttern (10) festgezogen. Als nächstes wird der Griff (34) betätigt, um die Feder von etwa der Hälfte auf etwa ein Drittel ihrer kompletten Kompression zu komprimieren. Dieser Verfahrensschritt wird durchgeführt, um die Entstehung von Blasen, Gußporen od.dgl. in dem PMMA zu verhindern, während der PMMA-Teig (41) in dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel polymerisiert und ausgehärtet wird.
  • Danach werden die Küvetten (1, 5) in einen Druckkocher gestellt und auf eine Temperatur von etwa 100 bis 120ºC aufgewärmt. Anschließend wird der PMMA-Teig (41) polymerisiert und ausgehärtet und die Einlage (49) wird gleichzeitig an dem PMMA verklebt.
  • Nachdem die Küvetten (1, 5) etwa fünf Minuten lang aufgeheizt worden sind, werden diese Küvetten (1, 5) aus dem Druckkocher entnommen. Danach wird sofort der Griff (34) betätigt, um die Feder auf den maximalen Zustand der Kompression zu komprimieren und auf diese Weise wird über den Kolben (20) Druck auf das Material der Einlage (49) in dem ersten Zylinder (24) ausgeübt. Anschließend werden die Küvetten (1, 5) auf natürliche Weise abgekühlt.
  • In der Praxis kann jedoch der Griff (34) auch schon betätigt werden (das heißt, die Feder komprimiert werden), bevor die Küvetten (1, 5) aufgeheizt werden. Ein solches Verfahren kann leicht durchgeführt werden.
  • Während der natürlichen Abkühlung schrumpft die Einlage (49). Da jedoch aus dem ersten Zylinder (24) zusätzliches Material für die Herstellung der Einlage zugeführt wird, bleibt die Einlage frei von Blasen, Gußporen und Verformungen.
  • Als Experiment wird eine Schraubenfeder mit 0,7 kg/mm Federkonstante und einer normalen Länge von 30 mm eingesetzt. Die Schraubenfeder kann, wenn sie um 15 mm kompriniert wird, eine Druckkraft von 10 kg beaufschlagen.
  • Unter den oben genannten Bedingungen beträgt die Menge des Materials der Einlage an der Rückseite der Zahnstützvorrichtung etwa 6 Gramm und die Menge des zusätzlich aus der Vorrichtung für die Materialzufuhr (17) zugeführten Materials beträgt etwa 1 Gramm.
  • Obwohl vorstehend zwei Methoden für die Ausbildung der Zahnstützvorrichtung (einschließlich der Einlage) beschrieben wurden, sind die Vorrichtung und die Küvette der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Methoden beschränkt. Sie kann für die Herstellung von orthodontischen Geräten, Mundstücken, Befestigungen, Materialien für die Wiederherstellung von Kiefern od.dgl. verwendet werden. In der vorliegenden Spezifikation umfaßt der Begriff "Zahnstützvorrichtung" die oben erwähnten Geräte.
  • In einer dritten Ausführungsart hat die konventionelle Küvette im allgemeinen eine Form, die der Form der Zahnstützvorrichtung entspricht, das heißt, eine halbkreisförmige Ausbildung. Wenn jedoch solche Küvetten verwendet und in heißes Wasser getaucht werden, um die in der Gipsmasse eingebettete Zahnstützvorrichtung durch heiße Polymerisation auszuhärten, wird Wärme von den Umfangsflächen in das Zentrum geleitet und die Zahnstützvorrichtung wird allmählich ausgehend von deren peripheren Abschnitten ausgehärtet.
  • Im allgemeinen sind die peripheren Abschnitte, das heißt der alveolare Abschnitt, die seitlichen Backenteile und die seitlichen Lippenteile dick, während der mittlere halbkreisförmige Teil, das heißt, der Gaumenteil, dünn ist. Daher wird der Gaumenteil, der später aufgeheizt wird, stark durch die von der Polymerisation verursachte Schrumpfung beeinflußt.
  • Das heißt, das Material des Gaumenteils, das zuerst aushärtet, wird während der Polymerisation der peripheren dicken Abschnitte in Richtung der Schrumpfung gezogen und deutlich verformt. Das heißt, in Gebißteilen, die nach konventionellen Methoden hergestellt werden, befindet sich üblicherweise ein Spalt zwischen dem Gaumenteil einer oberen Zahnstützvorrichtung und der mukösen Membrane des Gaumens des Patienten. Daher kann das Gebißteil nicht in enge Berührung mit der mukösen Membrane treten.
  • Wenn außerdem eine Verformung im Inneren der Zahnstützvorrichtung auftritt, verformt sich das Gebißteil aufgrund der vorhandenen inneren Spannungen oder Verformungen noch mehr, wenn es aus der Gipsmasse herausgenommen wird. Daher können die künstlichen Zähne der oberen und unteren Gebißteile nicht präzise übereinanderliegen.
  • Die dritte Ausführungsart wurde verbessert, um die Verformungen auf ein Mindestmaß zu begrenzen. Diese dritte Ausführungsart wird nachstehend im Einzelnen in Bezug auf die Fig. 11 bis 17 beschrieben.
  • Ein wärmeisolierendes Element (60), das aus einem Material hergestellt ist, welches eine gute Wärmeisolierung aufweist, wie zum Beispiel Silikonkautschuk, wird in die Küvette (5) gegeben. Das wärmeisolierende Element (60) wird so ausgebildet, daß es drei Innenwände (61, 62, 63) einschließlich der Kanten, in die die Bohrungen (18) eingebracht sind, sowie eine Bodenfläche (64) bedeckt, die eine innere Hauptfläche darstellt.
  • Auf der restlichen Seitenfläche (65) der Küvette ist keine Wärmeisolierung vorgesehen.
  • Wie nachstehend erwähnt, wird durch die Seite ohne Wärmeisolierung Hitze eingeleitet und allmählich zu den Kanten geleitet, welche die Bohrungen (18) umgeben, wie dies in der Fig. 14 durch die Linien b und den Pfeil X angedeutet ist.
  • Das wärmeisolierende Element (60) enthält laminierte Abschnitte (66) mit einer Dicke von etwa 3 bis 6 mm, welche die oben erwähnten drei Seitenwände und die Bodenfläche bedecken, und von diesen laminierten Abschnitten (66) erstreckt sich eine Vielzahl von Rippen (67) in das Innere der Küvette (5).
  • Die Länge der Rippen (67) sollte so beschaffen sein, daß das freie Ende jeder der Rippen das Gebißmodell unter Hinterlassung nur eines kleinen Spaltes erreicht, oder aber mit dem Gebißmodell tatsächlich in Berührung tritt. Selbst wenn die Rippe mit dem Gebißmodell in Berührung tritt, ist dies kein Problem, da die Rippe flexibel ist.
  • Die Rippen (67), die sich an der Seite befinden, an der keine Wärmeisolierung vorgesehen ist, das heißt, die in der Mesiallinie befindlichen Rippen, sind breiter als die anderen Rippen. Diese Rippen sind so angeordnet, daß sichergestellt ist, daß die Wärme nur von der Seite zugeführt wird, an der keine Wärmeisolierung vorhanden ist. Das heißt, daß aufgrund der Anordnung der Rippen die Temperatur an den Bohrungen (18) am niedrigsten ist. Da die Rippen außerdem die Gipsmasse trennen, kann die verfestigte Gipsmasse in leichter Weise weggebrochen werden, wenn das Gebißteil aus dieser Gipsmasse herausgenommen wird.
  • Eine Bohrung (68) hat die gleiche Größe, wie die Bohrungen (18) der Küvette (5) und ist mit diesen Bohrungen (18) gefluchtet.
  • Das gleiche wärmeisolierende Element (69) ist ebenfalls in der oberen Küvette (1) vorgesehen (siehe Fig. 12). Das wärmeisolierende Element (69) enthält eine Abdeckung (71), die aus dem gleichen Material hergestellt ist, wie die obere Seite (70) und nach Entfernung der Abdeckung (71) kann durch die Öffnung flüssiger Gips in die Küvette (1) gegossen werden. Zwischen der Abdeckung (71) und der oberen Seite des wärmeisolierenden Elementes ist eine Stufe ausgebildet und daher wird verhindert, daß die Abdeckung (71) in die obere Küvette (1) fallen kann. Außerdem ist die Unterseite der Abdeckung (71) ebenfalls mit wärmeisolierenden Rippen (73) ausgerüstet.
  • Wie in der Fig. 13 gezeigt, ist das Zentrum der Abdeckung (71) dick und die Rippen (73) sind an der Unterseite des dicken Abschnittes angebracht. Der dicke Abschnitt entspricht dem Gaumenteil des Gebißteils und an dieser Stelle wird eine starke wärmeisolierende Wirkung erzielt.
  • Die Fig. 14 zeigt die Anordnung eines Freiraumes (36) für die Ausbildung einer Zahnstützvorrichtung sowie der ersten und zweiten Zufuhrvorrichtungen (74, 75) in der unteren Küvette (5). In dieser Anordnung sind die ersten und zweiten Zufuhrvorrichtungen (74, 75) in der Nähe der peripheren Abschnitte angeordnet.
  • In den Zeichnungen sind Gußkanäle (76) gezeigt, welche mit dem peripheren Abschnitt des Freiraums (36) kommunizieren, um die Zahnstützvorrichtung mit Hilfe der Zufuhrvorrichtungen (74, 75) auszubilden.
  • Die Fig. 16 zeigt einen Querschnitt der in der Fig. 14 gezeigten unteren Küvette (5), auf die eine obere Küvette (1) mit darin eingebetteten künstlichen Zähnen (40) aufgesetzt wurde.
  • Die erste Zufuhrvorrichtung (74) ist an einer der Bohrungen (18) (links in der Zeichnung) befestigt und die zweite Zufuhrvorrichtung (75) ist an der anderen Bohrung (18) (rechts in der Zeichnung) befestigt.
  • Jede der ersten und zweiten Zufuhrvorrichtungen (74,, 75) besitzt einen inneren Zylinder (78) und ein Zylinderrohr (79). Das Zylinderrohr (79) ist aus einem schwach wärmeleitenden Material, wie zum Beispiel einem Fluor enthaltendem Harz, hergestellt und der innere Zylinder ist aus Metall hergestellt.
  • Die Struktur der ersten Zufuhrvorrichtung ist so beschaffen, daß das Zylinderrohr (79) auf der Außenseite des Innenzylinders (78) ansitzt und ein Kolben (81) wird durch Anschlag an einem Ende (90) des Innenzylinders (78) festgehalten. Das heißt, das Ende (90) dient als ein Anschlag. Ein zweiter Zylinder (77) ist an der Außenseite der Küvette angeordnet.
  • Außerdem ist die zweite Zufuhrvorrichtung (75) so konstruiert, daß das Zylinderrohr (79) in das Innere des Innenzylinders (91) eingeschoben werden kann. Das Zylinderrohr (79) und der Innenzylinder (91) haben den gleichen Innendurchmesser, damit die Dichtung (80) und der Kolben (81) durch das Zylinderrohr (79) und den Innenzylinder (91) gleiten können. Ein Stift (82) ist an einem oberen Abschnitt (83) als Stopper vorgesehen, um die Abwärtsbewegung des Kolbens (81) zu begrenzen. Außerdem sind ein Federteller (92) und ein zweiter Zylinder (93) vorgesehen. Die restlichen Teile sind die gleichen, wie bei der ersten Zufuhrvorrichtung (74).
  • Es ist zweckmäßig, die Innendurchmesser der Zylinderrohre (79) mit den Innendurchmessern der ersten und zweiten Zufuhrvorrichtungen (74, 75) abzustimmen. Außerdem werden in diesen Vorrichtungen Federn (21) mit der gleichen Federkraft eingesetzt. Die Gleichartigkeit der Konstruktion dieser Vorrichtungen gewährleistet die gleiche Kapazität der entsprechenden Materialzufuhr in jeder einzelnen Vorrichtung. Die Federkraft der Feder (21) beträgt vorzugsweise etwa 2 bis 5 kg/cm².
  • Die oben erwähnten Vorrichtungen können in der gleichen Weise betätigt werden, wie dies in der ersten Ausführungsart beschrieben ist.
  • Das heißt, der Griff (34) wird von Hand gedreht, um die Federteller (32, 92) nach oben zu drücken. Nachdem die Federn (21) komprimiert worden sind, werden die kombinierten Küvetten in heißes Wasser getaucht, um das Material zu polymerisieren.
  • Während der Polymerisation werden die Küvetten so in einen (nicht dargestellten) Druckkocher gestellt, daß die Seite ohne Wärmeisolierung nach unten gekehrt ist, und der Füllstand des heißen Wassers wird so reguliert, daß er das Zentrum des Gebißteils erreicht. Unter diesen Umständen wird Wärme aus dem zentralen Abschnitt zu den peripheren Abschnitten des Gebißteils gleitet und die peripheren Abschnitte werden als letzte polymerisiert und ausgehärtet.
  • Daher wird bis zum Endstadium Material kontinuierlich aus den ersten und zweiten Zufuhrvorrichtungen (74, 75) zugeführt und man erhält ein Gebißteil, das keine Verformungen aufweist.
  • Die Fig. 17 zeigt eine Befüllungsvorrichtung (84) für Material, die in dem Verfahrensschritt vor dem in der Fig. 16 gezeigten Verfahrensschritt eingesetzt wird. Das heißt, die Vorrichtung wird verwendet, wenn ein Freiraum für die Ausbildung einer Zahnstützvorrichtung mit dem Gebißmaterial befüllt werden soll. In diesem Verfahrensschritt ist die Befüllungsvorrichtung (84) anstelle des zweiten Zylinders (93) der zweiten Zufuhrvorrichtung befestigt. Die Befüllungsvorrichtung enthält einen Zylinder (85), ein Einspritzrohr (86) und einen Kolben (87), welche aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind. Der Durchmesser eines elastisches Schlauches (88), der aus einem Elastomer, wie zum Beispiel Gummi hergestellt ist, wird durch den Einspritzdruck des eingefüllten Materials gedehnt und da der Schlauch an dem Zylinderrohr (79) eng anliegt, verursacht er eine Dichtwirkung.
  • Der Zylinder (85) hat ein Volumen, das ausreicht, um genügend Material für eine zweimal oder dreimal wiederholte Herstellung einer Zahnstützvorrichtung aufzunehmen und enthält den Kolben (89) einer hydraulischen Presse.
  • Nachstehend werden die Funktion und Betätigung der Befüllungsvorrichtung (84) beschrieben.
  • Zuerst wird der Zylinder (85) mit einer Menge eines PMMA- Teiges befüllt, die ausreicht, um mindestens eine Zahnstützvorrichtung herzustellen und der Einspritzschlauch (86) wird in die Bohrung (18) eingeschoben.
  • Dann wird die Vorrichtung zusammen mit der Küvette auf eine hydraulische Presse aufgesetzt. Der Kolben (87) wird durch den Kolben (89) bedrückt, um den PMMA-Teig (41) in den Freiraum (36) zu spritzen, um so die Zahnstützvorrichtung über das Zylinderrohr (79) und die Gußkanäle (76) auszubilden. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Zylinder (77) der ersten Zufuhrvorrichtung (74) (siehe Fig. 16) entfernt.
  • Nachdem der Freiraum (36) für die Herstellung der Zahnstützvorrichtung mit dem PMMA-Teig (41) befüllt ist, fließt der Teig (41) durch die Gußkanäle (76) in das Zylinderrohr (79) der ersten Zufuhrvorrichtung (74) und das Zylinderrohr (79) wird befüllt. Durch Drücken des Kolbens von außen kann der Werker feststellen, ob das Zylinderrohr (79) komplett mit Harz befüllt ist oder nicht.
  • Nachdem der Werker festgestellt hat, daß der Kolben (81) an dem Stopper anliegt und angehalten ist, wird die Einspritzung von Harz ebenfalls gestoppt. Dann wird eine Feder (21) in den Innenzylinder (91) der ersten Zufuhrvorrichtung (84) eingeführt und der zweite Zylinder (93) wird befestigt.
  • Anschließend wird die Einspritzvorrichtung (84) von der Küvette abgetrennt und die Dichtung (80) und der Kolben (81) werden in den Innenzylinder (91) eingeführt, die Feder (21) wird eingesetzt und der zweite Zylinder (93) wird angebracht.
  • Auf diese Weise werden die erste und zweite Zufuhrvorrichtung (74, 75) an der Küvette befestigt und durch Drehen der Griffe (34), um die Federn (21) zu komprimieren, kann das Harz automatisch in den Freiraum (36) eingefüllt werden, um eine Zahnstützvorrichtung herzustellen.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsart eine hydraulische Presse als Antriebskraft für die Betätigung des Kolbens (87) in der Befüllungsvorrichtung (84) verwendet wird, ist es ebenfalls möglich, Druckluft für diesen Zweck einzusetzen.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird das Material für die Herstellung einer Zahnstützvorrichtung aus einer Zufuhrvorrichtung zugeleitet während die Zahnstützvorrichtung polymerisiert oder die in der Zahnstützvorrichtung enthaltene Einlage aufgeheizt wird. Daher wird, selbst wenn die Zahnstützvorrichtung schrumpft, während diese Zahnstützvorrichtung für die Polymerisation aufgeheizt oder nach der Polymerisation abgekühlt wird, der Innendruck der Küvette auf einem hohen Wert gehalten und dadurch die Entstehung von Blasen und Gußporen wirksam verhindert.
  • Insbesondere wenn das für die Zahnstützvorrichtung verwendete Material ein PPMA ist, besteht bei konventionellen Vorrichtungen das Problem der Schrumpfung während der Polymerisation. Wenn jedoch die erfindungsgemäße Zufuhrvorrichtung verwendet wird, kann man eine Zahnstützvorrichtung mit einer rückwärtigen mukösen Membrane herstellen, deren Oberfläche genau der alveolaren Zahnleiste des Patienten entspricht und die Fixierung vermittelt ein angenehmes Gefühl.
  • Wenn das Material der Zahnstützvorrichtung für eine Einlage bestimmt ist, neigt die Einlage dazu, zu schrumpfen und der Innendruck der Küvette wird reduziert, wenn die Einlage nach der Erwärmung abgekühlt wird. Außerdem ergibt sich zusammen mit der Entstehung von Blasen und Gußporen ein Materialmangel.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zufuhrvorrichtung kann jedoch die Entstehung von Blasen und Gußporen vermieden werden, da das Material der Einlage unter Druck durch die Zufuhrvorrichtung eingefüllt wird. Außerdem kann man eine Einlage herstellen, deren Außenfläche genau der Oberfläche der mukösen Membrane entspricht.
  • Weiterhin kann in der erfindungsgemäßen Zufuhrvorrichtung das Material für eine Zahnstützvorrichtung oder eine Einlage zugeführt werden, nachdem die Feder gelockert worden ist (oder in einem geeigneten Zeitpunkt), da die Vorrichtung ein Mittel für die Regulierung der Federkraft aufweist. Daher kann das Material in einfacher Weise zugeführt werden und das Gerät ist einfach in der Handhabung.
  • Wenn das Material der Zahnstützvorrichtung zum Zwecke der Aushärtung aufgeheizt wird, kann durch Betätigung des Griffes der Innendruck auf einen mittleren oder maximalen Wert gesteuert werden. Daher kann entsprechend den gegebenen Umständen während der Polymerisation der Zahnstützvorrichtung oder der Abkühlung der Einlage der am besten geeignete Druck beaufschlagt werden.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Erfindung die Größe der darin verwendeten Feder nicht limitiert, da die Vorrichtung so an der Hauptseite der Küvette installiert ist, daß sie sich von dieser Küvette nach außen erstreckt. Daher kann eine sehr starke Feder eingesetzt werden und es kann für jede herzustellende Zahnstützvorrichtung ein ausreichender Druck beaufschlagt werden.
  • Durch die Anordnung von wärmeisolierenden Elementen an den Innenflächen der Küvette, wobei eine dieser Innenflächen keine Wärmeisolierung aufweist, und durch die Anordnung der Zufuhrvorrichtung an der ersten Position, an der die Wärme zugeführt wird, kann die Entstehung von Spannungen und Verformungen während der Polymerisation des Materials der Zahnstützvorrichtung wirksam vermieden werden und es wird eine Zahnstützvorrichtung erhalten, welche genau der alveolaren Zahnleiste entspricht.

Claims (2)

1. Vorrichtung (17) für die Zufuhr von Kunststoff unter Druck in eine Küvette (1, 5), mit einem Zylinder (19) mit einem inneren Ende, welches mit einem Hohlraum (36) in der Küvette kommuniziert, und mit einem Kolben (20), welcher gleitend in diesen Zylinder eingeschoben ist, sowie mit einer Feder (21), welche den Kolben in das Innere der Küvette drückt, und mit einem Anschlag (22), welcher den äußeren Hub des Kolbens im Abstand von dem Hohlraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23) für die Regulierung der Federkraft der Feder vorgesehen sind, wobei dieses Regulierungsmittel (23) einen Federteller (33) enthält, welcher an dem Ende der Feder (21) in der Nähe des äußeren Endes des Zylinders (19) anliegt, sowie ein Schraubenmechanismus (31, 32), um den Federteller in axialer Richtung des Zylinder zu verschieben, sowie einen Griffteil (34) für die Betätigung dieses Schraubenmechnismus, wobei dieser Schraubenmechanismus eine an dem äußeren Ende dieses Zylinders (19) angeordnete Mutter (31) sowie eine Schraubenspindel (32) mit einem Außengewinde aufweist, welches in ein Innengewinde dieser Mutter eingreift, wobei der Griffteil (34) an dem Ende der Schraubenspindel angeordnet ist, das außerhalb des Zylinders (19) liegt.
2. Vorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (36) der Küvetten (1, 5) eine Form hat, welche einer Einlage entspricht, welche aus thermoplastischem Elastomer hergestellt und an dem Hauptkörper einer Zahnstützvorrichtung verklebt wird.
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