DE1960396A1 - Faserplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Faserplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1960396A1
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DE19691960396
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Nutter Charles Edward
Stapleford Stuart Hathaway
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2309/00Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
    • B29K2309/08Glass

Description

DR-INQ. DIPL.-INQ. M. aC. Ol fL.-PHYS. DR. DIPL.-ΡΗΥβ. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Owens-Corning Fiberglas Corporation 608 Madison Avenue
TOLEDO, Ohio / U.S.A.
Paserplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Faserplatte, insbesondere eine luftdurchlässige Wärmedämmplatte aus Glasfasern,
Die erfindungsgemäße Platte zeichnet sich dadurch aus, daß sie Glasfasern aufweist, die sich einzeln in Abständen durch die Platte und von der einen zur anderen Oberfläche erstrecken, wobei die Platte eine ebene Schicht aufweist, die einen kleineren Abschnitt der Platte bildet und durch die sich Litzen aus Glasfasern in Abständen erstrecken, wobei die einzelnen Fasern über den ganzen Bereich der Platte unter sich wie auch
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die Litzen aus Glasfasern und die einzelnen/Glasfasern in der ebenen Schicht mit Hilfe eines Harzbindemittels miteinander verbunden sind.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Platten besteht darin, daß willkürlich verteilte und im Abstand angeordnete einzelne Glasfasern endlicher Länge mit kurzen Litzen oder Gruppen aus Glasfasern gemischt und verbunden werden und zwar in einer relativ schmalen Oberflächenschicht der Platte, wobei einzelne endliche Fasern zusammen mit Partikeln eines Bindemittels auf ein Förderband aufgebracht werden, worauf die Bündel oder Gruppen aus Glasfasern auf die obere Fläche der einzelnen Glasfasern der abgelagerten Schicht aufgebracht werden, worauf die Masse zu einer Platte verpreßt und das Bindemittel ausgehärtet wird, um die Platte in ihrer Form zu stabilisieren., worauf die obere Fläche und. die Seitenflächen der verpreßten Platte mit erhitztem Asphalt überzogen werden, um die obere Schicht zu imprägnieren, worauf auf den Asphalt ein Trennmittel aufgebracht und die obere Fläche mit Wasser gekühlt wird, um den Asphalt auszuhärten.
Die erfindungsgemäße Platte eignet sich insbesondere zur Isolierung von Dächern. Hierbei läßt sie sich besonders zweckmäßig für Flachdächer oder schwach geneigte Dächer verwenden, die z,.B. mit einer Bitumen-Schicht überzogen werden. Die erfindungsgemäßen Platten können direkt auf die Bedachung aufgelegt werden, wobei diese aus Holz, Stahl, Betonplatten od.dgl. sein kann.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht
einer Vorrichtung zur Herstellung von Fäden oder Fasern zeigt, wobei eine Anzahl Einheiten zur Bildung von Fäden, ein Förderband, sowie Bänder zum Zusammenpressen der Fasern dargestellt sind, die durch einen Härteofen für das Bindemittel laufen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung,. wobei der untere Teil der letzten* Einheit zur Bildung von Fäden dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage, wobei die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, ein Förderband, eine Einrichtung zum Aufbringen von Aspahlt und weitere Geräte dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3·
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Fördereinrich-
richtung nach Fig. 3» wobei weitere zugehörige Geräte dargestellt sind, die zur Ausübung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dienen.
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Pig. 6 zeigt perspektivisch einen Teil eine..
erfindungsgemäßen Platte, die mit Hilfe der Anlage nach Fig. 5 hergestellt worden ist.
Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Platte.
Am Beginn einer Fertigungsstraße ist, wie Fig. 1 zeigt, ein Teil eines Glasofens IO mit einer Vorwärmkammer 11 dargestellt. Eine Reihe von mit öffnungen versehener Büchsen 12 ist an der 'unteren Seite der Vorwärmkammer 11 angebracht. Strahlen 14 aus geschmolzenem Glas treten nach unten aus den Büchsen aus und in sieben drehbare Einrichtungen zur Herstellung von Fäden ein, von denen nur drei, nämlich die beiden ersten 16 und l8 und die letzte 20 dargestellt sind.
Die Einrichtungen zur Bildung der Fäden sind sämtliche gleich und in üblicher Form ausgeführt. Sie haben ein oberes Gehäuse 22s das auf einem Schlitten 24 sitzt, der auf Schienen 26 beweglich angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung kann jede Einheit zeitweilig aus dem heißen Bereich der Vorwärmkammer zur Wartung und Reparatur entfernt werden.
Wie bei der drehbaren Einheit 20 dargestellt, wird der Strahl 14 aus schmelzflüssigem Glas durch ein Rohr 28 nach unten geführt 9 das sich vom oberen Ende des Gehäuses 22 nach unten ·. gu einer Zentrifuge 30 erstreckt, mit der es verbunden ist. Das Rohr und die Zentrifuge werden durch einen im Gehäuse 22 eingebauten Motor in Drehung versetzt. Das geschmolzene Glas wird mit Hilfe der· Zentrifugalkraft durch öffnungen in der Umfangsuanö der Zentrifuge 30 gepreßts wobei Fäden gebildet werden»
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Aus einer Kammer 32 werden heiße Verbrennungsgase nach unten auf die obere Fläche der Zentrifuge 30 geleitet, um diese auf der Temperatur des schmelzflüssigen Glases zu halten.
Die primären Fäden, die seitlich der mit Löchern versehenen ümfangsfläche der Zentrifuge 30 austreten, werden innerhalb eines zylindrischen Mantels 34 nach unten geblasen und in die-
Reiter ausgezogen.
sem durch Verbrennungsgase aus dem ringförmigen Brenner 36 Es entsteht ein wirbelnder Schleier aus Fäden 38, die zusammen mit den Heißgas strömen aus der Kammer 32 und dem Brenner J>6 nach unten durch eine Führungsdüse 40 durchtreten. Der Durchmesser der Fäden kann zwischen etwa 6,25 x 10 und etwa 15 x 10"* ^ mm liegen, er liegt jedoch vorzugsweise bei etwa 9»75 x Vd"^ mm.
Eine Reihe von Düsen 42 am unteren Rand des Mundstückes 40 dient dazu,Partikel 44 eines Harzbindemittels in den Schleier der Fasern 38 einzublasen, ehe die Fasern in die Haube 46 eintreten. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Fasern aus der letzten rotierenden Einheit 20 durch eine in der Haube angeordnete senkrechte Zwischenwand 48 von der Fasern der vorhergehenden Einheiten bei ihrer Abwärtsbewegung auf das durchlöcherte Förderband getrennt, das über eine Saugkammer 52 bewegt wird. In gleicher Weise trennt eine Zwischenwand 48a die Fasern ab, die aus der ersten Einheit 16 austreten.
Als Bindemittel wird Phenolformaldehyd vorgezogen, es eignen ' sich jedoch auch andere Harze, wie z.B. Epoxyharze, Harnstoff- und Malamin-Formaldehyd, mit denen man ausgezeichnete Ergebnisse erhält. Der Anteil des Bindemittels liegt im Bereich von etwa
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9 Gew.? der gesamten Pasermasse oder Pasermatte, er kann jedo'ch auch innerhalb eines Bereiches von etwa 5 bis etwa 15$
liegen, wobei höhere Anteile durch den Kostenfaktor und niedere Anteile durch die gewünschte Mindestfestigkeit eingeschränkt werden.
Mit den in der Einheit 20 erzeugten Fäden oder Pasern werden in Stücke geschnittene Garne 57 mit Hilfe eines Trennmessers und eines Gebläses 56 gemischt. Durch das letztere werden Garne 54 aus einer Anzahl Packungen wie z.B. einer Spule 55 abgezogen worauf die in Stücke geschnittenen Garne am oberen Ende des Teils der Haube 46, der durch die Zwischenwand 48 begrenzt ist, eingeblasen werden.
Die Garnstücke 57 haben vorzugsweise eine Länge zwischen etwa 5 und etwa 10 cm und der Anteil beträgt beim vorliegenden Beispiel etwa 10$ des Gewichtes der aus der Einheit 20'austretenden Pasern, mit denen sie gemischt werden. Bei einer Fördergeschwindigkeit von etwa 18 m je Minute und bei einer Breite der abgelagerten Pasermasse von etwa 1,2 m, wobei die fertige Platte eine Dicke von etwa 2,5 cm haben soll, werden etwa 1,2 kg in Stücke geschnittener Garne je Minute eingeführt.
Bei den Garnen 54 können etwa 30 000 m ein Kilogramm wiegen
(15 000 Yards je Pfund) und sie können aus etwa 200 endlosen Einzelfäden gebildet sein, die einen Durchmesser von etwa
9,25 x ΙΟ"·' mm haben. Die einzelnen Garne können auch etwa
400 Einzelfäden enthalten, deren Durchmesser etwa 6S25 x
10~3 mm beträgt.
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Die Zufuhr der in Stücke geschnittener Garne kann beträchtlich gesteigert werden indem sie auf den Spulen 55 zu lockeren Vorgespinsten gebündelt und die letzteren durch das Messer und das Gebläse 56 hindurchgeführt werden. Sechzig Garnenden können beispielsweise zu einem Vorgespinst zusammengefaßt werden, worauf sechs oder mehr solcher Vorgespinste in Abständen durch das Messer hindurchgeführt werden, wobei das letztere eine geeignete Länge hat, z.B. 1,2 m, um die zerschnittenen Garne über die Breite der Haube 46 abzuführen. Infolge der wirbelnden turbulenten Abwärtsbewegung des Schleiers aus Fasern 38 und Bindemittelpartikeln 44 in den Verbrennungsgasen, werden die Garnstücke 57 gründlich mit den Fasern gemischt.
Selbstverständlich können die Garne auch parallel Seite an Seite angeordnet werden, sie können Glasfasern und Litzen in kurzen Stücken oder in endloser Form enthalten, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Die in der Haube 46 zusammengefaßte und angehäufte Masse 58 umfaßt die Fasern, die von den sieben rotierenden Einheiten erzeugt wurden. Da die Fasern aus der Einheit 20 zuletzt auf der Masse 58 abgelagert werden, wird eine bestimmte obere Schicht gebildet, die einen definierten Anteil, bei der vorliegenden Ausführungsform/ein Siebtel, der gesamten Dicke der Masse oder Matte 58 umfaßt, wobei die Garnstücke ausschließlich in dieser Schicht verteilt sind.
Falls eine Verstärkungsschicht am Boden der Matte 58 erwünscht ist, können zusätzlich zu der oberen Schicht 62 Garne zu einem Messer 56a geführt werden, um Garnstücke zu bilden, die mit den Fasern
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gemischt werden, die aus der ersten Einheit 16 austreten und nach unten fallen. Die Pasern aus dieser Einheit und die Garnstüeke werden während ihrer Abwärtsbewegung und ihrer Ablagerung auf dem Förderband 50 durch die Zwischenwand 48a von den anderen Einheiten getrennt.
Ist eine konzentriertere und dünnere obere Schicht erwünscht, die Garnstücke 57 enthält, so können die letzteren mit Hilfe der in Pig. 2 gezeigten modifizierten Ausführungsform zugegeben werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein separater nach unten führender Kanal angr.enzend an den Auslaß der Haube 46 vorgesehen, der durch eine zusätzliche Wand 59 gebildet wird. Die in Stücke geschnittenen.Garne werden durch das Trennmeeser und das Gebläse 56b in diesen Kanal geführt.
Die Matte 58 wird durch das Förderband 50 und einer Rolle oder Walze 64 durchgeführt, die vorzugsweise erwärmt ist, um die Neigung der Fasern, an ihr zu haften herabzusetzen, wobei die Matte auf die Dicke 66 zusammengepreßt wird, so daß sie zwischen dem oberen und dem unteren Trum 70 und 72 zweier Förderbänder aufgenommen und durch einen Ofen 68 geführt wird. Die Dicke der Matte wird hierbei durch die Aushärtung des Bindemittels im Ofen stabilisiert. Aus dem Ofen tritt dann eine endlose stabile Platte 74 ausa die eine verstärkte obere Schicht 62 aufweist s die.beim vorliegenden Beispiel eine Dicke von etwa 2,5 cm hat.
Das spezifische Gewicht der fertig gepreßten Platte 74 sollte nich$ unter 0,125 g/enr liegen, um der. *asa?platte eine hohe Druckfestigkeit zu geben9 und es sollte vorzugsweise etwa 0,15 g/e.i nicht übersteigen, um die erforderliche x«3;*osität zu behalten, &is
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eine hohe thermische Isolierung bewirkt.
Aus dem Ofen 68 bewegt sich die Platte 74, deren obere Lage 62 durch Garnstücke 57 verstärkt ist, längs der Fertigungsstraße 76, die schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Am Ende der Fertigungsstraße 76 wird die Platte 74 durch ein senkrecht hin- und herbewegbares querverlaufendes Trennmesser 78 in einzelne Platten oder Bretter 79 unterteilt. Die Platte 74 hat etwa eine Breite von 1,2 m, welches die Standardabmessung für Dachbretter ist. Je nach der zeitlichen Steuerung des Messers 78 kann das Maß in der anderen Richtung der Bretter innerhalb eines weiten Bereiches variieren, es liegt jedoch gewöhnlich zwischen etwa 60 cm und 1,2 m.
Eine Resthitze aus der Bindemittelaushärtung im Ofen ist noch in der Platte 74 vorhanden, während sie unter einer überzugseinrichtung 8O vorbeiläuft, der durch eine Pumpe 86 eine gesteuerte Menge Asphalt zugeführt wird. Die gewünschte Viskosität des durch.die Einrichtung 8O hindurchtretenden Asphaltes wird durch eine zugehörige Heizeinrichtung 88 aufrecht erhalten.
Aus der Einrichtung 80 fließt ein dünner fortlaufender Vorgang 81 aus Asphalt nach unten quer zur Oberfläche und etwas über die Kanten der Platte 79 hinaus,wodurch die Seitenflächen ebenfalls überzogen werden, wie Fig. 4 zeigt.
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Infolge der Porosität der Platte Th sinkt der Asphalt in die obere Schicht 62 der Platte und auch etwas in die Seitenflächen ein. Die Eindringtiefe des Asphaltes ist durch die Menge des Asphaltes, seine Viskosität und durch seine Aushärtung bestimmt, und zwar infolge der Abschreckwirkung des hohen Wassergehaltes des Trennmittels 94, das nachfolgend mit Hilfe einer querverlaufenden Reihe von Düsen 92 auf die Platten aufgebracht wird.
Durch dieses gesteuerte Eindringen ist die Asphaltimprägnierung auf die Gesamtdicke der oberen Schicht 62 oder auf einen Hauptteil davon beschränkt, die bei der vorliegenden Ausführungsform etwa ein Siebtel der Gesamtdicke der Platte Tk ausmacht. Die hohe Porosität und die hohe Wärmeisolierwirkung des Hauptteiles der Platte wird damit beibehalten.
Zur Imprägnierung der oberen Schicht der Platte wird ein Tränk-Asphalt vorgezogen, der einen Erweichungspunkt von etwa 82 bis etwa 89 C hat. Ein Asphalt mit einem Erweichungspunkt unter etwa 77 C ist nicht empfehlenswert, während Asphalte mit Schmelzpunkten in der Höhe von etwa 128° G normalerweise sehr zufriedenstellende Ergebnisse bringen. In der Einrichtung 80 wird der Asphalt auf der gewünschten Viskosität gehalten, in dem er auf eine Temperatur ,zwischen etwa 172 und 210 C vorzugsweise zwischen etwa I78 und I9O0 C gebracht wird.
Auf jeden Quadratmeter der Oberfläche der Platte 7^ werden etwa 121IO bis 2350 g Asphalt aufgebracht. Die maximale Menge reicht aus, um die obere Schicht 62 gründlich zu sättigen, wobei immer etwas Asphalt auf der Oberfläche der Einheit zurückbleibt«,· Die ziemlich grobe Oberfläche der Glasfaserplatte, die dureh die
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Eindrücke der Förderbänder entsteht, und die Fasermasse wirkt mit dem Asphalt an der Oberfläche zusammen, um einen Eingriff oder eine Verbindung mit anderen Bedachungsmaterialien zu schaffen, die evtl. später auf die Platten aufgelegt werden.
Obwohl vorzugsweise ein Tränk-Asphalt verwendet wird, können auch andere Bitumen-Werkstoffe verwendet werden, wobei die Bezeichnung Asphalt verschiedene MaterMien umfaßt, wie Asphalte.ne, Teersubstanzen, Petroliumüberreste, Pech, Straßenbauöle, Albinoasphalt, Rückstände, Lösungen oder Dispersionen, sowie Crack-Asphalte oder natürliche Asphalte.
Die Endaushärtung des Asphaltes und die Abkühlung der Platte wird ferner gefördert durch Aufsprühen von Wasser aus Düsen und Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit aus Düsen 98, wobei die letzteren hauptsächlich dazu dienen, Wasser aus der Oberfläche der Platte auszutreiben und zu verdampfen.
Das Trennmittel 9k bildet einen porösen überzug, der hauptsächlich dazu dient,' ein Anhaften oder Ankleben benachbarter Platten infolge des Imprägnxermxttels zu verhindern, wenn die Platten für die Lagerung oder den Versand gestappelt wird. Das Trennmittel kann eine stark pigmentierte Latexzusammensetzung sein mit einem Polyvinylazetat oder einer anderen Harzbasis. Es kann zusammengesetzt sein, vie es in Beispiel 3 des OSA-Patentes 3>239»it75 beschrieben ist, wobei es modifiziert sein kann und zwar durch Zugabe von wenigstens 50 und Yorzugsweise etwa 100Ϊ Wasser und durch eine Reduzierung von etwa 10? des Pigmentanteiles. Das Latex-Trennmittel wird in ausreichender Menge auf die Oberfläche der Platte Jk aufgebracht, um nach der
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Verdampfung des Wassers eine Schicht von etwa 39 g/m· an Feststoffen zu bilden. '" '
Durch eine relativ niedrigere Temperatur des Trennmittels miä durch die Verdampfung des Wasseranteiles wird eine beträchtliche KühlxcLrkung auf das Asphaltimprägnierndttel erreicht., wobei hierdurch die -Eindringtiefe des Asphaltes bestimmt werden kann.
Umgekehrt wird durch die' Resthitse der Platte fk und des Asphaltes die praktisch augenblickliche Aushärtung des Trenn-.mittels gefördert. . : -
Eine Vorrichtung zui* Durchführung -siner anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig» 5 gezeigt« Dort iirird ein Polyäthylenfilm 101 durch Waisen 103 und 105 auf die Platte 74 aufgebracht, der als Trennmittel dient. Ein Film mit einer* Dicke von etwa 12 QOOäbel Milisae-tsr ist sehr günstig«
Die Walze 105 wird durch Wasser gekühlt» das dureh Düsen 106 auf sie aufgesprüht wird« Hierdurch wird der "Film iöl gekühlt und dadurch die Temperatur der'Asphaltimprägnierung ü®:? Platte T^ reduziert· Eine weitere Kühlung durch Wasser und Juuft, wie zuvor durch die Düsen 96 und 98 ist nicht er forderlich. Der Film wird durch die Resthitse des Asphaltes erweicht imd klebrig* wodurch &v sieh besser isit der Flctts "vsrfeir4s.-fc· Dui*a?i Führungen 107 und Rollen 108 werden die Ränder des Polyäthylenfilmes nach unten gelenkt und gegen die Seitenflächen der Flatten 7*1 gepreßt.
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Durch den Film und die Rolle 105 wird jegliche Anhäufung von Asphalt auf der Oberfläche der Platte 74 geglättet. Der Film 101 ergibt ein gleichmäßigeres Trennmittel als das Material 94, wenn die Platte 79 gestapelt- wird und er erleichtert außerdem die Handhabung und den Einbau der Platten.
Infolge seines niedrigeren Schmelzpunktes wird der Polyäthylenfilm flüssig wenn später heißer Asphalt auf die Platten aufgebracht wird, mit derc er dann verschmilzt.
In den Fig. 6,7 und 8 ist eine Ecke der erfindungsgemäßen Platte dargestellt. Es ist jeweils dieselbe Grundplatte, die eine obere Schicht 62 besitzt, wobei die Platte, einen überzug aus Polyäthylen und eine untere Schicht 109 besitzt (Fig. 6), wob,ei sie ferner in Fig. 7 ohne Asphalt imprägnierung und in Fig» 8 nach der Imprägnierung dargestellt ist.
Durch die Platte erstrecken sich endliche einzelne G,lasfasern 38» die Abstände voneinander haben. In der oberen Schicht 62 sind Garnstücke 57 aus Glasfasern verteilt (und in der unteren Schicht 109), deren Dicke relativ gering ist» wobei die Garnetücke 57 gleichmäßig mit dsn Fasern 98 gemischt sind,
Durch die gesamte Platte eind Partikel 44 eines Bindemittels verteilt, durch welche die Fasern 38 an ihren Kreuzungspunkten Miteinander und mit den Garnstücken 57 verbunden sind. Im unteren Teil der Platte ist die Konzentration des Bindemittels etwa· höher. Hierdurch erhält dieser feil der Platte eine etwas höhere Festigkeit und Steifigkeit gegenüber dem mittleren Teil der Platte, wobei dltee Werte j«d02h noch weit unter denen der ' oberem Schicht iiegtn, die durch die Osmatücke verstärkt ist.
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Die obere Schicht β2 wird durch die Imprägnierung mit Asphalt 110 weiterhin verfestigt und verstärkts"wie Fig. 8 zeigt. Ein Asphaltüberzug ist ferner ah einer Randfläche der Platte gezeigt, wobei er nur leicht eingedrungen ist. Da die' Eindringtiefe des Asphaltes in die obere Schicht und. in die Seitenflächen .und .ebenso in die untere Schichts falls eine verstärk-.te untere Schicht vorhanden ist, begrenzt ist, behält der Rest der Platt® seine hohe Porosität und seine hohe Wärmeisolierung.
Die dichtere und festere Schicht ist vorzugsweise an die obere. Grenzfläche der Platte angeordnet, sie kann jedoch auch alternativ oder zusätzlich in eier Mitte"' der Platte odsr ifn unteren feil dei* Platt© vergesehen werden» Die verstärkte Schicht enthält Glasfasern und zwar Glasfaser stücke oder endlose Glasfasern und sie ist pit einem Harz, vorzugsweise mit Asphait-Ipprägniert.
Die ia^nstilake aus Glasfasern werden in die verwirbelten Einselfasern eingeführt» wobei diese einen zeitweilig abgetrennten Teil der Primär fasern bilden und zu einer Pas.ermatte zusammengefaßt ™ werden, wobei andererseits die Sarne in die Busainmengefa&te
Matte *au3 Bin8@lfäseern;eingelir©ßfet"wenden feönne|i,;? ehe, deren lindemitte 1 ausgehärtet wird und ehe die Masse oder Matte in ihre endgültige Form zusaramengepreßt wird» wobei in bestimmte Sehich* tön der Fasermatte bzw. der Faserplatte ein Imprägniermittel eingebracht wird8 worauf die Oberflache der. zusammengepreßten Matte oder Platte mit einem Trennmittel überzogen wird, während sie noch durch das heiße Iraprägniermitftel erhifc&t ist* wobei ein fcherraoplastiaches Harz als trennmittel verwendet werden kann, ferner-4ie temperatur 4es: istißen .Imprlgüierrai^els duroh- -■; i ,Scann.. /..-.-. .. ; -:-. . ..'■-■-' -...;■■ '.-
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Claims (1)

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    P a t e κ. t a η s ρ r ü c Ii e
    ( 1«»Luftdurchlässige wärmeisolieren&e Platte9 dadurch gekennzeichnet, daß sie Glasfasern "(38) enthält,» die sich einzeln in Abständen durch die Platte (74 3 79) bis su ihren Außenflächen erstreckens daß die Platte ferner eine Schicht (62), die einen kleineren Teil der Platte bildetÄ aufweist, durch die sich Garne (57) aus Glasfasern in Abständen erstrecken* und daB die einzelnen Fasern (38) innerhalb der gesamten Platte untereinander und außerdem die Saj?ne (5?) Jßit den einzelnen Faser (38) in dar· Sehiaht C S2 ).""■'dureh ein Bindemittel miteinander= Verbunden, sind.
    Z-, Platte nach Anspruch ia dadurch geksiaiseiclikiet s daß_ , die Schicht (62) e'üeii ist uad uiiialfetelöar an ein© ebene Oberfläche der Platte angrenzt.»
    3. Platte nach Anspruch 1 oder 2Ä dadurch gekennzeichnet, daß ein sweites Bindemittel sur liaprägnieriing der Schicht (62) und zur weiteren "Verbindung dex* Garne (57) mit den Fasern (38) vorgesehen ist. . '
    4* Platte nach Anspruch S9 dadurch gekeianzeietoet, daß das sweite Bindemittel ein Bitumen-Material ist. .,-.",
    Ϊ. Flatte nach einem der vorhergehenden Arisprü*ehe, dadurch . gekennzeichnet, daß die Garne (57) aus Glasfasern etwa ,■ 3 bis etwa 10 em lang sind. ·
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    6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Garne (57) in der Schicht (62) wenigstens etwa 10 Grew»jS der Pasern (38) beträgt.
    7. Platte" nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der Platte, die derjenigen gegenüberliegt, die die Schicht (62) enthält, einen größeren Anteil an Bindemittel enthält.
    8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Platte unregelmäßige Form haben. .
    1 ■ t.
    9. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Platte gegenüber der Schicht(62) relativ glatt ist.
    10» Platte nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel Asphalt ist und daß nur die Schicht (62) imprägniert ist.
    il.Platte nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet» daß die Oberfläche der Schicht (62) mit einem nicht kontinuierlichen Überzug eines Trennmittels überzogen
    . ist. ; -■ - · - ■-■■.-. ■ .■ ■.. ■_....
    12. Platte, nach Anspruch lis dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel ein tatex-Harz ist»
    13. Verfahren zur Herstellung einer Faserplatte nach einem,der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus schmelz-*
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    flüssigem Glas Fäden gezogen und abwärts auf eine in Querrichtung bewegte Fläche geführt werden, daß die Fäden oder Fasern mit einem wärmehärtenden Harzbindemttel gemischt und Fasern und Bindemittel als eine Masse auf die bewegte Fläche aufgebracht werden, daß ferner Garne aus Glasfasern auf die Masse aus Einzelfasern und Bindemitteln aufgebracht werden, worauf das Ganze erwSrmt und zusammengepreßt wird9 um das Bindemittel auszuhärten, wobei erwärmte Luft durch die zusammengepreßte Fasermasse geleitet wird, um diese in ihren Abmessungen durch Verbinden der Fasern-tmtereinander und der Fasern mit den Garnen zu stabilisieren,
    14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermasse durch erwärmte Walzen zusammengepreßt wird.
    15· Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne durch einen Luftstrom in die Fasern eingeblasen werden. '
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche I3 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Öarne in kurze Stücke geschnitten werden, ehe sie in die Fasern eingebracht werden,
    17» Verfahren naöh einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der zusammengepreßten Faser* masse ein zweites Bindemittel, vorzugsweise Asphalt, aufgebrauht und ausgehärtet wird.
    18. Verfahren nach einen der Ansprüche 13 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dft* auf die au einer ftUtt» * iutfpm*ngtpr«Ate '
    A 37 861 m .
    25.11.1969 18 - *Sf -
    Fasermasse nach dem Aufbringen des zweiten Bindemittels ein Trennmittel aufgebracht wird.
    19. Verfahren nach Anspruch l8,„dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel Polyäthylen ist.
    20. Verfahren nach Anspruch 18s dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bindemittel in heißem Zustand aufgebracht und zusammen mit dem Trennmittel Wasser aufgesprüht wird, um die Temperatur des zweiten Bindemittels zu senken.
    21°. Verfahren naeh Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten geführten Fasern in einzelne Gruppen unterteilt werden3 und daß den.Pasern jeder Gruppe ein Bindemittel augeführt wird, daß ferner die Glasfasergarne mit den Pasern und dem Bindemittel einer Gruppe gemischt werden, worauf die Fasern, das Bindemittel und die Garne auf ein bewegtes Band aufgebracht, zusammengepreßt und das Bindemittel ausgehärtet werden.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet;s daß <äie Qruppen aus Fasern nacheinander das bewegte Band erreiohen.
    23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern, das Bindemittel und die.Garne verwlrbeit und gemischt werden, ehe sie auf das bewegte Band auf treffen.
    24. Verfahren nach Anspruch 22» dadurch gekennzeichnets daß die . lefeafce Qt*upp6 aus Fasern aits Ösimen kombiniert wird uftd die obere L&ge deüwetfprefcfcen Platte bildet.
    A 37 861 m
    iy - 123 . ΛίΛ
    25.11.1969 13
    25· Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 2H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit Hilfe einer Anzahl eng nebeneinander angeordneter Düsen erzeugt werden.
    009827/1240
    Leerseite
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EP0640729A1 (de) * 1992-03-06 1995-03-01 Roctex Oy Ab Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Matte die verschiedene Fibertypen enthält
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