DE68913229T2 - Metalldampfentladungslampe. - Google Patents

Metalldampfentladungslampe.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Metalldampfentladungslampe, die eine Bogenentladungsröhre und einen dazu parallel geschalteten Starter umfaßt, die in einem durchsichtigen äußeren Glühlampenkolben angeordnet sind, beispielsweise bei einer Hochdruck-Natriumdampflampe mit innen angeordnetem Starter.
  • Fig. 1 zeigt die entsprechende Schaltungskonfiguration einer herkömmlichen Hochdruck-Natriumdampflampe mit innen angeordnetem Starter, zusammen mit einem Beispiel des dazugehörigen Lichtstromkreises. Diese Hochdruck-Natriumdampflampe ist so ausgelegt, daß ein äußerer durchsichtiger Glühlampenkolben 4 die Bogenentladungsröhre 1 und eine Serienschaltung umfaßt, die parallel an erstere angeschlossen ist und aus einem nichtlinearen Kondensator 2 und einem Bimetallschalter 3 besteht. Diese Lampe ist über ein Vorschaltgerät 5, das aus einem Induktor besteht, an eine Wechselstromquelle 6 angeschlossen, wobei die Lampe durch Anlegen der Wechselspannung eingeschaltet wird. Der nichtlineare Kondensator 2 übernimmt dann die Funktion eines Schaltelements in Ubereinstimmung mit seiner hysteresebehafteten Spannungs-/Ladungskennlinie und unterbricht den durch das Vorschaltgerät 5 fließenden Strom in rascher Folge. Dadurch wird ein Hochspannungsimpuls an beiden Enden des Vorschaltgeräts 5 erzeugt. Der Impuls wird zusammen mit der Stromquellenspannung an die Bogenentladungsröhre 1 angelegt, wodurch die Lampe zum Leuchten gebracht wird. Nachdem die Lampe eingeschaltet ist, wird der Bimetallschalter 3 durch die von der Bogenentladungsröhre 1 abgegebene Wärme geöffnet, wodurch der Betrieb des Starters gestoppt wird.
  • Der nichtlineare Kondensator für eine Lampe des vorher beschriebenen Typs ist beispielsweise im einzelnen in der japanischen Patentveröffentlichung JP-B-62-60803 beschrieben. Die Figuren 2A und 2B sind eine schematische Darstellung dieser Ausführungsform. Der gezeigte Kondensator umfaßt ein dielektrisches Substrat 7, das hauptsächlich aus Bariumtitanat oder ähnlichem besteht. Auf beiden Seiten des dielektrischen Substrats 7 sind Elektrodenfilme 8a und 8b aufgebracht, an die jeweils die Leitungsdrähte 9a und 9b elektrisch angeschlossen sind. Das wärmeresistente Material, mit dem die Elektrodenfilme 8a und 8b überzogen sind, sowie die Einzelheiten hinsichtlich der Verbindungsstruktur zwischen den Elektrodenfilmen 8a, 8b und den Leitungsdrähten 9a, 9b sind in der Zeichnung nicht berücksichtigt.
  • Wenn der nichtlineare Kondensator 2 der oben beschriebenen Auslegung in eine Lampe eingebaut wird, werden die Leitungsdrähte 9a und 9b des nichtlinearen Kondensators 2 häufig mittels Schweißen oder ähnlichem an die Unterstützungsleitungen 10a und 10b angeschlossen und an ihnen befestigt, wobei letztere verschiedene Polaritäten aufweisen und an leitende Bogenentladungsröhren-Stützen oder ähnliches angeschlossen sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß Lampen mit der oben beschriebenen Auslegung im Betrieb folgende Probleme aufwerfen:
  • (1) Wenn ein elektrisches Wechselfeld an einen nichtlinearen Kondensator angelegt wird, erfolgt in dessen spontaner Polarisierung eine Inversion, so daß die Kristalle, die das dielektrische Substrat bilden, sich in der Richtung verlängern, in der das elektrische Feld anlegt wird, und sich in senkrechter Richtung zum elektrischen Feld zusammenziehen, wobei ein als Elektrostriktion bezeichnetes Phänomen entsteht. Daraus ergibt sich die hysteresbelastete Spannungs-/Ladungskennlinie.
  • Sind die Leitungsdrähte 9a und 9b des nichtlinearen Kondensators 2 jedoch fest mit den in Fig. 3 dargestellten leitenden Stützen 10a und 10b verbunden, wird die durch die Elektrostriktion hervorgerufene Schwingung des dielektrischen Substrats 7 des nichtlinearen Kondensators 2 beträchtlich gedämpft, so daß eine zufriedenstellende hysteresbelastete Spannungs-/Ladungskennlinie nicht erzielt werden kann. Daraus ergibt sich, daß der erzeugte Spannungsimpuls unvermeidbar niedrig ausfällt.
  • Außerdem wurde festgestellt, daß die durch die Elektrostriktion hervorgerufene Schwingung des dielektrischen Substrats 7 mit beträchtlichem Rauschen verknüpft ist, da sie auf andere Abschnitte als die Schwingung der Leitungsdrähte 9a, 9b und der leitenden Stützen 10a, 10b übertragen wird.
  • (2) Wenn der Betrieb fortgesetzt und die durch die Elektrostriktion des dielektrischen Substrats 7 hervorgerufene Schwingung wie vorher beschrieben in einem beträchtlichen Ausmaß gedämpft wird, werden aufgrund der inneren Spannung im dielektrischen Substrat 7 Risse entlang der Korngrenzen erzeugt, wodurch das dielektrische Substrat beschädigt wird. In einigen Fällen kann eine Entladung zwischen den Elektroden des nichtlinearen Kondensators erfolgen, wenn das dielektrische Substrat beschädigt ist, wodurch ein großer elektrischer Strom durch den Starter fließen und dabei die Wicklung des Vorschaltgeräts 5 durchbrennen kann.
  • (3) Eine Entladung zwischen den Elektroden des nichtlinearen Kondensators kann erfolgen, wenn gegen Ende der Lebensdauer der Lampe das Edelgas in der Bogenentladungsröhre in den äußeren Glühlampenkolben, der den nichtlinearen Kondensator umgibt, entweicht, wodurch im äußeren Glühlampenkolben eine Atmosphäre entsteht, die Entladungen begünstigt. In diesem Fall kann ein großer Strom durch den Starter fließen, der ebenfalls zum Durchbrennen der Vorschaltgerät-Wicklung führt.
  • Des weiteren wird auf JP-A-59-60957 verwiesen (Patent Abstracts of Japan, Band 8, Nr. 161 (E-257) [1598]), wo eine elektrische Entladungslampe und ein parallel an die Lampe angeschlossener nichtlinearer Kondensator beschrieben werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Metalldampfentladungslampe, die die vorher erwähnten Probleme nicht mehr aufweist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Metalldampfentladungslampe, die einen Hochspannungsimpuls erzeugen kann, so daß sie leicht eingeschaltet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Metalldampfentladungslampe, bei der jegliches Durchbrennen des Vorschaltgeräts verhindert wird.
  • Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung eine Metalldampfentladungslampe mit einem durchsichtigen äußeren Glühlampenkolben bereit, der eine Bogenentladungsröhre und einen Starter enthält, der parallel zur Bogenentladungsröhre geschaltet ist und der einen nichtlinearen Kondensator enthält, wobei dieser nichtlineare Kondensator auf beiden Hauptoberflächen eines scheibenähnlichen dielektrischen Substrats Elektrodenfilme aufweist, an die jeweils Leitungsdrähte elektrisch angeschlossen sind, und wobei zumindest einer der vorgenannten Leitungsdrähte an eine Unterstützungsleitung angeschlossen ist, deren Dicke so ausgelegt ist, daß sie die Schwingung aufgrund jeder Elektrostriktion des vorgenannten dielektrischen Substrats nicht behindert und zudem eine Abschmelzverbindung bildet.
  • Dank dieser Auslegung bleibt jede durch die Elektrostriktion des dielektrischen Substrats des nichtlinearen Kondensators hervorgerufene Schwingung unbehindert, so daß eine zufriedenstellende hysteresbelastete Spannungs-/Ladungskennlinie erzielt werden kann und somit eine Metalldampfentladungslampe bereitgestellt wird, die einen Hochspannungsimpuls erzeugt und in stabiler Weise eingeschaltet werden kann. Des weiteren wird das Rauschen aufgrund der vorgenannten Schwingung durch die oben erwähnte Unterstützungsleitung absorbiert und eine Reduzierung des Rauschpegels ermöglicht.
  • Außerdem kann, da die verwendete Unterstützungsleitung die Schwingung des dielektrischen Substrats nicht behindert, jede Zerstörung des dielektrischen Substrats aufgrund von Rissen, die während der Schwingung des dielektrischen Substrats entlang der Korngrenzen erzeugt werden, verhindert werden. Des weiteren schmilzt die vorgenannte Unterstützungsleitung, wenn zwischen den Elektroden des nichtlinearen Kondensators eine Entladung erfolgt und ein großer Strom durch den Starter fließen kann, unterbricht somit den elektrischen Stromkreis und verhindert jedes mögliche Durchbrennen im Vorschaltgerät usw..
  • Als Beispiel wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 ein Schaltplan ist, das die entsprechende Schaltungskonfiguration einer herkömmlichen Hochdruck-Natriumdampflampe mit innen angeordnetem Starter zusammen mit dem dazugehörigen Lichtstromkreis darstellt;
  • Fig. 2a und 2B eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht eines nichtlinearen, in vorgenannter Entladungslampe verwendeten Kondensators darstellen;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die in vergrößerter Ausführung den Unterstützungsabschnitt des vorgenannten nichtlinearen Kondensators zeigt;
  • Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metalldampfentladungslampe darstellt; und
  • Fig. 5 in vergrößerter Ausführung den Unterstützungsabschnitt des nichtlinearen Kondensators der in Fig. 4 dargestellten Entladungslampe zeigt.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Hochdruck-Natriumdampflampe mit einem innen angeordneten Starter, die eine Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. Fig. 5 zeigt in vergrößerter Ausführung den Unterstützungsabschnitt des nichtlinearen Kondensators, der in dieser Hochdruck-Natriumdampflampe verwendet wird. In Fig. 4 bezieht sich die Bezugszahl 1 auf eine Bogenentladungsröhre mit einer Keramikröhre, an deren Enden Elektroden angebracht sind und die mit Natrium, Quecksilber und einem Edelgas gefüllt ist, die in der Röhre dicht eingeschlossen sind. Diese Bogenentladungsröhre 1 wird durch leitende Stützen 11 a und 11b gehalten, die auch als Leiter für die Einspeisung von Elektrizität zu den Elektroden dienen und durch andere leitende Stützen 12a und 12b, die daran befestigt sind, usw..
  • Die Bezugszahl 2 bezieht sich auf einen nichtlinearen Kondensator, der eine ähnliche Auslegung aufweist wie der in den Fig. 2A und 2B gezeigte Kondensator. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist das eine Ende eines Leitungsdrahts 9a dieses nichtlinearen Kondensators 2 an einer Unterstützungsleitung 10a befestigt, die an der leitenden Stütze 12a befestigt ist. Ein Ende des anderen Leitungsdrahts 9b des nichtlinearen Kondensators 2 ist über die Unterstützungsleitung 10b mit einer leitenden Stütze 3a eines Bimetallschalters 3 verbunden. Diese leitende Stütze 3a des Bimetallschalters 3 wird in einem isolierten Zustand von der vorgenannten leitenden Stütze 12b gehalten. Entsprechend ist der Leitungsdraht 9b des nichtlinearen Kondensators 2 über den Bimetallschalter 3 elektrisch an die leitende Stütze 12b angeschlossen.
  • Zumindest eine der vorgenannten Unterstützungsleitungen 10a und 10b (10b in dieser Ausführungsform) ist so dick, daß sie die aufgrund der Elektrostriktion des dielektrischen Substrats 7 des nichtlinearen Kondensators 2 hervorgerufene Schwingung nicht behindert und schmilzt, wenn ein großer Strom durch den nichtlinearen Kondensator 2 fließt. Im spezifischen Fall wird ein schmelzresistenter Metalldraht mit einem Durchmesser von 0,04 bis 0,4 mm verwendet, beispielsweise ein Draht aus Molybdän, Wolfram, Tantal, Niob, aus einer Eisen-Nickel-Legierung, Nickel, Eisen, usw... Eine geeignete Drahtlänge wäre etwa 10 mm. Obwohl ein kompakter Draht ausreichend wäre, ist ein gewendelter Draht geeigneter.
  • Die Dicke und Länge der Unterstützungsleitung 10b muß so gewählt werden, daß die Größe des Kurzschlußstroms berücksichtigt wird, der durch das Vorschaltgerät 5 fließt, wenn zwischen den Elektroden des nichtlinearen Kondensators eine Entladung erfolgt, sowie unter Berücksichtigung des Materials der Unterstützungsleitung, dessen mechanischer Belastbarkeit usw.. Die Ergebnisse von Experimenten, die mit Lampen verschiedener Leistung durchgeführt wurden, einschließlich einer Lampe der 100-W-Klasse und einer aus der 1-kW-Klasse, haben gezeigt, daß ein geeigneter Durchmesser der Unterstützungsleitung im Bereich von 0,04 bis 0,4 mm liegt, wie vorher bereits erwähnt, und daß die geeignete Länge bei einem Durchmesser von 0,4 mm etwa 10 mm beträgt. Ist der Durchmesser der Unterstützungsleitung kleiner als 0,04 mm, kann die Leitung leichter brechen, entweder aufgrund des beim Zusammenbau der Lampe angewandten Punktschweißens oder der nach dem Zusammenbau im Betrieb entstehenden Schwingungen usw. Ein Durchmesser der Unterstützungsleitung von mehr als 0,4 mm führt dazu, daß die Unterstützungsleitung auch bei großem Strom nicht mehr gebrochen wird, der bei einer Entladung zwischen den Elektroden des nichtlinearen Kondensators auftritt, so daß das Vorschaltgerät usw. durchbrennen kann.
  • Hinsichtlich des entsprechenden Stromkreises in der Lampe der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform und dem dazugehörigen Lichtstromkreis bestehen Ähnlichkeiten zur Auslegung der in Fig. 1 dargestellten.
  • Während in der vorgenannten Ausführungsform der Starter aus einer Kombination aus einem nichtlinearen Kondensator und einem Bimetallschalter besteht, kann diese Erfindung auf jede Art von Metalldampfentladungslampe angewendet werden, solange deren Starter einen nichtlinearen Kondensator aufweist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich wird, ist in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zumindest einer der Leitungsdrähte des nichtlinearen Kondensators, der den Starter bildet, mit einer Unterstützungsleitung verbunden, die eine Dicke aufweist, aufgrund derer die durch die Elektrostriktion des dielektrischen Substrats des vorgenannten nichtlinearen Kondensators hervorgerufene Schwingung nicht behindert wird. Demzufolge wird auch die durch die Elektrostriktion des dielektrischen Substrats verursachte Schwingung nicht gedämpft, so daß ein Hochspannungsimpuls erzeugt werden kann. Da die Schwingung des dielektrischen Substrats durch die Unterstützungsleitung absorbiert wird, entsteht des weiteren kein Rauschen. Da die Dicke der vorgenannten Unterstützungsleitung so gewählt wird, dar sie schmilzt, sobald ein großer Strom durch den nichtlinearen Kondensator fließt, dient die Unterstützungsleitung außerdem als Sicherung zur Unterbrechung des elektrischen Schaltkreises, wenn ein großer Strom ungehindert fließen kann, und verhindert somit effizient jedes Durchbrennen des Vorschaltgeräts.

Claims (3)

1. Metalldampfentladungslampe mit einem durchsichtigen äußeren Kolben (4), der eine Bogenentladungsröhre (1) und einen Starter enthält, der parallel zur Bogenentladungsröhre (1) geschaltet ist und der einen nichtlinearen Kondensator (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Kondensator (2) auf beiden Hauptoberflächen eines scheibenähnlichen dielektrischen Substrats (7) Elektrodenfilme (8a, 8b) aufweist, an die jeweils Leitungsdrähte (9a, 9b) elektrisch angeschlossen sind, und daß zumindest einer der Leitungsdrähte (9a, 9b) des nichtlinearen Kondensators an eine Unterstützungsleitung (10b) angeschlossen ist, deren Dicke so ausgelegt ist, daß sie die Schwingung aufgrund jeder Elektrostriktion des dielektrischen Substrats (7) des nichtlinearen Kondensators nicht behindert und zudem eine Abschmelzverbindung bildet.
2. Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsleitung (10b) aus einem schmelzresistenten Material mit einem Leitungsdurchmesser von 0,04 bis 0,4 mm besteht.
3. Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsleitung (10b) aus einem schmelzresistenten Material mit einem Leitungsdurchmesser von 0,04 bis 0,4 mm besteht und gewendelt ist.
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