DE68914245T2

DE68914245T2 - System zur Abwicklung von Kopier- bzw. Druckaufträgen.

Info

Publication number: DE68914245T2
Application number: DE68914245T
Authority: DE
Inventors: John L Rourke
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1988-10-24
Filing date: 1989-10-24
Publication date: 1994-07-07
Anticipated expiration: 2009-10-25
Also published as: EP0366425B1; JPH02178678A; EP0366425A1; JP2523898B2; DE68914245D1

Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Bearbeiten von Dokumentreproduzierungs-Aufträgen
Elektronische Hochgeschwindigkeits-Kopier- und Druck-Maschinen wandeln Originalbilder in Bildsignale oder Pixel, und bearbeiten in dieser Form die Bildsignale, um die erwünschte Ausgabe zu schaffen, die typischerweise in Form von Kopien oder Drucken besteht. Von Maschinen dieser Art sind von N.atur aus so ausgelegt, und es wird tatsächlich erwartet, daß sie hochautomatisiert sind, um die Auftragsproduktion zu beschleunigen und den Zeitaufwand für die Bedienungsperson und deren Belastung auf das möglichste Minimum zu beschränken.
Wegen ihrer hohen Kapazität, Geschwindigkeit und Vielseitigkein sind diese Maschinen besonders geeignet zur Verwendung in zentralen Anlagen oder Stellen wie kommerziellen Druckund Kopierunternehmen, werkeigenen Kopier- und Druckabteilungen usw. Diese Stellen schleusen typischerweise Aufträge durch alle Stadien des Arbeitsvorganges und benutzen Werkzeuge wie "Auftragskarten", um den Arbeitsfluß zu lenken. Diese "Karten" lenken die Richtung zu Bedienungspersonen der Einrichtungen, die für die Produktion fertiggemachten Ausgangsdokumente zu bearbeiten, die als Programmierungs-Parameter dienenden Anweisungen zur Umformung der Originalkonzepte (Korrekturabzüge/Graphiken/Bilder usw.) von getrennten Einheiten und Rohanfängen in integrierte Strukturen zu überführen, die dann zum Ausdrucken äuf Druckpapier bereit sind usw.
Um die Bedienungsperson wirksam die Auftrage in effizienten Größen erledigen zu lassen, ist es erwünscht, verschiedene Aufträge sofort im voraus zu programmieren. Das bedeutet, die Bedienungsperson/die Abteilung wird Vorgänge so anzusammeln versuchen, daß ankommende Aufträge gestapelt werden vor der Folgeprogrammierung der einzelnen Stapel. Sobald die Aufträge programmiert sind, kann die Bedienungsperson dann den Auftrag zur Bearbeitung in das Eingabefach einsetzen.
Beim Stand der Technik beschreiben US-PS 4 716 438 (Farrell) und 4 757 348 (Rourke u.a.) die Verwendung von Auftrag- und Seitenseparatoren, um hochschnelle Kopier- und Druckmaschinen zu programmieren, bei denen die Trennblätter, die dazu ausgelegt sind, zu den zu bearbeitenden Original-Dokumenten hinzugefügt und mit ihnen abgetastet zu werden, Programmierungs-Information in Form eines Strichkodes tragen. Die Auftrags- und Seitenseparatoren werden durch den Dokument-Abtaster der Maschinen abgetastet, von den Original-Dokumenten unterschieden und der Strichkode wird gelesen und ergibt Steuerungs-Anweisungen zum Betrieb der Maschine.
Die Verwendung von Steuerblättern, die an ausgewählten Stellen in den Dokumentstapel eingesetzt werden, um verschiedene Auftrage voneinander abzutrennen und zu unterscheiden, wird auch durch US-PS 4 248 528 (Sahay e.a.) in jenem früheren Patent angeregt, jedoch wird dort ein getrenntes Leseblatt benutzt um die Steuerdaten an dem Steuerblatt zu lesen und zu entziffern, was die Komplexität und die Kosten der Maschine erhöht. Dort muß das Leseblatt an eine Stelle über dem Dokumentenstapel positioniert werden, um die Trennblätter anzusehen, eine Stelle, die den Zugriff zu dem Dokumentenzuführfach stört und in manchen Fällen die maximale Dokumentenzahl begrenzt, die in das Dokumenten-Zuführfach eingesetzt werden kann.
Im Gegensatz zum Stand der Technik schaffe die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten von Dokumentreproduzierungs-Aufträgen, das einschließt Vorbereiten von Anweisungen in Form einer Papierkopie für einen Dokumennreproduzierungs-Aufntrag, wobei die Anweisungen eine Auftrags- Identifizierung enthalten, welche Auftrags-Identifizierung in maschinenlesbarer Form kodiert ist, Kombinieren der Papierkopie mit den Dokumenten, welche den Dokumenreproduzierungs-Auftrag umfassen; Abtasten der Papierkopie zum Identifizieren des die Auftrags-Identifizierung benutzenden Auftrags, Zugriff zu den Anweisungen in Elektronikform für den Dokumentenreproduzierungs-Auftrag und Wiedergeben der Dokumente entsprechend den Instruktionen, auf die zugegriffen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ein Drucksytem des Typs benutzt, der eine an einem ersten Stelle angeordnete Eingabestation und mindestens eine an einer zweiten Stelle angeordnete Druckvorrichtung enthält, wobei sowohl die Eingabestation wie auch die Druckvorrichtung mit einem Speicher in Verbindung steht, wodurch die Anweisungen in Elektronikform mit der Eingabestation vorbereitet und in Elektronikform in dem Speicher gespeichert werden, die Papierkopie von den Anweisungen mit der Eingabestation erzeugt wird, die Papierkopie bei der Druckvorrichtung zum Identifizieren des Auftrags abgetastet wird, auf die Instruktionen in Elektronikform von dem Speicher zugegriffen wird und die Dokumente min Hilfe der Druckvorrichtung reproduziert werden.
Ein Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung kann die Schritte enthalten:
a) Es werden vorbestimmte elektronische Auftragskarten mit den zugehörigen Programm-Auftragsnummern in der Auftragsprogrammdatei gespeichert;
b) Papierkopien der In der Auftragsprogrammdatei gespeicherten elektronischen Auftragskarten werden geschaffen;
c) bei Empfang eines Dokumentdruckauftrags mit den gleichen Druckinstruktionen, wie sie in einer in der Auftragsprogrammdatei gespeicherten elektronischen Auftragskarte enthalten sind, wird die Auftragskarten-Papierkopie mit der Programmauftragsnummer herausgesucht, die zu der einen elektronischen Auftragskarte paßt;
d) die herausgesuchte Auftragskarten-Papierkopie wird den Dokumenten zugeordnet, welche jenen Dokumentdruckauftrag bilden;
e) an der zweiten Stelle werden die herausgesuchte Auftragskarten-Papierkopie und die dieser zugeordneten Originaldokumente abgetastet, um die Auftragsnummer zu identifizieren und Pixeldarstellungen der der Auftragskarten-Papierkopie zugeordneten Dokumente zu schaffen;
f) die eine elektronische Auftragskarte mit den Druckanweisungen für den Dokumentdruckauftrag wird von der Auftragsprogrammdatei unter Benutzung der Auftragsnummer abgerufen; und
g) es werden Abdrucke von den Dokumenten erzeugn, welche den Dokumentdruckauftrag bilden, gemäß den Druckanweisungen von der einen elektronischen Auftragskarte.
Das Verfahren kann die Schritte enthalten:
a) es wird eine Vielzahl von elektronischen Druckgeräten an der zweiten Stelle vorgesehen, wobei jedes Druckgerät einen Dokumenten-Abtaster zum Abtasten von Dokumenten und der Papierkopie besitzt um elektronisch die Auftragsnummer an der Auftragskarten-Papierkopie zu identifizieren und um für die der Auftragskarten-Papierkopie zugeordneten Dokumente repräsentative Pixeldarstellungen zu schaffen
b) für jedes Druckgerät wird Zugriff zu der Auftrags-Programmdatei geschaffen; und
c) der Dokument-Druckauftrag wird in einen ausgewählten Dokument-Abtaster gegeben, um die der Auftragskarten- Papierkopie zugeordneten Dokumente entsprechend den Druck-Anweisungen der elekronischen Auftragskarte zu bearbeiten, die der Auftragskarten-Papierkopie entspricht.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bearbeiten von Dokumentdruckaufträgen geschaffen, das die Schritte enthält:
a) an einer ersten Stelle werden Auftragsdruckanweisungen und Auftrags-Identifizierungsnummern für jeden Druckauftrag in eine elektronische Auftrags-Programmdatei eingegeben, um für jeden Druckauftrag eine elektronische Auftragskarte zu schaffen;
b) von der Auftrags-Programmdatei wird eine Papierkopie einer Auftragskarte für jeden Druckauftrag erzeugt, wobei jede solche Auftragskarten-Papierkopie eine darauf in maschinenlesbarer Form kodierte Auftragsnummer besitzt;
c) jede Auftragskarten-Papierkopie wird mit den Dokumenten kombiniert, welche den durch die Auftragsnummer an der Auftragskarten-Papierkopie dargestellten Druckauftrag bilden;
d) an einer zweiten Stelle wird die Auftragskarten-Papierkopie und werden die damit verbundenen Original-Dokumente abgetastet, um die Auftragsnummer zu identifizieren und für die abgetasteten Dokumente repräsentative Bildsignale zu schaffen;
e) mit der Auftragsnummer wird auf die Auftrags-Programmdatei zugegriffen, um die entsprechende elektronische Auftragskarte zu erhalten; und
f) es werden elektronisch Drucke(Kopien) der Dokumente von den Bildsignalen erzeugt, die den Auftragsdruckanweisungen von der elektronischen Auftragskarte entsprechen.
Dieses Verfahren kann die Schritte enthalten:
a) Vorbestimmte elektronische Auftragskarten werden permanent zurückgehalten;
b) für jede dieser elektronischen Auftragskarten wird eine Auftragskarten-Papierkopie mit Programm-Auftragsnummer geschaffen;
c) für Druckaufträge, bei denen die Druckanweisungen die gleichen sind wie die Druckanweisungen bei vorgegebenen zurückgehaltenen elektronischen Auftragskarten, wird die Auftragskarten-Papierkopie mit den gleichen Programm-Auftragsnummern ausgewählt;
d) die ausgewählten Auftragskarten-Papierkopien werden mit den Dokumenten kombiniert, welche die Druckaufträge bilden;
e) an der zweiten Stelle werden die Auftragskarten und die dazugehörigen Original-Dokumente abgetastet, um die Auftragsnummern für jeden Druckauftrag zu Identifizieren und für die abgetasteten Dokumente repräsentative Bildsignale zu schaffen;
f) unter Benutzung der Auftragsnummer wird auf vorgegebene der zurückgehaltenen elektronischen Auftragskarten zugegriffen, um die Auftrags-Druckanweisungen für die Druckaufträge zu erhalten; und
g) aus den Bildsignalen werden entsprechend den Auftragsdruckanweisungen von den vorgegebenen elektronischen Auftragskarten Drucke (Kopien) der Dokumente erzeugt.
Entsprechend noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bearbeiten von Dokumenten-Druckaufträgen geschaffen, das die Schritte umfaßt:
a) Druckanweisungen zum Ausführen jedes Auftrags werden zusammen mit einer Auftrags-Identifizierungsnummer an einer ersten Stelle vorbereitet;
b) die Druckanweisungen werden zusammen mit der zugehörigen Auftrags-Identifizierungsnummer in einer Auftrags-Programmdatei elektronisch gespeichert;
c) aus den Druckanweisungen wird für jeden Auftrag eine Auftragskarte erzeugt, wobei an jeder Auftragskarte die Auftrags-Identifizierungsnummer für einen der Aufträge in maschinenlesbarer Form kodiert ist;
d) die Auftragskarten werden mit den Dokumenten für den durch die Auftrags-Identifizierunosnummer repräsentierten Auftrag kombiniert, um Dokumentenstapel mit zugehörigen Auftragskarten zu schaffen;
e) an einer zweiten Stelle werden die Auftragskarten und die zugehörigen Original-Dokumente abgetastet, um die Auftragsnummer zu identifizieren und Pixelrepräsentationen der Dokumente für den Druck zu schaffen;
f) unter Benutzung der Auftragsnummern werden die Druckanweisungen für jeden Auftrag aus der Auftrags-Programmdatei abgerufen; und
g) die Druckvorrichtung wird mit den von der Auftragsprogrammdatei abgerufenen Druckanweisungen programmiert, um dadurch entsprechend den abgerufenen Auftragsprogrammen Drucke (Kopien) der Dokumente zu erzeugen.
Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bearbeiten von Dokumenten-Druckaufträgen geschaffen unter Benutzung einer zentralen Anlage mit einer Vielzahl von elektronischen Druckmaschinen mit Dokumentabtastern zur Herstellung von Drucken aus Bildsignalen, einem Speicher zum Speichern vollständiger druckbereiter Auftrags-Programmdateien, wobei der Speicher ein die Druckverfahrens-Fähigkeit der Anlage Identifizierendes Auftragskartenformular schafft zur Verwendung bei der Programmierung von Aufträgen, mit den Schritten:
a) an einem separaten Ort wird auf den Speicher zugegriffen um elektronisch das Auftragskartenformular anzuzeigen;
b) unter Benutzung des Auftragskartenformulars wird ein Auftrag durch elektronisches Auswählen von gewünschten an der Auftragskarte identifizierten Drutkverfahrens -Fähigkeiten programmiert, um eine elektronische Auftrags- Programmdatei für den Auftrag zu schaffen;
c) eine Auftrags-Identifizierungsnummer für die Auftrags- Programmdatei wiro eingegeben;
d) eine Papierkopie der Auftragskarte wird erzeugt an der mindestens die Auftrags-Identifizierungsnummer in maschinenlesbarer Form vorhanden ist;
e) die Auftragskarte wird mit den den Auftrag bildenden Dokumenten kombiniert;
f) in der Zentralanlage werden die Dokumente mit der Dokumentenkarte in den Dokumentenabtaster einer ausgewählten Druckmaschine geladen, so daß die Auftragskarte und die dazugehörigen Original-Dokumente abgetastet und die Auftragsnummer identifiziert und Bildsignal-Darstellungen der abgetasteten Dokumente geschaffen werden;
g) unter Benutzung der Auftragsnummer wird auf die Auftrags-Programmdatei in dem Speicher zugegriffen, um die Auftragsdruckanweisung zu erhalten; und
h) Drucke (Kopien) der Dokumente werden elektronisch aus den Bildsignalen entsprechend den Auftragsdruckanweisungen erzeugt.
Als Beispiel wird ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine eine zentrale Druckanlage mit Druckmaschinen zeigende Ansicht ist;
Fig. 2 eine die hauptsächlichsten Betriebskomponenten der In Fig. 1 gezeigten Druckmaschinen darstellende Draufsicht ist;
Fig. 3 ein die Hauptkomponenten eines elektronischen Auftrags-Bearbeitungssystem zur Verwendung mit den Maschinen der Fig 1 darstellendes Blockschaltbild ist;
Fig. 4 eine Ansicht ist, die ein an dem Bildschirm an der Auftragsprogramm-Eingabestation in dem in Fig. 3 gezeigten System angezeigtes Auftragskartenbeispiel zeigt; und
Fig. 5 eine zum Drucken angeordnete Stapel von Original-Dokumenten zeigenden isometrische Ansicht ist, wobei bei jedem Stapel eine Auftragskarte, wie in Fig. 4 gezeigt, angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine zentrale Druckanlage oder Auftragsdruckstelle mit einer Vielzahl von elektronischen Hochgeschwindigkeitsdruckern 12-1, 12-2, ..., 12-n zum Bearbeiten von Druckaufträgen gezeigt. Die Drucker 12-1, 12-2, ..., 12n können an einer einzigen Stelle wie einem Raum oder einem Gebäude zur Bildung eines geschlossenen Zentral-Produktionsbereichs zusammengestellt werden, oder sie können stattdessen innerhalb einer Anlage wie einem Bürogebäude oder einer Fertigungszentrale verteilt sein, mit einzelnen Druckern, die an verschiedenen Stellen an einew Flur oder an unterschiedlichen Fluren angeordnet sind.
In Fig. 1 und 2 sind die Maschinen 12 auf Xerographie beruhende Drucker mit einem Xerographie-Abschnitt 6, einem Dokumenteneingabe-Abtaster 7, einem Rasterausgabe-Abtaster 8, einer Steuerung 9, einer automatIschen Dokumenten-Behandlungseinrichtung 10 und einem Kopien-Ausgabeabschnitt 11. Zwar sind auf Xerographie beruhende Druckmaschinen beschrieben, es ist gedoch zu verstehen, daß stattdessen auch Xerographie-Kopierer eingesetzt werden können Weiter können auch andere als xerographische Kopierer und Drucker ins Auge gefaßt werden.
Der Xerographie-Abschnitt 6 enthält einen sich bewegenden Photoaufnehmer 18 in Form eines Bandes, an dem latente elektrostatische Abbilder des zu druckenden Bildes durch selektive Belichtung an einer Belichtungsstation 15 geschaffen werden, wobei der Photoaufnehmer 18 vorher gleichförmig durch Korotrone (Korona-Drähte) 20 an einer Ladungsstation aufgeladen wird. Das latente elektrostatische Abbild wird an der Entwicklungsstation 26 entwickelt und an einer Übertragungsstation 30 auf ein Blatt 32 eines Kopien-Substratmaterials übertragen, das in zeitlicher Ausrichtung damit zugeführt wird. Das entwickelte Bild wird an dem Kopierblatt 32 permanent fixiert oder aufgeschmolzen In der Schmelzstation 36 und zum Ausgabefach 38 entlassen oder alternativ durch einen Hefter 46 geheftet oder durch einen Binder 48 gebunden.
Der Ausgangsabtaster 8 besitzt einen Laser 50, der entsprechend dem Inhalt eines Bildeingangssignals durch einen akusto-optischen Modulator 52 so moduliert wird, daß er einen Abbildungsstrahl 54 erzeugt. Der Strahl 54 wird über den Photorezeptor 18 an der Belichtungsstation 15 durch Spiegelfacetten eines rov-ierenden Vielecks 56 abgetastet, un bildweise den Photorezeptor 19 zu belichten und die latenten elektrostatischen Abbilder zu schaffen, die durch den Bildsignaleingang zum Modulator 52 dargestellt werden.
Der Eingabe-Abtaster 7 hat eine oder mehrere lineare Abtastanordnungen 60 wie ladungsgekoppelte Geräte (CCD), die unter einer transparenten Platte 62 an einem sich hin- und herbewegenden Schlitten 64 angebracht sind. Eine Schlitten-Antriebsspindel 65, die durch einen reversiblen Motor 66 angetrieben wird, bewegt den Schlitten 64 entweder in Vorwärts- oder wickwärts-Abtastrichtung. Ein entsprechendes (nicht dargestelltes) optisches System ist vorgesehen, um die Anordnung 60 auf ein zeilenartiges Segment der Platte 62 und das darauf ruhende Originaldokument 70 zu fokussieren. Die Anordung 60 schafft Bildsignale oder Pixel, die für das abgetastete Bild repräsentativ sind, welche nach entsprechender Bearbeitung in den Druckerspeicher 80 eingegeben werden, wo die auf Verwendung wartenden Signale gespeichert werden. Der Speicher 80 in Form einer Festplatte speichert zusätzlich zu Bildsignalen Maschinen-Betriebsprogramme und Auftragsprogramme.
Zu druckende Dokumente 70 werden in Stapeln oder Gruppen 73 durch den Dokumentenbehandler 10 dem Dokumentenfach 74 zugeführt und einzeln von dem Fach 74 in ausgerichteter Position auf eine Platte 62 gebracht, wo das Dokumentenbild abgetastet wird. Nach dem Abtasten werden die Original-Dokumente zu dem Fach 74 zurückgeführt.
Die Steuerung 9 besitzt einen oder mehrere Mikroprozessor(en) zum Betreiben der Drucker in Abhängigkeit von den Auftrags-Programmierungs-Anweisungen, die jeden Druckauftrag begleiten. Die verschiedenen Betätigungs-Komponenten und Abschnitte der Drucker 12 sind intern durch entsprechende interne (nicht dargestellte) Verbindungskanäle miteinander verbunden.
In den Fig. 3-5 enthält das elektronische Auftrags-Bearbeitungssystem der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Eingabestation(en) 90, wo Druckaufträge durch Kunden und Benutzer des Systems abgeliefert werden. Jeder zu bearbeitende Druckauftrag umfaßt typischerweise einen Stapel 3 von Dokumenten 70, welche Stapel so klein wie ein oder zwei Dokument(e) und so groß wie Hunderte von Dokumenten 70 sind, zusammen mit dem gewünschten Auftragsprogramm. Das Auftragsprogramm enthält normalerweise die Anzahl herzustellender Drucke und verschiedene andere Merkmale, wie Typ und Farbe des Papiers, ob einseitige oder doppelseitige Drucke gewünscht sind usw. Wie zu verstehen ist, sind die Aufgabenprogramme begrenzt durch die Fähigkeiten der Drucker 12-1, 12-2, ..., 12-n, den Anweisungen zu entsprechen.
Die Eingabestation 90 besitzt ein entsprechendes Aufgaben-Programmiergerät, das hier als eine Tastatur 93, eine Maus 94 und eine Schirmbildröhre 95 dargestellt, ist zum Eingeben von Aufgabenprogrammen in eine elektronische Auftragsprogrammdatei. Wenn die Aufgaben-Druckselektionen unter Benutzung der Tastatur 93 und der Maus 94 eingegeben werden, werden die Selektionen an dem Bildschirm 95 angezeigt. Wenn die elektronische Auftrags-Programmdatei vollständig ist, wird sie in die Hauptaufgaben-Bank oder den -Speicher 14 eingegeben, wobei der Speicher 14 durch entsprechende Mittel wie eine Datensammelleitung (Bus) 96 elektronisch mit der Eingabestation 90 gekoppelt ist. Die Eingabestation 90 kann so ausgelegt sein, daß sie dem Aufgabeneigner oder Kunden selbst die Aufgabeanweisungen zu programmieren gestattet, oder die bestimmte Aufgabenbearbeitungs-Anlage kann einen Spezialisten, d.h. einen Aufgabenüberwacher für diesen Zweck beschäftigen.
Der Speicher 14 speichert eine elektronische Kopie einer Auftragskarte 100 mit den verschiedenen Auftrags-Bearbeitungs-Auswahlmöglichkeiten, welche die Drucker 12-1, 12-2, ..., 12-n der Druckanlage auszuführen fähig sind. Wenn ein Auftragsprogramm an der Eingabestation 90 einzugeben ist, wird ein Auftragskartenformular aufgerufen und an dem Bildschirm 95 angezeigt. Unter Benutzung der Tastatur 93 und der Maus 94 werden in üblicher Weise die gewunschten Auftrags-Auswahlmöglichkeiten, die an der am Bildsthirm 95 angezeigten Auftragskarte gezeigt sind, elektronisch ausgefüllt, entweder durch den Auftragsüberwacher aus durch den Kunden bereitgestellten Anweisungen oder durch den Kunden selbst. Eine Auftrags-Identifizierungsnummer 105 für den bestimmten Auftrag wird ebenfalls eingegeben und bei 104 kodiert.
Sobald das Auftragsprogramm fertiggestellt ist, wird eine Papierkopie der fertiggestellten Auftragskarte 100 ausgedruckt, welche die Auftrags-Identifizierungsnummer trägt, zum Zusammenstellen mit der Gruppe 73 von Dokumenten 70, welche den Auftrag bilden, während die elektronische Auftragskarte mit dem Auftragsprogramm zu dei Auftrags-Programmdatei im Speicher 14 gesendet wird, um dort zurückgehalten zu werden, wo sie auf Ablauf des Auftrags wartet. Die uftragskarten 100 können beguemerweise durch einen kleinen Tischkopierer oder Drucker 115 an der Eingabestation 90 gedruckt werden. Als Ergebnis ist für jeden Auftrag eine Gruppe 73 von zu druckenden Dokumenten 70 vorgesehen, ein numeriertes Auftragsprogramm in Speicher 14 mit Druckanweisungen für den Auftrag und eine Kopie der Auftragskarte 100, welche die Auftrags-Identifizierungsnummer 105 des Auftrags in kodiertem Format trägt, zum Zusammenstellen mit der Gruppe von Dokumenten.
Es ist zu verstehen, daß, statt eine vollständige Kopie der Auftragskarte auszudrucken, welche die verschiedenen getroffenen Auftragsprogramm-Auswahlmöglichkeiten zeigt, eine Kopie eines Auftragskartenformulars ausgedruckt werden kann, an der nur die Auftrags-Identifizierungsnummer in kodierter Form vorhanden ist.
Nach Vollenden der Auftrags-Programmierphase wird jede Gruppe von Dokumenten mit Ihrer zugeordneten Auftragskarte 100 körperlich zu der Auftragsdruckstelle überführt, die, wie bereits besprochen, ein Drucker in einem zentralen Produktionsbereich oder ein einzelner Drucker sein kann, der an irgendeiner Stelle in der Anlage angeoidnet ist. Die Dokumentengruppe mit der Auftragskarte 100 an Ihrer Stelle wird In den Dokumentenfach 74 der automatischen Dokumentenbehandlung 10 des ausgewählten Druckers 12-1, 12-2, .. . oder 12-n eingeladen, um den Auftrag voranzubringen. Während des Drucks wird die die Gruppe von Dokumenten 70 begleitende Auftragskarte 100 durch die Anordnung 60 des Eingabeabtasters 7 zusammen mit den Dokumenten 70 abgetastet und so die Auftrags-Identifizierungsnummer 105 erhalten. Unter Benutzung der Auftrags-Identifizierungsnummer wird das Im Speicher 14 für diese Auftragsnummer gespeicherte Auftragsprogramm über den Bus 98 adressiert und über den Bus 99 zu dem Drucker übertragen, von dem die Anforderung ausging, d.h. zu dem zum Ausführen des Auftrags ausgewählten Drucker. Die erhaltenen Auftrags-Druckanweisungen programmieren den Drucker, der wiederum die Dokumente 70 bearbeitet und den Auftrag druckt.
Nach Vollenden des Auftrages wird das Auftragsprogramm aus dem Speicher 14 gelöscht, um für zukünftige Auftragsprogramme Platz zu schaffen. Die Auftragsprogramme für häufig benutzte Aufträge können jedoch auch auf permanenter oder halbpermanenter Basis in dem Speicher 14 gespeichert bleiben, um die Notwendigkeit zu vermeiden, jedesmal neu programmieren zu müssen, wenn der gleiche Auf trag neu angefordert wird. In diesem Fall kann ein Vorrat von Auftragskarten 100, die die Auftrags-Identifizierungsnummern für die gespeicherten Auftragsprogramme tragen, vorher ausgedruckt werden. Wenn ein zu einem in dem Speicher 14 gespeicherten Auftragsprogramm passender Auftrag eingeht, wird die Auftragskarte 100 mit der Auftrags-Identifizierungsnummer für das bestimmte Auftragsprogramm aus dem Vorrat von Auftragekarten ausgewählt und mit der Gruppe von Dokumenten, welche den Auftrag bilden, zusammengestellt. Beim Ausliefern der Dokumente mit der Auftragskarte zu dem ausgewählten Drucker greift die Auftrags-Identifizierungsnummer der Auftragskarte zu dem gespeicherten Auftragsprogramm im Speicher 14 zu, um den Drucker zu programmieren und den Auftrag in der vorher beschriebenen Weise auszuführen.
Die in den im Speicher 14 eingespeicherten Auftragsprogramm dateien verfügbaren Auftrage-Parameter werden vorzugsweise auf den vorher gedruckten Auftragskarten angezeigt, um die Äuftragsprogrammauswahl zu erleichtern und es zu ermöglichen, die bestimmten Auftrage-Parameter, die jeder numerierten Auftragskarte zugeordnet sind, zu identifizieren.
Auftragskarten 100 können auch Ankreuzkästchen oder dergleichen tragen, um es dem Kunden zu ermöglichen, die gewünschten Auftrage-Parameter anzukreuzen. Diese könnten auch später benutzt werden, als eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob der feriggestellte Druckauftrag mit den Anweisungen des Kunden übereinstimmt.
Die Eingabestation 90 kann direkt mit einigen oder allen Auftragskunden gekoppelt sein, was den Kunden erlaubt, das Auftrageprogramm einzugeben und einen Ausdruck der Auftragekarte von des Kunden eigener Stelle oder seinem Büro zu erhalten. In diesem Fall erzeugt der Kunde die Auftragesprogrammdatei mit dem Auftragsprogramm und der Auftrags-Identifizierungenummer, sorgt für eine Kopie der Auftragekarte und liefert den Dokumentenetapel zusammen mit der Auftragskarte an die Auftrage-Drucketelle. Bei permanent im Speicher 14 eingeepeicherten Auftrage-Programmdateien sorgt der Kunde für die Auftragekarte mit der zugehörigen Auftrags-Identifizierungsnummer.

Claims

1. Verfahren zum Bearbeiten von Dokumentreproduzierunge Aufträgen, das einechließt Vorbereiten von Anweisungen (100) in Form einer Papierkopie für einen Dokumentreproduzierungs-Auftrag, wobei die Anweisungen eine Auftrage Identifizierung (105) enthalten, welche Auftrags-Identifizierung in maschinenlesbarer Form kodiert ist, Kombinieren der Papierkopie mit den Dokumenten (70), welche den Dokumentreproduzierungs-Auftrag umfassen; Abtasten der Papierkopie zum Identifizieren des die Auftrags- Identifizierung benutzenden Auftrags, Zugriff zu den Anweisungen in Elektronikform für den Dokumentenreproduzierungs-Auftrag, und Wiedergeben der Dokumente entsprechend den Instruktionen, auf die zugegriffen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ein Drucksytem des Typs benutzt, der eine an einer ersten Stelle angeordnete Eingabestation (90) und mindestens eine an eineizweiten Stelle angeordnete Druckvorrichtung (12) enthält, wobei sowohl die Eingabestation (90) wie auch die Druckvorrichtung (12) mit einem Speicher (14) in Verbindung steht, wodurch die Anweisungen in Elektronikform mit der Eingabestation (90) vorbereitet und in Elektronikform in dem Speicher (14) gespeichert werden, die Papierkopie von den Anweisungen mit der Eingabestation (90) erzeugt wird, die Papierkopie bei der Druckvorrichtung (12) zum Identifizieren des Auftrage abgetastet wird, auf die Instruktionen in Elektronikform von dem Speicher (14) zugegriffen wird und die Dokumente mit Hilfe der Druckvorrichtung (12) reproduziert werden.

2. Verfahren nach Anspruch 2, mit den Schritten:

a) vorbestimmte Anweisungen werden in Elektronikform gespeichert;

b) von den gespeicherten Anweisungen wird mindestens eine Papierkopie erzeugt;

c) beim Erhalten eines Dokumentenreproduzierungs-Auf trage wird eine vorher erzeugte Papierkopie ausgewählt;

d) die ausgewählte Papierkopie wird mit den Dokumenten kombiniert, welche den Dokumenten-Wiedergabe-Auftrag umfassen;

e) an der zweiten Stelle wird die ausgewählte Papierkopie zum Identifizieren des Auftrage abgetastet;

f) unter Benutzung der Identifizierung wird auf die vorbestimmten Anweisungen in Elektronikform zugegriffen; und

g) die Dokumente werden entsprechend den Anweisungen reproduziert, auf die zugegriffen wurde.

3. Verfahren nach Anspruch 2, mit dem Schritt, daß die vorbestimmten Anweisungen im Speicher zurückgehalten werden, nachdem die Dokumente reproduziert wurden.

4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Bearbeiten von Dokument-Druckaufträgen, welches die Schritte enthält:

a) es wird eine Vielzahl von elektronischen Druckgeräten an der zweiten Stelle vorgesehen, wobei jedes Druckgerät einen Dokumenten-Abtaeter zum Abtaeten der Dokumente und der Papierkopie besitzt, um für die Dokumente repräsentative Bildsignale zu schaffen und um den Auftrag zu identifizieren;

b) für jedes Druckgerät wird Zugriff zu den Anweisungen in Elektronikform geschaffen; und

c) der Dokument-Druckauftrag wird einem ausgewählten Dokument-Abtaster zum Drucken der Dokumente entsprechend den Anweisungen eingegeben, auf die zugegriffen wurde.

5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Papierkopie umfaßt eine Auftragekarte einschließlich einer Auftragsnummer als der genannten Identifizierung, wobei die Auftragskarte auch mindestens einige von den Anweisungen enthält.

6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Speicher (14) vorgesehen ist zum Speichern der Anweisungen in Elektronikform und um in Elektronikform Auftragskartenformulare zu schaffen, welche die verfügbaren Wiedergabe-Möglichkeiten identifizieren, wobei das Vorbereiten von Anweisungen zum Speichern in dem Speicher das Auswählen von gewünschten Wiedergabefähigkeiten an einem Auftragskartenformular umfaßt.

Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Instruktionen, auf die zugegriffen wird, zum Steuern des Betriebe der Dokumentreproduzier-Vorrichtung benutzt werden.

8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Drucksystem eine Vielzahl von Eingabestationen (90) umfaßt und das Verfahren die Schritte enthält:

a) mit der Eingabestation (90) werden elektronische Auftragekarten (100) mit Druckanweisungen für einzelne Dokument-Druckaufträge vorbereitet, wobei jede Auftragekarte (100) eine jeweilige Auftrags-Identifizierung (105) enthält;

b) die vorbereiteten elektronischen Auftragekarten (104 werden in den Speicher (14) eingegeben;

c) Papierkopien der vorbereiteten elektronischen Auftragskarten (100) mit der daran in maschinenlesbarer Form kodierter Auftrags-Identifizierung (105) für jede Auftragskarte (100) werden an den Eingabestationen 90) erzeugt

d) die vorbereiteten Auftragskarten-Papierkopien werden an den Eingabestationen (90) mit den Dokumenten kombiniert, welche den durch die Auftrage-Identifizierung (105) an der Auftragekarte (100) repräsentierten Dokument-Druckauftrag umfassen, um die Dokumenten-Druckaufträge zu schaffen;

e) die Dokumenten-Druckaufträge werden zu einer zentralen Druckanlage geliefert, welche mindestens eine Druckvorrichtung (12) umfaßt;

f) an der zentralen Druckanlage 12) werden die Dokumenten-Druckaufträge abgetastet, um die Auftrage-Identifizierung (105) für die Aufträge von den Auftragekarten-Papierkopien zu erhalten und Pixel-Darstellungen der Dokumente zu schaffen;

g) unter Benutzung der erhaltenen Auftrage-Identifizierung (105) wird die elektronische Auftragskarte (100 mit den Druckanweisungen für jeden Dokumenten-Druckauftrag von dem Speicher (14) abgerufen; und

h) Drucke von den Dokumenten, welche die Dokumenten- Druckaufträge umfassen, werden entsprechend den von dem Speicher (14) abgerufenen Druckanweisungen erzeugt.

9. Vorrichtung zum Bearbeiten von Dokumentenreproduzierunge-Aufträgen, welche enthält Mittel zum Herstellen von Anweisungen (100) in Form einer Papierkopie für einen Dokumentenreproduzierunge-Auftrag, wobei die Anweisungen eine Auftrage-Identifizierung (105) einschließen, bei der die Auftrags-Identifizierung in maschinenlesbarer Form kodiert ist, Abtastmittel (7) zum Abtasten der Papierkopie zum Identifizieren des Auftrags unter Benutzung der Auftrage-Identifizierung, Zugriffsmittel zum Zugreifen auf die Anweisungen in Elektronikform für den Dokumentenwiedergabe-Auftrag und Wiedergabemittel zum Wiedergeben der Dokumente entsprechend den Anweisungen, auf die zugegriffen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält ein Drucksyetem des Typs, der eine Eingabeetation (90) enthält, die an einem ersten Platz angeordnet ist, und mindestens eine Druckvorrichtung (12), die an einem zweiten Platz angeordnet ist, wobei sowohl die Eingabestation (90) wie auch die Druckvorrichtung (12) mit einem Speicher (14) gekoppelt sind, wodurch es möglich ist, die Anweisungen in Elektronikform mit der Eingabestation (10) vorzubereiten und in Elektronikform in dem Speicher (14) zu speichern, wobei die Papierkopie aus den Anweisungen mit der Eingabeetation (90) erzeugt wird, die Papierkopie mit der Druckvorrichtung (12) abgetastet wird. um den Auftrag zu identifizieren, auf (lie Anweisungen in Elektronikform von dem Speicher (14) zugegriffen wird und die Dokumente mit der Druckvorrichtung (12) reproduziert werden.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Dokumenten-Wiedergabemaschinen in einer zentralen Anlage angeordnet sind und die Zugriffsmittel sich an einer separaten Stelle befinden.