DE68912549T2 - Verfahren zum Herstellen einer oberflächenbehandelten Platte aus Mineralfasern. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer oberflächenbehandelten Platte aus Mineralfasern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Produkten aus Mineralwolle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (vgl. FR-A-2 548 695).
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung einer oberflächenbehandelten Platte auf Basis von Mineralfasern, insbesondere von Glasfasern für Dämmzwecke, zum Gegenstand. Sie bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von Schall- und/oder Wärmedämmplatten mit einer Kaschierung auf einer Oberfläche, welche nach der Anbringung sichtbar gelassen wird, wie beispielsweise Deckenplatten für industriell oder gewerblich genutzte Räumlichkeiten.
  • Eine solche Platte besteht im allgemeinen aus einer Schicht von Mineralfasern, wie etwa mit einem organischen Bindemittel gebundenen Glasfasern, auf deren sichtbare Seite eine Kaschierungsschicht geklebt ist, um ihr ein dekoratives, geglättetes Aussehen zu verleihen. Je nach dem angestrebten Grad der Endbearbeitung, der Feuchtigkeit der Räumlichkeiten, oder dem gewünschten Grad der Schalldämmung ist die Art dieser Kaschierungsschicht entweder Polyvinylchloridfolie, Faservlies, das eventuell auch mit einem Anstrich versehen wurde, um sein dekoratives Aussehen zu verschönern, auf Kraftpapier aufgeschichtete Aluminiumfolie, welche wiederum mit einem Anstrich bedeckt sein kann, oder irgendein anderes, in diesem technischen Bereich bekanntes Material.
  • Insofern diese Platten als Dekor dienen, und selbst, wenn ihre Anwendung allgemein auf Räumlichkeiten mit einer Deckenhöhe von beispielsweise mehr als zehn Metern beschränkt ist, ist insbesondere das Aussehen der Platte wichtig, auch muß insbesondere die Bildung von unansehnlichen Falten vermieden werden. Andererseits ist es für eine gute Festigkeit des Materials ebenso wichtig, jegliche Blasenbildung zu vermeiden, welche einen Ausgangspunkt für die Ablösung der Kaschierung bilden könnte. Diese Bedingung macht es also erforderlich, daß die Oberfläche der Grundschicht ausreichend glatt ist, bevor man das Kleben der Kaschierungsschicht vornimmt.
  • Nun ist diese Grundschicht, wie im vorangegangenen erwähnt, eine Schicht aus komprimierter Glaswolle, deren Dicke allgemein zwischen 10 und 100 mm liegt. Der Herstellungsvorgang für diese Grundschicht ist der Mehrzahl der Dämmprodukte aus Glaswolle gemeinsam und umfaßt beispielsweise, und auf bekannte Weise, die folgenden Phasen: man führt das Glas im geschmolzenen Zustand kontinuierlich in die Nähe der Umfangswand eines mit großer Geschwindigkeit drehenden Schleuderorgans, so daß die Glasschmelze unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft durch die Öffnungen im Schleuderorgan in Form von radialen Fäden herausgeschleudert wird, die augenblicklich von einem ringförmigen Gasstrom zu Fasern ausgezogen werden, der mit großer Geschwindigkeit und hoher Temperatur von einem Gebläsekranz abgegeben wird, der genau oberhalb der Umfangswand des Schleuderorgangs plaziert ist, wobei der Gasstrom relativ zur Austrittsrichtung der Fasern eine im wesentlichen senkrechte Richtung aufweist. Bei Fasern auf Basis von Basaltgestein oder Schlacken setzt man vielmehr den als freies oder Kaskadenschleuderverfahren bezeichneten Zerfaserungsvorgang ein. in beiden Fällen wird eine Schlichtezusammensetzung auf Basis eines wärmeaushärtenden Harzes auf die Fasern versprüht, welche sodann auf einem Ablageorgan abgelegt werden, das beispielsweise aus einem endlosen Förderband besteht.
  • Auch wenn Vorrichtungen verwendet werden, welche für die einheitlichere Verteilung der Fasern vorgesehen sind, ist die Dichte der hergestellten Matte niemals genau konstant, und gewisse der erzeugten Unregelmäßigkeiten können sich am fertigen Produkt wiederfinden. Andererseits wird die Fasermatte anschließend zu einer Formgebungsvorrichtung geleitet, worin sie komprimiert und die Polymerisation des Bindemittels ausgelöst wird. Die Kompression und der Weitertransport werden in einer beheizten Kammer mit erzwungener Zirkulation von Gas strömen mittels zweier komplementärer Kalibrierfördervorrichtungen erreicht, welche beispielsweise aus einer Folge von gelenkig miteinander verbundenen Latten gebildet und mit Perforationen für den Durchlaß von Dämpfen versehen sind. Wenn man in dieser Formungsstufe des weiteren wünscht, die Dicke der Matte um einen im allgemeinen zwischen 3 und 10 liegenden Faktor zu verringern, müssen die Latten eine ausreichende Steifheit aufweisen, um ihnen eine große mechanische Widerstandsfähigkeit zu verleihen, welche es ihnen erlaubt, dem durch die Mineralfasermatte ausgeübten Gegendruck standzuhalten. Aus diesen verschiedenen Überlegungen geht hervor, daß die Abmessungen der Latten zwangsläufig innerhalb von relativ engen Grenzen gewählt werden, wobei die Breite typischerweise zwischen 10 und 25 cm liegt. Da die Kalibrierfördervorrichtungen des weiteren von der Art des Endlosbandes sind, besteht immer ein gewisses Spiel zwischen den Latten, um ihre Drehung zu erlauben. Zusätzlich wegen der Abnutzung der Latten, oder einfach wegen der Schwierigkeit einer sehr feinen Einstellung, sind die Latten niemals genau ausgerichtet und also nicht alle genau auf gleicher Höhe. Am fertigen Produkt kommen diese verschiedenen Unregelmäßigkeiten als stufenförmige Abdrücke zum Vorschein. im Augenblick der Verlegung der Kaschierung ist die Oberfläche der effektiven Klebung auf die erhabenen "Stufen" beschränkt, was keine zufriedenstellende Verklebung erlaubt, und da die verwendeten Kaschierungsschichten sehr dünn sind, erscheinen die "Stufen" sogar auf dem fertigen Produkt.
  • Um diesem Mißstand abzuhelfen, ist es bekannt, den Oberflächenzustand der Grundschicht aus Mineralwolle durch Abhobeln zu korrigieren, was ihm eine glatte und plane Oberfläche verleiht. Dieses Abhobeln weist jedoch schwerwiegende Unanehmlichkeiten auf. Einerseits ist es nicht möglich, sie in der Fertigungslinie direkt an der kontinuierlichen, durch die Herstellungsanlage herangebrachten Bahn durchzuführen, und andererseits hebt man im Verlauf des Abhobelns eine Produktdicke zwischen 1 und 3 mm ab, was zwar ein Problem mit den Abfällen mit sich bringt, die Platte vor allem aber ihres mechanischen Verstärkungselements in Form der Deckschicht beraubt, die immer ein wenig dichter als das gesamte Produkt ist.
  • Des weiteren ist es aus der Patentanmeldung FR-A-2 548 695 bekannt, die isotrope Eigenschaft der Faserausrichtung der Mineralwolleschicht zu verstärken, indem man sie durch einen Durchlauf zwischen Reihen von Fördervorrichtungen, welche ihre untere und obere Fläche begrenzen, kontinuierlich einer Kompression in Längsrichtung unterzieht, wobei die Kompression aus dem Übergang von einem Paar von mit einer gewissen Geschwindigkeit angetriebenen Fördervorrichtungen zu einem Paar von Fördervorrichtungen mit geringerer Geschwindigkeit als der vorausgehenden resultiert, und zwar vor der Heizkammer für die Vernetzung des die Fasern imprägnierenden Bindemittels.
  • Aus dem Patent CH-620 861 ist ein Verfahren bekannt, welches es ebenfalls erlaubt, die Schicht in Längsrichtung zu komprimieren, wobei die Mineralwolleschicht mit Hilfe von Paaren von Förderrollen bis zu ihrem Eintritt in die Vernetzungskammer, welche sie mit einer niedrigeren Geschwindigkeit durchläuft, zunehmend komprimiert und geleitet wird.
  • Des weiteren ist aus dem Patent US-3,082,143 ein Verfahren für den kontinuierlichen Auftrag einer Kaschierungsschicht auf eine Mineralwolleschicht bekannt, welches nach einer ersten Kompression der Schicht zwischen zwei Fördervorrichtungen darin besteht, bei der Aufbringung eine zusätzliche Kompression der Kaschierung durchzuführen, damit diese eine gut geglättete und gestraffte Oberfläche aufweist, wenn die Kompressionskräfte auf die Schicht nachgelassen werden.
  • Aus der Schrift US-2,997,096 ist es weiterhin bekannt, die Oberfläche einer Mineralwolleschicht in der Vernetzungskammer zu komprimieren und/oder zu glätten, indem man sie zwischen einem mit einer bestimmten Geschwindigkeit betriebenen unteren Förderband und einem oberen, stationär angebrachten Bügel durchlaufen läßt.
  • Aus dem Patent FR-1 547 950 ist auch eine Oberflächenbehandlung von Platten aus Holzfasern bekannt, welches darin besteht, die Rohlinge aus Faserpulpe einem Preßvorgang bei hoher Temperatur zwischen Walzenpaaren zu unterziehen, so daß eines der Walzenpaare, insbesondere ein in einer Zwischenposition befindliches, mit einer Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird, welche sich von der von den anderen Walzenpaaren auferlegten Vorrückgeschwindigkeit der Plattenoberflächen unterscheidet. Man erhält so einen "Abzieheffekt" der Plattenoberflächen, welcher es ermöglicht, daß man sie daraufhin mit einem Anstrich versieht.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung einer planen und glatten Oberfläche eines Mineralwolleprodukts zur Aufgabe, welche die vorgenannten Unannehmlichkeiten nicht aufweist, d.h. welches die bei der Formung des Produkts erzeugte Deckschicht nicht zerstört und direkt auf der Produktionslinie aufgebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Maßnahme bewirkt im Verlauf der Abformung unterschiedliche Beschaffenheiten der beiden Mattenoberflächen mittels einer Differenzierung der beiden Fördervorrichtungen, von denen eine zur Zugfördervorrichtung - welche die Geschwindigkeit der Linie bestimmt - und die andere zur glättenden Fördervorrichtung wird. Nach einer Ausführungs form der Erfindung ist die Zugfördervorrichtung die schnellere, und die mit ihr in Kontakt stehende Seite des Filzes weist eine rauhere Oberfläche auf, während man auf der Seite der langsameren Fördervorrichtung eine Glättung der Oberfläche mit leichter Streckung der Fasern feststellt. Durch Auswahl der Seite der schnelleren Fördervorrichtung für die Glättung vermeidet man die Bildung von Falten, insbesondere wenn die zu glättende Seite des Filzes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Kaschierung, wie einem Glasfaservlies, versehen ist. Dieses Verfahren zieht seinen Vorteil also aus der Tatsache, daß die Oberfläche der Matte vor der vollständigen Polymerisation des Bindemittels nicht gänzlich erhärtet ist. in Übereinstimmung mit einer der Aufgaben der Erfindung wird die Glättung so ohne Unterdrückung der Oberflächenschicht erhalten, welche die Deckschicht bildet.
  • Das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten der beiden Kalibrierfördervorrichtungen ist ein wesentlicher Punkt der Erfindung. Rein theoretisch kann man errechnen, daß der Beginn der Oberflächenglättung einsetzen kann, wenn die Länge der Verschiebung beispielsweise einer halben Latte entspricht. Wenn man jedoch bedenkt, daß die Kammer für die Abformung und die Polymerisierung des Bindemittels oder der Ofen typischerweise eine Länge von 15 Metern aufweist, daß die Fördervorrichtungen mit einer Geschwindigkeit von ca. 10 m/s vorrücken, sowie daß die Latten eine Breite von beispielsweise 15 cm aufweisen, so ergibt sich, daß ein Geschwindigkeitsunterschied, welcher einer Verschiebung um eine Palettenbreite entspricht, einem Unterschied von weniger als 5% zwischen den Geschwindigkeiten der beiden Kalibrierfördervorrichtungen entspricht. Es ist offensichtlich, daß bei einem Versuch, diesen Unterschied noch deutlich zu verringern, Grenzwerte im Hinblick auf die Präzision der Geschwindigkeiten und der Steuerung der Fördervorrichtung erreicht werden, welche man beispielsweise bei einem Mindestunterschied von 2% ansetzen kann. Andererseits ist eine Verschiebung zwischen den beiden Fördervorrichtungen um eine beispielsweise mehr als vier Paletten entsprechende Strecke allgemein nicht wünschenswert und auch nicht von Nutzen; darüber erreicht man eine mechanische Grenze, welche mit Problemen mit der Zugkraft der Fördervorrichtungs motoren aufgrund der sehr hohen Reibungskräfte zusammenhängt, welche von den hohen Geschwindigkeiten hervorgerufen werden.
  • Diese mit einer einfachen Regelung der Antriebsmotoren für die Kalibrier- und Transportvorrichtungen verbundene Maßnahme kann von anderen Maßnahmen zur Verbesserung des erzielten Glättungseffekts begleitet sein. Man kann etwa das Phänomen des Anhaftens an der langsameren Fördervorrichtung verstärken, indem man für eine erzwungene Zirkulation der Gase durch die Matte sorgt, so daß die Gase mindestens im ersten Abschnitt des Ofens, in dem sich die eigentliche Deckschicht der Oberfläche bildet, von der an der Glättungsfördervorrichtung anliegenden Oberfläche her in die Mineralwollematte eindringen und durch die Zugfördervorrichtung, also die schnellere, wieder austreten. Auf diese Weise haben einerseits die Fasern die Tendenz, sich in die Lattenöffnungen einzudrücken, und man findet später die Abdrücke der Öffnungen auf dieser Fläche des Produkts wieder, welche nach der Anbringung der Platte nicht sichtbar ist, so daß sie im Gegensatz hierzu auf der gegenüberliegenden, geglätteten Oberfläche ausgezogen sind.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten und schon weiter oben angesprochenen Ausführungsform der Erfindung wird die zu glättende Oberfläche der Matte vor dem Eintritt der Matte in den Polymerisationsofen mit einer Kaschierung bedeckt, wobei die Kalibrier- und Transportfördervorrich tungen wie im vorangegangenen geregelt sind. Um für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Frage zu kommen, muß eine Kaschierung verschiedene Qualitäten aufweisen, von denen insbesondere eine hohe Reißfestigkeit genannt sein soll, so daß ihr eine gewisse Spannung mitgeteilt wird, die ein glattes endgültiges Aussehen begünstigt, eine ausreichende Porosität, um nicht die Zirkulation des heißen Gasstroms durch die Matte zu behindern, und vor allem eine ausreichend hohe Temperaturfestigkeit, um die im Ofen vorherrschende Temperatur ohne Qualitätsverschlechterung überstehen zu können. Diese Anforderungen werden erfüllt durch ein Vlies von textilen Glasfasern, welches in der Abform- und Polymerisationskammer durch das in der Mineralwolle enthaltene Bindemittel daran befestigt wird. Man kann so ein Glasfaservlies verwenden, welches nach einem Verfahren analog zu den Papierherstellungsverfahren aus kontinuierlich mechanisch in Fadenform ausgezogenen und in einer darauffolgenden Phase geschnittenen Glasfasern auf feuchtem Wege hergestellt wird. Man kann ebenso ein Glasfaservlies verwenden, welches auf trockenem Wege, z.B. in Übereinstimmung mit der Lehre der Veröffentlichung FR-A-2 519 036 hergestellt wurde. Das Flächengewicht des Glasfaservlieses kann unter den niedrigsten im Handel vertriebenen Flächengewichten ausgewählt werden, etwa beispielsweise ein Vlies mit 0,5 mm Dicke bei einem Flächengewicht zwischen 35 g/m² und 80 g/m². Dichtere Vliese verbessern die Steifheit der Platte, sind aber teuerer.
  • Die erhaltene Glättung wird zusätzlich verbessert, wenn man die Verwendung eines solchen Vlieses mit der Wahl der Zirkulationsrichtung der Gase in Übereinstimmung mit der oben genannten kombiniert.
  • Abgesehen vom ersten Aspekt der Glättung einer Oberfläche der Mineralwollematte verleiht das Vlies dem Produkt vorteilhaft, und zusätzlich zu der Verstärkung der beiden Oberflächenschichten, welche aufgrund ihrer etwas stärkeren Kompression reicher an organischem Bindemittel sind, eine gewisse mechanische Verstärkung. Des weiteren erleichtert es das Kleben der danach aufgebrachten Sichtverblendung, denn seine Porosität ist ein wenig geringer als die der Mineralwollematte, was es ermöglicht, die benötigten Klebermengen zu verringern.
  • In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, die beiden Oberflächen der Matte mit einem Glasfaservlies zu kaschieren. In diesem Fall wird das Vlies, vorzugsweise im Nachgang nach dem Bindemittelpolymerisationsofen, auf der "nicht glatten" Seite geklebt und nicht vor dem Verlassen des Ofens mit der Matte in Kontakt gebracht, um die Gefahr eines Mitziehens der Mineralwollematte durch eine der beiden Fördervorrichtungen aufgrund der mangelnden Rauhheit der kaschierten Oberflächen zu vermeiden. Eine Arbeit direkt an der Linie ist jedoch möglich, indem man wie im vorangegangenen erwähnt die Zirkulation der Gase variiert.
  • Andere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale gehen aus der nun folgenden Beschreibung eines Anwendungsbeispiels der Erfindung hervor, welche unter Bezugnahme auf die einzige beigefügte Zeichnung gegeben ist, in der auf schematisch stark vereinfachte Weise eine Produktionslinie für Dämmplatten auf der Basis von Glaswolle dargestellt ist.
  • Eine solche Linie weist eine Zerfaserungseinheit 1 auf, an sich vollständig bekannt, welche ein oder mehrere Schleuderorgane 2 aufweist, die aus einem tellerförmigen Teil bestehen, dessen Umfangswand mit einer großen Zahl von Öffnungen versehen ist, durch welche die nach einem hier nicht dargestellten Schmelzofen von einer Düse 3 herangeführte Glasschmelze in Form einer Vielzahl von Fäden austritt. Das Schleuderorgan 2 ist von einer Reihe von Ringbrennern 4 umgeben, welche am Umfang der Umfangswand einen Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit und einer genügend hohen Temperatur erzeugen, um die Glasfäden zu Fasern auszuziehen. Heizvorrichtungen 5, beispielsweise vom Induktionstyp, dienen weiterhin dazu, das Glas und das Schleuderorgan auf der richtigen Temperatur zu halten. Die Fasern bilden unter dem Schleuderorgan 2 einen Torus, welcher durch die von den Pfeilen 6 schematisch angedeutete, induzierte Luft abgegrenzt wird. Der Torus ist von einer Vorrichtung 7 zum Versprühen der Schlichte umgeben, welche das Bindemittel in wäßriger Lösung enthält.
  • Der Boden des Zerfaserungsschachts wird von einer Vorrichtung 8 für die Ablage der Fasern abgeschlossen, welche beispielsweise aus einer Fördervorrichtung 9 in Form eines wasserdurchlässigen Endlosbandes besteht, unter dem Saugkästen (Pfeile 10) für die Absaugung der Dämpfe und der überschüssigen wäßrigen Zusammensetzungen angeordnet sind. Es bildet sich so auf dem Förderband 9 eine Matte 11 aus Glaswolle, welche zur Kammer 12 für die Formung und Polymerisation geleitet wird. Diese Kammer 12 besteht aus einem geschlossenen Raum oder einer Reihe von unter Druck stehenden Kästen, welche von den Brennern mit heißer Luft versorgt werden, die von den Ventilatoren in Zirkulation versetzt wurde. Die Kammer wird von zwei komplementären Transport- und Kalibrierfördervorrichtungen 13, 14 durchlaufen, wobei die Fördervorrichtungen 13, 14 von in den Gruben 15, 16 angeordneten Motoren in Drehung versetzt werden und in Übereinstimmung mit der Lehre des französischen Patents 2 394 041 aus einer Folge von starren, perforierten, untereinander gelenkig verbundenen Latten zusammengesetzt sind. Während sie den Durchgang der heißen Gase gewährleisten, welcher die schnelle Verfestigung des Bindemittels begünstigt, komprimieren diese Fördervorrichtungen die Matte, um ihr die gewünschte Dicke zu geben, die bei einer Deckenplatte typischerweise zwischen 20 und 100 mm beträgt, wobei die Dichte der Glaswollschicht beispielsweise zwischen 20 und 80 kg/m³ liegt.
  • Wie in der teilweise vergrößerten Ansicht angedeutet, bestehen die Fördervorrichtungen 13 und 14 aus einer Reihe von Latten 21, welche auf einer mit Kettenräderen 17 im Eingriff stehenden Kette 22 befestigt sind. Für die Drehung ist es nötig, ein bestimmtes Spiel zwischen den verschiedenen Latten 21 zu bewahren. Andererseits entstehen Abnutzungs- oder Verkrustungserscheinungen, welche dazu führen, daß einige Latten ersetzt werden, so daß nach einer gewissen Produktionszeit die Fördervorrichtungen 13 und 14 nicht mehr streng plane Oberflächen begrenzen und die Matte nach der Abformung den Abdruck dieser Defekte davonträgt.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, indem man Platten herstellt, deren Oberfläche darauffolgend mit einer sichtbaren Kaschierung kaschiert wird, die relativ glatt ist, wird die untere Fördervorrichtung 14 beispielsweise schneller angetrieben als die obere Fördervorrichtung 13. Bei einem Ofen mit 15 Metern Länge wurden beispielsweise mit einem Geschwindigkeitsunterschied von ca. 3% sehr gute Ergebnisse erzielt, was ungefähr der zweifachen Breite der perforierten Latten entspricht.
  • Der Glättungseffekt verbessert sich weiter, wenn man die betreffende Oberfläche der Matte mit einem Vlies aus textilen Glasfasern 18 bedeckt, welche von einer Walze 19 abgehaspelt und von einer Druckrolle 20 kurz vor ihrem Eintritt in die Kammer 12 auf die Matte aufgebracht werden. Bei der hier dargestellten Ausführungsart ist das Vlies 18 auf die obere Fläche der Matte aufgebracht, aber es ist ebenso möglich, es direkt auf der Fördervorrichtung 9 zu plazieren, so daß die Glasfasern im Zerfaserungsschacht direkt auf dem Vlies abgelegt werden; in diesem Fall wird man natürlich die Geschwindigkeitsverhältnisse der beiden Fördervorrichtungen umkehren.
  • Auf der Seite der schnellen Fördervorrichtung - welche die Geschwindigkeit der Linie bestimmt und also als Zugvorrichtung dient - kann inan des weiteren die Rauhheit des Filzes vorteilhaft verbessern, indem man die Ofengase so zirkulieren läßt, daß sie das Produkt von der zu glättenden Seite her wie von den Pfeilen 23 angedeutet durchdringen. Es ist anzumerken, daß man jenseits des ersten Abschnitts des Ofens, in dem sich die "Deckschicht" bildet, die Richtung der Gase umkehren kann, wie es bei den Öfen des Standes der Technik gut bekannt ist. Beim Austritt aus dem Ofen 12 wird das Produkt beispielsweise auf der glatten, mit dem Glasvlies 18 kaschierten Seite mit einer Sichtverblendung versehen, wobei das Vlies diesen Arbeitsvorgang erleichtert, da es weniger porös ist als die Dämmschicht. Die dermaßen präparierte Matte wird dann in Platten mit den gewünschten Abmessungen geschnitten und darauf in abgeteilten Mengen verpackt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Mineralwolleprodukten, bei dem die Mineralwolle so abgelegt wird, daß sie nach dem Besprühen (7) mit einem wärmeaushärtenden organischen Bindemittel auf einem endlosen Förderband (9) eine Matte (11) bildet, und in eine Kammer (12) zum Formgeben und zur Polymerisation des Bindemittels geleitet wird, welche eine eigene Vorrichtung zur Erzeugung eines über das Produkt zirkulierenden heißen Gasstroms (23) sowie zwei komplimentäre Kalibrier- und Fdrdervorrichtungen, (13, 14) aufweist, zwischen denen die Matte komprimiert und aus dem Ofen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen aus einer Mehrzahl von gelenkig verbundenen, perforierten Elementen (21) in der Art von Latten bestehen, sowie dadurch, daß die Geschwindigkeiten der beiden Kalibrier- und Fördervorrichtungen (13, 14) unterschiedlich sind, wobei der Geschwindigkeitsunterschied auf der gesamten Länge der Kammer (12) einer Verschiebung um eine Länge entspricht, welche mindestens gleich der Länge und höchstens gleich der vierfachen Breite einer Latte (21) ist, so daß eine Oberfläche der Matte während der Formgebung des Mineralwolleprodukts geglättet wird, wobei die schnellere Fördervorrichtung (14) das Produkt, welches auf der Seite der langsameren Fördervorrichtung (13) geglättet wird, weiterbefördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Latten (21) der Fördervorrichtungen (13, 14) zwischen 10 und 25 cm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zirkulierende heiße Gasstrom (23) in dem zum Eingang gehörigen Abschnitt der Kammer (12) so gerichtet ist, daß er von der Seite der glättenden Kalibrier- und Fördervorrichtung (13) her in das Produkt eindringt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu glättende Fläche der Mineralwollmatte (11) vor dem Eintritt der Matte in die Formgebungs- und Polymerisationskammer mit einer porösen, reißfesten Kaschierung (18) bedeckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekewizeichnet, daß es sich bei der Kaschierung (18) um ein Glasfaservlies handelt.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung von Dämmplatten aus Mineralwolle, welche auf einer Seite eine Sichtverblendung aufweisen.
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